Quellenwahlschaltung

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Sumpfbulle
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Jan 2010, 16:20
Da ich mich derzeit mit dem Gedanken trage, mir einen Röhrenverstärker zu bauen, kam bei mir auch sehr schnell die Frage auf, wie denn die Quellenwahl nun gelöst werden soll.

Die Suchfunktion führte mich hier lediglich zu einer passiven Lösung (Cinchbuchsen und Drehschalter). Ich bin aber auch der Meinung, dass man das etwas eleganter lösen kann. Auf www.loetstelle.net fand ich dann die Grundidee, die ich dann aber doch noch ein wenig geändert wissen wollte. Ich wollte eine LED (gelb) als Anzeige, welcher Eingang denn nun gerade geschaltet ist und ich wollte die Kanäle möglichst zusammen gefasst wissen.


Das ist nun mein Lösungsansatz:


Es werden jeweils 2 Reedrelais parallel geschaltet damit mit nur einer Ansteuerung (Transistor) beide Kanäle geschaltet werden. Die Durchschleifung der Cinchbuchsen über die Relaiskontakte habe ich mir hier einmal erspart, da diese ja wohl keine Schwierigkeiten bereiten dürfte.

Geschaltet wird mit einem 6-stufigen Drehschalter (S1 /1...S1 /6)

Bei einer Versorgungsspannung von 12V DC ist nun meine Frage, ob dies denn so funktionieren kann......oder ob man das Ganze doch vielleicht noch eleganter Lösen kann. Oder sollte man die Sache doch noch anders aufbauen?

Ich bin mal auf eure Anregungen und eure Kritik gespannt.
Stigmen
Stammgast
#2 erstellt: 12. Jan 2010, 16:27
Würde es nicht ausreichen hinter dem Schalter LED und Widerstand mit dem Relais Parallel zu schalten?
Sumpfbulle
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 12. Jan 2010, 16:44
LED und Widerstand parallel zu einem der beiden Redrelais wäre sicher auch eine Lösung.

Aber welchen Vorteil siehst du darin?
detegg
Inventar
#4 erstellt: 12. Jan 2010, 16:49
Hi,

die Ansteuerung der Relais sollten eine Anzugsverzögerung haben, damit nicht gleichzeitig 2 Inputs durchgeschaltet werden. Mit einem "break before make"-Drehschalter (z.B. Lorlin CK) sollte es auch einfach gehen. Zusätzlich eine Diode antiparallel zum Relais nicht vergessen. Versorgung mit ext. Steckernetzteil.

:-) Detlef
Sumpfbulle
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 12. Jan 2010, 17:14

detegg schrieb:
Hi,

die Ansteuerung der Relais sollten eine Anzugsverzögerung haben, damit nicht gleichzeitig 2 Inputs durchgeschaltet werden...


Da es jeweils der linke und der rechte Kanal ist und jeweils auf eine Monoendstufe geschaltet wird, denke ich, dass beide Relais zeitgleich geschaltet werden dürfen, oder warum möchtest du verzögert die beiden Kanäle schalten?



detegg schrieb:

Zusätzlich eine Diode antiparallel zum Relais nicht vergessen. Versorgung mit ext. Steckernetzteil.

:-) Detlef


Als Spannungsversorgung kommt ein separates Netzteil bestehend aus Trafo, Gleichrichter, Elko und LM7812 zum Einsatz.....bis jetzt.

Die Antiparallele Diode habe ich bei dem Originalschaltplan auch gesehen, habe mir aber den Sinn dieser Schaltung nicht erklären können und sie deswegen erst einmal weggelassen. Wozu soll sie also gut sein? Habe ich da wirklich etwas grundlegendes übersehen?
detegg
Inventar
#6 erstellt: 12. Jan 2010, 17:20
Hi,

beim Umschalten von Quelle 1 auf Quelle 2 darf es nicht zu "Überschneidungen" kommen.

Zur Diode - was macht eine Induktivität (hier Relaisspule) , wenn sie "eingeschaltet" wird? Was könnte die Diode verhindern bzw. auf ein erträgliche Maß reduzieren?

:-) Detlef
Sumpfbulle
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 12. Jan 2010, 17:30
[quote="detegg"]Hi,

beim Umschalten von Quelle 1 auf Quelle 2 darf es nicht zu "Überschneidungen" kommen.

Okay, das ist durch einen geeignet gewählten Schalter gewährleistet. Trotzdem danke für den Hinweis.
[quote="detegg"]
Zur Diode - was macht eine Induktivität (hier Relaisspule) , wenn sie "eingeschaltet" wird? Was könnte die Diode verhindern bzw. auf ein erträgliche Maß reduzieren?

:-) Detlef[/quote]

Asche auf mein Haupt......
Meine Schulzeit ist nun schon ein paar Jahrzehnte her, aber an die Induktionsströme, die beim Aufbau des Magnetfeldes entstehen, hätte ich nun wirklich selber denken können.....und wer braucht schon eine - wenn auch kurzfristige - Spannungsumkehr in solchen Schaltungen?
detegg
Inventar
#8 erstellt: 12. Jan 2010, 17:34
... geht doch!

Detlef
Uncle_Meat
Stammgast
#9 erstellt: 12. Jan 2010, 18:42

detegg schrieb:
Zur Diode - was macht eine Induktivität (hier Relaisspule) , wenn sie "eingeschaltet" wird? Was könnte die Diode verhindern bzw. auf ein erträgliche Maß reduzieren?

:-) Detlef


Hmm, ist nicht das Problem eher beim ausschalten??
detegg
Inventar
#10 erstellt: 12. Jan 2010, 19:10
Haarspalterei - aber recht hast Du natürlich!

:-) Detlef
pelowski
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 12. Jan 2010, 19:30

Sumpfbulle schrieb:
LED und Widerstand parallel zu einem der beiden Redrelais wäre sicher auch eine Lösung.

Aber welchen Vorteil siehst du darin?

Mir erschließt sich der Grund für die Transistoren nicht.
Wenn du aber meinst, nicht darauf verzichten zu wollen : 10k vor den Basen tun es auch und für ein sicheres Sperren gehören von den Basen gegen Masse noch Widerstände - z.B. 100k.

Grüße Manfred
Captain-Chaos
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 12. Jan 2010, 20:41

Mir erschließt sich der Grund für die Transistoren nicht.

Das frage ich mich auch. Meine Devise; je weniger Bauteile, desto weniger kann kaputt gehen.
Bei mir läuft seit Jahren ein Drehschalter, der Reedrelais ansteuert. Die Reedrelais scheinen schneller zu schalten als der Drehschalter, denn ich habe noch nie Überschneidungen gehabt.
Sumpfbulle
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 12. Jan 2010, 20:46

pelowski schrieb:

...
Mir erschließt sich der Grund für die Transistoren nicht.
Wenn du aber meinst, nicht darauf verzichten zu wollen : 10k vor den Basen tun es auch und für ein sicheres Sperren gehören von den Basen gegen Masse noch Widerstände - z.B. 100k.

Grüße Manfred


Hallo Manfred,

der Transistor ist zunächst einmal überflüssig, da stimme ich dir schon zu. Für mich persönlich dient diese Schaltung einfach dazu, wieder in die Materie hereinzukommmen (habe schließlich fast 30 Jahre nichts mehr in dieser Richtung gemacht).

Ob die Schaltung nun auch so gebaut wird, das hängt ganz von den Einwänden /Anregungen / Hinweisen hier aus dem Forum ab. Am Ende soll für mich hier eine Auffrischung meines doch recht angestaubten Wissens und eine brauchbare Schaltung entstehen, mit der auch andere eventuell etwas anfangen können.

Weswegen ist denn der 100k Widerstand zwischen Basis un Masse für eine sichere Sperrung so wichtig? Und warum würdest du den Vorwiderstand von 2k2 auf 10k erhöhen wollen?

Gruß
Thomas
Kay*
Inventar
#14 erstellt: 12. Jan 2010, 20:54

(habe schließlich fast 30 Jahre nichts mehr in dieser Richtung gemacht)


zummindest willste offenbar sehr fleissig sein
...
bei mehr als zwei Schalttransistoren nehme ich
ULN2003 bzw. ULN2004 o.ä.
Sumpfbulle
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 12. Jan 2010, 21:10

Kay* schrieb:

(habe schließlich fast 30 Jahre nichts mehr in dieser Richtung gemacht)


zummindest willste offenbar sehr fleissig sein
...
bei mehr als zwei Schalttransistoren nehme ich
ULN2003 bzw. ULN2004 o.ä.



Der Fleiß entspringt der Unwissenheit.......diese Darlingtonreihen kannte ich bis heute noch gar nicht.....
Sumpfbulle
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 13. Jan 2010, 11:10
So, nach der konstruktiven Kritik von gestern, für die ich mich noch einmal recht herzlich bedanken möchte, habe ich mal versucht, das umzusetzen und möchte euch das Ergebnis natürlich nicht vorenthalten.

Hier die überarbeitete Version des Schaltplans:



Auch hier hab ich mir die Durchschleifung der Cinchbuchsen erspart.

Und so in etwa sieht dann das layout aus.....verschwenderisch auf eine Platine im Europaformat gepackt:



Ich hoffe einmal, das Ergebnis ist nicht so schlecht und vielleicht hat ja jemand Bedarf an den original Sprint-Datein, dann bitte kurze Nachricht an mich.

Gruß
Thomas

PS

Im Nachgang natürlich auch noch eine Bauteilliste:

7 * Stereo-Cinch-Buchse
12 * Widerstand 2k2 (Signalweg)
12 * Widerstand 47k (Signal gegen Masse)
6 * Widerstand 560R (Vorwiderstand LED)
6 * LED 5mm gelb
6 * Diode 1N4148 (antiparallel zu den Relais)
12 * Reedrelais (Meder SIL 12-1A72-71D)
1 * Platinenverbinder 10-polig ( für Verbindung Platine zum Schalter)
1 * Drehschalter 2 Kontakte 6 Stellungen


[Beitrag von Sumpfbulle am 13. Jan 2010, 12:07 bearbeitet]
detegg
Inventar
#17 erstellt: 13. Jan 2010, 11:17

Sumpfbulle schrieb:
Hier die überarbeitete Version des Schaltplans

Moin, hat sich da was geändert?

:-) Detlef
Sumpfbulle
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 13. Jan 2010, 11:36

detegg schrieb:

Sumpfbulle schrieb:
Hier die überarbeitete Version des Schaltplans

Moin, hat sich da was geändert?

:-) Detlef




So sollte es schon sein......im Vergleich zum ersten Post fehlt zumindest schon mal die Transistormimik.....und die zusätzliche Diode ist auch drin.....


Aber ich gebe zu, ich hatte zunächst den falsche Plan verlinkt.....Entschuldigung dafür


Gruß
Thomas
detegg
Inventar
#19 erstellt: 13. Jan 2010, 11:48
... passiert manchmal

Könntest Du bitte noch eine kurze Stückliste dazu schreiben - für die Nachbauer!

:-) Detlef
Sumpfbulle
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 13. Jan 2010, 12:49

detegg schrieb:
... passiert manchmal

Könntest Du bitte noch eine kurze Stückliste dazu schreiben - für die Nachbauer!

:-) Detlef


...erledigt
pelowski
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 13. Jan 2010, 12:53

Sumpfbulle schrieb:

Weswegen ist denn der 100k Widerstand zwischen Basis un Masse für eine sichere Sperrung so wichtig? Und warum würdest du den Vorwiderstand von 2k2 auf 10k erhöhen wollen?

Auch wenn du die Transistoren inzwischen eliminiert hast, kurz zu den Fragen:

Die Schaltung hätte auch in deiner Version funktioniert.
Der Widerstand an der Basis gegen Masse sorgt nur für "klare Verhältnisse" bei gesperrtem Transistor. Theoretisch könnte ja eine lange Leitung zur Basis z.B. Brummen einfangen.

Ein höherer Basiswiderstand muss nicht sein; ich dimensioniere solche Schaltungen aber so, dass der Transistor nicht viel mehr als 5-10fach übersteuert wird.
Auf geringste Kollektor-Restspannung kommt es hier ja nicht an. Ich spare eben gerne Strom.

Grüße - Manfred
Sumpfbulle
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 13. Jan 2010, 13:24

pelowski schrieb:

Sumpfbulle schrieb:

Weswegen ist denn der 100k Widerstand zwischen Basis un Masse für eine sichere Sperrung so wichtig? Und warum würdest du den Vorwiderstand von 2k2 auf 10k erhöhen wollen?

Auch wenn du die Transistoren inzwischen eliminiert hast, kurz zu den Fragen:

Die Schaltung hätte auch in deiner Version funktioniert.
Der Widerstand an der Basis gegen Masse sorgt nur für "klare Verhältnisse" bei gesperrtem Transistor. Theoretisch könnte ja eine lange Leitung zur Basis z.B. Brummen einfangen.

Ein höherer Basiswiderstand muss nicht sein; ich dimensioniere solche Schaltungen aber so, dass der Transistor nicht viel mehr als 5-10fach übersteuert wird.
Auf geringste Kollektor-Restspannung kommt es hier ja nicht an. Ich spare eben gerne Strom.

Grüße - Manfred


Hallo Manfred,

danke für die Erklärung......langsam kommt längst vergessen geglaubtes Wissen wieder zurück.....
Kay*
Inventar
#23 erstellt: 13. Jan 2010, 17:10

verschwenderisch auf eine Platine im Europaformat gepackt


lass' es mich mal ganz frech 'dumm' nennen

Bei dem Platz hätte ich schon ein Dar.-Array genommen,
- falls später "Fernschalten" gewünscht wird
- sich damit auch ein Break-Bevor-Make stricken lässt
detegg
Inventar
#24 erstellt: 13. Jan 2010, 17:38

Kay* schrieb:
lass' es mich mal ganz frech 'dumm' nennen

... ach Kay*

Wenn wir von Stückzahlen reden, kostet natürlich jeder qcm Material Geld.
Highendiger sind da schon große Platinen mit besserem Übersprechen etc.
Die meisten Relais haben toff < ton. Die "unterbrechenden" Lorlin-Schalter tun ihr übriges.
Und Fernschalten, besonders dikitales, sollte doch immer schon räumlich getrennt erfolgen. Dann gibts halt noch ´ne Ansteuerung auf Europlatine huckepack

@Thomas
... ist schon gut so!

:-) Detlef
Kay*
Inventar
#25 erstellt: 13. Jan 2010, 18:46
... ach Detlef,

ich hätte so'n Atmel später auf den ULN geklebt

@Thomas,
wenn ich Platz "übrig" habe, der nicht für 'ne Massefläche
gebraucht wird, mache ich gerne ein Loch-/Pad-Raster für
"vergessene" Bauteile


[Beitrag von Kay* am 13. Jan 2010, 18:51 bearbeitet]
Sumpfbulle
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 14. Jan 2010, 17:44
@Kay,

danke für den Tip....weil das Design ist zugegebener Weise reine Verschwendung.....man kann das sicher auch verkleinern....und mit SMD-Technik wird es auch noch kleiner!

Aber bedenke, ich bin schon ein etwas älteres Semester und meine Augen werden nun einmal nicht besser mit dem Alter...

Die Idee auf nicht benötigten Platz ein "Lötraster" zu setzen ist aber wirklich nicht übel, auch wenn sie dann wieder dazu verleitet, mehrere kleine Dinge auf gemeinsame Platinen zu setzen......nur um hinterher festzustellen, dass sie doch besser nicht zusammen sitzen sollten!

@Detlef

Danke für die "Verteidigung", aber manche DInge nehme ich in Foren einfach nicht wirklich ernst. Und den Vorwurf der Dummheit, den darf mir jeder machen.....vorausgesetzt, er ist klüger als ich

Also nehmt es gelassen, ich verschwende wertvollen Platinenplatz und lerne gerne noch ein wenig dazu.


Gruß
Thomas
Kay*
Inventar
#27 erstellt: 14. Jan 2010, 17:53
Thomas,
lass' mich gezielt weiter provozieren

Ist der fette Schriftzug auf der Platine technisch besser als eine Massefläche?



p.s.
Thomas,
ich halte dich nicht für 'dumm'
und mich auch nicht für klüger
...
aber konstruktiv könnte es eben "besser" werden,
sonst würdest du auch nicht fragen

...
und noch ein Edit
Ich baue mittlerweile ungern Cinch auf Karte,
eingeschraubt im Blech-Gehäuse sieht besser aus
und ist stabiler,
aber natürlich auch erheblich arbeitsintensiver.

Die konstruktiv beste Lösung, m.M.n.,
war die Platte von Elektor mit den geschraubten
Cinch auf Karte, wenn man die Buchse ins Blech schraubt
und die Karte dann mit etwas Abstand hinter den Cinch
parallel zur Rückwand anbringt und mit 1cm langer Litze
die Signalleitungen verdrahtet.
Die Masse verbleibt dabei gleich auf den Fahnen der Cinch
und wird dann zentral mit der Massefläche verbunden.


[Beitrag von Kay* am 14. Jan 2010, 18:06 bearbeitet]
detegg
Inventar
#28 erstellt: 14. Jan 2010, 18:03
... hier ist was los!

Kay* als beruflicher Layouter, Detlef als analoger DIYer - und Thomas hat alles vergessen ...


Detlef
pelowski
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 14. Jan 2010, 18:08

Kay* schrieb:
Thomas,
lass' mich gezielt weiter provozieren

Ist der fette Schriftzug auf der Platine technisch besser als eine Massefläche?
;)


Nun übertreib´ mal nicht. Mit oder ohne fettem Schriftzug: Das dürfte in diesem Falle nun wirklich "Wurscht" sein.

Aber man könnte ja mit zwei unterschiedliche Platinen einen Doppel-Blindtest veranstalten....

Grüße - Manfred
Kay*
Inventar
#30 erstellt: 14. Jan 2010, 18:11

Nun übertreib´ mal nicht.


oh doch

Die Masse kann nie niederohmig genug ausgeführt werden

pelowski
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 14. Jan 2010, 18:14

Kay* schrieb:

Nun übertreib´ mal nicht.

oh doch Die Masse kann nie niederohmig genug ausgeführt werden :P


Darauf wage ich natürlich nicht zu widersprechen.


Grüße - Manfred
Sumpfbulle
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 15. Jan 2010, 00:13

pelowski schrieb:

Kay* schrieb:

Nun übertreib´ mal nicht.

oh doch Die Masse kann nie niederohmig genug ausgeführt werden :P


Darauf wage ich natürlich nicht zu widersprechen.


Grüße - Manfred


....möchte mir vielleicht mal jemand den Unterschied in Zahlen vorrechnen?

Ich meine so mit und einmal ohne Schriftzug?

Ich denke mal, wir unterhalten uns da so um einen Wert , der sich in der 12. Stelle hinter dem Komma unterscheidet.....mit einer Potenz von 10 hoch -16!


Aber ich finde die spaßige Art hier durchaus interessant.....


Mal schaun.....wenn ich am Samstag mal Langeweile habe....vielleicht ändere ich dann das Layout doch noch einmal......und wenn es nur der schöne fette Schriftzug ist..
pelowski
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 15. Jan 2010, 00:28
Sumpfbulle schrieb:


Ich denke mal, wir unterhalten uns da so um einen Wert , der sich in der 12. Stelle hinter dem Komma unterscheidet.....


Vollkommen falsch! 11.Stelle

Grüße - Manfred
detegg
Inventar
#34 erstellt: 15. Jan 2010, 00:34

Sumpfbulle schrieb:
und wenn es nur der schöne fette Schriftzug ist.. :L

... aber erinnere Dich bitte - TimesNewRoman klingt runder als wie Arial

:-) Detlef
Knobikocher
Stammgast
#35 erstellt: 15. Jan 2010, 00:41

detegg schrieb:
... hier ist was los!

Kay* als beruflicher Layouter, Detlef als analoger DIYer - und Thomas hat alles vergessen ...


Detlef


Ich kann nicht mehr vor Lachen! Hat was von "The Three Stooges"
Falls ihr mal E-Tech an den Nagel hängen wollt, Komödiant wäre Alternative
(Das mit dem Unterschied auf die x-te Nachkommastelle wäre für mich als E-Tech Student mal interessant xD)

Ansonsten: Schöne Umsetzung bisher! Hast du noch irgendwo eine Signalpuffer geplant? Oder wolltest du es passiv halten?

Gruß
Knobikocher
detegg
Inventar
#36 erstellt: 15. Jan 2010, 01:34
Du hast Manfred vergessen - ich liege auf dem Foto unter dem Tisch ...




Kolloquium E-Technik Diplom ca. 1983:

  • PROF - Erklären Sie den Unterschied zwischen AM und FM, Sie haben 1 Minute Zeit ...
  • DIPL - ... also MW geht so, UKW ist ok - aber haben Sie schon mal CD gehört?
  • PROF - ... Danke!


:-) Detlef


[Beitrag von detegg am 15. Jan 2010, 01:36 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 15. Jan 2010, 02:28
Mensch Detlef, musste denn das jetzt an die Öffentlichkeit?

Da können nun auch alle wissen, dass ich der in der Mitte bin.

Manfred
detegg
Inventar
#38 erstellt: 15. Jan 2010, 02:43

pelowski schrieb:
... musste denn das jetzt an die Öffentlichkeit?

... ein aktuelles Foto wäre schlimmer!

:-) Detlef
pelowski
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 15. Jan 2010, 12:43
Detlef schrieb:

... ein aktuelles Foto wäre schlimmer!



Grüße - Manfred
Sumpfbulle
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 15. Jan 2010, 16:11

Knobikocher schrieb:

...
(Das mit dem Unterschied auf die x-te Nachkommastelle wäre für mich als E-Tech Student mal interessant xD)


...selber rechnen macht schlau...und Spaß!


Knobikocher schrieb:

Ansonsten: Schöne Umsetzung bisher! Hast du noch irgendwo eine Signalpuffer geplant? Oder wolltest du es passiv halten?

Gruß
Knobikocher


Ich denke einmal ein Signalpuffer an einem Röhrenamp ist genau so gut wie Blasphemie, oder?

Das Ding bleibt rein passiv.....bis jetzt jedenfalls.

Wenn ich mal ganz viel Zeit habe - so als Rentner quasi - dann bastel ich mir vielleicht mal eine Fernsteuerung dazu, aber mehr auch nicht.

@detegg & pelowski

...wenn ihr weiterhin bilder aus meiner Kindheit zeigt, dann bin ich aber ernsthaft böse......über soviel Spammerei!

Gruß
Thomas
Knobikocher
Stammgast
#41 erstellt: 15. Jan 2010, 19:19
Ach ja, da war ja was.. *Seite 1 nachles* ah ja Röhren... ok, passiv, 1:0 für dich!
detegg
Inventar
#42 erstellt: 15. Jan 2010, 19:39

Sumpfbulle schrieb:
böse ..... über soviel Spammerei!

... aber Knobikocher hat angefangen!

:-) Detlef

@Knobi ... ätsch
Kay*
Inventar
#43 erstellt: 15. Jan 2010, 20:28
Mist,

Popkorn gerade beim Einkoofen vergessen
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