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TDA 1519B stereo. Kein Ton+A -A |
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Autor |
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rava
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 22. Mrz 2009, 17:53 | |
hallo, das wird jetzt verhältnismäßig unangenehm, da ich keine wirklich hilfreiche Fehlerbeschreibung geben kann: Ich hab einen Verstärker mit TDA 1519B gebaut. So wie das im Datenblatt vorgesehen ist für den Stereobetrieb. Allerdings kommt aus den Lautsprechern nur das Einschalt-Knacksen. Sonst nichts. Eigentlich sollte alles richtig aufgebaut sein. Ich betreibe das Ganze an einem Labornetzteil mit Strombegrenzung. Beim Aufdrehen des zulässigen Stroms steigt die Spannung bis ca. 4V und bleibt dann auf diesem Niveau. Ich bin bis 1A gegangen und hab das auch nur kurz gehalten, denn der AMP wird heiß. Scheinbar kommen diese 4W gar nicht an den Lautsprechern an. (selbes Verhalten übrigens ohne angeschlossene Lautsprecher!) Im Datenblatt ist die Versorgungsspannung mit 6V - 18V angegeben. Der Ruhestrom mit 40mA. http://s10b.directupload.net/images/090322/8pjev329.pdf Im Laufe meiner Versuche hatte ich den Chip mal falsch eingebaut. Kann er schaden nehmen? Immerhin sollte die Strombegrenzung des Netzteils doch gerade vor so etwas schützen. Bin eigentlich nie über 500mA gegangen, nur kurzzeitig [Beitrag von rava am 22. Mrz 2009, 18:30 bearbeitet] |
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Pashka
Stammgast |
#2 erstellt: 22. Mrz 2009, 18:59 | |
Wenn du alles richtig gemacht hast und kein Signal rauskommt, hast du den IC gegrillt dafür sind bei falscher Beschaltung 0,5 A ausreichend. |
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rava
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 22. Mrz 2009, 19:46 | |
Braucht er unbedingt einen kühlkörper? |
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spy-op
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 22. Mrz 2009, 19:51 | |
Hallo Ich wollte mit dem TDA auch mal ein Verstärker auf bauen, und trotz richtiger Beschaltung ist da auch kein Ton Rausgekommen. Gruss Dan |
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rava
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 22. Mrz 2009, 20:19 | |
wenn man den Strom bis 2A aufdreht (immer noch 4V) hört man ganz leise das anliegende Signal auf den Lautsprechern. Allerdings leiser, als direkt ohne AMP. Außerdem wird der IC natürlich recht warm... So wie es aussieht, muss ich eh einen neuen Chip bestellen. Welche Alternativen gibt es zum 1519B, die schonmal jemand zum laufen gebracht hat? Schwerpunkt wäre hier der Wirkungsgrad. Ich habe zwei Speaker mit ca. 2 Ohm zur Verfügung. Betriebsspannung ist 12V - 17V [Beitrag von rava am 22. Mrz 2009, 20:22 bearbeitet] |
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spy-op
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 22. Mrz 2009, 20:29 | |
rava
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 22. Mrz 2009, 21:48 | |
danke für den Link. Hab da mal einiges gelesen und nach ein paar Stunden Ruhe, den Amp noch einmal angemacht. Und siehe da: plötzlich kommt Ton. Klingt gar nicht mal schlecht! Ich betreibe den TDA ja im Stereobetrieb. Eine Seite klingt richtig schön. Der zweite Kanal brummt. Ohne dass Musik hörbar ist. Das brummen wird besser, wenn man mit dem Finger das Blech zur Montage des Kühlkörpers am TDA berührt. Da ich als Signalquelle einen mp3-Player benutze, ist mir noch etwas aufgefallen. Die zweite Seite surrt furchtbar, wenn am Player die Hintergrundbeluchtung vom Display an ist. Das geht nach ein paar Sekunden aus und dann ist Ruhe. Bei Zimmerlautstärke (und einem speaker) verbraucht der AMP 40mA bei 13,2V. Super Ergebnis! Steck ich den brummenden Speaker an, sind es 60mA. Ist der zweite Kanal meines AMPs defekt oder soll ich einfach noch ein paar Stunden warten [Beitrag von rava am 22. Mrz 2009, 21:50 bearbeitet] |
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spy-op
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 23. Mrz 2009, 03:54 | |
Das hört sich nach einem Masse Problem an könnte auch eine Kalte Lötstelle sein, wie hast Du die Signal masse und die Power masse verbunden? Gruss Dan |
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rava
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 23. Mrz 2009, 18:01 | |
hm kalte lötstelle war es nicht, da ich alles auf einem breadboard zusammengesteckt habe. Hab aber den Fehler gefunden: Mein Klinkestecker, mit dem der mp3player mit den Eingängen des AMPs verbunden wurde, ist Schrott. Der ist so unförmig, dass nicht immer Kontakt besteht. Es hängt also definitiv nicht am Verlöten der Kabel im Stecker, sondern am Kontakt zwischen Stecker und Buchse. hab übrigens die Signalmasse mit der AMP-Masse verbunden. Ohne geht scheinbar nicht :S [Beitrag von rava am 23. Mrz 2009, 18:02 bearbeitet] |
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pacificblue
Stammgast |
#10 erstellt: 24. Mrz 2009, 22:15 | |
Der TDA1519 hat eine Gemeinheit eingebaut. Die niedrigste mögliche Versorgungsspannung ist zwar mit 6 V angegeben, aber der Mute/Stand-by-Eingang muss trotzdem mit mindestens 8,5 V beaufschlagt werden, damit da Musik raus kommt. |
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rava
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 24. Mrz 2009, 23:57 | |
da ich gerade alles aufgebaut habe, habe ich das mal getestet: ~7,52V --> Aus ~7,53V --> erster Ton ~7,80V --> volle Lautstärke da Netzteil und Messgerät verschiedene Wert anzeigen, habe ich das Messgerät verwendet. Viel gefährlicher ist aber, dass er zwei Ground-Eingänge hat. Pin 2 ist Signal Ground Pin 5 ist Supply Ground Meinen ersten 1519B habe ich so verschalten, dass die Schirmung des Audiosignals an Pin2 und Netzteil-GND an Pin5 kam. Das ist aber falsch. Kurzschluss! Man muss Pin2 und Pin5 zusätzlich verbinden. Warum auch immer |
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rava
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 25. Mrz 2009, 15:46 | |
sorry zwecks Doppelpost. Aber ich habe noch eine Frage zu den Kondensatortypen. So ein AMP-Chip benötigt in der Beschaltung ja einige verschiedene. Hier mal die Liste für den TDA im stereo-Betrieb: Spannungstabilisation: 1000µ und 100n parallel Zwischen Speaker - und GND: 1x 1000µ für beide zwischen Line Signal und AMP-IN: 1x 220n jeweils am Eingang "Ripple Rejection": 100µ gegen GND Was macht die "ripple rejection" eigentlich? Hat das was mit Brummspannung zu tun? Brauch ich so etwas im Betrieb mit Batterien oder mit dem Labornetzteil? Nun also zur Frage: Welche Kondensatoren beeinflussen den Klang merklich? Dabei meine ich jetzt nicht nur den Wert, sondern auch die Bauart. Es gibt z.B. bei Reichelt schon eine ganze Menge verschiedener Typen: http://www.reichelt.de/?GROUPID=3140 Darunter auch sogenannte Tonfrequenz-Elkos. Was ändert sich also zwischen http://www.reichelt.de/?ARTICLE=4490; und http://www.reichelt.de/?ARTICLE=21642; ? Immerhin ist der "tonfrequenz-elko" sechs mal so teuer! und auch bei den anderen Kondensatoren fällt es mir schwer, mich zu entscheiden. Die Auswahl ist groß. Die Preisspanne auch. Wo kann man sparen? Worauf sollte man achten? Auch wenn das für einen so kleinen Verstärker wie den 1519B jetzt noch unwichtig sein mag. Irgendwann wird hoffentlich auch etwas größeres gebaut |
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MaRtInW2
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 25. Mrz 2009, 15:51 | |
zu den Elkos. Der Tonfrequenz-Elko ist auch für Wechselspannung geeignet. Wobei die anderen Elkos polarisiert sind (+ und - haben). Man kannn sie auch mit Wechselspannung betreiben, die darf aber nicht sehr hoch sein, sonst explodiert dir der Elko was vor allem bei größeren sau gefährlich ist (Ich denke nicht das du Blind werden willst weil dir son Ding vor deiner Nase explodiert) [Beitrag von MaRtInW2 am 25. Mrz 2009, 15:53 bearbeitet] |
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rava
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 25. Mrz 2009, 16:50 | |
jupp. das hatte ich auch gelesen. Aber bei meiner Beschaltung habe ich ja keine Wechselspannung, oder? Schließlich arbeitet der AMP ja nur mit (einer) positiver Versorgungsspannung. Und wo bringt der Kondensatortyp hörbare klangliche Unterschiede? |
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spy-op
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 26. Mrz 2009, 05:03 | |
Nicht der Elko Typ ist für die Klangfärbung verantwortlich, sondern die verschiedenen Hersteller. Aber mit solchen Aussagen muss man hier aufpassen sonst kommt man unter die Räder. Gruss Dan |
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pacificblue
Stammgast |
#16 erstellt: 27. Mrz 2009, 09:28 | |
Am ehesten am Eingang, also die 220 nF Kondensatoren. Die sollten wenigstesn MKP-Typen sein, z. B. Wima MKS. Für die Netzteilstabilisierung empfehlen sich low ESR Elkos für die großen Werte (2200 µF), z. B. Panasonic FC. Das gleiche gilt für die Ripple Rejection oder Brummunterdrückung, wie Du richtig vermutest. Die kleinen 100 nF Entkoppelkondensatoren sollten Keramikkondensatoren sein. Bleibt der 1000 µF Ausgangskondensator. Da dürfte low ESR auch die beste Wahl sein. Ein kleiner MKP parallel dazu könnte den Klang verbessern. Der Wert ist nicht kritisch, irgendwas zwischen 10 nF und 10 µF. Tonfrequenz-Elkos sind übrigens für den Einsatz in Lautsprecherfrequenzweichen gedacht. Die haben in Verstärkern nichts zu suchen. Außer den Kondensatortypen haben auch die Werte einen Einfluss auf den Klang. Die Ein- und Ausgangskondensatoren könnten ruhig größer sein, damit der Frequenzgang weiter runter reicht. Der Eingangsfilter geht bis 12 Hz runter, der Ausgang nur bis 80 Hz. Je nachdem, was die Lautsprecher wiedergeben können, lohnt es sich die Werte zu erhöhen. Daumenregel ist, dass die Filterfrequenz ein Fünftel bis ein Zehntel der unteren Lautsprechergrenzfrequenz sein sollte. Wenn Deine Boxen also z. B. bis 50 Hz runter linear spielen, dann müssten die beiden Filter unterhalb von 5-10 Hz eingestellt werden. Dann würden im Idealfall die Eingänge mit >=470 nF beschaltet werden und der Ausgang mit >=8.200 µF. Das ist allerdings stark musik- und geschmacksabhängig. Und speziell der Ausgangskondensator steht auch in Wechselwirkung mit den verwendeten Lautsprechern. Da gilt: Versuch macht kluch. Die Größe des Siebkondensators (2.200 µF) im Netzteil hilft, die Stromlieferfähigkeit während Impulsen zu erhöhen und unterdrückt nebenbei auch noch ein bisschen das Brummen. Da wäre ein größerer Wert überlegenswert. Andererseits muss man natürlich auch die Kirche im Dorf lassen. Die Komponenten sollten schon von Preis und Qualität her zum TDA1519 passen. Der wird auch durch den Einsatz von audiophilen Komponenten nicht zum High-End-Überflieger. |
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spy-op
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 27. Mrz 2009, 10:39 | |
Und bei Stereo Betrieb nicht vergessen die Ein oder Ausgänge gegen einander zu verpolen, weil der TDA eine interne Phasen Drehung hat so das man im Brücken betrieb kein extra Phasen Dreher braucht. Gruss Dan |
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rava
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 27. Mrz 2009, 12:07 | |
Wow! Danke für die Antworten. zwecks der Phasendrehung: Am Eingang lässt sich eine Phase ja nicht drehen im Stereobetrieb. Also muss ich einen Speaker verpolen. Soweit nicht schwer, allerdings hab ich neben dem Speaker noch so etwas wie ein Piezo-Element: Soll ich das auch verpolen? Ich mach mir ehrlich gesagt sorgen, das Ding zu schrotten, wenn ich anfange, da rum zu löten. Die Phasendrehung müsste doch bei tiefen Frequenzen schlimmer auffallen, als bei hohen, oder? An dem Bild sieht man auch, dass hier keine Lautsprecher zum Einsatz kommen, deren Spektrum so weit runter reicht. Höchstens an den Ausgängen könnte man erhöhen - allerdings hat von 1000µ auf 2000µ testweise schonmal subjektiv nichts gebracht. Trotzdem danke für die Hinweise! Spätestens beim nächsten Verstärker wird es darauf schon eher ankommen |
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spy-op
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 27. Mrz 2009, 13:02 | |
Wieso Hengst du nicht direkt am Chip einen Lautsprecher andersrum an? Gruss Dan |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 27. Mrz 2009, 13:39 | |
Ein Hengst ist ein männliches Pferd! Aber es ist ja nicht nur Deine abenteuerliche Schreibweise, die auffällt (darüber könnte man sich ja noch amüsieren). Wenn ich aber z.B. soetwas lese:
dann hat das nichsts mit "unter die Räder" kommen zu tun, wenn ich Dich bitte, das fachlich korrekt zu belegen. Grüße - Manfred |
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spy-op
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 27. Mrz 2009, 14:08 | |
Ich bin hald nicht nur ein Rechtschreib Künstler, sonder auch noch ein Gold örchien. Gruss Dan |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 27. Mrz 2009, 14:55 | |
spy-op schrieb:
Damit hast Du das, was hier nur Wenigen mit ihren Beiträgen gelingt, erreicht: Vollkommene Einheit von Inhalt und Form. Grüße - Manfred |
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spy-op
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 27. Mrz 2009, 15:18 | |
Von diesem Schreck werde ich mich heute wohl nicht mehr erholen bin immer noch am Grinsen. Gruss Dan |
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rava
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 27. Mrz 2009, 15:40 | |
die beiden Lautsprecher sind in einem Gehäuse und haben eine gemeinsame Masse. Wenn ich das trennen möchte, muss ich zwei dieser Steckverbinder aufbiegen, die man auf dem Bild sieht. Wenn die kaputt gehen, könnte man zwar löten, aber ich finde das im Moment so recht schön - immerhin hab ich den Phasendreher nur noch bei diesem Piezo element, oder was auch immer das ist. Die Frage ist jetzt, ob das negativ auffällt? Im Moment stört es mich nicht, aber vielleicht hört man ja den Unterschied est so richtig, wenn man das korrigiert? Plan C wären Lüsterklemmen :-/ Auch nicht gerade hübsch Mir ist noch etwas eingefallen. Eigentlich würde ich gerne einen Kopfhörerausgang so an den "input" hängen, dass im eingesteckten Zustand der AMP gemutet wird. Die einzigen schaltenden 3,5mm Buchsen, die ich gefunden habe, sind diese hier bei Reichelt: http://www.reichelt.de/?ARTICLE=7301 Dabei handelt es sich um das Modell U. Heißt also: 5 Anschlüsse: masse, links, rechts, schalter links, schalter rechts. Die Buchse ist nun so ausgeführt, dass im ausgesteckten Zustand (mute auf high) die beiden schalter mit den jeweiligen Kanälen verbunden sind. im eingesteckten Zustand (mute auf low) hängen die beiden schalter in der Luft. Die einzige Schaltung, die ich mir vorstellen kann, die im ausgestecken Zustand den mute-pin auf high zieht, sieht so aus, wie das Bild: über den 10k Widerstand liegt mute standardmäßig auf low, außer nichts ist eingesteckt - dann sind Eingang 5 oder 4 mit 3 verbunden und der 1k-Widerstand zieht mute nach oben auf high. Allerdings: Der Amp wird ja gerade betrieben - will heißen, dass auf Eingang 1-3 ein Signal ankommt, das ausgegeben wird. Stört der 1k-Widerstand dieses ankommende Signal? Muss der Amp so vielleicht Gleichstromanteile liefern? Oder kann ich da auf C1 als Filter vertrauen? Gibt es vielleicht auch eine bessere Lösung für mein Problem? [Beitrag von rava am 27. Mrz 2009, 15:43 bearbeitet] |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 27. Mrz 2009, 18:08 | |
Hallo rava, Warum Du die Lautsprecher im Gehäuse trennen willst, verstehe ich nicht. Die beiden Kanäle sind um 180° phasenverschoben, also mußt Du die Anschlüsse außerhalb der einen Box gegenüber der anderen vertauschen. Was die Schaltbuchse betrifft, das ist nicht gut. C1 verhindert zwar, daß der Eingang des ICs Spannung bekommt, verhindert aber natürlich nicht, das diese am Ausgang der angeschlossenen Quelle anliegt. Außerdem wären dann beide Ausgänge unterschiedlich belastet (o.k., wäre das geringste Problem, ließe sich ja auch einfach beseitigen). Ich würde einen separaten Mute-Schalter vorsehen, dann ist es auch mal möglich, KH und Amp. gemeinsam zu betreiben. Grüße - Manfred |
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