Ultraschall's DC Protection

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_Stephan_
Stammgast
#1 erstellt: 12. Mrz 2007, 00:39
Hi

Ultraschall hat mal irgendwo sowas gepostet, kanns aber nicht mehr finden...
Hat mal jemand den Link parat?

Schon mal jemand außer Ultraschall das Ding gebaut?
Ultraschall
Inventar
#2 erstellt: 12. Mrz 2007, 09:34
Einmal hier Monoversion:
http://img444.imageshack.us/my.php?image=dcschutzkz0.jpg

und hier die neueste Version mit Konstantstromquelle (erspart Vorwiderstände/Spannungsanpassung der Relais) und Überwachung beider Kanäle:

http://img358.imageshack.us/my.php?image=lsdcschutzgiflq3.gif


Bitte R3 so wie bei der neuen Version einbauen (hieß bei der ersten R2). Die Konsatnstromquelle würde ich auch bei der Monoversion einbauen.

Haben schon einieg nachgbaut und ging eigentlich immer. Einmal gab es im Zusammenhamg mit einen rangebauten Schaltungsteil Probleme, da war das aber der rangebaute Teil, der Schuld daran war.
Rei123
Stammgast
#3 erstellt: 12. Mrz 2007, 13:10
Hallo Ultraschall,

kannst du bitte noch ein paar erklärende Worte zur Ausgangsstufe der 2-Kanal-Version sagen? Ich kann den Sinn der Konstantstromquelle nicht erkennen.
Was sind die Betriebspunkte im Normalfall / Schutzfall?

Vielen Dank

Reiner
_Stephan_
Stammgast
#4 erstellt: 12. Mrz 2007, 13:42
Hi Ultraschall,

Danke

Ich denke, ein 0815 16A Relais von Reichelt sollte funktionieren oder?

Wie dimensioniert man den D1?
Black-Chicken
Stammgast
#5 erstellt: 12. Mrz 2007, 14:11
Die Schaltung wurde nun schon in allen Facetten unter die Lupe genommen und auch durchgerechnet.

Die Suchfunktion zeigt:

http://www.hifi-foru...3586&back=&sort=&z=1

http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-4126.html

http://www.hifi-foru...um_id=71&thread=4074



Grüße
Rei123
Stammgast
#6 erstellt: 12. Mrz 2007, 16:04
Hallo,

habe meine Gedankenfehler selbst gefunden...
Das Wochenende war wohl härter, als gedacht

Grüße

Reiner
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Mrz 2007, 16:59
Hallo,

müßte man nicht für das Relais eine Kippstufe haben?

Was passiert, wenn man aus- und gleich wieder einschaltet? - Wie schnell wird der Elko entladen?

Wäre es nicht von Vorteil, wenn man wahlweise die halbe oder die ganze Versorgungsspannung nutzen könnte, um die UB an das (die) Relais anzupassen?

Der Verzögerungs- Ladeelko könnte doch eigentlich besser in seiner Ladekurve genutzt werden und kleiner ausfallen?

Wozu braucht man überhaupt den UB- Ladeelko, UB ist doch schon vorhanden?
Black-Chicken
Stammgast
#8 erstellt: 12. Mrz 2007, 20:27
Hallo,

Wenn der AMP kurz ein und wieder ausgeschaltet wird, kommt es IMO auf den Lade (bzw. Entlade)-Zustand des Elkos an der Basis des BC an.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Schaltung dann nach einer etwas längeren als der üblichen Verzögerungszeit wieder anspricht.

Ich kann damit definitiv leben.

Meinst du mit

"UB bereits vorhanden" dass man die Versorgung der Endstufen verwendenn könnte?

Das ginge, doch dann hat man nicht den praktischen Effekt, dass sich die LS vom AMP trennen bevor sich die (warscheinlich recht großen Elkos) durch die Endstufen entladen haben.

Eine IMO sehr sinnvolle Lösung ist, die Relaisversorgung einer Einschaltstrombegrenzung (für den großen Trafo) welche von einem kleinen Trafo gespiesen wird mitzuverwenden. Wichtig ist nur, dass diese Relaisversorgung dann auch einseitig an den ZMP geführt wird, das sonst die Schaltung ihren eigentlichen Zweck nicht erfüllt.


Grüße
Ultraschall
Inventar
#9 erstellt: 12. Mrz 2007, 21:26
Also nochmal ein paar erklärende Worte:

Die separate Gleichrichtung (und Nichtbenutzung einer Endstufenspannung) lässt das LS-Relais beim Netzabschalten sehr schnell abfallen, ehe es eben aufgrund sinkender Speisespannung der Endstufe zu hörbaren Verzerrungen kommt...

Die Konstantstromquelle entstand aus einer Anwendung in einen Vorverstärker (nur Mute , dort habe ich den DC-Schutz weggelassen). Ich befürchtete, das durch den Strom mit Brummanteil in der Relaisspule, in den Kontakten des Relais Brummspannungen induziert werden könnten. Und da ich ein Perfektionist bin, wollte ich diese Störquelle ausschließen. Dazu ist die Konstantstromquelle da.
Konstanter Strom= konstantes Magnetfeld=keine Induktionsspannung

Beim Endverstärker ergibt die Konstantstromquelle wieder einen Sinn, wenn man bedenkt, das es zig unterschiedliche Betriebsspannungen für Endstufen gibt, aber für Relais 12und 24 Volt einigermaßen gängig sind. Man könnte auch Widerstände, Z-Dioden in Reihe schalten; aber die Konstantstromquelle finde ich eleganter.



Der Vorteil der DC-Schutzschaltung gegenüber den meisten anderen ist die wirklich gleiche Empfindlichkeit für positive, wie negative Fehlspannungen.
_Stephan_
Stammgast
#10 erstellt: 12. Mrz 2007, 22:06
Moin,

könnte man eigentlich die Schaltung um weitere Kanäle erweitern, indem man einfach weitere Transistorenpaare und RC-Glieder hinzufügt?
Gibt's da noch was zu beachten?
Ultraschall
Inventar
#11 erstellt: 12. Mrz 2007, 23:11
Kann man machen. Da gibt es nichts weiteres zu beachten.
_Stephan_
Stammgast
#12 erstellt: 12. Mrz 2007, 23:35
Cool. Na dann werd ich die Teile doch gleich mal auf meine Reichelt Bestelliste setzen
KSTR
Inventar
#13 erstellt: 12. Mrz 2007, 23:38
N'Abend,
Ultraschall schrieb:
Die Konstantstromquelle entstand aus einer Anwendung in einen Vorverstärker (nur Mute , dort habe ich den DC-Schutz weggelassen). Ich befürchtete, das durch den Strom mit Brummanteil in der Relaisspule, in den Kontakten des Relais Brummspannungen induziert werden könnten. Und da ich ein Perfektionist bin, wollte ich diese Störquelle ausschließen. Dazu ist die Konstantstromquelle da.
Konstanter Strom= konstantes Magnetfeld=keine Induktionsspannung
Ich bin auch ein Perfektionist und wüßte da noch eine weitere Verbesserung: Die Konstantstromquelle an's Rail, und die Relais-Spulen nach Masse. Dann gibt es auch keine Chance auf kapazitives Übersprechen des Versorgungsripples. Vergrössert halt die Schaltung, und ist nur bei Um-/Abschaltung (sehr) hochohmiger Netze relevant, bei LS-Signalen ist es schnuppe.

Grüße, Klaus
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 13. Mrz 2007, 22:30

Black-Chicken schrieb:


Wenn der AMP kurz ein und wieder ausgeschaltet wird, kommt es IMO auf den Lade (bzw. Entlade)-Zustand des Elkos an der Basis des BC an.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Schaltung dann nach einer etwas längeren als der üblichen Verzögerungszeit wieder anspricht.

Ich kann damit definitiv leben.


Nach einer längeren Zeit? Ich meinte, wenn man ausschaltet und bald wieder ein, dann könnten theoretisch die großen Elkos schon leer sein, aber der Basis-Elko noch halb voll. Dann ginge das Relais zu früh an, sonst o.k.


Black-Chicken schrieb:


Meinst du mit

"UB bereits vorhanden" dass man die Versorgung der Endstufen verwendenn könnte?

Das ginge, doch dann hat man nicht den praktischen Effekt, dass sich die LS vom AMP trennen bevor sich die (warscheinlich recht großen Elkos) durch die Endstufen entladen haben.



Ja, das meine ich. Doch das geht; habe ich doch schon eingebaut: Mit einem Zusätzlichen Anschluß kann man AC separat detektieren.


Ultraschall schrieb:
Also nochmal ein paar erklärende Worte:

Die separate Gleichrichtung (und Nichtbenutzung einer Endstufenspannung) lässt das LS-Relais beim Netzabschalten sehr schnell abfallen, ehe es eben aufgrund sinkender Speisespannung der Endstufe zu hörbaren Verzerrungen kommt...



Ich weiß. Geht alles, s.o.


Ultraschall schrieb:


Die Konstantstromquelle entstand aus einer Anwendung in einem Vorverstärker (nur Mute , dort habe ich den DC-Schutz weggelassen). Ich befürchtete, dass durch den Strom mit Brummanteil in der Relaisspule, in den Kontakten des Relais Brummspannungen induziert werden könnten. Und da ich ein Perfektionist bin, wollte ich diese Störquelle ausschließen. Dazu ist die Konstantstromquelle da.
Konstanter Strom= konstantes Magnetfeld=keine Induktionsspannung

Beim Endverstärker ergibt die Konstantstromquelle wieder einen Sinn, wenn man bedenkt, das es zig unterschiedliche Betriebsspannungen für Endstufen gibt, aber für Relais 12und 24 Volt einigermaßen gängig sind. Man könnte auch Widerstände, Z-Dioden in Reihe schalten; aber die Konstantstromquelle finde ich eleganter.



Ich bin auch Perfektionist. Wenn man Z-Dioden nimmt, dann spart man am Spannungsabfall und die UA ist auch glatt. Außerdem ist ja normalerweise die Spannung eines Relais angegeben. Dann muß man nur die richtige ZD einbauen.


Der Vorteil der DC-Schutzschaltung gegenüber den meisten anderen ist die wirklich gleiche Empfindlichkeit für positive, wie negative Fehlspannungen.


Gar keine Frage, Dein DC- Detektor ist spitze. Ich habe ihn nicht gedanklich "wegätzen" können. Aber selbst, wenn die pos. HW 0,6V und die neg. 0,7V hätte, wäre es gut.

Meine Schaltung benötigt allerdings 24 statt 22 Bauteile hat aber dafür nur 101 µF im Schalter statt 690 µF zusammen. Falls es jmd. interessiert... und bevor ich´s mir anders überlege
Black-Chicken
Stammgast
#15 erstellt: 14. Mrz 2007, 02:17
Hallo Mülleimer,

Du nutzt also die Speisespannung der Endstufen und detektierst über einen weiteren Schaltkreis, ob die Sek.-Spannungs des Trafos noch vorhanden ist? Die Relais trennen bei nicht vorhanden sein der Sek.-Spannung?

Stell deine Schaltung doch auch mal ins Forum, es ist immer interressant verschiede Lösungen zu sehen!

Grüße
Ultraschall
Inventar
#16 erstellt: 14. Mrz 2007, 10:32
@ Mülleimer: Nein, perfekter als die Z-Diode ist schon die Konstantstromquelle.
Und man hat in Endstufen ziemlich sicher immmer zuviel Spannung für die Relais zur Verfügung, so das der Spannungsabfall ja sogar gewünscht ist.
(Und über Z-Dioden fällt auch Spanung ab .)

Ansonsten Smile, die Sonne lacht. Entspannen wir uns.
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 14. Mrz 2007, 11:51
@ Black-Chicken:
Ja , genau. Dann stelle ich die Schaltung am besten demnächst in die Selbsbaurubrik .

@Ultraschall: Na, wart´s ab

Black-Chicken
Stammgast
#18 erstellt: 14. Mrz 2007, 20:38
Hallo,

Stimmt, wenn man sich's überlegt müsste die Verzögerungszeitzeit kürzer sein.

Habs nochmal an meinem Symasym ausprobiert allerdings mit Zählen, da ich keine Stoppuhr besitze.

1. Einschalten zu ersten mal nach längerer Zeit: ca. 5sek
2. Ausschalten, eine sek Pause und wieder Einschalten: ca. 5sek
3. Aus->Ein schnell hintereinander: ca. 4sek

Grüße
Ultraschall
Inventar
#19 erstellt: 14. Mrz 2007, 22:24
Damit kann man doch gut leben: 4 oder 5 Sekunden.
Black-Chicken
Stammgast
#20 erstellt: 15. Mrz 2007, 00:10
...ich hab mich ja nie beschwert

Ich finde die Schaltung absolut Praxistauglich.

Was mir noch eingefallen ist: evtl. könnte man der ursprünglichen Version einen Entladewiderstand zum elko (am Darlington) parallel schalten, sodass die Spannung auch wirklich im selben Maß abfällt?

Grüße
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 15. Mrz 2007, 13:00
Ich will mich ja auch nicht beschweren. In meinen Amps befinden sich skandalöserweise manchmal stabilisierte NT´s, die nur 100µF am Ausgang haben und sich schneller entladen würden und da entwickle ich lieber schön lange anstatt hinten ein Schild mit der Aufschrift dranzukleben:
Nur für Wechselstrom
Von Kindern fernhalten
Nicht zu laut aufdrehen
Nicht geeignet für die Wiedergfabe nicht autorisierter Aufnahmen usw.
kühl bleiben



Jetzt fehlt nur noch Zucker.
zucker
Inventar
#22 erstellt: 15. Mrz 2007, 13:18
Der liest mit.
Black-Chicken
Stammgast
#23 erstellt: 15. Mrz 2007, 13:41
...kühl bleiben...

Ich hoffe man konnte die Ironie meines letzten Beitrags "erahnen".

Grüße
Ultraschall
Inventar
#24 erstellt: 16. Mrz 2007, 11:29
Nochmal zum Thema des Entladens des zeitbestimmenden Elkos nach Ausschalten:
Der großr Elko entlädt sich in der Praxis anscheinend über das Ansprechen des DC-Schutzes, bei sinkender Verstärkerspeisespannung nach dem Ausschalten, recht schnell.
Der Ausschaltplopp bzw. die auftretende Gleichspannnung (bei stark abgesunkener Speisespannung) steuert sozusagen nebenbei den DC-Schutz an, der wiederum den Elko entlädt.
Ein angenehmer Nebeneffekt der zu fast gleichen Zeiten der Verzögerung, auch nach kurzen Ausschalten sorgt.

Zucker, kannst Du die Schaltung nicht mal langsam unter Elektronikprojekte einstellen? Wenn gewünscht, schreib ich noch mal eine Art Zusammenfassung, um alle aufgetretenen Fragen im Vorraus zu beantworten. Mußt mir nur mal schreiben, wie wir das am besten machen.


[Beitrag von Ultraschall am 16. Mrz 2007, 11:30 bearbeitet]
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 18. Mrz 2007, 00:06
Hallo Ultraschall,

stell doch Deine neuste Version auch
hier
http://www.hifi-foru...rum_id=103&thread=51

hin, dann kann man beide vergleichen.
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 21. Mrz 2007, 20:49
Na, hat´s Euch die Sprache verschlagen
Ultraschall
Inventar
#27 erstellt: 21. Mrz 2007, 22:03
Höchstens vor Kompliziertheit.

Aber im Ernst , viel Wege führen nach Rom.
Und ich erhebe nicht den Anspruch den einzigen Weg zu kennen der dorthin führt. Ich mag "meinen" Weg eben. Und habe auch keine Lust ständig einen neuen zu suchen.
Aber schon schön, das Du Dich so für Elektronik begeisterst und neue Wege suchst. Ist schon viel besser, als andere hier die zum tausendsten mal fragen, wie ein einfaches Netzteil aufzubauen ist...

(Bei Dir must/ solltest Du noch dem Eingangsglättungselko einen antiserielen Gegenpart spendieren, der Polung wegen.

Bei mir wandelt bei negativer Eingangsspannung der erste Transi(npn) den Pegel und der (pnp)zweite übernimmt die Stromverstärkung, so das die Empfindlichkeit negativ wie positiv etwa gleichgroß ist. )

Ansonsten Grüße aus der Big City
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 22. Mrz 2007, 18:35
Klaro, doppelt hält ja auch besser.

Die antiseriellen Gegenelkos habe ich eingespart, denn ich habe gemessen und keinen Effekt gefunden unter 5V. -0,6V müssen sie eben abkönnen.


Bei mir wandelt bei negativer Eingangsspannung der erste Transi(npn) den Pegel und der (pnp)zweite übernimmt die Stromverstärkung, so das die Empfindlichkeit negativ wie positiv etwa gleichgroß ist. )


Auch klar, der Einfachheit halber habe ich in meiner neuesten Version Deinen DC- Detektor fast 1:1 übernommen (bis auf die Zusatzelkos)

(Die erste Version hätte sonst noch einen Optokoppler gebraucht und da wurde es mir auch zuviel)



Grüße vom langen Ufer
Ultraschall
Inventar
#29 erstellt: 22. Mrz 2007, 21:24

Wo ist das "lange Ufer" ?
Die Küste ?
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 22. Mrz 2007, 22:03
Lange Leine, hohes Ufer
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