Portabler Verstärker

+A -A
Autor
Beitrag
!nferno
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Jul 2007, 16:50
hi,

also ich hab mit ein paar Freunden vor kurzem bissl Party gemacht. Das war auch alles toll bis auf die Musik, weil wir die von so nem billiglautsprecherteil fürn ipod hatten.
Deswegen wollt ich mal fragen was ihr dazu denkt ob es geht sich so nen Verstärker fürn mp3player selber zu bauen. Also nur so was ganz einfaches wie akku + lautspracher + Verstärker. Wenn sich jemand mit sowas auskennt oder sowas schonmal gebaut hat bitt ich um tipps. Und falls es nen thread in die richtung schon gibt, einfach link dazu her.

Danke schonmal,

connan
Jacky_Lee
Gesperrt
#2 erstellt: 25. Jul 2007, 18:28
Guckstu hier: Klick mich

Kann dir z.b. den TDA 1553 wärmstens empfehlen. Nur 3 externe Bauteile trotzdem recht viel Leistung an 12V (normaler Bleigelakku der für 10€ auch bei reichelt zu haben ist)
!nferno
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 25. Jul 2007, 20:33
meinst du tda 1553 Q ?

da klicksteht dass der 18v will.
funzt der dann trotzdem an nem 12v bleiakku?
Und wie lang hält ungefähr ein 2x30w verstärker an nem 20 ah bleiakku?

hab auch den thread gelesen von dem link und hat mir echt weitergeholfen thx
Jacky_Lee
Gesperrt
#4 erstellt: 25. Jul 2007, 21:31
Da steht NICHT das der 18V will.
Da steht das der bei einer Spannung von 9V bis 18V betrieben werden kann.
Bei 12V ist es am Gebräuchlichsten (n Akku hat aber nich 12V sondern meist etwas mehr, wenn er leer ist 11,8V wenn voll 13,5V)
Da Musik eine Dynamik von ca 10db hat (100fache Leistung) wirst du bei gehobener Lautstärke mit dem Chip hier (der is stereo hier) hören willst reichen 10W maximal und 5W dauerleistung meist aus. Damit kann man schon sehr Lang hören.
20Ah sind bei ca 13V sind 260Wh un das durch die 5W sind 52h.
In "echt" können kleine Lautstärkeunterschiede dazu führen das es "nur" 30 sind, oder sogar 80h usw.
Schau mal bei www.datasheetarchive.com nach dem Chip, geb einfach oben ins Suchfeld "TDA1553" und lad dir das Datenblatt.
Da steht der Schaltplan drin.
Wegen dem Kühlkörper, sollte ca 2,3k/W Wärmewiderstand haben.
Besser ist weniger
mrlongie
Stammgast
#5 erstellt: 25. Jul 2007, 23:53

10db hat (100fache Leistung)
10 fache und die Dynamik möchte bei Musik weit höher sein. Die 10dB beziehen sich eher auf den Crestfaktor.
Und 30h ist ein bisschen hochgegriffen. Einen 7.2Ah Akku hat man in etwa 5h leergesaugt = Erfahrungswert. Bei 2x1.5W Ausgangsleistung macht das in etwa eine Verlustleistung von 15W. Das entspricht etwa einem Wirkungsgrad von 20%, was sehr gut hinkommt. Rechne mal lieber eher mit 15h an deiner Batterie.


[Beitrag von mrlongie am 25. Jul 2007, 23:57 bearbeitet]
Jacky_Lee
Gesperrt
#6 erstellt: 26. Jul 2007, 00:00
20% wirkungsgrad? ööööhm, wenn er in GEHOBENEN Lautstärken hört nimmt der Wirkungsgrad zu! denn es geht von class A in Class fast B, einige haben sogar Class H.

Und,ja sind nur 10fache leistung , hatte mich wohl vertippt
Danke fürs korrigieren.
Und 15W Verlustleistung? Was hast du da für Kühlkörper dran?
Ich hab 2x 5W Breitbänder nach ca 2h zum starken erwährmen gebracht und das kleine alublech von 12x10cm und 3mm Dicke war nur 55-60°C warm. Rechne also mit einer Verlustleistung von ca 10-15W bei 2x6-7W Leistungsabgabe. Wirkungsgrad um die 50%, sieht schon realistischer aus

Tipp, so leißer man hört umso weniger Wirkungsgrad haste
Dann lieber gleich digital, gibts auch n paar recht leicht zu bastelnde. schau auch mal bei www.41hz.com vorbei, aber da sind SMD Bauteile drauf...Weiß nicht ob du das löten kannst.
mrlongie
Stammgast
#7 erstellt: 26. Jul 2007, 00:09
Umso mehr sich der Effektivspannungswert von der Versorgungsspannung entfernt, umso niedriger wird der Wirkungsgrad, weil ja für einen Stromfluss durch den Verbraucher die komplette Spannungsdifferenz totgeverlustleistungt werden muss.

Hier mal ein Diagramm des TDA7294:

Shot at 2007-07-25

Geht man von einer Betriebsspannung von +-30V aus, schafft dieser 100W. Für 10W (Mittelwert bei typischer Musik unter Volllastbetrieb) fällt eine Gesamtverlustleistung von 34W an, was einem Wirkungsgrad von 22.7% entspricht. Also sind meine Überlegungen doch nich ganz so untypisch


ööööhm, wenn er in GEHOBENEN Lautstärken hört nimmt der Wirkungsgrad zu!

Korrekt. Geht man von subjektiv halber Maximallautstärke (-10dB) aus, was bei einem 100W Verstärker eine typische Leistungsabgabe von 1W bewirkt, haben wir eine Verlustleistung von immerhin 14W und einen Gesamtwirkungsgrad von 6.6%. Bei weiterer Halbierung sind es nur noch 2%.


Wirkungsgrad um die 50%, sieht schon realistischer aus

Das wäre totales Clipping. Im Diagramm wird dies jeweils an den Scheitelpunkten erreicht. Das wären 46W Leistungsabgabe bei 46W Verlustleistung. 10*log(100/46) = 3.4dB Crestfaktor. Die Musik will ich nich hören. Das entspricht knapp einem Sinus (3dB Crest).

Das mit deinem Kühlblech kommt auch in etwa hin. Wenn du 15W Verlustleistung hast, kann sich das doch gut und gerne um etwa 40° erwärmen, was einem Wärmewiderstand von 2.7K/W vom Kühlkörper entspricht. Ich selber verwende einen in dieser Region.

Um nochmal auf meine Erfahrungswerte zurückzukommen: Auf einer Party hab ich mal meine Anlage mit dem TDA1557Q laufen lassen, nach etwa 4.5h kam die Batteriewarnleuchte, nach 5h musste ich dann weit zurückdrehen. Allerdings lief das Ding auf auf volles Rohr, meistens Hiphop. Seitdem hab ich noch vier Stück 12Ah Akkus.


[Beitrag von mrlongie am 26. Jul 2007, 00:24 bearbeitet]
Jacky_Lee
Gesperrt
#8 erstellt: 26. Jul 2007, 00:26
Aber der Chip wird doch nicht wirklich 15W Wärme bei 3W Ausgangsleistung abgeben..? Würde der ja extrem heiß werden auch bei kleinen leistungen. Wird er (TDA1558) aber selbst mit einem Aufsteck KK mit 12k/w Widerstand nicht. Bis ca 1W ausgangsleistung
mrlongie
Stammgast
#9 erstellt: 26. Jul 2007, 00:30
Leider doch, außer der Chip kann zaubern oder die Versorgungsspannung dynamisch regeln. Kanner aber nich. Woran erkennst du eigentlich, was 1W Ausgangsleistung sind. Mit dem Oszilloskop gemessen? Was für ein Signal, ein Sinus oder Rauschen oder Musik? Weil 1W ist kaum wahrnehmbar knapp unterhalb der Maximalleistung, wenn Musik verwendet wird.

15W is ja nun nich die Welt.


[Beitrag von mrlongie am 26. Jul 2007, 00:35 bearbeitet]
Jacky_Lee
Gesperrt
#10 erstellt: 26. Jul 2007, 00:36
Pink Noise bei guter Zimmerlautstärke, Micro meinte ca 89db. Wirkungsgrad des LS 88db.

War ca 1W.
Hm..also würde der Chip eigentlich bei nem Sinusdauerton auf volllast nicht so viel heißer werden als bei 3% auslastung
mrlongie
Stammgast
#11 erstellt: 26. Jul 2007, 00:44
Ein Dauersinus (50% Auslastung) würde knapp die Maximalverlustleistung treffen. 3% Auslastung hätte in etwa die halbe Verlustleistung zur Folge (lt. dem Diagramm oben).
Ein Rechtecksignal mit voller Amplitude hätte hingegen theoretisch überhaupt keine Verlustleistung zur Folge.


[Beitrag von mrlongie am 26. Jul 2007, 00:51 bearbeitet]
Jacky_Lee
Gesperrt
#12 erstellt: 26. Jul 2007, 00:58
Ein Digitales Signal, also aus getakteten Rechtecken müsste alzu zu einem höheren Wirkungsgrad führen?.


Um mal nich allzu OT zu kommen:

Kennst du nen brauchbaren digitalen Chip?TPA3120 ist der einzige der mir einfällt. Leider hab ich auch keine Ahnung wo man den groß bestellen kann.
mrlongie
Stammgast
#13 erstellt: 26. Jul 2007, 01:10
puh, keine Ahnung, habs mal versucht selber zu entwickeln: http://www.hifi-foru...um_id=71&thread=4258 , habs aber nie gebaut. Von Hifi wäre das auch derbe entfernt.


Ein Digitales Signal, also aus getakteten Rechtecken müsste alzu zu einem höheren Wirkungsgrad führen?.

Genau das macht ein Class-D Verstärker, indem er das Ausgangssignal pulsweitenmoduliert.
!nferno
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 27. Jul 2007, 17:16
Ich hoff mal dass das jetzt nicht zu schlimm ist dass ich bei eurer Diskussion nicht mitgekommen bin und auch jetzt was frag was da nicht wirklich dazupasst:

Wenn man Lautsprecher mit 4ohm hat und einen Verstärker mit 2ohm kann man die dann aneinander anschließen, ohne dass alles anfängt zu brennen ?

Und wenn man einen Verstärker mit 100w Leistung hat was macht das dann für nen Unterschied zwischen 2 Lautsprechern wenn einer max. 130W und der andere max. 160W hat?

Ich hab nicht das Zeug dass ich da grad oben beschrieben hab, nich dass ihr denkt ich kauf sinnlos Zeug zusammen ohne zu wissen was es bringt
Jacky_Lee
Gesperrt
#15 erstellt: 27. Jul 2007, 17:28
Fangen wir von vorn an.

Ein Lautsprecher kann eine Leistung AUSHALTEN. MAX. Angaben sind da eigentlich nur Werbegag, so wie PMPO o.ä.
Wenn bei einem lautsprecher von Widerstand/Impendanz die rede ist, dann hat der diesen, also z.b. 4Ohm

Bei einem Verstärker wird angegeben was er abgeben kann, z.b. 300W dann aber bitte RMS, Sinus oder Dauerleistung ist auch noch halbwegs nachzuvollziehen.
Musik TEILWEISE auch (meist nicht) PMPO oder Maximale Leistungsabgabe usw. bringen die Kaufhausteile dann aber höchstens wenn man sie verbrennt.
Wenn ein Verstärker mit der angabe "Minimale Lastimpendanz" oder "laststabil bei 2Ohm" gekennzeichnet ist, kann man so viele Lautsprecher dran schließen bis man auf die 2Ohm kommt. Drunter bitte nicht, dann könnte er abbrennen.Bzw.die schutzschaltung kommt andauernd


Wenn man auf die Sache mit dem Widerstand zurückgeht. Wenn du einen 4 OHm Lautsprecher hast, kann man ihn an einen Verstärker der minimal! 2Ohm überlebt anschließen.

Wegen den Leistungsangaben, wenn du von den Lautsprechern nich mehr daten hast als "Coax" und 160W max. dann sind die eh schrott und es ist egal was du da drann hängst..wenn die beiden 4 OHm haben, kannste beide parallel dranhängen.
!nferno
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 27. Jul 2007, 17:41
Ja des mit pmpo messwertdreck wusst ich ich hatt nur nich so viel Ahnung was genau die ohm-angaben waren (jetzt schon )

Und wegen den Lautsprechern mir gings da eher ums Prinzip weil ich vor kurzem 2 Lautsprecherpacks gesehen hab und da hat des eine mit 130W max. 20€ gekostet und das mit 160W max. 15€ deswegen hab ich mich ein bisschen gewundert

edit:// Und die 160W waren sinus, musik is glaub ich bei 300 oder so


[Beitrag von !nferno am 27. Jul 2007, 17:45 bearbeitet]
mrlongie
Stammgast
#17 erstellt: 27. Jul 2007, 18:08
Man sollte nur drauf achten, die Leistungsangaben nicht wesentlich zu überschreiten, da sonst die Schwingspule überhitzen könnte.
Meistens erreicht man die mechanische Belastbarkeit des Lautsprechers mit nur einem Bruchteil seiner elektrischen Belastbarkeit (= die Wattangaben). In dieser Preisklasse sind die Leistungsangaben des Lautsprechers etwa genauso aussagekräftig wie die PMPO Angaben.
Und die Wattangaben haben überhaupt null komma nix mit der erreichbaren Lautstärke zu tun, die hängt vom Wirkungsgrad des Lautsprechers ab. Es bedeutet auch nich mehr Leistung = teurer.
!nferno
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 27. Jul 2007, 18:31
Irgendwie hab ich schon wieder so wenig Ahnung dass ich mich am besten irgendwo vergraben sollte und meine tolle Ausrede dass ich nur ein armer kleiner überforderter Schüler bin hilft mir überhaupt nich weiter...


So jetzt bin ich ferig mit Selbstmitleid dass ich weiter sinnloß fragen kann:

Was is so in der Preisklasse um 20€ gut für Lautsprecher?
Also ich dacht mir die Lautsprecher die ich mir kaufen will sind ok kosten 15€ komm auf 90db (steht zumindest bei denen) ham 160w sinus was aber sowieso egal is in der preisklasse (so wie ich des verstanden hab) und ham 4ohm.
Die sin von Reflexion k.A. ob die Marke was taugt aber bei dem Preis sowieso ziemlich Wurscht und ich brauch jetzt nich die allerbeste Quali.
Falls die Marke aber nur kompletten Schrott fabriziert dann wärs nett wenn mir jemand sagen könnt wer einigermaßen gute und nicht allzu teure Lautsprecher baut.

Außerdem sollen sie zwischen 30hz und 23khz arbeiten oder is die Angabe auch totaln sinnfrei?
Jacky_Lee
Gesperrt
#19 erstellt: 27. Jul 2007, 18:37
Einige HI END Chassi die so teuer sind wie n Kleinwagen überleben 20W

Neben Wirkungsgrad ist auch die Kompression nicht grade uninteressant. Das ist ein Wert der dazu führt das bei höheren Lautstärke nicht der theoretische Pegel erreicht wird -> Reibungsverluste. Meist in der Schwingspuleneinheit, man kann dagegen mit gut umlüfteter Schwingspule usw. ankämpfen.
!nferno
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 27. Jul 2007, 19:10
wie wird die kompression in ner Beschreibung genannt? da steht nich einfach Kompression dran oder?( ) Gibts da irgendein Kürzel für?


ps: Uhhhhh eigentlich wollt ich am Anfang nur n paar Tipps wie man so ein "Sound-Rucksack" bastelt und jetzt bin ich über komische Umwege irgendwie bei Kompression und anderen Sachen die ich noch nie gehöhrt hab. Und dabei hab ich mit meinem Rucksack noch nicht mal angefangen weil alle meine ideen sinnloser schwachsinn waren...


[Beitrag von !nferno am 27. Jul 2007, 19:10 bearbeitet]
Jacky_Lee
Gesperrt
#21 erstellt: 27. Jul 2007, 19:12
in meinem Profil steht meine ICQ Nummer, kannst mich ja mal adden. Hab schon 2 Rucksäcke und einen Hänger hinter mir (also für mich) und bau die elektronik für eiiinige andere.

Kompression ist meist nur bei PA sachen angegeben. Schau dir mal bei www.beyma.de die Datenblätter der Lautsprecher an. Da ist alles was man braucht.
mrlongie
Stammgast
#22 erstellt: 27. Jul 2007, 19:40
Schau dir mal den BG17 von Visaton an.
!nferno
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 27. Jul 2007, 20:49
@Jacky Lee

Guck mal nach ner pm

@mrlongie

Der ist ganz gut aber da meinen irgendwelche Leute dass der zwischen 1 und 2 khz nen Einbruch hat höhrt man des?
klick


[Beitrag von !nferno am 27. Jul 2007, 20:51 bearbeitet]
mrlongie
Stammgast
#24 erstellt: 27. Jul 2007, 21:02
Das wird ziemlich egal sein.
!nferno
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 27. Jul 2007, 21:12
ok und noch was

man kann sich da ja raussuchen ob man einen Breitbandlautsprecher will oder einen koaxial- oder auch triaxiallautsprecher.

Gibts da zwischen den verschiedenen Arten irgendwelche Vor- oder Nachteile, die man beachten sollte?
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 27. Jul 2007, 21:13
Wenn du Lautsprecher für 15€ suchst kann ich dir die 13er Breitbänder von RFT empfehlen (Typenbezeichnung weiß ich jetzt nicht also Patrick hilf mir mal auf die Sprünge )Haben einen guten Wirkungsgrad und machen gut krach und klingen nichtmal schlecht
!nferno
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 27. Jul 2007, 21:22
müsste man wissen wo man immer die Lautsprecher herkriegt (sry bin kein insider )gibts da irgendein großen Laden wo man viele verschiedene nich allzu teuer herkriegt?


man kann sich da ja raussuchen ob man einen Breitbandlautsprecher will oder einen koaxial- oder auch triaxiallautsprecher.
Gibts da zwischen den verschiedenen Arten irgendwelche Vor- oder Nachteile, die man beachten sollte?


kann das jemand beantworten würd mich schon interessieren.


[Beitrag von !nferno am 27. Jul 2007, 21:23 bearbeitet]
Jacky_Lee
Gesperrt
#28 erstellt: 27. Jul 2007, 22:06
Die Visaton Breitbänder z.b. der BG17 is scho amtliche ware ! un das für 17€ ! Würde ich schon zuschlagen
Specrumaudio hat viele Breitbände, Coax und Triax sind bei dem Preis zu 100% rotz
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 27. Jul 2007, 22:33

Coax und Triax sind bei dem Preis zu 100% rotz


Da stimm ich dir zu 100% zu!!!
!nferno
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 28. Jul 2007, 11:12
ok dann werd ich wohl die nehmen.
Da reicht dann auch einer oder? Ich will ja keine riesenkiste...

Akku nehm ich nen 12v Bleiakku mit 20ah wiegt 5,5 kilo, aber da hab ich sowieso nicht sehr viele Möglichkeiten oder?

Verstärker...
Da hab ich dann die Wahl zwischen so nem Verstärker fürs Auto, also ein mcfun dings oder so,
oder ich nehm sowas:


(ca. 4-6€ )

sowas:


(ca. 10-12€ )

oder sowas:


(ca. 13-16€ )

Geht dass schwer so ein teil wie in bild 1 auf so ne platte zu tun? Ich hab sowas noch nie gemacht...

Und der Unterschied zwischen 2 und 3 ist doch nur dass der chip jetzt Kabel hat und schön wärmeleitend verpackt wurde oder?


[Beitrag von !nferno am 28. Jul 2007, 11:13 bearbeitet]
Onkyo92
Inventar
#31 erstellt: 28. Jul 2007, 14:12
1.Kannst du vergessen , das ist ein Transistor und dazu musst du dir eine Platine Besorgen(atzen),....und das ist viel zu konpliziert.

Mfg,Dawid
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 28. Jul 2007, 14:35
Das ist nicht kompliziert Außerdem ist das kein Transistor sondern ein IC Und Platine ätzen musst du auch nicht Stichwort lochraster.
mrlongie
Stammgast
#33 erstellt: 28. Jul 2007, 15:14
Den Schaltkreis (IC, Nummer 1) kannst du für Akkubetrieb vergessen, da die Betriebsspannung nicht ausreichen wird. Funktionieren würden TDA155x-156x und noch diverse TDA7irgendwas und TDA8560 und Konsorten. Das absolute Limit werden 20W sein, wobei TDA1560/1562 durch eine geschickte Schaltung mehr Ausgangsleistung bieten. Nimm lieber das Teil von ebay, weil Selberbau um ein vielfaches teurer werden wird.


[Beitrag von mrlongie am 28. Jul 2007, 15:16 bearbeitet]
mrlongie
Stammgast
#34 erstellt: 28. Jul 2007, 15:29
BTW hat jemand Erfahrung mit den Endstufen mit "DC Volume Control", also spannungsgesteuerte Lautstärkeregelung?
!nferno
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 28. Jul 2007, 16:55
mir gings nur ums Prinzip wie man das beste Preis Aufwand Leistungs Verhältnis erreicht und nich ob die Komponenten zusammenpassen.

Außerdem sind alle Bilder von Conrad

Aber so wie ich das jetzt verstanden hab soll ich Nummer 3 nehmen?


BTW hat jemand Erfahrung mit den Endstufen mit "DC Volume Control", also spannungsgesteuerte Lautstärkeregelung?


Wozu?


[Beitrag von !nferno am 28. Jul 2007, 17:06 bearbeitet]
mrlongie
Stammgast
#36 erstellt: 28. Jul 2007, 17:08
Vom Prinzip her Nummer 3, aber bitte nicht gerade die von Conrad sondern eher die von eBay.
ebay
!nferno
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 28. Jul 2007, 18:48
Ja ich hab nur die Bilder von Conrad aber meinst du jetzt ich soll einen McFun Verstärker McFun oder so eine Modul Teil kaufen bzw. welches würde sich besser eignen?
Onkyo92
Inventar
#38 erstellt: 28. Jul 2007, 19:06
Upps,...sry dachte das ist ein Transistor .
Was ist eigentlich der unterschied zwischen Transistor und IC??

Mfg,Dawid
mrlongie
Stammgast
#39 erstellt: 28. Jul 2007, 19:49
Ein Transistor ist Halbleiter, mit dem man Ströme schalten kann. Er hat typischerweise 3 Anschlüsse.

Ein IC (Integrated Circuit) ist eine integrierte Schaltung, also eine komplette (in diesem Falle Verstärker-) Schaltung in einem Gehäuse auf einem Kristall.

Unterschied ist nun: Transistor ist ein Teil einer Schaltung während ein IC eine komplette Schaltung eben ist, wovon der/die Transistor/en (auch ein Prozessor mit seinen Millionen bis Millarden von Transistoren ist ein IC) ein Teil sein kann.

Ich würde den McFun nehmen, der erreicht eine wesentlich höhere (wenn auch auf der Seite übertrieben gelogene) Ausgangsleistung.


[Beitrag von mrlongie am 28. Jul 2007, 19:51 bearbeitet]
bastler-tom
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 28. Jul 2007, 19:51
ein ic hat schon viele transistoren drinnen
des is eine intigrierte schaltung
bei audio verstärkern is des meistens als operatinsverstärker aufgebaut
mrlongie
Stammgast
#41 erstellt: 28. Jul 2007, 19:55
hab ich doch geschrieben
Onkyo92
Inventar
#42 erstellt: 28. Jul 2007, 19:55
Interesant in wie Gros ist so was?
Woher weis man wie man das anschliesen soll??

Mfg,Dawid
bastler-tom
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 28. Jul 2007, 19:57
steht im datenblatt
bastler-tom
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 28. Jul 2007, 19:58
@ mrlongie

hab grad geschrieben nit gemerkt das du scho geantwortet hast
!nferno
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 28. Jul 2007, 21:37
Gibts da eigentlich auch nen digitalen verstärker in der Größenordnung?
Also so 2 oder 4 Kanäle mit so um die 50W rms ?

Is nur so ne Frage ich wers mir nich kaufen dafür hab ich das Geld nich, viell. später (kosten schon alle gut über 100€ oder?)
mrlongie
Stammgast
#46 erstellt: 29. Jul 2007, 16:11
Meinst du n Class-D? Da gibts doch glaube was bei ebay. t-amp oder so.
!nferno
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 29. Jul 2007, 16:26
Ahh meinste so einen?
ebay
des wär schon sehr edel!!
Jacky_Lee
Gesperrt
#48 erstellt: 29. Jul 2007, 18:39
Wenn dus billiger brauchst gibts den noch als bausatz bei www.41hz.com
aber das is recht schwer zu löten

Würde aber den Class T (nicht D) bevorzugen wegen des sehr hohen wirkungsgrades. Ein normaler Transenamp hat bei normaler nutzung einen Wirkungsgrad von grade mal 5-10% !!!
mrlongie
Stammgast
#49 erstellt: 29. Jul 2007, 18:48
Ein Class T arbeitet nach dem Class D Prinzip, is nur n Art Eigenname
Sunfire
Stammgast
#50 erstellt: 29. Jul 2007, 19:01
Hallo

ich würde dir auch wie jacky lee zu einen 41hz AMP raten.

Einige AMPS haben fast nur SMD Bauteile und andere wiederum standartbauteile bis auf ein paar dioden.

Die Tripath Chips was da drann sind gibts auch in normaler Bauform die du selbst löten kannst. (kein SMD)

Habe den AMP 9 gelötet der war schön zum löten. Einzige SMD Teile waren die Dioden und die waren aber so ca. 5x2mm groß. Also die sind einfach.

Aufpassen zwecks ESD. Ich habe so nen Chip schon mal abgeschossen.

Der Klang ist super. Top Wirkungsgrad und der Preis ist lachhaft.

Das ding geht mit ner Autobatterie gewaltig gut

mfg francy
Jacky_Lee
Gesperrt
#51 erstellt: 29. Jul 2007, 22:05
ESD -> körperspannung. Also geh an n nicht lackiertes Heizungsrohr oder zum Blitzableiter und entlad dich.
Wie bei MOSFET teilen die grillt man auch gern mal mit Körperspannung (zumindest die kleinen, Powermossis haben fast immer eine Überspannungsdiode)

Hat jemand ne ahnung von anderen Digitalchips (auch SMD) die aber recht günstig sind und an 12V arbeiten?

Ich hab einen, aber hab kaum bezugsquellen
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Mal nen Verstärker basteln :)
Gero_H. am 31.03.2005  –  Letzte Antwort am 31.03.2005  –  5 Beiträge
Ein einfachen Verstärker bauen,ohne viel dran
schlafsäckchen am 22.04.2007  –  Letzte Antwort am 24.04.2007  –  56 Beiträge
einfachen Verstärker selber bauen
NikWin am 12.04.2009  –  Letzte Antwort am 13.04.2009  –  3 Beiträge
Verstärker selber bauen! Hilfe!!!
chris.zsd am 16.09.2004  –  Letzte Antwort am 16.09.2004  –  2 Beiträge
Kopfhörer-Verstärker bauen?
Xaero am 13.10.2003  –  Letzte Antwort am 25.10.2007  –  12 Beiträge
portabler ClassAB Verstärker - Sijosae
sphinxllama am 23.04.2007  –  Letzte Antwort am 30.04.2007  –  21 Beiträge
Verstärker selber bauen
patrickkolros am 03.12.2010  –  Letzte Antwort am 12.12.2010  –  42 Beiträge
2.1 verstärker selber bauen
marv100 am 26.11.2004  –  Letzte Antwort am 03.08.2007  –  10 Beiträge
Verstärker selber bauen
Stampede am 17.12.2004  –  Letzte Antwort am 18.12.2004  –  2 Beiträge
Verstärker selber bauen!
#MACINTOSH# am 28.02.2010  –  Letzte Antwort am 11.03.2010  –  19 Beiträge
Foren Archiv
2007

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.769 ( Heute: 3 )
  • Neuestes Mitgliedjustinwanliss0
  • Gesamtzahl an Themen1.553.908
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.601.270

Hersteller in diesem Thread Widget schließen