Spannungsteiler mit nur einem Widerstand

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Heveller
Stammgast
#1 erstellt: 25. Aug 2008, 19:56
... geht das?

Hallo,

ich suche eine Möglichkeit, einen Spannungsteiler zu bauen, bei dem kein Widerstand im Signalweg liegt. Es geht darum, ein mit 12,6V gespeistes Mikrofon (Gefell MV 692) an ein Mischpult mit 48V Phantomspeisung anzuschließen, ohne dass es abraucht.

Ich weiß, dass das nichts mit Lautsprechern zu tun hat, aber das Thema Spannungsteiler passt allgemein hier gut rein und ich hätte auch nicht gewusst, wohin ich es sonst stecken sollte.

Viele Grüße
janosch
sakly
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 26. Aug 2008, 05:19
Wie soll sich die Spannung teilen, wenn sie keine zwei Elemente hat, an denen sie sich teilen kann?
Kawa
Inventar
#3 erstellt: 26. Aug 2008, 07:00
Wieso Spannungsteiler im Signalweg? Die Phantomspannung wir über Widerstände eingekoppelt. Da ist kein R im Signalweg. Einen Spannungsteiler zur Herabsetzung der 48V auf 12.5V halte ich für nicht zielführend. Ich würde zwei low-noise einstellbare Linearregler benutzen und die auf 12.5V abgleichen. Die Spannung über 2*680Ohm (0.1%) auf die Phasen geben und gegen das Mischpult mit Cs abblocken. Ein bisschen Schaltungsoverhead wäre das schon. Alternativ könnte man das Mischpult öffnen und die Phantomspannung dort beeinflussen (Einkoppel Rs ncht vergessen).

Grüße

kawa
anymouse
Inventar
#4 erstellt: 26. Aug 2008, 08:55

hoppelkopp schrieb:

Ich weiß, dass das nichts mit Lautsprechern zu tun hat, aber das Thema Spannungsteiler passt allgemein hier gut rein und ich hätte auch nicht gewusst, wohin ich es sonst stecken sollte.

Wie wäre es mit DIY->Elektronik, anstelle DIY->Lautsprecher?
Heveller
Stammgast
#5 erstellt: 27. Aug 2008, 11:20
Hallo kawa,

Kawa schrieb:
Wieso Spannungsteiler im Signalweg? Die Phantomspannung wir über Widerstände eingekoppelt. Da ist kein R im Signalweg.

Stimmt, aber es geht ja hier nicht um die Phantomspeisung an sich, sondern um die Reduzierung derselben.

Einen Spannungsteiler zur Herabsetzung der 48V auf 12.5V halte ich für nicht zielführend. Ich würde zwei low-noise einstellbare Linearregler benutzen und die auf 12.5V abgleichen. Die Spannung über 2*680Ohm (0.1%) auf die Phasen geben und gegen das Mischpult mit Cs abblocken. Ein bisschen Schaltungsoverhead wäre das schon.

Ich kenne mich mit Elektronik nicht so gut aus. Bei Wikipedia (Linearregler) habe ich folgendende Schaltung gefunden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Ser_stab.svg
Meinst du so etwas?
Das bräuchte ich dann praktisch zweimal, für jede Phase, richtig?

Alternativ könnte man das Mischpult öffnen und die Phantomspannung dort beeinflussen (Einkoppel Rs ncht vergessen).

Das kommt nicht infrage, weil ich an dem Mischpult auch normale P48-Mikrofone betreibe. Leider ist an dem Pult P48 nicht für jeden Kanal einzeln zuschaltbar, sondern nur für alle zusammen. Deshalb benötige ich die Reduzierung der Versorgungsspannung.

Viele Grüße
janosch
Kawa
Inventar
#6 erstellt: 27. Aug 2008, 12:01
Ich dachte an einen einstellbaren Spannungsregler a la LT1083 mit Präzisionstrimmer (natürlich zwei davon thermisch gekoppelt). Bei dem zu erwartenden Laststrom dürfte es keine Kühlprobleme geben. Beide Spannungen auf 12.6V trimmen (genau, deswegen mit dem Trimmpoti) und über 680 Ohm (0.1%) einspeisen , und über 2 Kondis Signalleitungen vom Mischpult entkoppeln.

Grüße

Kawa


[Beitrag von Kawa am 27. Aug 2008, 12:02 bearbeitet]
KSTR
Inventar
#7 erstellt: 27. Aug 2008, 13:21
Im Zweifelsfall würde ich das machen lassen, hier z.B.
http://www.powertechnik.com/aid=99.phtml
bevor der schöne Gefell-Preamp noch hopps geht, beim Basteln. Die ca. 60EUR wäre mir das wert.

Ansonsten ist Kawas Vorschlag (Spannungsregler) prinzipiell der richtige, jedoch direkt im MV, nach dem Mittelabgriff des ÜT, und damit ohne zusätzliche Belastung desselben durch Widerstände, und es muss der Spannungregler ein Low-Current-Typ sein -- weil nur begrenzt Strom auf P48 verfügbar ist (lt. Spec darf man nur 10mA, und dann ist die P48-Spannung schon auf 14V weggebrochen). Das machen auch die verlinkten Umbauer so, nehme ich an.

Die Schaltung vom MV691 (in den hier wichtigen Fragen offensichtlich identisch zum MV692) findet sich z.B. in:
DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG VON KONDENSATORMIKROFONEN

Grüße, Klaus
Kawa
Inventar
#8 erstellt: 27. Aug 2008, 13:35

KSTR schrieb:
Im Zweifelsfall würde ich das machen lassen, hier z.B.
http://www.powertechnik.com/aid=99.phtml
bevor der schöne Gefell-Preamp noch hopps geht, beim Basteln. Die ca. 60EUR wäre mir das wert.

Ansonsten ist Kawas Vorschlag (Spannungsregler) prinzipiell der richtige, jedoch direkt im MV, nach dem Mittelabgriff des ÜT, und damit ohne zusätzliche Belastung desselben durch Widerstände, und es muss der Spannungregler ein Low-Current-Typ sein -- weil nur begrenzt Strom auf P48 verfügbar ist (lt. Spec darf man nur 10mA, und dann ist die P48-Spannung schon auf 14V weggebrochen). Das machen auch die verlinkten Umbauer so, nehme ich an.


Grüße, Klaus


Wie meinst du im MV (Mikrofonvorverstärker?). Das wollte der Threadersteller explizit nicht. Muss den da ein ÜT drin sein? Kannst Du das mal genauer erklären (rein interessehalber). Ich war jetzt davon ausgegangen, daß der Mikrofoneingang des Mischpults zur Verfügung steht, sonst nichts. +48V auf den Signalleitungen. 10mA strombelastbar (woher ist denn diese Angabe)? Welche Spec? Fragen über Fragen, aber der Vorschlag mit dem Machenlassen ist sicherlich nicht der Schlechteste.

Grüße

Kawa
Heveller
Stammgast
#9 erstellt: 27. Aug 2008, 14:02
Hallo Klaus,

KSTR schrieb:
Im Zweifelsfall würde ich das machen lassen, hier z.B.
http://www.powertechnik.com/aid=99.phtml
bevor der schöne Gefell-Preamp noch hopps geht, beim Basteln. Die ca. 60EUR wäre mir das wert.

Ich hatte schon Kontakt mit Microtech Gefell deswegen. Man bot mir die auch bei der o.g. Firma verwendete SMD-Platine zum Selbsteinbau an. Der Umbau auf P48 XLR kostet in Gefell um die 80 Euro. Beides ist mir zu teuer, deshalb wollte ich selbst was basteln für meine diversen noch nicht umgebauten Mikrofone. Ist aber anscheinend doch zu kompliziert...

Die Schaltung vom MV691 (in den hier wichtigen Fragen offensichtlich identisch zum MV692) findet sich z.B. in:
DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG VON KONDENSATORMIKROFONEN

Danke, ich habe schon alle nötigen Unterlagen zum MV691 und MV692 hier.

Es gibt auch fertige Adapter zu kaufen, z.B. hier. Sowas werde ich dann wohl kaufen und mal nachschauen, wie es dort gemacht ist.

Viele Grüße
janosch
Kawa
Inventar
#10 erstellt: 27. Aug 2008, 14:05
31 € für den Adapter? Viel billiger ist Selbstbau auch nicht ....
KSTR
Inventar
#11 erstellt: 27. Aug 2008, 14:40
@Kawa:
Nee, mit MV war der Preamp/Impedanzwandler selbst gemeint (also der MV692), nicht das Mischpult.

Spec? P48 & P12: IEC61938 (die ich aber nicht da habe, nur im Kopf). Mehr wie 14mA gehen bei P48 ja prinzipiell nicht (48V/3400Ohm) -- und dann sind das satte 0V verfügbare Spannung am Mic. Eine Erweiterung der Norm ist in petto oder sogar schon da (weniger große Verteilerwids an den 48V --> mehr Strom bei selber Spannung am Mic).

In der Schaltung vom 691, da käme der Regler nach den Dioden (wovon die eine eh entfällt, bei XLR). D.h. der ÜT kombiniert die Phasen zur eine (quasi) signalfreien Versorgung "für umme", danach ginge es evtl. über einen Widerstand in einen (CMOS)-Linearspannungregler (oder sogar in einen Schaltregler). Unklar wäre mir dabei jetzt der 10n, der im Endeffekt über den 2.2u ja gegen Masse liegt und das auch bleiben sollte (den Mittelpunkt für MF/HF stabil halten)...


@janosch:
Joa, kauf mal den Adaptix, würd mich auch interessieren. Die einfachste (aber bzgl der Spannung völlig unkontrollierte und auch sonst heikle) Methode wären zwei für AC mit Kondensatoren überbrückte Längswiderstande, deren Werte sich ergeben, wenn man die Stromaufnahme weiß und diese hinreichend konstant ist -- von daher kein ernstzunehmender Vorschlag. Bei Verwendung von Spannungsreglern gäbe es sicherlich verschiedenste Schaltungs-Alternativen, alle müssten aber mit dem geringen Spielraum an verbratbarem Strom auskommen sowie das Mic am Ausgang nicht unnötig hoch bzw weiter belasten, wechselspannungmäßig.

Grüße, Klaus


[Beitrag von KSTR am 27. Aug 2008, 14:42 bearbeitet]
Kawa
Inventar
#12 erstellt: 27. Aug 2008, 14:47

KSTR schrieb:


In der Schaltung vom 691, da käme der Regler nach den Dioden (wovon die eine eh entfällt, bei XLR). D.h. der ÜT kombiniert die Phasen zur eine (quasi) signalfreien Versorgung "für umme", danach ginge es evtl. über einen Widerstand in einen (CMOS)-Linearspannungregler (oder sogar in einen Schaltregler). Unklar wäre mir dabei jetzt der 10n, der im Endeffekt über den 2.2u ja gegen Masse liegt und das auch bleiben sollte (den Mittelpunkt für MF/HF stabil halten)...


A, jetzt wird´s verständlich. An den Serienwiderstand hab ich ja gar nicht gedacht, aber wieviel Strom zieht denn das Mikro?

Hab ich das auch richtig, daß im Gefell ein ÜT sitzt?
Heveller
Stammgast
#13 erstellt: 28. Aug 2008, 20:44
Ja, in den alten MVs sind noch Übertrager. Nur die neuen, heute als "Ersatzteil" angebotenen, arbeiten transformatorlos (sind aber auch schon P48 XLR). Die Stromaufnahme ist im Datenblatt sowohl bei den alten als auch bei den neuen mit 2mA angegeben.

Viele Grüße
janosch

P.S.: Ich versteh' hier übrigens nur Bahnhof...
jschlosser
Neuling
#14 erstellt: 21. Sep 2008, 21:06
Bin durch Zufall auf diesen Beitrag gestoßen und schreibe mal noch zwei Sätze dazu, denn ich habe erfolgreich meine MV 692 bzw. 691 umgerüstet und zuvor auch mehrere Kabeladapter selbst gebaut.

Wenn man mit einem externen Adapter von P48 auf P12 gehen möchte, dann muss man die Signalleitungen mit 2 Kondensatoren auftrennen. Vorzugsweise aus klanglichen Gründen keine Elkos. Ich habe mit MKT 22µF gute Erfahrungen gemacht (allerdings sind die groß). Vor den Kondensatoren greift man mit zwei Widerständen die Phantomspannung von 48 V ab. Ich hatte zunächst auch mit Spannungsreglern experimentiert, dabei sind jedoch immer Probleme mit dem Einbrechen der Betriebsspannung aufgetreten (zu hoher Stromverbrauch der Spannungsregler), bzw. auch erhöhtes Rauschen. Die beste Lösung ist ein diskreter Spannungsregler mit einem Transistor in Basisschaltung, zwei Widerständen, einer Z-Diode (13V) und einem Elko. Der Elko überbrückt die Z-Diode und verhindert somit Rauschen auf der Versorgungsspannugung. Dann kann man die Spannung über zwei Widerstände wieder auf die Signalleitungen legen. Ich habe es der Einfachheit halber so gemacht, dass die Spannung auf den Pin 4 der Mikrofone gelegt wird (4-poliges Mikrofonkabel). Die Gefellmikros unterstützen Phantomspeisung 12V ("P12") oder Zuführung der Spannung an Pin 4 (das ist eine proprietäre Norm).

Nun hat es mich noch gereizt, die Umrüstung direkt im Mikrofon vorzunehmen. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die einfachste ist, einen serielle Widerstand an die Mittenanzapfung des Trafos zu löten und somit unter Berücksichtigung der Stromaufnahme des Mikros auf 12V zu kommen. Der Nachteil ist, dass das dann nur bei exakt 48V Phantomspannung funktioniert. Einige Geräte geben allerdings auch mehr oder weniger als 48V aus. Ich würde diesen Weg nicht gehen.

Die bessere Lösung ist es, die oben beschriebene Spannungsstabilisierung als SMD Schaltung aufzubauen, wobei natürlich die großen Koppelkondensatoren entfallen können, was eine Miniaturisierung leicht macht. Im Prinzip ist die Gefell-Platine auch so aufgebaut.

Ich habe das auf einem winzigen Stück Universalleiterplatte realisiert, mit SMD-Bauteilen, allerdings mit einem Standard-Transistor. Die Platine passt gerade so in das Mikrofon und die Schaltung funktioniert absolut zuverlässig (seit einem halben Jahr in Betrieb, mehrere Mikros umgerüstet).

Zu beachten ist dabei lediglich, dass man statt der 13V-Z-Diode einen 12V-Typ einbauen muss, denn die Diode, die an der Mittenanzapfung des Trafos liegt, verursacht ja auch noch einen Spannungsabfall, so dass die interne Betriebsspannung des Mikros um die 11V Volt ist. An einem von Gefell umgerüsteten Mikro habe ich nach der Wandlerplatine 10.8 V gemessen. 11V ergeben sich auch mit meinem Aufbau aus Transistor und Z-Diode samt externer Beschaltung. Klanglich ist diese Lösung perfekt, es ergibt sich kein Unterschied zur Umrüstung von Gefell. Wenn man sich deren Wandlerplatine anschaut, ist das auch eine Variante der beschriebenen Schaltung. Ich möchte nicht verschweigen, dass der Umgang mit den SMD-Bauteilen nicht so leicht ist, wenn man damit wenig Erfahrung hat (wie in meinem Fall). Eine Schaltung mit Standardbauteilen kann man auf Grund der Platzverhältnisse nicht ins Mikro einbauen. Die externe Spannungswandlung kann auch ein weniger geübter Bastler aufbauen.

http://img87.imageshack.us/my.php?image=gefellumbausmd1xu4.jpg


[Beitrag von jschlosser am 21. Sep 2008, 21:16 bearbeitet]
Heveller
Stammgast
#15 erstellt: 22. Sep 2008, 22:17
Vielen Dank für diesen fundierten Beitrag!

Heute kam der Adapter G 600 Series an, der ist genau nach diesem Muster aufgebaut. Leider ist die Platine teilweise mit Kunstharz vergossen, so dass ich nicht alle Teile genau erkennen kann. Kannst du mir einen Schaltplan schicken (mit Teilewerten)? Dafür wäre ich sehr dankbar!

Viele Grüße
janosch

edit: Link eingefügt


[Beitrag von Heveller am 23. Sep 2008, 08:35 bearbeitet]
jschlosser
Neuling
#16 erstellt: 23. Sep 2008, 06:53
Hallo,

ich habe den Schaltplan hier eingescannt vorliegen, kann ich Dir schicken, kein Problem. Wenn Du magst auch noch ein, zwei Bilder ausgeführter Varianten des Kabeladapters. Der Aufbau ist relativ einfach. Schick mal eine PN mit Deiner Mailadresse. Das interne Mailsystem erlaubt hier - wie es scheint - keine Anhänge.
Heveller
Stammgast
#17 erstellt: 23. Sep 2008, 17:54
Hier wirste jeholfen...

Danke!
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