HIFI-FORUM » Do it yourself » Elektronik » DCX und Ausgangspegelsteller - nächste Idee | |
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DCX und Ausgangspegelsteller - nächste Idee+A -A |
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Autor |
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tiki
Inventar |
#1 erstellt: 01. Jan 2007, 17:44 | |
Hallo, "vor Jahren" hatte ich die Möglichkeit schon mal angesprochen, ohne bis heute zu wissen, ob irgendwo doch schon realisiert: Die Ausgangs-DACs AK4393 sind ratiometrische Typen (oder multiplying DACs), deren analoge Ausgangsspannung sich aus dem Produkt des Eingangswertes und der Differenz der pos. und neg. Referenzspannung bildet. Das steht im Datenblatt auf S. 4, Note 4 und auf S. 19. Daraus folgere ich, daß mit der Referenzspannung (VREFH-VREFL) auch die Ausgangsspannung eingestellt werden kann, und zwar mit einer simplen Gleichspannung. Diese kann man mit einem(!) Poti für alle(!) Kanäle gleichzeitig generieren - voilá! Evtl. muß man VREFL ebenfalls synchron und symmetrisch mit VREFH in Bezug auf VCOM einstellen. Weiß das jemand genauer? In der DCX sieht es so aus: Da läßt sich doch was löten, wenn hoffentlich das Pin 17 nicht unter dem IC weiterverbunden ist?! editha: Alte Männer mit Bier im Hirn sind eben nicht mehr schnell. Oder war es doch bloß ein Aufstößerchen? Sachtma, fachlich gibts wohl nix beizutragen? Achsoja, um mitreden zu können, braucht man noch die Schaltpläne, die ja wohl jeder vorliegen hat, oder? Wurden jedenfalls schon mal verlinkt, nicht von mir. [Beitrag von tiki am 01. Jan 2007, 20:11 bearbeitet] |
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audiofisk
Inventar |
#2 erstellt: 01. Jan 2007, 17:58 | |
Hallo Tiki, Dein Link humpelt und zeigt von Hand angepasst dann nur ein artefaktreiches Minibild. Zumindest ein 'http:' ist zuviel und je nachdem welches Du löscht fehlt evtl. ein ':'... ]-audiofisk°< |
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Emo
Inventar |
#3 erstellt: 01. Jan 2007, 19:18 | |
Verrückter
Inventar |
#4 erstellt: 01. Jan 2007, 19:43 | |
Mensch, das ging aber schnell |
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audiofisk
Inventar |
#5 erstellt: 01. Jan 2007, 22:20 | |
Die Idee scheint mir plausibel, so als mitlesender und denkender interessierter Fachlaie Dabei auch so einfach, das ich mich frage, warum noch niemand (öffentlich) darüber gestolpert ist. Auswirkungen? Ändert sich der Rauschabstand? Muß die Spannung stabilisiert werden? Andere Jungs haben sich auch Gedanken gemacht: Klick hier, DIY Audio. ]-audiofisk°< |
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tiki
Inventar |
#6 erstellt: 02. Jan 2007, 15:52 | |
Jetzt ist, wie im Datenblatt empfohlen, VREFH auf die analoge Betriebsspannung geklemmt, mit je einem Elko pro Kanal zur Siebung. Das ist primitiv und ohne weiteres für den Steller ebenfalls zu realisieren. Muß sich nur einer finden, der mal die Leiterplatten der DCX herauspolkt und die "mechanische" Realisierbarkeit prüft. Die diyAudioforum-Lösung kann störabstandsmäßig nicht sauberer sein, da immerhin ein Digitalpoti in den Signalweg eingeschleift wird, lediglich gibt es keinen "Kratzeingriff" auf der LP. Auch eine Fernbedienung dürfte kein Problem darstellen, einkanalige Motorpotis mit selbiger gibt es zu relativ geringen Kosten. Dann wäre nur eine Bohrung für den FB-Empfänger in die Front zu bohren. Es klingt alles zu einfach, wo ist der Haken? Wo sind detegg und stampede? Sagt mal was, bitte. |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 04. Jan 2007, 18:40 | |
In meinem Datenblatt gibt's aber bei den Recommended Operating Conditions Einschränkungen bzgl. der Referenzspannung, die Deinen Plan wohl eher nicht sinnvoll erscheinen lassen. Oder würdest Du den Chip außerhalb dieser Bedingungen arbeiten lassen? |
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detegg
Inventar |
#8 erstellt: 04. Jan 2007, 21:30 | |
Wenn ich die Angaben richtig interpretiere, kann mittels der Vref die analoge Ausgangsspannung (@0dB) zw. 1,44....2,88 Vpp variiert werden. Für ´ne Volume-Regelung reicht das leider nicht wirklich Gruß Detlef |
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tiki
Inventar |
#9 erstellt: 05. Jan 2007, 01:06 | |
Hallo, danke für den Dämpfer. Allerdings interpretiere ich den Blockschaltplan so, daß VREFH und VREFL tatsächlich als Referenzen für das switched capacitor network fungieren. Schon ulkig, ich hätte die Referenz eher für den Modulator erwartet. Also müßte eben die Referenzspannung mit dem Delta-Sigma-Mod-Ausgangswert verknüppert und Richtung Aout transferiert werden. In Note 4 steht: AOUT (typ@0dB) = (Aout+) - (Aout-) = +/-2,4Vpp * (VREFH-VREFL)/5 Ich unterstelle hier den Datenblatterstellern frech Oberflächlichkeit: die hintere 5 rührt aus den typ. 5V Betriebsspannung, die +/-2,4Vpp sind der Aussteuerbereich nur bei 5V Analogbetriebsspannung usw. Wenn VREFH < (AVDD - 0,5V), dann läßt sich der angegebene Aussteuerbereich natürlich nicht aufrechterhalten. Aber immerhin lese ich daraus, daß die Ausgangsspannung 1 zu 1 mit der VREF-Differenz korreliert, oder liege ich da falsch? Die Angabe für die max. Output Voltage auf S. 5 ist z.B. ziemlicher Quark. Wenn die Betriebsspannung als Parameter ganz oben ohne Toleranz angegeben wird, kann die Ausgangsspannung kaum selbige überschreiten. Selbst auf dem Evalboard haben die Jungs nicht die Variationsmöglichkeit von VREF vorgesehen. Insofern habe ich noch keine Angst wegen des Betriebs außerhalb der recommended operating conditions, in die Nähe der absolute maximum ratings komme ich mit der geplanten Vergewaltigung nicht. |
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audiofisk
Inventar |
#10 erstellt: 05. Jan 2007, 01:11 | |
-> Wohlfühlbereich ? Leider muß man am PCB rumkratzen, zum Testen... |
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tiki
Inventar |
#11 erstellt: 05. Jan 2007, 01:15 | |
So ein olles Motorpoti ist schon mal bestellt, ersma Geldausgeben, damit ein wenig Zwang dahintersteht, von wegen "wohlfühlen". Schuro hat aber momentan eine etwas längere Leitung, scheints. Wir kriegen das schon kaputt. |
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detegg
Inventar |
#12 erstellt: 05. Jan 2007, 01:36 | |
... Motorpoti: Ich habe hier noch Präzi-Teile rumliegen - Versand gegen Porto-, Verpackungskosten! Typ AL1010P, 10k lin. 3%, Linearität 0,25%, Mono, 10-gang (?) angeflanschtes Alu-Getriebe von MEGATRON, München, Ü= ? Minimotor SA, swiss made, irgendwas <12V DC Bei Interesse messe ich mal nach ... Detlef |
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tiki
Inventar |
#13 erstellt: 05. Jan 2007, 09:01 | |
Hallo Detlef, Du gehst ja auch unanständig spät ins Bett, ist doch gar nicht gut in unserem Alter... Wenn man die Konstruktion in die DCX zwängen kann (<40mm Bauhöhe), bin ich interessiert. Vielen Dank für das Angebot. Die bodenlose Faßadresse zum Auffüllen mit Kohle kannst Du mir, neben der gewünschten Füllhöhe, bitte per Mail miteilen, ggf. auch einen anderen bevorzugten Transferweg. timo.kirschke (ät) ibtk.de Linearität, Toleranz u.ä. interessieren eigentlich nicht, eher die Charakteristik, wird aber wohl linear sein? |
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detegg
Inventar |
#14 erstellt: 05. Jan 2007, 12:00 | |
Moin Timo, die Potis haben 15x15mm, 95mm lang, 10k linear - könnte morgen eine Handvoll zur Post bringen ... Deine Idee, im DCX-Forum nachzufragen, kam mir auch schon. Gestern war´s dafür aber zu spät Bin mal gespannt, was die Freaks dazu zu sagen haben. Gruß Detlef |
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tiki
Inventar |
#15 erstellt: 05. Jan 2007, 13:35 | |
Wie jetzt, die Idee, die Idee in einen anderen Forum "bloßzustellen", habe ich hier schon erwähnt? Ist mir gar nicht aufgefallen.Wo Du auch überall hinschaust... Tatsächlich, ich habe eine mehr schlechte als rechte Übersetzung in das Yahooforum gestellt. Bin auch gespannt. Eine Handvoll ist sicher zuviel, zwei oder allerhöchstens vier würden erstmal reichen. Logarithmisch wäre natürlich schöner, aber für den Test ist mir alles recht. 1k bis 1Meg sind möglich. Und jedes hat ein Motörchen für links-/rechtsdrehen? Sehr schön! Vielen Dank im Voraus! Schreib ne Rechnung dazu! |
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detegg
Inventar |
#16 erstellt: 05. Jan 2007, 13:49 | |
tiki
Inventar |
#17 erstellt: 05. Jan 2007, 15:45 | |
Hallo, ja, die gefallen mir gut. Was Du Schönes hast! Richtige Sammlerstücke. Die Motoren sehen nach (port)escap aus. Diese Mikromotoren sind leicht ansteuerbar, haben meist einen vernünftigen Rundlauf und Wirkungsgrad. Die Potis scheinen 10-gängige Wendeldrahtpotis zu sein, mit einer ordentlichen Siebung dahinter hört man die elektrisch auch nicht mehr. Also gern, ehe sie mir ein Anderer wegschnappt! |
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detegg
Inventar |
#18 erstellt: 05. Jan 2007, 15:53 | |
... ich suche mal nach ´ner Schmuckschatulle Detlef |
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tiki
Inventar |
#19 erstellt: 06. Jan 2007, 00:31 | |
Es wär ja auch zu schön gewesen. Ich hab Pin 17 von zwei DACs hochgeboden und ein Poti 10klog mit Siebung 10µF angeschlossen. Im "oberen Drittel" geht es noch, da kann man tatsächlich das Signal etwas abschwächen. Bei weiterer Linksdrehung beginnen die Wandler allerdings, vernehmlich zu rauschen, der Einsatz ist leicht unterschiedlich. Der Signalpegel erreicht auch nicht Null bei Linksanschlag. Der Rauschpegel ist nicht sehr stark, aber schon ziemlich störend. Schade, aber den Versuch war es mir wert. Die Motorpotis sind trotzdem noch interessant. Gute Nacht! |
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detegg
Inventar |
#20 erstellt: 07. Jan 2007, 22:02 | |
Hab´ Dir die Schmuckschatulle zusammengetackert geht an IBTK - kannst Dich ja mal revanchieren Die Poti´s sind aus dem Abgleich. Motor und Poti neu, Getriebe abgeglichen - habe 4 (fast) gleiche rausgesucht. Gruß Detlef |
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tiki
Inventar |
#21 erstellt: 08. Jan 2007, 00:59 | |
Ahh, herzlichen Dank im Voraus. Ich hoffe, Du bietest mir eine Gelegenheit für die Revanche! Offenbar habe ich die DCX mit der Fummelei aus ihrer Ruhe gerissen, denn neuerdings fängt sie wieder an zu rauschen, dasselbe Phänomen, wie bei meinem Kollegen und ähnlich wie das oben beschriebene Verhalten. Drischt man gegen oder schaltet aus/ein, verschwindet es. Es scheint also ein Kontaktproblem zu sein, mein Kollege vermutet die internen Steckverbinder. Ist das bekannt, gibt es ggf. Hinweise zur Abhilfe? |
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Blackhole
Stammgast |
#22 erstellt: 25. Jan 2007, 18:38 | |
Hi, schreibe das mal hier rein auch wenn es nicht Unbedingt mit der Lautstärkeregelung zu tun hat. Kann mir einer sagen was da los ist: Habe meinen CD-Player über Koax an die DCX angeschlossen und die Clipp-Anzeigen der Eingänge leuchten immer auf. Habe wie in der Bedienungsanleitung angegeben Pin 1 und 3 verbunden(Masse CD) und Pin 2 das Signal. Selbst wenn ich das Eingangssignal absenke leuchten die Clipp-Anzeigen immer auf. Das einzige was sich ändert, wenn ich das Gain am Eingang zurück nehme(-4,5db) ist das die Clipp-Anzeigen für die Ausgänge aufhören zu leuchten. Habe sonst alles auf Null also keine Eq´s, Gain vom Ausgang, etc. Jemand eine Idee?. Gruß |
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tiki
Inventar |
#23 erstellt: 25. Jan 2007, 21:29 | |
Hallo, einen ähnlichen Effekt hatte ich zeitweise auf dem ersten, aber unbelegten Kanal. Trotz flat-Einstellung immer virtuell viel zu hoher Eingangspegel bis clipping. Beim Laden von anderen Voreinstellungen, was man manchmal auch zweifach durchführen muß, gab sich das. Ggf. kannst Du die jetzige Einstellung unter neuem Namen speichern, etwas an den Reglern herumdrehen und wieder zurückladen. Die Firmware scheint mit heißer Nadel gestrickt. Detlef, ich würde mich gern irgendwie revanchieren, denkst Du Dir bei Gelegenheit was aus? Ich habe mir einen neuen Faulhaberkatalog kommen lasen, muß aber den uralten trotzdem behalten, denn die 1212er Motörchen sind nicht mehr im Programm. Das is was für'n Feinwerker, da leuchten die Augen! |
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detegg
Inventar |
#24 erstellt: 26. Jan 2007, 01:01 | |
... irgendwann in diesem Leben! Detlef |
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Blackhole
Stammgast |
#25 erstellt: 27. Jan 2007, 09:28 | |
Hi Timo, vielen dank für den Tipp. Leider hat das Kopieren/Editieren nichts an meinem Problem geändert. Habe es jetzt mit zwei weiteren CDP´s probiert, immer das gleiche, die Eingangs-Clippanzeigen leuchten immer auf. Damit die Ausgänge nicht clippen habe ich jetzt den Eingangspegel um 3,5db abgesenkt. Mir ist der Zusammenhang noch nicht ganz klar, wie kann es sein das der Eingangspegel zu hoch ist wenn ich über Koax digital in die DCX gehe?. Habe jetzt eine alte CD von Phil Collins Face Value gefunden bei der die Eingänge nicht clippen, kann es sein das alle anderen CD´s die ich so habe alle schei… aufgenommen sind?. Gruß Bernd |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#26 erstellt: 27. Jan 2007, 10:20 | |
kann es sein dass die DCX intern mit 96kHz rechnet? Dan könnte es sein dass durchs Upsampling eben Pegelspitzten entstehen. Stichwort: Intersample Clipping. MfG Christoph |
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Blackhole
Stammgast |
#27 erstellt: 27. Jan 2007, 12:20 | |
Hi,
Gut dann müssten auch Andere das Problem haben. Darum meine Frage hier. Gruß Bernd |
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Granuba
Inventar |
#28 erstellt: 27. Jan 2007, 12:24 | |
JEDER hat das Problem. Genau verstanden habe ich es nicht, aber meine DCX übersteuert ebenfalls. Harry |
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detegg
Inventar |
#29 erstellt: 27. Jan 2007, 12:26 | |
Moin Bernd, wie Harry scho nbemerkt, ein beknntes DCX-Problem. Du solltest z.B. hier nähere Info finden. Gruß Detlef |
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Blackhole
Stammgast |
#30 erstellt: 27. Jan 2007, 12:46 | |
Hallo,
Dann bin ich erstmal beruhigt , aber noch nicht zufrieden . Danke für eure Hilfe. Gruß Bernd PS. Kann man das Mäusekino abstellen?. Außer den Netzschalter/Stecker ausschalten/ziehen. |
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Verrückter
Inventar |
#31 erstellt: 28. Jan 2007, 17:30 | |
Hallo, wenn hier schon OT, dann auch ich Die DCX ist eine Weiche, bei der man auch noch Laufzeit und was weis ich was einstellen kann. Was ist nun der Ultracuve und was macht man damit? Stefan |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#32 erstellt: 28. Jan 2007, 17:36 | |
Der Ultracurve ist ein Equalizer. den man sinnigerweise vor die Weiche setzt um die Betriebskennlinie des Aktivsystems zu linearisieren. Bedingt gehts aber auch mit dem dcx. MfG Christoph |
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Verrückter
Inventar |
#33 erstellt: 28. Jan 2007, 18:03 | |
Vielen Dank für die Antwort. Was heißt bedingt? Edit: Kann ich die DCX auch wie folgt programmieren: - Bandpass - Bandpass - Hochpass Stefan [Beitrag von Verrückter am 28. Jan 2007, 18:13 bearbeitet] |
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Blackhole
Stammgast |
#34 erstellt: 28. Jan 2007, 18:30 | |
Hi Stefan,
Klar geht das.
Du kannst auch Eq´s setzen solange bis der Speicher voll ist, d.h. weder Filter/Eq verbraucht Speicheplatz in der DCX. Gruß Bernd |
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Verrückter
Inventar |
#35 erstellt: 28. Jan 2007, 19:50 | |
Bis der Speicher voll ist: Bedeutet das tatsächlich, dass ich so viele parametrische Filter setzen kann, wie ich will/Speicher voll ist? Wie weit reicht der Speicher? Also mal so für die Praxis geschätzt. Kann man den Speicher erweitern? |
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Granuba
Inventar |
#36 erstellt: 28. Jan 2007, 20:05 | |
Mehr als ausreichend... Harry |
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Verrückter
Inventar |
#37 erstellt: 28. Jan 2007, 20:08 | |
Und warum dann den Ultracurve davor? |
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Granuba
Inventar |
#38 erstellt: 28. Jan 2007, 20:14 | |
Hab ich das? (Ultracurve hat z.B. einen SPDIF-Eingang sowie eine automatische Einmessfunktion) Harry |
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Blackhole
Stammgast |
#39 erstellt: 28. Jan 2007, 20:16 | |
Also es ist sehr müßig dir jetzt alles zu erzählen, das Einfachste ist du lädst dir das PC-Programm für die DCX bei Behringer runter und kannst dann auf deinem PC sehen wie sich was ändert wenn du Filter und Ep´s etc. programmierst. Gruß Bernd. PS. @Murray, habe eine 3-Wege-Weiche mit 48db und einem Eq programmiert und nur noch 15% frei |
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Verrückter
Inventar |
#40 erstellt: 28. Jan 2007, 20:18 | |
Also beinhaltet die DCX einen Ultracurve "für Arme". Aber der Ultracurve ist auch noch teurer. Wo ist der Vorteil? Ich seh es noch nicht. Manchmal bin ich aber auch schwer von Begriff... P.S. Nur noch 15%: Wieviel EQ hast Du denn gestellt? [Beitrag von Verrückter am 28. Jan 2007, 20:19 bearbeitet] |
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Granuba
Inventar |
#41 erstellt: 28. Jan 2007, 20:29 | |
Ohne jegliche Einstellung meldet die 26% freien Speicher, und was hindert dich, die restlichen 15% zu nutzen? Harry |
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Blackhole
Stammgast |
#42 erstellt: 28. Jan 2007, 21:03 | |
Jo, der erste Eq braucht 4%, jeder weitere 2% habe es gerade probiert, macht also 12St. Gruß Bernd |
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