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evtl: Bau eines "Vorverstärkers"

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raw
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 27. Mrz 2005, 16:33
Hallo zusammen,

ich möchte mir in diesem Jahr noch einen Vollverstärker oder eine Endstufe kaufen. Ich tendiere zur Behringer A500 oder einer Alesis. Solche Sachen wie Klangregler, Eingangswahlschalter, leuchtende LEDs, sonstige Knöpfe brauche ich nicht. Deswegen finde ich soetwas wie einen Yamaha AX596 (sollte ich mir eigentlich kaufen, mehrfach empfohlen und eigentlich recht vertrauenserregend) eigentlich überflüssig. Außerdem erscheint mir solch Studioequipment sehr solide, robust und puristisch. Ich möchte nur eine Endstufe und einen kleinen Vorverstärker.

Am Vorverstärker sollte also nur die Lautstärke korrigiert werden können.

Mir wurde gesagt, dass dazu nur ein Lautstärke-Poti notwendig wäre. Ist das wirklich so? Sorry, ich verstehe nicht sehr viel von Elektronik und DIY. Habe zwar etwas Löt-Erfahrung, aber sonst recht wenig Wissen über Verstärkerelektronik.

Was ist nun wirklich notwendig? Muss es doch "mehr" sein? Was kostet ein brauchbares Poti? Wo bekomme ich ein gescheites Poti? Bei www.reichelt.de? Als Gehäuse würde ich mir was aus Holz zusammenbasteln. Liegt wohl daran, dass ich Metall nicht so gern habe wie Holz. Seitdem ich meinen 30 Jahre alten Verstärker mit Speakonbuchsen aufgewertet habe, möchte ich nicht mehr viel mit Metall arbeiten. Habe dazu nicht das nötige Werkzeug. Alte Verstärker sind ja so solide und ich so tolpatschig... (2 Finger in Stichsäge gebracht ;)) Optik ist mir sowieso wurscht: Bin 16-jähriger Pragmatiker.

Als Quellgerät nutze ich einen DVD-Player (JVC XV-N5SL), Lautsprecher sind die nuBox400.

Achtung: Ich werde dieses Projekt nur auf mich nehmen, wenn ich wirklich sicher bin, ob ich nicht doch den AX596 nehme. Wenn die Vor-/Endstufenkombi billiger werden sollte, ist diese auf jeden Fall vorzuzuiehen.


Noch eine Frage: Wie findet ihr die T.AMPs bei www.thomann.de?


Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir helfen könntet. Danke.

Greetz
Denis
athlontakter
Stammgast
#2 erstellt: 27. Mrz 2005, 16:42
was willst du denn an die endstufe anschließen???
beachte, das pa-amps eine höhere eingangsspannung benötigen!!! also ggf. eine op-amp-schaltung.

ich persönlich habe von den t-amps nur gutes gehört. und die haben schon einen eingebauten regler


[Beitrag von athlontakter am 27. Mrz 2005, 16:46 bearbeitet]
raw
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 27. Mrz 2005, 17:14

was willst du denn an die endstufe anschließen???

Meinen zukünftigen Vorverstärker. Und an den kommt der DVD-Player. Sonst nichts.

beachte, das pa-amps eine höhere eingangsspannung benötigen!!! also ggf. eine op-amp-schaltung.

Zur Eingangsspannung steht nichts bei Behringer.de. Ich denke aber mal, dass sich da was in Erfahrung bringen lässt...

ich persönlich habe von den t-amps nur gutes gehört. und die haben schon einen eingebauten regler

Ich könnte mir auch einen T.AMP holen, solange die Qualität stimmt, falls die Vorverstärkergeschichte da einfacher von Statten gehen kann...

Danke.
athlontakter
Stammgast
#4 erstellt: 27. Mrz 2005, 19:03
du brauchst bei pa-verstärkern eine op-amp-schaltung, mit der du die spannung erhöhst, diese schaltung kann man dann so umformen, dass du auch ein poti anschließen kannst.
fuz386
Stammgast
#5 erstellt: 27. Mrz 2005, 19:39

raw schrieb:

Mir wurde gesagt, dass dazu nur ein Lautstärke-Poti notwendig wäre. Ist das wirklich so?


Das ist richtig.
Eventuell vielleicht auch noch einen Vorwiederstand.
Gute Audio-Potis (auch in Stereo-Ausführung) gibt es z.B. von Alps.
Habe heute das Alps RK27112 bei Conrad bestellt (Nr. 442739).
Hat ca. 17€ gekostet
Falls du interesse hast schreibe ich dir einen kleinen "Testbericht"

mfg Philip
athlontakter
Stammgast
#6 erstellt: 27. Mrz 2005, 22:27
und wenn die ansprüche nicht zu hoch sind, reicht auch ein standard-poti für einen euro...

aber ich sag ja sowieso: nimm ne t-amp, die hat nen lautstärkeregler integriert
raw
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 28. Mrz 2005, 02:25
Danke für die Antworten.

@ Philip: Wozu verwendest du denn das Poti?

@ athlontaker: Das mit den T.AMPs wird aber schwierig. Sie sind zu tief. Mein Rack erlaubt auf Teufel komm raus 40cm. Mehr geht absolut nicht. So ein Mist...
Außerdem haben die keine für beide KAnäle gemeinsame Lautstärkeregelung, sondern nur so ein Gain-Dingsbums. Das hilft nicht sehr viel weiter.
________________________

Mein DVD-Player hat eine am Ausgang eine Spannung von 2Veff (10kOhm). Folglich müsste die Endstufe eine gleiche oder niedrigere maximale Eingangsspannung haben. Oder?

Ich brauche dann wohl wirklich nur ein Stereo-Poti.

Die T.AMPs haben eine Eingangsspannung von 0.775V. Das würde wohl gut passen. Leider sind nur die S75 und die S150 für mein Rack passend...

Het jemand nähere Daten zur den Endstufen von Behringer und Alesis?

Danke.

athlontakter
Stammgast
#8 erstellt: 28. Mrz 2005, 02:44
die liegen alle zwischen 0,7 und 1,2V

aber für einen dvd-player ist 2V etwas überdimensioniert
normalerweise ist der chinch-hifi-pegel auf ~0,3..0,5V genormt
raw
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 28. Mrz 2005, 03:17

athlontakter schrieb:
die liegen alle zwischen 0,7 und 1,2V

Das müsste in Ordnung gehen.

aber für einen dvd-player ist 2V etwas überdimensioniert
normalerweise ist der chinch-hifi-pegel auf ~0,3..0,5V genormt

Habe gerade nachgemessen. Müsste hinkommen.

Was nun? Muss ich mir nun eine Verstärkerschaltung bauen? Oder reicht eben doch nur ein Poti? Könnte ich bitte klare Antworten bekommen?

Danke.
athlontakter
Stammgast
#10 erstellt: 28. Mrz 2005, 13:26
du brauchst sowohl einen spannungsteiler alsauch ein poti!!!
du kannst den verstärker nicht mit 2V ansteuern...
bau einen spannungsteiler mit 2x 1k-widerständen und dann ein 10k-poti hintendran
raw
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 28. Mrz 2005, 14:43

athlontakter schrieb:
du brauchst sowohl einen spannungsteiler alsauch ein poti!!!
du kannst den verstärker nicht mit 2V ansteuern...
bau einen spannungsteiler mit 2x 1k-widerständen und dann ein 10k-poti hintendran

Du hast mich falsch verstanden. Ich komme auch auf die ~0.2...0.5V am DVD-Player-Ausgang.
athlontakter
Stammgast
#12 erstellt: 28. Mrz 2005, 14:48
ui... dann musst du einen vorverstärker mit op-amp bauen, um die teile komplett ansteuern zu können. den kannst du dann gleichzeitig als lautstärkeregler verwenden.

(übrigens mein 500. post)

in ein paar min hab ich die schaltung oben...
fuz386
Stammgast
#13 erstellt: 28. Mrz 2005, 14:51

raw schrieb:

@ Philip: Wozu verwendest du denn das Poti?


Zum Lautstärkeregeln eines Verstärkers (den ich hoffentlich bald fertig habe)


du kannst den verstärker nicht mit 2V ansteuern...


Meinen Verstärker kann ich sehr gut mit 2V ansteuern (Spitzenspannung zumindest, Ueff weiß ich gerade nicht - dürfte aber auch keine Probleme bereiten)
2V haben schon sehr viele Geräte, auch die meisten Soundkarten. Ist halt eher auch für aktive Systeme gedacht.


normalerweise ist der chinch-hifi-pegel auf ~0,3..0,5V genormt


So weit ich weiß ist der Bezugswert bei Chinch 0dBu = 0.775V effektivwert genormt
Ist ja aber auch egal


Du hast mich falsch verstanden. Ich komme auch auf die ~0.2...0.5V am DVD-Player-Ausgang.


Mit dem dürfte sowieso kein Geräte Probleme haben
Wie hast du die Werte gemessen? Welches Signal und Messmethode?

mfg Philip
athlontakter
Stammgast
#14 erstellt: 28. Mrz 2005, 15:04
http://img168.exs.cx/my.php?loc=img168&image=opamp7fh.png

eventuell mit R1 experimentieren,
hier gilt:
je höher R1, desto höher die ausgangsspannung.
die ausgangsspannung ist R1/R2*Ue

ja sicher hat chinch 0,775V, im professionellen bereich.
aber Soundkarten, Hifi-anlagen haben so um die 400mV


[Beitrag von athlontakter am 28. Mrz 2005, 15:05 bearbeitet]
fuz386
Stammgast
#15 erstellt: 28. Mrz 2005, 15:13

athlontakter schrieb:
ui... dann musst du einen vorverstärker mit op-amp bauen, um die teile komplett ansteuern zu können. den kannst du dann gleichzeitig als lautstärkeregler verwenden.

(übrigens mein 500. post)

in ein paar min hab ich die schaltung oben...



Habe ich das recht verstanden?
Bei 2Volt empfielst du ihm einen Spannungsteiler damit nicht so viel Spannung am Verstärker anliegt.
Bei 0.5V (Effektiv, Spitze, sonstwas, wissen wir noch nicht..) empfiehlst du ihm einen Operationsverstärker zum erhöhen der Spannung

Ich bin ja nicht der Elektronik-Experte, kann mich aber mit deinem OP-Amp nicht so richtig anfreunden.
Was ist wenn der Verstärker schon bei 0.5V am Eingang genug Lautstärke bringt?
Ich glaube der Operationsverstärker dürfte überflüssig sein bzw. verschlechtert nur den Klang

Gratuliere zum 500. Post


ja sicher hat chinch 0,775V, im professionellen bereich.
aber Soundkarten, Hifi-anlagen haben so um die 400mV

Im Professionellen Bereicht (z.B. ARD-Studio) verwenden sie gerne einen 6dB höheren Pegel -> 1.5V
Meine Soundkarte hat 2V Spitze.

mfg Philip
athlontakter
Stammgast
#16 erstellt: 28. Mrz 2005, 15:22
also, an meinem cd-player (JVC-XL-v120) messe ich am ausgang bei 1khz sinus 380mV, an meiner soundkarte 412mV.

wenn raw mit seinen 0,5V schon genug druck in die bude kriegt, kann er es lassen, ansonsten vielleicht noch ein günstiges mischpult (die ganz billigen haben 150mV eingang und 1,5V ausgang).
für sehr wenig geld empfehle ich das hier:

http://cgi.ebay.de/w...item=7310671918&rd=1

is wirklich nich der reißer,aber das geld eigentlich wert und er hätte schon seine lautstärkereglung integriert...
geist4711
Inventar
#17 erstellt: 28. Mrz 2005, 17:53
wenn du deinen vorverstärker mit 1-2 kleinen röhren aufbaust, kannst du locker 1-20 volt ausganspannung haben - ganz nach belieben bzw auslegeng der schaltung.
auch die ausgangs-impedanz kannst du in heute übliche grössenordnungen (relativ niederohmig, für röhren)
legen.
röhen sind sehr übersteuerungsfest, was gerade bei PA ein vorteil ist.
hitzprobleme sind bei solchen dann benutzten röhren kaum zu erwarten, passive kühlung(luftschlitze) reicht da völlig.
mfg
robert


[Beitrag von geist4711 am 28. Mrz 2005, 17:55 bearbeitet]
raw
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 28. Mrz 2005, 18:27

Wie hast du die Werte gemessen? Welches Signal und Messmethode?

Sinuston-CD in den DVD-Player, 50Hz-Ton absielen lassen. Messgerät genommen und die Spannung gemessen.

Habe ich das recht verstanden?
Bei 2Volt empfielst du ihm einen Spannungsteiler damit nicht so viel Spannung am Verstärker anliegt.
Bei 0.5V (Effektiv, Spitze, sonstwas, wissen wir noch nicht..) empfiehlst du ihm einen Operationsverstärker zum erhöhen der Spannung

Ich bin ja nicht der Elektronik-Experte, kann mich aber mit deinem OP-Amp nicht so richtig anfreunden.
Was ist wenn der Verstärker schon bei 0.5V am Eingang genug Lautstärke bringt?
Ich glaube der Operationsverstärker dürfte überflüssig sein bzw. verschlechtert nur den Klang

Also doch nur ein Poti?


Ach, kommt Leute... Sorry, aber ich brauche vollkommen klare, der Wahrheit entsprechenden Antworten, denen ich vertrauen kann. Ich nehme das Thema nicht auf die leichte Schulter und möchte hier kompetent beraten werden. Es geht hier um die Ausgabe von viel Geld. Wenn ich mir eine Studioendstufe für 200€ kaufe und ich diese nicht gescheit nutzen kann, da ich mit dem Vorverstärker etwas falsch gemacht habe, hätte ich dann das Geld umsonst rausgeschmissen. Da kaufe ich mir dann doch lieber einen Yamaha AX596 oder AX396...


@ geist4711:

Danke, Robert, für deine Antwort.

Wie wäre soetwas:
http://www.netzmarkt...67fa15849d8f9b6ab59e
...dann müsste ich mir wohl nichts bauen und der Preis läge auch noch in Grenzen.

Aber irgendwie traue ich den Beschreibungen nicht.

Für röhrentypische Wärme bei minimalem Rauschverhalten
...
UTC-Technologie und hand-selektierte 12AX7 Röhre für außergewöhnlich warmen Sound bei geringstem Rauschen
...
Das ultimative Klangveredelungswerkzeug für praktisch jede Klangquelle

Was hat es damit auf sich?

Der eingebaute Mikrophonvorverstärker könnte mir zusammen mit einem Messmikro Messungen meiner Raumakustik erlauben. Das wäre eine tolle Sache.
fuz386
Stammgast
#19 erstellt: 28. Mrz 2005, 21:19

raw schrieb:

Ach, kommt Leute... Sorry, aber ich brauche vollkommen klare, der Wahrheit entsprechenden Antworten, denen ich vertrauen kann.


Sorry wenn ich dich jetzt verwirrt habe.
Wollte eigentlich gar nicht so viel dazu schreiben, halte mich immer eher im Hintergrund

Lass mich zusammenfassen:
Du möchtest dir einen Vorverstärker bauen, mit dem man die Lautstärke regeln kann und den man an die Endstufe anschließen kann.

Aus deinem DVD-Player, den du als Quelle verwendest, kommen ca. 0.5V

Jetzt muss man nur mehr wissen welche Eingangsspannung die Endstufe braucht

Fall 1: Spannung < 1V
Hier kann man mit einem Potentiometer arbeiten

Fall 2: Spannung > 2V
Hier brauchst du einen Vorverstärker
Wobei ich persönlich den Röhrenvorverstärker oder ähnliches eher nehmen würde als den OP-Amp

mfg Philip


[Beitrag von fuz386 am 28. Mrz 2005, 21:21 bearbeitet]
athlontakter
Stammgast
#20 erstellt: 28. Mrz 2005, 22:07
wenn man einen guten, verzerrungsarmen, rauscharmen op-amp benutzt wirds trotzdem hochwertig
raw
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 28. Mrz 2005, 22:43
Hey Philip,


Sorry wenn ich dich jetzt verwirrt habe.
Wollte eigentlich gar nicht so viel dazu schreiben, halte mich immer eher im Hintergrund

macht nichts. Von dir kommen wenigstens brauchbare Beiträge.


Fall 1: Spannung < 1V
Hier kann man mit einem Potentiometer arbeiten

Fall 2: Spannung > 2V
Hier brauchst du einen Vorverstärker
Wobei ich persönlich den Röhrenvorverstärker oder ähnliches eher nehmen würde als den OP-Amp

Super. Danke dir! Mehr wollte ich nicht wissen. Ich vertraue dir jetzt mal (hoffe, das ist der richtige Weg ;)) und werde mich nach den verschiedenen Eingansspannungen erkundigen.


geist4711
Inventar
#22 erstellt: 28. Mrz 2005, 23:44
hi raw,
ich kenn die schaltung des röhrenteils nicht aber vertraue auf die sonst eigentlich gute qualität von behringer.
wäre also was, denk ich.
hab übrigens schon sand-mischpulte in der 2500DM-klasse(zu DM-zeiten)
zum testen gehabt, wo die eingänge schon von einem einfachen tape übersteuert werden konnten, daher meine aussage mit röhren.
auch kann man diese später besser selber reparieren weil schaltungstechnisch einfacher.
mfg
robert
raw
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 29. Mrz 2005, 00:09

ich kenn die schaltung des röhrenteils nicht aber vertraue auf die sonst eigentlich gute qualität von behringer.
wäre also was, denk ich.
...
auch kann man diese später besser selber reparieren weil schaltungstechnisch einfacher.

Super! Danke für deine Antwort. Hört sich schon mal recht gut an. Ich denke, das Ding werde ich mir holen. Immerhin kann ich somit endlich gescheite Raumakustikmessungen machen. Das wird cool!

Also Behringer MIC100 oder 200 und eventuell Behringer A500. Ok, das könnte passen. Danke.

raw
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 29. Mrz 2005, 12:19
Heute nacht um drei Uhr habe ich gemerkt, dass die Behringer-Teile das Soundformat "Stereo" nicht unterstützen. Somit fallen sie aus dem Rennen.
geist4711
Inventar
#25 erstellt: 29. Mrz 2005, 14:17
uuups,
da war ich auch nicht drüber gestolpert.
was hälst du denn von einem eigenbau?
sowas ist nicht alzu schwierig.
in deinem fall wohl, 3 röhren, schalter,ca 30 bauteile drumrum und eben die innen-verkabelung im gehäuse(günstige rack-gehäuse 1-3HE bei ibäh) aufbaun.
pläne, etc gibts zb bei:
http://www.jogis-roehrenbude.de/
da kannst du auch, im forum, fragen, wenn du probleme hast oder noch info's brauchst.
mfg
robert
raw
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 29. Mrz 2005, 17:10
Hi Robert,


was hälst du denn von einem eigenbau?

zuerst sollte es eigentlich ein Poti werden. Ich würde mich freuen, wenn es nur bei einem Poti bleiben wird. Ich habe meine Bedenken, dass eine billige Selbstbauvorstufe keine ausgezeichneten technischen Daten hat und davor habe ich auch Angst mein Geld und Zeit in soetwas zu investieren wenn im Endeffekt nur Stuss zusammen kommt...
Warum fertige Vorverstärker immer so teuer sein müssen, verstehe ich nicht. Naja, also ich werde mich noch weiter umsehen. Ich hoffe, dass ich meine Traumkombi Studioendstufe mit nur einem einfachen Stereo-Poti als "Vorverstärker" realisieren kann. Wenn nicht, werde ich tatsächlich auf einen fertigen Vollverstärker zielen.

Wo gibt es denn ordentliche Stereo-Potis? Die bei Reichelt machen keinen seriösen Eindruck. Tut's das Ding vom Conrad, was Fuz verwendet?

Danke.
Ultraschall
Inventar
#27 erstellt: 30. Mrz 2005, 08:22
Unbedingt hinter dem Poti einen Impendanzwandler/Treiberverstärker einbauen ! Denn wenn man sonst ein 10 KOhmPoti nimmt hat das in Mittelstellung einen Innerwiderstand von zwei mal 5Kohm parallel = 2,5 KOhm. Die liegen dann in Reihe zum Mittelleiter des Cinchkabels. Schlimmeres kann man sich für die Höhenwiedergabe fast nicht mehr antun. Da ist ein OPV, ein Transistor, oder eine Röhre (ich gehe davon aus, das alles vernünftig aufgebaut und beschaltet ist)auf alle Fälle klanglich besser, als ein "passiver Vorverstärker" (Mal im HiFi-Forum danach suchen, wurde schon mal drüber diskutiert.)
Und wenn man stattt des 10 K Potis eines mit 100k nimmt-Grusel- noch schlimmer 25 K Innenwiderstand im schlimmsten Fall.
Gute rauscharme OPV sind z.B. NE5532, OPA 2604, AD 797.
(Ich empfehle doch einen einzusetzen.)
teite
Stammgast
#28 erstellt: 30. Mrz 2005, 12:54
Hallo,


Ultraschall schrieb:
Da ist ein OPV, ein Transistor, oder eine Röhre (ich gehe davon aus, das alles vernünftig aufgebaut und beschaltet ist)auf alle Fälle klanglich besser, als ein "passiver Vorverstärker" (Mal im HiFi-Forum danach suchen, wurde schon mal drüber diskutiert.)
[...]
Gute rauscharme OPV sind z.B. NE5532, OPA 2604, AD 797.
(Ich empfehle doch einen einzusetzen.)


Kannst du ein gutes und guenstiges Netzteil fuer OPV Schaltungen empfehlen?

Ich haette Lust drauf, die PEQ-Manipulationen die ich zZ mit einem Behringer DEQ2496 mache, mit einer analogen OPV Schaltung zu realisieren.

cu,
Stefan
raw
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 30. Mrz 2005, 13:35

Gute rauscharme OPV sind z.B. NE5532, OPA 2604, AD 797.

Gut, danke für deine Antwort! Also doch ein OPV...

Wo könnte ich Schaltpläne bekommen? Wo könnte ich Bauteile bekommen? Wie viel könnte es kosten?

athlontakter
Stammgast
#30 erstellt: 30. Mrz 2005, 16:48
ich hab ne schaltung reingestellt mit lautstärkeregelung, siehe weiter oben. mit guten opv's und allem drum und dran schätze ich 15-20€, da ist aber das gehäuse schon dabei

PS: wäre nett, wenn ultraschall mal meine schaltung checken kann...
zucker
Inventar
#31 erstellt: 30. Mrz 2005, 20:26
Moin,



Anhand athlontakters Plan von oben: so sieht eine einfache Vostufe aus. Die Berechnungen für die Verstärkung und eventl. obere Grenzfreq. sind eingetragen.
Ub wie gewohnt 2 x 15V oder 2 x 12V.

viele Grüße


[Beitrag von zucker am 30. Mrz 2005, 20:28 bearbeitet]
Kawa
Inventar
#32 erstellt: 30. Mrz 2005, 21:29
Warum das Poti nicht zwischen die beiden OPs? Hätte den Vorteil konstanter Ein- und Ausgangsimpedanzen der Schaltung.

Gruß

Kawa
zucker
Inventar
#33 erstellt: 31. Mrz 2005, 07:51
Edit

Die C müssen 3,3µ haben, nicht 3,3n, war ein Schreibfehler.
Bei 3,3µ liegt die untere Grenzfreq. bei ca. 0,5Hz.


Warum das Poti nicht zwischen die beiden OPs? Hätte den Vorteil konstanter Ein- und Ausgangsimpedanzen der Schaltung.


Keine Frage, kann man machen. Es war halt nur ein Vorschlag und eine Grundlage.

viele Grüße
geist4711
Inventar
#34 erstellt: 31. Mrz 2005, 13:38
man setzt potis direkt am eingang, damit man die elektronik nicht übersteurn kann.
gegenteiliges ist mir mal bei einem 2500DM-Muschpult begegnet.
ein teures teil mit 12kanäle, das ich sofort wieder zurückgegeben hatte, weil mein tapedeck egal welchen, eingang übersteuerte, da der vor-regler(hinten über den buchsen) leider hinter der ersten verstärker-stufe gesetzt worden war - und diese stufe wurde übersteuert.....
sowas macht man eben nicht....
mfg
robert
da ganze in röhre geht übrigens so:
(unterste frequenz 14Hz, verstärkung ca. 24)


[Beitrag von geist4711 am 31. Mrz 2005, 13:42 bearbeitet]
raw
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 31. Mrz 2005, 14:43
Hallo zusammen,

herzlichen Dank für eure Antworten und Schaltpläne. Damit kann ich schon viel anfangen.

Ich habe mich entschlossen, mir noch mehr Wissen über Verstärkerschaltungen anzueignen und werde dann wohl - wenn ich wieder zu Geld komme - mir wahrscheinlich so einen Pre-AMP bauen.

Eine Frage: Welcher der beiden Schaltpläne, wäre der messwerttechnisch bessere?

Danke nochmal.
geist4711
Inventar
#36 erstellt: 31. Mrz 2005, 17:19
sicherlich werden sich beide varianten messtechnisch nicht viel tun, beide übertreffen die hifi-norm.
vor- oder nach-teile ergeben sich ehr aus anderen gründen.
beispielweise ist bei der op-amp-schaltung die betriebsspannung in einem auf jedenfall ungefährlichem bereich angesiedelt.
ok, dies relativiert sich, da man im normalbetrieb kaum das gerät offen haben wird, soll hier jedoch trotzdessen nicht unterschlagen werden.
vorteil der röhrenschaltung, ist deren übersteuerungsfestigkeit, röhren quitieren übersteuerungen prinzipiell nicht mit so deutlichen übersteuerung-geräuschen.
auch muss die röhrenschaltung, ausser mit der hier dargestellten betriebs-spannung, noch mit einer heizspannung versorgt werden, das netzteil wird also etwas aufwendiger
und der stromverbrauch ist auch ein wenig höher.
der röhre kann man einen von vielen als 'bessere auflösung und räumlichkeit/feinzeichnung' empfundenen klang, zugute gehalten werden.dies liegt an einem anderen klirrspektrum, einfach ausgedrückt.
wäge am besten für dich ab, welche du für dich nutzen möchtest.
die opamp-schaltung nun wieder, lässt sich sicher preislich günstiger aufbauen.
mfg
robert


[Beitrag von geist4711 am 31. Mrz 2005, 17:22 bearbeitet]
Joey911
Inventar
#37 erstellt: 31. Mrz 2005, 19:00
Will ich jetzt nur mal sagen, da ich diesen Thread schon länger verfolge:

Ein Röhre sieht auch besser aus... ich finde die hat was
Aber natürlich musst du wissen was du lieber haben willst. Wenn ichs könnte würd ich glaub ich ne Röhre bauen wollen... irgendwie hübsch

Gruß
Joey
Kawa
Inventar
#38 erstellt: 31. Mrz 2005, 19:06

geist4711 schrieb:
man setzt potis direkt am eingang, damit man die elektronik nicht übersteurn kann.
gegenteiliges ist mir mal bei einem 2500DM-Muschpult begegnet.
ein teures teil mit 12kanäle, das ich sofort wieder zurückgegeben hatte, weil mein tapedeck egal welchen, eingang übersteuerte, da der vor-regler(hinten über den buchsen) leider hinter der ersten verstärker-stufe gesetzt worden war - und diese stufe wurde übersteuert.....
sowas macht man eben nicht....
mfg
robert
da ganze in röhre geht übrigens so:
(unterste frequenz 14Hz, verstärkung ca. 24)


Naja, mit 2Veff sollte ein OP nicht übersteuert werden (solange man die Verstärkung nicht übertreibt).

Grüße

Kawa
athlontakter
Stammgast
#39 erstellt: 31. Mrz 2005, 19:10
jawoll, kawa, diese op-amps sind relativ robust...

nun nur noch eins raw: du musst dich jetzt natürlich für die röhre oder den opv (transistor) entscheiden.

ersteres hat einen weicheren klang, letzteres bei einem guten opv eine verzerrung von nahezu null, wohingegen die röhre ja ein paar prozent sogar hinbringt.

ich persönlich mag transistoren lieber, weil ich diesen warmen klang nicht leiden kann, aber jedem das seine

zucker
Inventar
#40 erstellt: 31. Mrz 2005, 19:31
Bei 2 x 15V für die OPV Schaltung kommt da hinten eine U von eff 9,5~V heraus, Verzerrungsfrei. Eine Endstufe die so viel Eingangsspannung braucht, sollte in die Tonne oder neu berechnet werden.


man setzt potis direkt am eingang, damit man die elektronik nicht übersteurn kann.


Dann gehört da noch eine Übersteuerungsanzeige oder zumindest eine Peak-LED hin aber das führt dann wohl zu weit.

Sollte man die Sache noch weiter ausfeilen wollen, dann kommt an den Eingang ein Spannungsfolger, so wie der letzte OPV, danach das Poti, dann die Verstärkung und zu letzt nochmals ein Spannungsfolger.
Die Peakanzeige kann man nach dem 1. U Folger abzapfen, mittels nochmal 2 OPV als Fensterdiskriminator mit berechneten Kippspannungen der Komparatoren. Dann hat man eine echte Ü Anzeige für die positive und negative Halbwelle. Diese Anzeige kann zusätzlich über einen Optokoppler mit LDR an den Eingang zurückgeführt werden und dann dort das kommende Signal automatisch begrenzen.
Wer den Aufwand nicht scheut, kann es ja bauen.

viele Grüße
Kawa
Inventar
#41 erstellt: 31. Mrz 2005, 21:08

zucker schrieb:
.....
Sollte man die Sache noch weiter ausfeilen wollen, dann kommt an den Eingang ein Spannungsfolger, so wie der letzte OPV, danach das Poti, dann die Verstärkung und zu letzt nochmals ein Spannungsfolger.
Die Peakanzeige kann man nach dem 1. U Folger abzapfen, mittels nochmal 2 OPV als Fensterdiskriminator mit berechneten Kippspannungen der Komparatoren. Dann hat man eine echte Ü Anzeige für die positive und negative Halbwelle. Diese Anzeige kann zusätzlich über einen Optokoppler mit LDR an den Eingang zurückgeführt werden und dann dort das kommende Signal automatisch begrenzen....



.... oder den Besitzer per SMS über die Übersteuerung informieren.

Gruß

Kawa
athlontakter
Stammgast
#42 erstellt: 01. Apr 2005, 11:19
ich wäre für mms mit soundclip, bei dem man das clipping hört
DaubEndstufenFan
Neuling
#43 erstellt: 01. Apr 2005, 20:20

athlontakter schrieb:
also, an meinem cd-player (JVC-XL-v120) messe ich am ausgang bei 1khz sinus 380mV, an meiner soundkarte 412mV.

wenn raw mit seinen 0,5V schon genug druck in die bude kriegt, kann er es lassen, ansonsten vielleicht noch ein günstiges mischpult (die ganz billigen haben 150mV eingang und 1,5V ausgang).
für sehr wenig geld empfehle ich das hier:

http://cgi.ebay.de/w...item=7310671918&rd=1

is wirklich nich der reißer,aber das geld eigentlich wert und er hätte schon seine lautstärkereglung integriert...



ja ich muss sagen das is schon ne schöne lösung!
wenns ganz rauscharm sein soll dann empfehle ich ein "behringer" mischpult (die aus der ub serie haben das wenigste rauschen und die beste qualität) zudem sind die garnet mal so teuer und lohnen würden die sich schon!^^
athlontakter
Stammgast
#44 erstellt: 02. Apr 2005, 18:11
sowohl das von mir empfohlene als auch die behringer-mischpulte haben eine schlechte verarbeitung und eine minderwertige qualität sowie schlechte sn-ratio
Stopfohr
Stammgast
#45 erstellt: 06. Apr 2005, 11:33
Also, sowohl der Behringer als auch der Alesis haben bereits Lautstärkeregler, der Alesis (zumindest der RA-500 laut Conrad) auch eine -10dB-Cinch-Eingang. Warum also überhaupt ein Vorverstärker?
Und da es die anscheinend eher um "bang for the buck" geht, ist das dann die günstigste Lösung. Gibt auf jeden Fall eine tolle Feten-Anlage.

"Klangqualität" scheitert wohl schon bei der Quelle. Der JVC (zumindest der, den ich habe) ist als DVD-Spieler ganz ok, aber die CD-Wiedergabe ist doch eher "brrr" . Man kann halt nicht alles haben.

Oliver
raw
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 06. Apr 2005, 14:22

Also, sowohl der Behringer als auch der Alesis haben bereits Lautstärkeregler, der Alesis (zumindest der RA-500 laut Conrad) auch eine -10dB-Cinch-Eingang. Warum also überhaupt ein Vorverstärker?

Ist das sicher? Ich wäre sehr dankbar, wenn jemand kurz in der Bedienungsanleitung oder sonstwo nachschauen würde. Also brauche ich dann doch nur ein Poti, wenn ich per Cinch anschließe?

Gibt auf jeden Fall eine tolle Feten-Anlage.

Ich möchte aber HiFi.

Der JVC (zumindest der, den ich habe) ist als DVD-Spieler ganz ok, aber die CD-Wiedergabe ist doch eher "brrr"

Welchen JVC hast du denn? Definiere bitte "brrr"!

Danke.
Stopfohr
Stammgast
#47 erstellt: 06. Apr 2005, 16:46
Das Lautstärke(bzw. Gain)regler dran sind, ist wohl sicher. Das mit den -10dB Cinch-Eingang beim Alesis steht bei Conrad in der Artikelbeschreibung, die Bedienungsanleitung (Original bei !!ACHTUNG-Geheimtip!!: www.alesis.com) weiß davon aber nichts. Also vielleicht doch noch einen VV.

JVC XV-N5 (SL weiss ich jetzt nicht auswendig). Hifi nach DIN ist das sicher, was da raus kommt, aber im Vergleich zum uralten Yamaha CDX-1040 (auch nicht gerade high-end) klingt der JVC einfach "brrr" - flach, langweilig, nervig. Und mein jetziger Pioneer DV-747A schlägt beide um Längen (und ist auch noch kein high end).
Übrigens habe ich dazu auch einen Verstärker, der deinem Ideal entspricht: nur ein/aus, Eingangswahlschalter, Lautstärkeregler, sonst nix. (Hat allerdings nur 2*40W, ist also dann doch eher nicht dein Fall ). Wobei sich dann auch zeigt, das ab und an doch ein Balanceregler oder auch eine Klangregelung oder mal ein Mono-Schalter ganz nützlich sind (auch wenn die High-Ender mich dafür jetzt lynchen ).

Ansonsten würde ich vor eine superrobuste PA-Endstufe keine selbstgebastelte Vorstufe (freiverdrahtet im Zigarrenkästchen, möglichst noch mit Röhre ) hängen. Passt irgendwie nicht. Abgesehen davon kommen selbst bei eine Schaltung, bei der die elektronischen selbst Bauteile nur ein paar Euro kosten, mit Netzteil, Schaltern, Buchsen, Poti, Knopf, Gehäuse, Versandkosten etc. schnell 50€ zusammen.
Dann doch lieber den Yamaha.

Oliver
Stopfohr
Stammgast
#48 erstellt: 06. Apr 2005, 16:48
Jetzt habe ich den falschen Button erwischt - egal, wer oben Tipp- und sonstige Fehler findet, darf sie behalten.
newsreader
Stammgast
#49 erstellt: 06. Apr 2005, 18:37
Hallo raw,

kaufe Dir einen gebrauchten Vorverstärker.
Du wirst auf lange Sicht mehr Spass daran haben.

Einen gekauften Vorverstärker kannst Du irgendwann wieder verkaufen, einen Selbstgebauten wird Dir kaum einer abnehmen.

mfG

newsreader
raw
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 06. Apr 2005, 21:00
Oh, das hört sich recht ernüchternd an. Das Projekt Studioendstufe kann ich wohl vergessen.


Übrigens habe ich dazu auch einen Verstärker, der deinem Ideal entspricht: nur ein/aus, Eingangswahlschalter, Lautstärkeregler, sonst nix. (Hat allerdings nur 2*40W, ist also dann doch eher nicht dein Fall )

Warum nicht mein Fall? Ich höre eh im Nahfeld (~1m), da brauche ich 2*250Watt nicht dringend...
Im Ernst: Was hast du für einen Verstärker?

Danke an euch alle!
Stopfohr
Stammgast
#51 erstellt: 07. Apr 2005, 19:08
Ion Systems Obelisk 3X. Gibt es schon lange nicht mehr zu kaufen und ist das ziemliche Gegenteil zu einer PA-Endstufe. Heute aber nicht mehr Stand der Technik.

Wenn du aber doch eher in Richtung "Hifi" und Klang tendierst - ebay. Da ist im Moment, auch deutlich unter 500.-, einiges drin.

Oliver
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