Verstärker Umschaltpult selberbauen

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Tomaudioi
Stammgast
#1 erstellt: 28. Feb 2009, 11:44
Hallo zusammen

Hoffe Ihr könnt mir Helfen

Ich möchte ein Verstärkerumschaltpult Bauen. Wie mach ich das?

(Habe einen Lötkolben zuhause und superkleine Grundkentnisse (unter anderem aus einen Daniel Düsentriebelektrobaukasten den ich früher besass )

Hab auch noch ne ringtabelle zur bestimmung von Widerständen.

Ist so ein verstärker Umschaltpult schwer zu bauen? hat jehmand von Euch vieleicht einen Schaltplan?

Auf was muss ich achten?

nur einen der Beiden LS-Kabel +/- schalten?


Ursprung für diesen weiteren Trad war http://www.hifi-foru..._id=108&thread=10358

Grüsse
Hannomag
Stammgast
#2 erstellt: 28. Feb 2009, 19:05
zuersteinmal brauchst du mindestens einen 4fach Umschalter.
Sowas gibt es als hübsche Kippschaltervariante leider selten im Handel im Standartprogramm, zumindestens im bezahlbaren Sektor.

Alternativ: Relais verwenden, da hat man die Möglichkeit, sowas preiswert zu realisieren.
Nachteil: man braucht eine Steuerspannung.
Nächster Nachteil: nicht jede Endstufe verträgt ein sofortige Abschaltung der Last.

Also, erst mal checken, WAS genau du vor hast.

Als Anregung:
Das Schalten von Lasten im Lastfall ist für viele (ja, ich weiss, nicht für alle) Verstärker im ausgesteuerten Zustand der (fast) sichere Tod.
Ich versuche es, so allgemein wie möglich zu halten.

mfg. Dirk
Tomaudioi
Stammgast
#3 erstellt: 02. Mrz 2009, 13:58
Hallo Hanomag

Hab mir das irgendwie so vorgestellt:


kenne ein Elektronik Fachgeschäft in dem ich schon früher Kippschalter für ein Chinchumschalter gekauft habe. (c.a. 7.8 Euro.) Gehause: dafür werd ich mich wohl mal bei conrad umschauen.
Müssen die Schalter irgendwelche speziellen eigenschaften besitzen?


Muss ich beides Trennen + und - ? oder kann ich das so machen?


ne Relai Schaltung währe natürlich auch was wie müsste ich das realisieren? (Steuerspannung irgendwie vom Verstärker abgreiffen?? (möchte allerdings am Verstärker nicht rumschrauben....)

Grüsse
detegg
Inventar
#4 erstellt: 02. Mrz 2009, 14:29
Hi,

mir erschließt sich der Sinn Deines Vorhabens nicht so richtig - beschreib´ doch bitte mal kurz die Komponenten

Detlef
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 02. Mrz 2009, 14:54
Moin

ich denke, er hat nen highendigen (Röhren )Verstärker und nen Surround-Amp, die er am gleichen LS-Paar betreiben möchte...

Und das sollte über eine knackfrei schaltende Umschalteeinheit realisiert werden.
Hannomag
Stammgast
#6 erstellt: 02. Mrz 2009, 16:18
Das wäre der schlimmste anzunehmende Fall.

Rörenendstufen nie Lastfrei schalten!

Es kommt wirklich darauf an, was du für Endstufen hast.

Beide Vorschläge könnten zwar funktionieren, allerdings musst du dazu wissen, ob "-" am Amp2 und "-" am Amp2 auch wirklich Masse sind. Bei Brückenverstärkern funktioniert das z.b. nicht.

Deswegen dachte ich an 4fach Umschaltung auf Lautsprecher oder Lastdummys.

mfg. Dirk
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 02. Mrz 2009, 18:44
Moin Dirk,

wie und womit würdest du das denn realisieren..?
Tomaudioi
Stammgast
#8 erstellt: 02. Mrz 2009, 20:09
@detegg:
Hallo Detegg, möchte gerne 2 Verstärker an den selben LS Höhren. siehe auch diesen tread http://www.hifi-foru..._id=108&thread=10358
Komponenten:
V1: Kenwood KR6400
V2: Pioneer A777 oder Technics SU -A 800DM2 und SU - A 900 DM 2 oder nen 5.1 - mal schauen....


@kinodahemm:
ne, ken Röhrenverstärker "nur" nen alteren nicht Fernbedienbahren Kenwood. und der 2. Amp ist was Fernbedienbahres Könnte ein 5.1 Verstärker sein aber auch ein Stereo - mal schauen

@Hannomag:
Hallo, was meinst du mit lastfrei schalten? Woher weiss ich ob "-" bei mir wiklich Masse ist? Messmöglichkeiten?

4Fach umschaltung per 4-pol (Kip-)Schalter klingt für mich nicht schlächd



Das ganze soll dan in ein Gehause z.B. so was

mit sowas http://www.radiostor...p?cPath=65_35_69_162

und sollte dann in etwa auf sowas aehnliches rauslaufen http://www.dodocus.de/UBox3.htm


Fazit:
also, beste wahl auf relai schaltung verzichten un Verstärker / Endstufen einfach über einen normalen Kippschalter schalten?
(-> Vieleicht am besten 2 Kippschaleter um den linken und rechten Kanal zu trennen??)

.


[Beitrag von Tomaudioi am 02. Mrz 2009, 20:26 bearbeitet]
detegg
Inventar
#9 erstellt: 02. Mrz 2009, 20:54
Hi,

... womit Leute heute ihr Geld verdienen - bzw. wofür sie es ausgeben

Eine allpolige Umschaltung kannst Du mit 1-0-1 Schaltern (z.B. APEM) kanalgetrennt erledigen. Die fernbedienbare Version geht sinnig nur mit Relais.

Detlef
Tomaudioi
Stammgast
#10 erstellt: 02. Mrz 2009, 23:36
@detegg:

möchte ich nun mal, wenn Du den von mir gelinkten tread gelesen hast weisst du wiso. oder findest Du etwa das mein alter Kenwood es nicht wert ist auch ab und zu spielen zu dürfen....??

@all

und wie jetzt - Masse mitschalten??
Tomaudioi
Stammgast
#11 erstellt: 02. Mrz 2009, 23:55
währe schon froh über wirklich nützliche Tipps wie

-so, sieh mal - relai schaltung kannst du so umsetzen....

-würde dir aber davon abraten weil....

-aufpassen musst du bei...weil....

oder

-mach dir keine Sorgen solange du das, und, das beachtest ist dein forhaben kein problem...

-würde aus xy Grund zu einfacher schaltung über 4-pol kipschalter raten weil....
oder aehnliche Antworten


oder ist mein vorhaben so ein umschaltpult zu bauen so immenz schwer, und hängt total davon ab welche komponenten ich davor schalte??? ist es nun wirklich wichtig, ob ich vorne drann einen 5.1 und ne stereo oder zwei verschiedene Stereo-Verstärker oder Endstufen habe, die ich je nach lust und laune an den selben £LS höhren möchte????? :?

mit sätzen wie "... womit Leute heute ihr Geld verdienen - bzw. wofür sie es ausgeben " kann ich nun mahl wirklich gänzlich wenig anfangen, und weiterhelfen tut mir das nun auch nicht......
detegg
Inventar
#12 erstellt: 03. Mrz 2009, 00:19
.... herje

das mit dem "Geld ausgeben" bezog sich auf die vom einem verlinkten Hersteller ausgelobten >300€ für 2 Schalter, Gehäuse, Buchsen und Innenverkabelung

allpolig schalten bedeutet halt ... also mit Masse!, dann treten die genannten Probleme mit unterschiedlichen Massepotentialen bei div. Verstärkern nicht auf (Röhre ausgenommen). 1-0-1 break before make ist Pflicht !!

Gleiches gilt für eine Relaisschaltung.
Die Schalter/Relais sollten schon einige Ampere verkraften können - nicht billig.
Fernbedienung bedeutet zusätzlich Netzteil, IR-Empfänger, Geber - nicht trivial, aber zukaufbar.

Gruß
Detlef
Hannomag
Stammgast
#13 erstellt: 03. Mrz 2009, 06:39
also,

erstmal Geduld haben und nicht gleich an die Decke gehen.

Du hast Detlef halt nur falsch verstanden.

Bedenke aber, hier ist ein Internetforum, in dem viele Leute mitlesen.
Geb ich DIR die Antwort, "du kannst das bedenkenlos so bauen", meint der nächste Leser, ER könnte das genau so machen.
Ergo bekommt man irgendwann ne Antwort, wie z.b. "Toller Tipp, Endstufen sind jetzt Schrott".

Lastfrei schalten heisst, wenn du den Verstärker an einer Last(Lautsprecher) betreibst und ihn einfach so trennst, während der Verstärker noch unter "Volldampf" steht.

Man muss halt vorher genau wissen, worum es geht und welche Konfiguration zur Debatte steht. Röhrenverstärker schicken in so einem Fall ihre Glaskolben nach kurzer Zeit ins Nirvana. Brückenverstärker zerstören sich, wenn sie ein Massepotenzial an die "-"Klemme bekommen etc.

Hast du z.b. zwei klassische Verstärker mit Massepotenzial an den "-"Klemmen, kannst du das über einen 2pol. Umschalter realisieren, indem du nur die "+"Klemmen umschaltest. Allerdings nicht so, wie du es in deinen Zeichnungen dargestellt hast.

Problem verstanden? Geht hier nicht drum, dich zu nerven, sondern eher darum, deine Verstärker, und die anderer Leser vor Schäden zu bewahren.

Wie du rausbekommst, ob du 2 klassische Verstärker hast? Ganz einfach, beide Amps ans Netz, verkabeln und mit nem Ohmmeter/Piepser etc. prüfen, ob alle "-" Klemmen miteinander verbunden sind. Ist DAS der Fall, kannst du 2polig umschalten.

Zu allerletzt, Machbar ist vieles, ob es auch gut ist, entscheidet das Ergebnis.

So, Skizze kommt heut Abend, muss zur Arbeit.

mfg. Dirk
nightbird
Stammgast
#14 erstellt: 03. Mrz 2009, 09:22
Moin Moin,

wie wäre es denn hiermit ?

Verstärker-Umschalter

Gruß Nightbird
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 03. Mrz 2009, 10:24
Moin

der Dodocus des kleinen Mannes...

Zumindest vom Preisgefüge her schonmal angenehmer...

Wenn man jetzt noch wüsste, ob die auch nach dem von Detlef genannten 'break before mahe' arbeiten würden...

Aber würde mir bei dem spez. Problem mit Röhre eh' nichts helfen..
detegg
Inventar
#16 erstellt: 03. Mrz 2009, 10:47

kinodehemm schrieb:
der Dodocus des kleinen Mannes...



... meine mich erinnern zu können, dass die MARQUARDT-Wippschalter konstruktiv bedingt öffnend umschalten - wären also geeignet. Kann aber auf die Schnelle keinen Hinweis in den Daten entdecken

Detlef
Hannomag
Stammgast
#17 erstellt: 03. Mrz 2009, 17:03
Den Verstärkerumschalter müsste man so empfehlen können.

Bauaufwand und Kleinteilpreise Plus Gehäuse dürften in etwa hinkommen. Bedienungsanleitung, Garantie und Rückgaberecht inclusive. Schlecht sieht er auch nicht aus.

mfg. Dirk

P.S. wie erwähnt, KEINEN Röhrenamp damit betreiben! Und VORHER prüfen, ob einer deiner Verstärker in Brückenschaltung läuft.


[Beitrag von Hannomag am 03. Mrz 2009, 17:07 bearbeitet]
Tomaudioi
Stammgast
#18 erstellt: 09. Mrz 2009, 21:12
Hallo zusammen

Besten Dank für Eure Anregungen. Habe mich in der Zwischenzeit, gemäss Euren Tips, entschlossen allpolig mit je kanal einem 1-0-1 (ein-aus-ein) 2pol Schalter zu Schalten. die komponenten sind bestellt und abhohlbereit.

Bei Interesse kann ich ja mal bilder Posten wen der Umschalter fertig ist damit Ihr wisst /seht wobei Ihr geholfen habt.

Grüsse Tomaudioi
Tomaudioi
Stammgast
#19 erstellt: 17. Mrz 2009, 01:03
Hallo zusammen

hab mir mittlerweile die Einzelteile gehohlt, und das Ding Angefangen zu bauen.

nun stellt sich mir die Frage:
"kann ich Kabelschuhe innen an den Polklemmen verwenden, oder ist es besser wenn ich die Kabel direkt an den Gewindestiften der Polklemmen anlöte?" (so von wegen übergangswiderstand und so...)

Grüsse

Tomaudioi


[Beitrag von Tomaudioi am 17. Mrz 2009, 01:04 bearbeitet]
Tomaudioi
Stammgast
#20 erstellt: 18. Mrz 2009, 19:52
Hallo Zusammen bin mittlerweile fertig geworden

Hier ein paar Bilder









leider hatte der Händler bei dem ich bestellt habe keine roten polklemmen mehr. Desshalb nahm ich alle in schwarz. diese werden aber ev. später noch ausgetauscht.



Grüsse
Svauly
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 20. Mrz 2009, 22:33
Hübsches Teil...

Poste doch bitte mal was du letztenendes dafür bezahlt hast, würde mich mal interessieren ob sich das selber bauen für sowas lohnt.

Optisch auf alle Fälle nicht von schlechten Eltern

MfG Sven
rebel4life
Inventar
#22 erstellt: 21. Mrz 2009, 11:26
Federscheiben auch drin? Ansonsten könnte sich eine Mutter lockern, ist aber halb so wild. Gute Ausführung!

Schau mal bei Reichelt oder Pollin nach, die sollten so etwas da haben.


MFG Johannes
Manni_L.
Stammgast
#23 erstellt: 23. Mrz 2009, 07:51

Federscheiben auch drin? Ansonsten könnte sich eine Mutter lockern, ist aber halb so wild. Gute Ausführung!


Federscheiben bringen als Schraubensicherung garnichts und sind höchstens als Verliersicherung geeigent.



Folgende Maschinenelemente gelten als unwirksame Schraubensicherungen, sämtliche angegeben Normen sind inzwischen zurückgezogen:
Fächerscheiben nach DIN 6798,
Zahnscheiben nach DIN 6797,
Sicherungsbleche nach DIN 93, DIN 432 und DIN 463,
Sicherungsnäpfe nach DIN 526,
Sicherungsmuttern nach DIN 7967,
Federringe nach DIN 127, DIN 128 und DIN 7980,
Federscheiben nach DIN 137.

weil sie sich unter bestimmten Umständen zur Aufrechterhaltung der Vorspannung einer Schraubverbindung als wirkungslos erwiesen haben. Diese Bauteile können jedoch häufig noch als sogenannte Verliersicherung eingesetzt werden.


[Beitrag von Manni_L. am 23. Mrz 2009, 07:52 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#24 erstellt: 25. Mrz 2009, 04:43

Manni_L. schrieb:

Federscheiben auch drin? Ansonsten könnte sich eine Mutter lockern, ist aber halb so wild. Gute Ausführung!
Federscheiben bringen als Schraubensicherung garnichts und sind höchstens als Verliersicherung geeigent.

Was sollte man also neuerdings verwenden?

Wer so ein Ding mit Relais bauen will:
Von Finder gibts Relais mit 4x Umschalter (Seriennr.: 56.34 )


[Beitrag von Amperlite am 25. Mrz 2009, 06:22 bearbeitet]
Manni_L.
Stammgast
#25 erstellt: 25. Mrz 2009, 07:50

Was sollte man also neuerdings verwenden?


Das ist nicht neu, Ferderscheiben werden z.B: im Maschinenbau schon seit 20 Jahren nicht mehr verwendet. Brauchbate Schraubensicherungen sind z.B. Klebstoff (z.B.Loctite oder Permabond) oder RIPP-Schrauben und Muttern.
rebel4life
Inventar
#26 erstellt: 25. Mrz 2009, 18:23


Komisch, denn wir haben das erst vor ein paar Monaten in der Ausbildungswerkstatt gelernt, damals gings um den sicheren Anschluss des Schutzleiters an das Gehäuse...

Aber das hat unser Meister (Elektronik) uns gezeigt, der ist etwas vergesslich - heute musste ein Mitazubi ihm das ohmsche Gesetz erklären.

MFG Johannes
Manni_L.
Stammgast
#27 erstellt: 26. Mrz 2009, 09:36

Komisch, denn wir haben das erst vor ein paar Monaten in der Ausbildungswerkstatt gelernt, damals gings um den sicheren Anschluss des Schutzleiters an das Gehäuse...


Da hier kaum oder keine Relativkräfte auftreten kann eine Zahnscheibe als Setzsicherung schon sinnvoll sein. Ein Losdrehen bei erzwungener Relativbewegung kann damit aber nicht verhindert werden. In erster Linie dienen Zahnscheiben und Federringe im Elektrobereich zur Herstellung elektrischer Kontakte bei beschichteten Teilen, was ja z.B: bei einem Schutzleiteranschluß an einem Gehäuse durchaus sinnvoll ist.

Siehe auch hier
Tomaudioi
Stammgast
#28 erstellt: 29. Mrz 2009, 19:33
@svauly: Danke fürs Kompliment. alles in allem so ca. 38 Euronen (ohne Kabel - Kabel wahren reste von LS Kabel(eines Markenherstellers))

@rebel4life: Bei den Polklemmen hab ich keine Federscheiben verwendet. Beim (Bei der Montage des) Kippschalter('s) schon (denke es wahren Fecherscheiben), da diese auch dabei wahren. Diese dienen denke ich auch dazu den Kippschalter in Position (Verdrehsicherung) zu halten. mfg.
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