Probleme mit Ausgangsspannung des TDA1562Q

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e-sonar
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 08. Feb 2007, 08:16
Hallo,

hab mich mal Angemeldet, da ich echt nicht mehr weiter weiß und hier vielleicht jemanden finde, welcher einen Rat für mich hat.

Ich möchte mir einen Verstärker bauen mit dem TDA1562Q von Philips.

Die Schaltung habe ich auch so wie im Datasheet bzw. wie auf www.hobbyelektronik.de nachgebaut.

Nun mein Problem:

Ich bekomme als Ausgangssignal nur ca. 10 Vss an 5 Ohm Ausgangslastwiderstand raus. Bei mehr als 10 Vss wird mein Sinus am Ausgang unsauber bzw. geht die untere halbwelle des Sinus in eine geraden Strich, also in die Begrenzung und die obere halbwelle verform sich zu einer Spitze.

Ich habe schon mehrmals die Schaltung kontrolliert und mindestens 5 IC's damit getestet alle zeigen das selbe verhalten.

Hier nochmal die Daten im Überblick:

Ub: 15V
UinputNF1kHz: 1Vss
Uout: 10Vss
Uc3/5: 13,5V
Uc13/15: 13,5V
Rlast: 5 Ohm

Bitte um Hilfe...Danke Danke Danke
Ultraschall
Inventar
#2 erstellt: 08. Feb 2007, 09:06
Fragen:
1.
Wie stark belastbar ist das Netzteil? (Wieviel Ampere kann man daraus ziehen, ehe die Spannung kleiner als ca. 12,5 Volt wird?)
2.
Sind die Elkos C5 und C6 wirklich richtig rum gepolt ? Minus an Pin 3 und 15 ?
3.
Die Eingangsspannung von 1 Volt ist einfach zu hoch. Der IC macht 26 db Verstärkung = 20 fach
Wenn ich jetzt davon ausgehe, was im Datenblatt steht:
70 W an 4 Ohm entspricht das 16,733 Volt eff.
Die durch die Verstärkung, haben wir die maximale Eingangsspannung = 0,83 Volt eff.
4. Einen Kühlkörper hast Du dran ?
e-sonar
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 08. Feb 2007, 09:28
Hallo,

vielen Dank für die schnelle Antwort.

Also Kondensatoren sind alles richtig gepolt und haben ca. 13,5 V DC.

Ich schicke ein Signal rein von 1Vpp das sind ca. 0,35 Veff. und bekomme nur eine Spannung von 10Vpp also ca. 3,5Veff., das bedeutet ich habe nur eine 10fache Verstärkung der Spannung.
Also ich denke an der Eingangsspannung kanns nicht liegen.

zu 1. Mein Netzteil hat folgende Daten:

Ausgänge: 30V/15A das Teil reicht vollkommen aus für die Leistung, Spannung bricht nicht zusammen.

nochmals besten Dank für deine Hilfe, vielleicht hast du noch ne andere Idee?

e-sonar
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 08. Feb 2007, 09:29
Kühli mit Lüfter ist dran...
e-sonar
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 08. Feb 2007, 14:20
so also hab heute nochma den ganzen tag am verstärker gesessen und nicht positives raus bekommen, nach wie vor immer noch das selbe bild.

ich heut mal paar bilder vom oszi gemacht, welche das problem mal verdeutlichen sollen. werd ich heut abend mal hochladen.

vielleicht kennt ja doch einer dieses problem oder hat es selber schon mal gehabt als er die schaltung aufgebaut hat.

beste grüße julius
e-sonar
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 08. Feb 2007, 18:05
So hier nochmal paar Bilder:

Das ist das Ausgangssignal untere Kurve auf dem Oszi, bei ca. 1,5Vpp Eingangsspannung:
[IMG" target="_blank" class="" rel="nofollow">http://img145.imageshack.us/img145/1736/spa0101ry2.th.jpg[/IMG]]Oszi Bild

Hier nochmal das Bild mit ca. 1Vpp Eingangsspannung:

Ultraschall
Inventar
#7 erstellt: 08. Feb 2007, 22:03
Was für Gleichspannungen stehen denn an Pin 1, 2, 14, 4, 16, 7, 8, 11 ?
Ändern sich diese bei nicht Ansteuerung bzw. Übersteuerung ?

Ich überlege gerade die 16,7..Volt eff. müssen zwischen den Anschlüssen stehen. Also muß jeder Ausgang die Hälfte liefern= 8,35 Veff.=23,61 Vss...sollte also eigentlich gehen.
Dein Netzteil reicht auch.
Das mit der zehn- bzw. zwanzigfachen Verstärkung erklärt sich folgendermaßen. Pro Ausgang ums zehnfache verstärkt. Dadurch das beide Ausgaänge aber gegenpasig arbeiten, hast Du diese Spannung sozusagen zweimal an der Last dran und da das gegenphasig addiert sich zehn und zehn zu zwanzigfach.

Andere Überlegung ist die verzerrte Kurve gegen Masse gemessen?
Wie sieht das Signal aus, wenn Du den Oszi direkt zwischen den LS-Anschlüssen anschließt ? Also Oszi-Masse auf Pin 11 und Spitze auf Pin 7 ?

Dazu aber bitte vorher die andere Spitze mit der Masse!, die das Eingansgsignal mißt entfernen, sonst schließt Du eventuell/wahrscheinlich den Ausgang Pin 11 gegen Masse kurz.

Eventuell stimmt die Spannung dann....?
e-sonar
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 08. Feb 2007, 22:52
Ja das mit der Spannung pro Ausgang und der Addition der Verstärkung wäre eine logische Erklärung. Ich habe auch nur an einem Ausgang das Oszi drann, ich probiers morgen nochmal mit nem 3 Kanal uns Spanungen sag ich morgen nochma durch.

Ich komme aber mit den jetzigen 10Vpp nicht auf 8,.. Veff. pro Kanal.
Und außerdem habe ich nur einen Lastwiderstand, d.h. ich hab nur nen Mono Verstärker und eigentlich keine 2 Ausgänge bzw. 2 Kanäle.

Die Masse vom Eingangssignal kann ich nicht wegnehmen, da kommt ein unsauberes Signal am Ausgang.

Ich darf auch die Ausgangspins 7 und 11 niemals gegen Masse schalten, das Verträgt der Ausgang nicht so sehr.

bis morgen danke für deine hilfe...nächtle
Ultraschall
Inventar
#9 erstellt: 08. Feb 2007, 23:10
Du sollst nur die Masse des Oszis vom Eingansgsignal wegnehmen- weil wenn die beiden Oszieingänge keine Massetrennung haben, verbindet der eine Masseanschluß, sonst den einen Ausgang des IC mit Masse (über das Massekabel der anderen Meßspitze), was Du ja nichts darfst.

Ja, Du hast einen Monoverstärker, aber einen sogenannten Brückenverstärker, der intern aus zwei Verstärkern aufgebaut ist. Deshalb hast Du doch zwei Ausgänge, die aber wiederum auf eine Last/Lautsprecher wirken.
Und deshalb muß am Ende der Sinus über den Lautsprecher sauber aussehen und nicht unbedingt gegen Masse.
Verstehst Du, was ich meine?
Es kann sein, das die Ausgänge gegen Masse unsauber aussehen, aber sich in der Addition beider, die Fehler kompensieren, am Lautsprecher also insgesamz ein sauberer Sinus wirksam wird.

Deshalb sollst Du mal direkt über der Last messen und dafür reicht auch ein Einkanal-Oszi. Hauptsache seine Masse hägt frei in der Luft und ist mit keiner anderen Masse(wie zum Beispiel der Eingangsmasse) verbunden.
e-sonar
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 09. Feb 2007, 06:55
Moin Moin,

ich habe keine Masse über die Oszi Masse verbunden, Eingang mit Ausgang haben keine Masseverbindung übers Oszi oder auf der Platine. Am NF Eingan muss die Masse vom Oszi aber dran beleiben sonst kriegt ich keine sauberes Signal in der Schaltung zustande.

Also nochmal die Masse vom Oszikabel am Ausgang hing schon immer frei herum und hatte keine Verbindung zu irgendeiner Masse.

Ich könnte mal die Last weg lassen und einfach mal Pin 7 und 11 über zwei Kanäle messen ohne Masse natürlich.

Besten Dank....

Gruß Julius
e-sonar
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 09. Feb 2007, 07:28
So hab nochmal gemessen:

Also Ausgänge sind Gegenphasig wie du schon gesagt hast und pro Kanal kommen die 10Vpp max. raus.

Gleichspannung an den Pins:

1=7,6V
2=7,6V
14=7,6V
4=14,7V
16=13,6V
7=6,9V
8=13,8V
11=6,9V

So naja irgendwie haut da was nicht hin.
Ultraschall
Inventar
#12 erstellt: 09. Feb 2007, 08:22
Die Spannungen sind so in Ordnung.

Ansosnsten kommt es mir so vor, als ob Du eventuell eher ein Meßproblem hast ?
Ich merke schon, wir verstehen nicht, was der andere will.
Deshalb ein Vorschlag, stell Fotos vom Aufbau und vom Anschluss der Meßspitzen/Meßmasse rein. Vielleicht drückst du dich ja nur falsch aus...

Hier noch mal allgemein zum Verständniss von Class H :
http://homepages.fh-...lasse-H-Endstufe.pdf
e-sonar
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 09. Feb 2007, 11:02
Danke für deine hilfreiche Unterstützung...Ich geh normal mit der Oszikabelspitze an den NF + Eingang und mit der Masseklemme vom Kabel an Masse.

Ohne die Eingangsmasse vom Oszi geht absolut nichts am Ausgang vom Amp.

Am Ausgang Klemmen 7 und 11 habe ich keine Masseverbindung, ich messe nur mit der Spitze vom Oszi.

Ich stelle die Bilder nochmal rein, wird aber erst nächste Woche.

...vielen vielen Dank Julius

Wenn ich die Schaltung von Elektor nochmal baue, müsste es doch gehen oder?
kann ja sein das ich doch irgendwas Layoutmäßig falsch mache!

Grüße Julius
e-sonar
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 09. Feb 2007, 13:03
Ultraschall
Inventar
#15 erstellt: 09. Feb 2007, 18:13
Außer nicht ganz optimale Masseführung keine schwerwiegenden Fehler zu erkennen. Einzige Folge schmerzende Augen, wegen der Bildauflösung.
Probviere mal bitte, sowas in Zukunft mit "Datei exportiere" oder ähnlichen Befehlen aus dem Programm augenfreundlciher hinzubekommen.
e-sonar
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 12. Feb 2007, 07:55
hallo,

ja das bild war nicht gut gelungen. musste es sehr klein machen. ja mit der masse bin ich auch ganz zufrieden, hätte sie müssen anders verteilen auf der platine.

werd heut abend nochma den messaufbau rein stellen.

aber ich denke das problem werden wir nicht mehr lösen, ich werd nochma ne platine machen mit komplett neuen bauteilen und ner besseren masse....wenns dann nicht geht weiß ich auch nicht mehr weiter????!!!!
Ultraschall
Inventar
#17 erstellt: 12. Feb 2007, 08:43
Na dann, stell das Bild mal trotzdem vorher rein. Vielleicht sieht man noch was.
e-sonar
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 14. Feb 2007, 15:16
so ich wieder,

also habe jetzt nochmal mit nem kollegen das teil aufgebaut und bei ihm ist das selbe phänomen wie bei mir...

wir wissen jetzt beide nicht worans liegt...

ich hab nochmal zwischen Pin 7 und 11 die DC Spannung gemessen, die ist auf 0V...im Datenblatt steht unter DC Characteristics ein Wert von 6,5 V DC ????

Ruf heute eventuell nochma bei Philips an...

Beste Grüße Julius
Ultraschall
Inventar
#19 erstellt: 14. Feb 2007, 18:41

e-sonar schrieb:
so ich wieder,

also habe jetzt nochmal mit nem kollegen das teil aufgebaut und bei ihm ist das selbe phänomen wie bei mir...

wir wissen jetzt beide nicht worans liegt...

ich hab nochmal zwischen Pin 7 und 11 die DC Spannung gemessen, die ist auf 0V...im Datenblatt steht unter DC Characteristics ein Wert von 6,5 V DC ????

Ruf heute eventuell nochma bei Philips an...

Beste Grüße Julius



Die meinen an jeden Anschluss 6,5 V gegen Masse und wenn man zwischen beiden misst, misst man so ziemlich Null, da sie auf fast gleichen Potential leigen.

Mache Fotos vom Aufbau, sonst kommen wir hier nie weiter.
e-sonar
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 14. Feb 2007, 22:59
Sooooo,

jetz mal der Versuchsaufbau....hoffentlich ist alles zu sehen!Klemmen und Oszispitzen sind an Lötstiften befestigt!



Ich hoffe das Hilft weiter...

Hab auch die Woche nochmals die Schaltung von Elektor nachgebaut, welche du mir geschickt hast und bei dieser ist das selbe Problem!

Vielem vielen Dank Ultraschall....Gruß Julius
Genau
Stammgast
#21 erstellt: 14. Feb 2007, 23:46
Hallo
Wie Ultraschall schon geschrieben hat, mißt du nur einen Lautsprecherausgang gegen Masse, um die volle Ausgangsspannung messen zu können, mußt du aber beide Gegeneinander messen.

Hast du ein Meßkabel fürs Oszi, das am Ende einfach zwei Bananenstecker hat?
Wenn ja, dann steck diese einfach zu deinem Lastwiderstand paralell, sonst verbindest du nichts mit dem Oszi (kein Eingangssignal und ganz wichtig kein Masse).

Jetzt mußt du nur noch prüfen, ob die Schaltung und das Oszi nicht sonst irgendwie massetechnisch verbunden sind, z.B. über das Netzteil und den Schutzleiter.

Wenn das alles klar ist, kannst du die Ausgangsspannung messen.
e-sonar
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 15. Feb 2007, 07:25
Hallo Genau,

also ich hab jetzt nochmal einen Schutzleiterfreien Generator an den NF Input angeschlossen.
Also Spitze an NF+ und Schirm vom Kabel an Masse.
Am Ausgang messe ich jetzt mit einem normalen Hameg Oszi und beiden Kanälen die Ausgangspins 7 und 11 Gegeneinander.

Oder brauch ich nur einen Kanal um die Spannung zu messen?
Warum ein Oszikabel mit zwei Bananensteckern, das ist doch das gleiche wie ein normales Oszikabel mit Spitze und Schirmklemme?

Wenn ich die Masseklemme bzw. Schirmklemme des Oszikabels an einen Ausgangspin klemme und das heiße an das andere Pin, dann ist doch ein Pin über die Masseklemme am Schutzleiter über das Oszi verbunden auf jedenfall oder? Eine Masseverbindung sollte es aber nicht geben oder?

Ausgangssignal des einen Ausgangs ist Invertiert.
Ich messe nichts gegen Masse am Ausgang bzw. habe am Ausgang weder eine Masse anliegen noch einen Schutzleiter oder irgendwas.
Wenn ich die beiden Ausgangspins Gegeneinander messe, was für eine Spannung muss denn messen?

thx genau and ultraschall
Ultraschall
Inventar
#23 erstellt: 15. Feb 2007, 07:59

e-sonar schrieb:

Wenn ich die Masseklemme bzw. Schirmklemme des Oszikabels an einen Ausgangspin klemme und das heiße an das andere Pin, dann ist doch ein Pin über die Masseklemme am Schutzleiter über das Oszi verbunden auf jedenfall oder? Eine Masseverbindung sollte es aber nicht geben oder?



Deshalb steckt der Netzstecker des Oszillographen bei mir immer im Ausgang eines Netztrenntrafos drin.
(Du solltest/kannst den Oszi auch einfach über einen Trenntrafo für die 230 Volt betreiben.)

Und dann muß natürlich die Masseklemme des Oszikabels irgendwo angeschlossen werden. Am besten am andern Ausgang. Und damit Du dir dabei keine Schaltungs-Masse an den Oszi holst, darfst Du nicht gleichzeitig die Eingangsspannung oszillographieren, weil sonst diese Masseklemme dieses Oszi-einganges die Masse an die andere Oszimasseklemme bringt(verbindet- intern über den Oszi)).
Die schwebt jetzt (so wie wir es wollen) potentialfrei in der Luft und kann deshalb mit den anderen Ausgang verbunden werden ohne ihn nach Masse kurzzuschließen, obwohl es ja eine "Masse"klemme =Bezugspotential für die Messung) ist.


[Beitrag von Ultraschall am 15. Feb 2007, 08:00 bearbeitet]
e-sonar
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 15. Feb 2007, 08:25
ja mit Trennstelle, das is so ne Sache bei uns, ich darf sowas eigentlich nicht benutzen.
also ich oszillosgraphiere jetzt den Eingang nicht mehr am oszi, sondern schicke jetzt ein Signal von einem Schutzleitergetrennten Frequenzgenerator in den Eingang, klar Schirm geht an Masse von der Schaltung.

Und damit Du dir dabei keine Schaltungs-Masse an den Oszi holst, darfst Du nicht gleichzeitig die Eingangsspannung oszillographieren, weil sonst diese Masseklemme dieses Oszi-einganges die Masse an die andere Oszimasseklemme bringt(verbindet- intern über den Oszi)).
Die schwebt jetzt (so wie wir es wollen) potentialfrei in der Luft und kann deshalb mit den anderen Ausgang verbunden werden ohne ihn nach Masse kurzzuschließen, obwohl es ja eine "Masse"klemme =Bezugspotential für die Messung) ist.


Ich habe jetzt den Eingang nicht am Oszi abgebildet, nur den Generator am NF Eingang.
Ich habe also alles Potenzialfrei und eigentlich keine Masseverbindung mehr.
Welche Spannung sollte ich denn am Ausgang messen? 16.8Veff. warens oder?

thx
Ultraschall
Inventar
#25 erstellt: 15. Feb 2007, 08:39
Ja, aber die Masseklemme des Oszis-Kabels muß auf den anderen Ausgang rauf und nicht wie bei dir auf den Foto, nicht angeschlossen sein.


[Beitrag von Ultraschall am 15. Feb 2007, 08:39 bearbeitet]
e-sonar
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 15. Feb 2007, 12:01
Gott im Himmel ich danke Dir und Euch... ...es Funktioniert....das Wundermittel war der Trennstelltrafo...Danke Danke Danke....
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