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VCA probleme+A -A |
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Autor |
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cengiz
Neuling |
#1 erstellt: 28. Apr 2005, 08:57 | |
Hallo zusammen, ich soll für mein Diplom eine Schaltung aufbauen der die Gehäeuse eines Getriebes in schwingung verstetzt. f= 724Hz. Ich habe schone eine Schaltung entwickelt, allerdings habe ich probleme beim VCA(denke ich jedenfals). Habe es aus dem Datenblat von SSM2018T http://www.analog.co...819137SSM2018T_b.pdf seite 8 An Vin(Pin 6) wird ein wechselstrom(spannung) angelegt, Am Ausgang(Pin 14) erwarte ich ebenfalls eine Wechselspannung, abhängig von der gleichspannung am Pin 11. Ich gehe direkt an Pin 11 hinein ohne 1uF, 1k, 3k bauteile, denn wenn ich sie anschliesse wird mein Signal völlig verschwommen(verzert). Noch ein Problem am ausgang habe ich eine Gleichspannung der sich mit steigender Temperatur erhöht(dauert übrigens fast eine min.) Kennt sich jemand mit diesem Baustein aus? Wie kann ich den Gleichspannug unterdrücken? Temperaturkompensation werde ich mit den an der Seite 10 rechts unten Vorschlagenen Schaltung machen. Aber warum nimmt die Signal verstärkung langsam zu und nicht gleich? Zusatz Info: Die Gleichspannung am Pin 11 wird durch ein RMS to DC Converter gleichgerichtet. So dass ich mit einem Poti diese von -1V bis +5V verstellen kann. Der VCA braucht allerdings eine Regelspannung von ungefär 0V. Denn je höher die Spannung(an Pin 11) desto ist die Dämpfung. Nach der VCA folgt ein Tiefpass 6. Ordung mit einem zusätzlichen Verstärker. Die Plockschaltbild: Dank an jede Meinung Cengiz [Beitrag von cengiz am 28. Apr 2005, 09:00 bearbeitet] |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 30. Apr 2005, 13:18 | |
Die Probleme mit dem VCA kann ich Dir auch nicht sofort lösen, da müsste ich mich tiefer in das Ding "versenken". Aber erste Frage: Wenn Du ja eh mit einem Potmeter den Pegel verstellst, warum nicht gleich die NF damit regeln? Oder muss das Signal ausser vom Pot noch von etwas anderem abhängig sein? Dann mein Vorschlag: Nimm als Tonspannung einen Rechteck. Den kannst Du einfach über 2 Dioden klemmen und so den Pegel per Gleichspannung verändern. Wenn Du ja eh einen Tiefpass 6. Ordnung nachgeschaltet hast, sollte der Klirr kein Problem mehr darstellen. |
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cengiz
Neuling |
#3 erstellt: 02. Mai 2005, 14:12 | |
Hi, danke für dein Antwort. Also mit der Pot bringe ich den eingangsspannung auf ungefähr auf 0V, dadurch hat der VCA den min. Dämpfung. Aber selbst wenn ich dies mache, ist das Signal nach fast ne Minute vollständig da. Pbrigens wird das ding(VCA) ziemlich warm. Ich habe nur sin als Signal zur wahl. Ne idee oder andere frage? |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 03. Mai 2005, 08:51 | |
Du brauchst demnach das Pot nur, um den Arbeitspunkt mal einzustellen? Und wozu denn überhaupt den VCA? Was und Wie willst Du da das Signal regeln? Und aus einem Sinus einen Rechteck machen ist mit einem Komparator oder Schmitttrigger kein Problem. Das folgende Schema zeigt eine Möglichkeit. IC1 ist als Komparator/STR geschaltet. 10M zu 10k ergeben die Hysteresis. Am Ausgang steht ein Rechteck. Dieser wird durch die zwei Dioden geklemmt. Dazu dienen die IC 3 und 4, wobei diese durch die Gegenkopplung, nach den Dioden abgenommen, deren Anlaufspannung kompensieren. Bei Null Volt U VCA ist kein Ausgangssignal vorhanden, bei plus 5V ist das Signal +/- 5V, bei 10V +/- 10V. IC2 ist als Entkoppler/Impedanzwandler eingesetzt. Als IC ist ein TL074 denkbar, Speisung +/- 15V |
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