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gainclone vs. 100€ amp von klang+ton dez. augabe

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XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 24. Dez 2006, 14:54
danke bierbauch

jetzt muss ich nur noch auf die platine warten.
ich komm aus österreich und da dauert der versand anscheinend ewig. leider auch unversichert

btw fröhliches fest allen hier und guten rutsch schomal im voraus.. weil ich ja ned so oft da bin
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 27. Dez 2006, 14:45
@ bierbauch: wie lang hat bei dir das liefern von wulfert gedauert ?
Bierbauch2000
Stammgast
#53 erstellt: 28. Dez 2006, 18:00
HI @XxXusernameXxX,

nicht solange wie meine Antwort,

ich glaube das waren so 5 bis 7 Tage.

Nach Österreich ist es mit der Post ja leider etwas teurer.

Na dann klingt der Verstärker bestimmt bessser er war ja teurer.


Gruss

Bernd

Schreib mal wie Du mit dem Gainclone zufrieden bist.
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 28. Dez 2006, 21:45
na sicha und dann kommt noch die mehrwertssteuer kleine goldgrube

hmm naja dass es teurer is stört mich nicht (4€ versand) nur mich stört es dass ich heute ne mail bekommen hab in der steht dass ich noch nicht gezahlt habe :D. lustigerweise hab ich am selben tag der bestellung via onlinebanking bezahlt. bestätigung hab ich der wulfert.gmbh in ner freundlichen mail zugesandt.

mal schauen was kommt
Bierbauch2000
Stammgast
#55 erstellt: 30. Dez 2006, 15:58
@XxXusernameXxX,

na warscheinlich ist Dein digitalisiertes Geld im Internet verschwunden.
Fax den Wulferts doch einfach einen 20€ Schein.


Na hoffentlich bekommst Du die Platine noch in diesem Leben, mich würde Deine Meinung zum Gainclone auch mal interessieren.

Gruss und "guten Rutsch"

Bierbauch2000
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 01. Jan 2007, 14:07
@ bierbauch

ich hab zwar noch keinen gainclone gehört bzw in real gesehen aber das was ich an bildern so im inet sehen beeindruckt mich schon... hoffenlich enttäuscht er mich kalnglich nicht in selbem maße

und danke, bin gut gerutscht
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 01. Jan 2007, 18:13
yeeeeeee die zahlung ist bei wulfert.de eingegegangen.

in 3-5 werktagen solte sie da sein
UXMA
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 02. Jan 2007, 14:54
Schade, habe den Thread erst jetzt gesehen.
Gaincloneartige Platinen gibt es für 3,95 Euro Stück bei ELV.
der 60/150W Verstärker ist nämlich ein 3886. Und einen M-Trafo haben die auch für moderates Geld.

Viele Grüße

Uxma
Bierbauch2000
Stammgast
#59 erstellt: 02. Jan 2007, 16:05
@UXMA,

hallo das ist ja interessant. Poste doch mal die ArtikelNr

Gruss

Bernd
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 02. Jan 2007, 16:22


[Beitrag von XxXusernameXxX am 02. Jan 2007, 16:24 bearbeitet]
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 04. Jan 2007, 13:43
yee meine platinen samt bestückngsliste sind da

welchen soll ich bauen ?
den inverted oder non inverted ?
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 04. Jan 2007, 23:44
http://img158.imageshack.us/my.php?image=img1248ey3.jpg

http://img413.imageshack.us/my.php?image=img1249vl3.jpg

heut gekauft bei conrad und gebastelt

zum üben für den gainclone :D... war heut lötpremiere
Amperlite
Inventar
#63 erstellt: 05. Jan 2007, 00:28

XxXusernameXxX schrieb:
http://img413.imageshack.us/my.php?image=img1249vl3.jpg
war heut lötpremiere

Na dann sind die nicht abgeschnittenen (viel zu langen) Beinchen verziehen.
Das ist ein TDA 1519, richtig?


[Beitrag von Amperlite am 05. Jan 2007, 00:30 bearbeitet]
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 05. Jan 2007, 12:24
ich weiß die beinchen sind noch zu lang aber das wird nch geändert... im moment aber keine zeit

ja is ein tda1519c

ich muss mir heut nen anderen lötstift kaufen, dann wird das auch besser... abgesehen davon hab ich dann beim einlöten des ic zum schluss rausgefunden dass es besser geht wenn man das lötzinn auf die spitze auftägt und dann an der zu lötenden stelle abstreift
Amperlite
Inventar
#65 erstellt: 05. Jan 2007, 13:18

XxXusernameXxX schrieb:
abgesehen davon hab ich dann beim einlöten des ic zum schluss rausgefunden dass es besser geht wenn man das lötzinn auf die spitze auftägt und dann an der zu lötenden stelle abstreift :)

Nein, das taugt überhaupt nix. Sowas mach ich nur, wenn mir wieder eine Hand fehlt.

Du hälst den Lötkolben kurz an die beiden zu verlötenden Stellen (und erhitzt sie damit) und gibst erst dann das Lötzinn zu.
Sind die zu lötenden Kontakte nicht heiß, fließst das Lötzinn nicht richtig und du hast überall kalte Lötstellen.

Und kalte Lötstellen sind bei der Fehlersuche so ziemlich die ekelhaftesten Probleme.
-scope-
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 05. Jan 2007, 14:53

abgesehen davon hab ich dann beim einlöten des ic zum schluss rausgefunden dass es besser geht wenn man das lötzinn auf die spitze auftägt und dann an der zu lötenden stelle abstreift


Autsch....
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 05. Jan 2007, 18:19
oh.... shit

danke
HerrBolsch
Inventar
#68 erstellt: 05. Jan 2007, 18:26
Vielen Dank für den Beitrag "Wie produziere ich eine kalte Lötstelle"

So klebt das zwar zusammen, leitet aber nicht unbedingt (gut). Damit das Lötzinn in die Oberfläche der Lötstelle eindringen kann, muß sie heiß sein.
Außerdem verdampft das in den meisten Lötzinndrähten enthaltene Flußmittel, bevor es an die Lötstelle kommt.

Wenn die Lötstellen hinterher matt sind statt glänzend, kann es sein, daß sie "kalt" sind (außer bei blyfry Lötzinn )

Gruß, Hauke
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 05. Jan 2007, 23:51
danke für die tipps... wie gesagt mache das das erste mal

hab ihn jetz geteste.. er funktioniert, ziemlich gut sogar

nur die 9v batterie als stromquelle suckt
Black-Chicken
Stammgast
#70 erstellt: 06. Jan 2007, 12:20
Hallo

Ich bin jetzt auch wieder online....dank Microsoft.

Schön dass dein erster Verstärker funzt, nur denke ich jetzt erst recht, dass du mit einem Symasym an den Rand der Verzweiflung gekommen wärst (das sind ja schon ein paar mehr lötstellen).

Viel Glück bei deinem Gainclone!

Ich würde im Übrigen die nicht invertierende Variante wählen.

Gruß
Black
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 06. Jan 2007, 16:34
hm an den rand der verzweiflung glaub ich nicht, da die platine des symasym größer ist bzw die lötabstände weiter voneinander entfernt sind.

hab mir jetz auch nen neuen kleineren lötaufsatz gekauft und werd nächste woche noch bißchen löten üben ^^
diese woche geht sichs nimma aus weil ich buchhaltung, kostenrechnung und beschaffung logistik produktion lernen muss

andere frage:
brauch ich für den kleinen 2 mal 10 watt tda1519c eigene ladeelkos als netzteil ? oder kann ich da direkt nen trafo anschließen.

in der bedienungsanleitung stand dass die spannung bereits durch elkos auf der platine (2 mal 1000µF) gesiebt wird.
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 27. Jan 2007, 22:57
bild 1
bild 2

das amp - board is fast fertig. nur noch die anschlussbuchsen fehlen

die roten kondensatoren sind von wima, die 3 elkos von jamicon
Black-Chicken
Stammgast
#73 erstellt: 28. Jan 2007, 08:54
Hallo

Sieht doch schon mal sehr gut aus!

Mein Symasym maxcht auch Fortschritte ich muss nur noch die Platinen Anfertigen und bestücken und einsetzen, abgleichen und fertig.

Ich Vollideot hab schon 3 100x160er Platiner versaut, 2 mal Unterätzungen und einmal das perfekte Board, im Nachhinein stellte sich aber heraus, dass ich sie ausversehen spiegelverkehrt ausgeätzt hatte, Arrrrrgh!
So ein Anfängerfehler, dabei ist das sicher die 30. Platine gewesen die ich gemacht hatte.

Sehr ärgerlich, aber die 3. Reichelt Bestellung ist draußen und neues Material unterwegs.

Gruß
Black
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 28. Jan 2007, 10:18
danke

hehe seber ätzen würd für mich mit spital enden ^^

jetz stellt sich nur die frage ob ich die netzteil platinen auf 08/15 lochraster löten soll oder mir platinen anfertigen lasse. angesichts des hohen preises (50€ pro platine) tendiere ich eher zum 08/15 lochraster ^^
Black-Chicken
Stammgast
#75 erstellt: 28. Jan 2007, 11:04
Hallo,

Lochraster ist voll OK, angesichts dessen dass du eh nur die Siebkondensatoren darauf Montierst.

Ich mache Netzteile immer SO, dass ich den Brückengleichrichter am Chassis festschraube, und mit dem Trafo frei verdrahte. Die Elkos sind dann auf einem Board, dass ich aus Cu-Beschichteten FR4 quasi "fräse". Man braucht ja für die Elkos nur 2 Unterbrechungen in der Leiterplatte, sonst nichts.

Alternativ kannst du die Elkos auch frei verdrahten, so wie ich es bei meinem Gainclone gemacht habe.

Grüße
Black
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 28. Jan 2007, 14:41
ich hab zwar nix verstanden... an der stelle würde ein bild vielleicht weiterhelfen ^^

aber danke, ich werd auch eher lochraster nehmen.

zuerst werden aber noch buchsten auf die gainclone platinen gelötet, dann wird bei einem freund getestet (der hat ein labornetzteil)

dann kauf ich mir die endgültigen kühlkörper

dann löt ich die netzteile

und dann kauf ich mir ein chassis und modifiziere es
_____

andere frage:

kann eh nichts passieren wenn ich den gainclone auf einem labornetzteil teste.
also das teil kann gleich bzw wechselspannung von 1-35v und hat 10kg... recht heftig und der kolleg is auch ein absolutes elektronik ass

danke
Amperlite
Inventar
#77 erstellt: 28. Jan 2007, 15:02

ndere frage:

kann eh nichts passieren wenn ich den gainclone auf einem labornetzteil teste.

Wo ist die Frage?

Labornetzteil ist sowieso besser, da kannst du nämlich erst mal die Strombegrenzung knapp über den geschätzten Leerlaufstrom einstellen und so kontrollieren, dass alles in Ordnung ist.

Am normalen Betriebsnetzteil pfeifts dir vielleicht beim ersten Anschalten richtig Bauteile durch, wenn du einen Fehler gemacht hast.
Black-Chicken
Stammgast
#78 erstellt: 28. Jan 2007, 15:11
Hallo,

Du solltest auf jeden Fall darauf achten, dass das Labornetzgerät 2 sekundäspannungen liefern kann, sonst wird das nichts.

Wenn ich den symasym fertig habe, dann stell ich mal ein bild rein, und du weisst wie ich es meine.

kann aber noch dauern, weil ich erst so in 2 Wochen wieder nach hause komme und loslegen kann.

grüße
Black
Bierbauch2000
Stammgast
#79 erstellt: 28. Jan 2007, 17:04
@XxXusernameXxX,

na die Platinen sehen doch gut aus. Jetzt noch das Netzteil aufgebaut und ein schönes Gehäuse besorgt und schon hast Du eine sehr gut Endstufe.

Gruss

Bernd
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 28. Jan 2007, 17:52
@ bierbauch danke, bin auch im moment voll vernarrt in diese kleinen dinger

hm das netzteil hat 2 unabhängige ausgangänge, sollte also schon gehen.

gehäuse nehm ich mir dieses
jemand nen besseren vorschlag ?

also kühlkörper den da
denke das sollte hinhauen, wenn ich pro kanal je einen verbaue.

kleine frage, kann man den gainclone kurzzeitig auch ohne kühlkörper testen oder ist der zwingend erforderlich (es steht zwar so in der anleitung von wulfert-online.de) aber da der lm3886 eh eine temperatursicherung hat und ich auch nicht laut hören möchte sondern nur wissen möchte obs geht kann ich ja auch so probieren. was meint ihr dazu ?

das gehäuse bekommt nacher links und rechts noch ein holzfinnish drauf ^^ den deckel und den boden muss ich noch mit ritzen für die kühlkörper bearbeiten und natürlich ein einschaltknopf und buchsen.

bzw kennt jemand ein besseres gehäuse ? (wenn möglich normales hifi format, also 43cm breite) oder empfiehlt sich bei dem preis (45€) eher der selbstbau ?
_________________
ob der gainclone klanglich an meinen yamaha ax-1050 bzw den nad 310 herankommt bezweifle ich aber

danke
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 28. Jan 2007, 17:53
oha hab grad rausgefunden dass der rs components noch viel geilere gehäuse hat
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 04. Feb 2007, 13:16
hallo

muss ich den lm3886 chip vom kühlkörper isolieren oder reicht eine wärmeableitpaste und ein kupferplättchen zwischen chip und kühlörper ?
Amperlite
Inventar
#83 erstellt: 04. Feb 2007, 13:31
Wenn sonst nichts am Kühlkörper hängt und er kein Potential hat, muss du nicht isolieren?
Was soll ein Kupferplättchen?
Stampede
Inventar
#84 erstellt: 04. Feb 2007, 13:49
sitzt der 3886 nicht in nem Plastikgehäuse?
Amperlite
Inventar
#85 erstellt: 04. Feb 2007, 13:59

Stampede schrieb:
sitzt der 3886 nicht in nem Plastikgehäuse?

Ja, da scheint es eine komplett isolierte Variante zu geben:



Wer die nicht hat, klemmt halt ein Glimmerplättchen dazwischen.


[Beitrag von Amperlite am 04. Feb 2007, 14:00 bearbeitet]
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 04. Feb 2007, 16:05
hmm ich werd den kühlkörper sonnst nirgends anschlißen

das kupferplättchen wollte ich vwerdenen, da der chip leider nicht überall perfeckt auf dem kühlkörper aufliegt.

evtl nehm ich ein glimmplättchen und wärmeleitpaste
-scope-
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 04. Feb 2007, 16:11

das kupferplättchen wollte ich vwerdenen, da der chip leider nicht überall perfeckt auf dem kühlkörper aufliegt.


...und dann ziehst du das Schräubchen einfach so stark an, dass sich das Kupfer plastisch verformt und somit "setzt"...stimmts?
Amperlite
Inventar
#88 erstellt: 04. Feb 2007, 16:15

-scope- schrieb:

das kupferplättchen wollte ich vwerdenen, da der chip leider nicht überall perfeckt auf dem kühlkörper aufliegt.


...und dann ziehst du das Schräubchen einfach so stark an, dass sich das Kupfer plastisch verformt und somit "setzt"...stimmts? ;)

Naja, mit Blei würde das vielleicht funktionieren.

Nein, das ist Unsinn. Genau diese Funktion soll ja die Wärmeleitpaste erfüllen.
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 04. Feb 2007, 19:03
lol nein ich wollt es einfach als distanz zwischen platine und kühlkörper nehmen, da der chip oben (beim loch) perfeckt aufsitzt und unten (bei den "füßchen") ein kleiner spalt ist.

hab mittlerweile gesehen dass es auch dickere wärmepads gibt.

werd mir morgen eins mit 1-2mm dicke kaufen, dann ist das auch kein problem mehr.
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 05. Feb 2007, 11:17
so, jetz hab ich mal die kühlkörper drangeschraubt.

http://img101.imageshack.us/img101/679/u2so0.jpg
http://img128.imageshack.us/img128/8964/u3pr7.jpg

hab dann doch einen anderen kühlkörper genommen als meinen ursprünglichen:

http://img225.imageshack.us/img225/6473/uuuuuuuulg3.jpg
Amperlite
Inventar
#91 erstellt: 05. Feb 2007, 11:24
Wieso legst du eine Isolierscheibe (oder ists ein Wärmepad?) unter, wenn du eine leitende Metallschraube verwendest?


[Beitrag von Amperlite am 05. Feb 2007, 12:19 bearbeitet]
KSTR
Inventar
#92 erstellt: 05. Feb 2007, 11:54
Um die Isolation ging es ihm nicht, sondern um das "satte" Aufliegen.
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 05. Feb 2007, 16:06

KSTR schrieb:
Um die Isolation ging es ihm nicht, sondern um das "satte" Aufliegen.

right

aber ich hams jetz mal nur so vorübergehend angeschraubt
Caisa
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 05. Feb 2007, 20:13
Wo hast du denn den KK vom 3. Bild her?

Gruß Caisa
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 05. Feb 2007, 20:37
hab ich am anfang gekauft... im kaufrausch

zu hause hab ich gemerkt dass der doch etwas größer is bzw die platinen doch ziemlich klein sind ^^

... zurückgegeben


[Beitrag von XxXusernameXxX am 06. Feb 2007, 09:37 bearbeitet]
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 06. Feb 2007, 14:31
Black-Chicken
Stammgast
#97 erstellt: 13. Feb 2007, 00:23
Hallo

Hab heute meinen Symasym mal fertiggestellt und in Betrieb genommen.

Ich habe mit äusserster sorgfalt gearbeitet, trotzdem musste ich in der 2 Endstufe nochmal eine Kalte Lötstelle suchen. Das selektieren der Transistoren hat auch einen halben Tag in anspruch genommen.

Beide Verstärker Laufen an einen Netzteil, mit 4*4700µ Siebkapazitä pro Seite. Die Spannung beträgt +-40,5V.

Die Gleichspannung am Ausgang liegt unter 3mV, bei beiden Kanälen.

Bilder kommen nach, ich muss erst mal noch was am Gehäuse ändern (Arrgh, es war eigentlich schon fertig).

Alles in allem ein SUPER Verstärker. Allerdings ist der Aufbau eines Gainclones im Vergleich wie "plug and play" .

Grüße
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 13. Feb 2007, 09:59
ich steh auf plug and play

hehe ich bin "schon" bei den endstufen.
hab leider in 2 wochen 4 prüfungen, aber dann gehts auf ans netzteil

symasym würde mich auch reizen wenn der gainclone funktioniert.

bzw ein amp mit diesem tripath chip, da der a angeblich so phennomenal klingen soll.
Black-Chicken
Stammgast
#99 erstellt: 13. Feb 2007, 19:17
Hallo

hab den Verstärker endlich endgültig fertiggestellt.

Mein Besonderer Dank gilt Michael Bittner für die Schaltung und auch Support im diyaudio forum, sowie Ultraschall, für die geniale Einschaltverzögerung incl. DC-Schutzschaltung (in den Bildern im rechten unteren Eck des Chassis) sowie der Hilfsschaltung zum selektieren von kleinsignaltransistoren.

Die Basis des Verstärkers bildet ein alter Nordmende PA1400, sprich der Trafo, die Kühlkörper und das gehäuse waren für mich quasi kostenlos. Der Plan war, das ursprüngliche Verstärkerchassis möglichst unverändert zu lassen (Faulheit )deswegen ist die innere Verdrahtung nicht gerade vorbildlich.

Alles in allem habe ich trotz der Einsparungen, weit über 100 Euro für das hobby ausgegeben. M.E. sollte man dem Artikel in der K+T nicht allzuviel glauben. Dort wird doch alles ein bisschen sehr vereinfacht und verniedlicht. Ganz so ein "Sparziergang" ist es dann doch nicht (Ich habe mit dem Bau vor dem erscheinen des Artikels begonnen, ich habe mir die Zeitschrift aber aus interresse gekauft)einen funktionierenden Verstärker aufzubauen.

Bilder findet ihr im Diyaudio-thread (für jeden sehbar, auch für nicht-Mitglieder).

http://www.diyaudio....=1134265#post1134265

So, auf zum nächsten AMP! Für Biamping braucht man schliesslich mehr als einen

Grüße
Stampede
Inventar
#100 erstellt: 13. Feb 2007, 19:42
Was ist da für Trafo drin?
Und wo gibts das Gehäuse?
Caisa
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 13. Feb 2007, 19:51

Die Basis des Verstärkers bildet ein alter Nordmende PA1400, sprich der Trafo, die Kühlkörper und das gehäuse waren für mich quasi kostenlos
!
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