VGA Ferritkern ab und wider drauf?

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Gandalf07
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 15. Mai 2009, 18:23
Hallo!

Habe mir ein 20MVGA Kabel gekauft. Zwickte den Stecker am einem Ende ab und zog das Kaben in die Leerverrohrung ein.
Nun da das Kaben ein Fertigkabel war, hat es an jedem Ende einen Ferritkern.
Das Problem, ich brauche nur 16m und den Rest könnte ich eigentlich abzwicken ABER: wie siehts mit dem Ferritkern aus?
Kann man den abziehen und wieder draufstecken? Fest sitzen tut er jedenfalls. oder muss ich da einen neuen Kaufen?

mfg
Gandalf07
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 15. Mai 2009, 18:54
Ach ja noch eine Frage, bei wiki und sonst überall wird zwar die Pinbelegung genauersten beschreiben aber bist jetzt habe ich noch keien Seite gefunden wo mir gesagt wird welche Ader zu welchen pin gehört?
z.B.:auf Wiki sind nur die Pins 1,2,3 5,6,7 farblich gekennzeichnet, ich nehme mal an, mit rgb sind die dicken einzeln geschiermten Adern gemeint. aber welche ader ist nun z.B.: pin 5 oder 4??

Hoff Ihr könnt mir weiterhelfen!
mfg


[Beitrag von Gandalf07 am 15. Mai 2009, 19:00 bearbeitet]
_Preamp_
Stammgast
#3 erstellt: 15. Mai 2009, 19:49
Moin.

Wenn du das abgeschnittene Ende von den uebrigen 4m etwas absetzt, kannst du schoen die Farben von den einzelnen Adern erkennen. Jetzt kannst du diese einzeln abisolieren und mit einem Multimeter bis zum Stecker "durchklingeln". Dann hast du deine Steckerbelegung.

Wenn du den Ferrit abbekommst ohne ihn zu zerbrechen, kannst du den wieder aufschieben und z.B. mit Schrumpfschlauch oder Gaffa-Tape fixieren. Das aendert nichts an seiner Wirkungsweise.

Gruss, Lasse
xutl
Inventar
#4 erstellt: 15. Mai 2009, 19:53
oder, Du läßt den Kern einfach weg.
Geht ohne weiteres
pelmazo
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 15. Mai 2009, 22:53

xutl schrieb:
Geht ohne weiteres ;)


Ist ja auch nicht zum "gehen" da, sondern zum EMV-Vorschriften erfüllen.

Die Wirkung hängt eigentlich bloß davon ab ob der Kern intakt ist, also nicht gebrochen. Kerne die in zwei Hälften geteilt sind müssen bündig ohne Lücke zusammen sein. Auch kein Zehntels-Millimeter.
_Preamp_
Stammgast
#6 erstellt: 15. Mai 2009, 23:20

pelmazo schrieb:
Kerne die in zwei Hälften geteilt sind müssen bündig ohne Lücke zusammen sein. Auch kein Zehntels-Millimeter.


Was sich in der Praxis als ziemlich schwierig erweist, weshalb ich die ClipOn-Kerne fuer groesstenteils sinnlos halte .
Gandalf07
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 17. Mai 2009, 12:02
Hallo!
Ok nach 3 Versuchen und unendlich viel Fummelleiarbeit habe ich es geschafft das VGA Kabel nun doch richtig an den Stecker anzulöten.
Den Ferritkent konnte ich erst nachdem ich die Plastikhülle drumrum entfert habe frei bewegen. Dieser ist nämlich, wie so alles bei Fertigkabeln, draufgeklebt und festgeschweißt.

Allerdings babe ich jetzt ein anderes Problem: Und zwar die Darstellung des Bildes am Sony Bravia KDL-32U3000.
Der PC Monitor ist ein BenQ TFT 19" Type: FP94VW und hat eine native Auflösung von 1440*900.

Meine Frage: Welche Einstellungen muss ich im nVidia Control Center treffen, damit ich ein möglichst gutes Bild am TV, und ein gleichbleibendes(1440*900)Bild am PC erreiche?
Ist dies überhaupt möglich?

Zur zeit ist es so: Bei der Einstellung "Clone" zeigt der Fehrnseher nur bis max 1024*768 ein Bild.
Bei der Einstellung "Dualview" zeigt er immer nur den Desktophintergrund ohne Icons an??
_Preamp_
Stammgast
#8 erstellt: 18. Mai 2009, 12:33
Moin nochmal.

Dualview verbreitert quasi deinen Desktop. Bewege mal den Mauszeiger nach Rechts, dann erscheint er auf dem Fernseher.

Welche Aufloesung der Sony maximal darstellen kann steht in der Bedienungsanleitung. Ist gut moeglich, dass da 1024x768 schon das Maximum ist. Ansonsten guck mal nach der Panelaufloesung, das koennte was mit 1330 Pixeln sein.

Besser ist es immer, wenn du einen Adapter von DVI auf HDMI nimmst und dann am Fernseher einen HDMI-Eingang belegst.
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