bin Selbstbau-Pessimist

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schabbeskugel
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 03. Jan 2004, 02:41
... aus folgenden Gründen.

Erstens: Habe CT 193 gebaut (grad' in Ebay), und war nicht gerade überwältigt vom Klang (vor allem nicht im Vergleich zu meinen NuLine100+ABL).

Zweitens: Auch die Selbstbauzeitschriften schwelgen mir zu sehr im "Weichen-Minimalismus".

Drittens: Gerade bei hochpreisigen Selbstbauten möchte man doch erst 'mal in Ruhe probehören... aber wie soll das gehen?

Da habe ich mich dann doch für 4 Wochen Probehören (Nubert) entschieden... und behalten. Zumal mir die Intelligente ABL-Bass-Lösung gut gefällt.
schabbeskugel
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 03. Jan 2004, 02:53
Ach ja, viertens:

Wie ich schon in Selbstbauzeitschriften gelesen habe, steht's mit den Fertigungstoleranzen auch nicht gerade stets zum Besten. Wer hat da schon das Messequipment (und den Schalltoten Raum), um alle Werte zu kontrollieren?
MBU
Inventar
#3 erstellt: 03. Jan 2004, 03:35
Hallo schabbeskugel,

ein "fairer" Vergleich - NuLine 100 - Fertigboxen für schlappe EUR 710,- pro Stück gegen den absolut billigsten Lautsprecherboxenselbstbausatz für Teuro 35,-, ok sagen wir mal EUR 50,- incl. Holz und Leim. Ich verbeuge mich vor Deinem Genius.

Jetzt mal "Butter bei die Fische": Sooooo viel kann man selbst beim Selbstbau nicht sparen. MONACOR-Chassis sind auch nicht gerade der High-End-Liga zuzurechnen. Das versteht sich bei dem günstigen Preis aber von selbst. MONACOR-Chassis sind üblicherweise aber preiswert, im Sinne von "Ihren Preis wert"! Der CT193 klingt für den Preis auf jeden Fall Spitze. Man darf ihn halt nicht mit 14 mal teureren Lautsprechern vergleichen.

Vergleiche fair - z.B. die Klang & Ton "DUO" (guckst Du http://www.lautsprechershop.de - K+T - DUO) zum Bausatzpreis von EUR 309,- (zzgl. Holz, Leim, Lack, etc. für vielleicht EUR 41,-) mit Deinen Nubert und trete sie nachher (die Nubert ;)) in die Tonne!

Mit einer ähnlichen Konfiguration habe ich auch schon ein Pärchen JMLab (schlappe EUR 2000,-) getopt: http://www.uibel.net/bauvor/re/re.html

Wenn Dir die Selbstbau-Weichen nicht komplex genug sind kaufe Dir doch mal ein paar Hobby-HiFi-Heftchen. Der Autor ergeht sich in den aufwendigsten Weichenschaltungen und bügelt damit selbst noch den größten Lautsprechermüll glatt. Über den Sinn einer solchen Aktion kann man aber geteilter Auffassung sein. Ich würde eher für den Einsatzzweck geeignetere Treiber und eine dadurch mögliche einfachere Weichenschaltung verwenden.


[Beitrag von MBU am 03. Jan 2004, 03:50 bearbeitet]
schabbeskugel
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 03. Jan 2004, 12:06
Ich wollte ja damals nach den CT193 was gescheites auf die Beine stellen, z. B. ASE Nykron aus HH3/2003

Bis ich dann den Satz las "für seichtes Hintergrundgedudel ist er einfach nicht gemacht" ... heißt das, daß er für kleine Lautstärken (was sicher bei mir der Hauptanwendungszweck ist) nicht geeignet ist???

Außerdem habe ich in anderen Foren dann gelesen, daß der Ringstrahler von Vifa auch nicht in allen Belangen das gelbe vom Ei ist.
Selbst bei Studiomonitoren, deren Anschaffungspreis (im Verhältnis zum Mischpult) egal ist, wird dieser "ach so gute/geniale" Ringstrahler nicht eingesetzt.
Wohl wegen seines Abstrahlverhaltens und wegen seiner Verzerrungen.

Dann das (zugegebenermaßen nicht alleine ausschlaggebende) Schalldruckdiagramm:
Baßbetonung ca. +4,5db um 100Hz. Dröhn.
Höhenabfall ab 10KHz (was habe ich eben noch gesagt? Abstrahlverhalten).
Kommentar: "Der leichte Hochtonabfall kommt einem ermüdungsfreien Klangbild zugute". Aha. 10db Höhenabfall bei 16KHz (auch wenn ich die nicht mehr höre) scheinen mir recht viel.

Und zum Thema Weichenkomplexität: Meine NuLine100er haben über 40 Bauteile - pro Box.
Möglichst wenig Bauteile in die Weiche? Baut man Autos auch aus möglichst wenig hochwertigen Teilen? Eben nicht. Die Welt ist komplizierter.

Und dann - möchte ich jedenfalls 300Euro/Stück-Lautsprecher bitte VORHER probehören. Und nicht erst wieder enttäuscht sein, wenn alles aufgebaut ist.
Herbert
Inventar
#5 erstellt: 03. Jan 2004, 15:12
Hallo Schabbeskugel,

zum Vergleich Weichenkomplexität-Autos: Ein Billigauto mit vielen Tuningbauteilen ist noch immer nicht hochwertig. Daher ist die Vorgehensweise von Heinz Schmitt (K+T) sehr viel vernünftiger: Sinnvolle Chassisauswahl und Selbstbeschränkung bei der Weiche. Die CT193 habe ich im übrigen schon direkt mit höherwertigeren Lautsprechern verglichen. Und es gibt nichts daran zu rütteln, die Dinger sind ein Best-Buy.
Inwieweit die derzeit modischen "HighEnd"-Chassis (Du erwähnst einen) wirklich gut sind sei dahin gestellt. Gerade auch bei Studiomonitoren laufen die Entwickler nicht jedem Modetrend hinterher.

Gruss
Herbert
Tuti
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 03. Jan 2004, 19:39
Hallo an alle...

Also ich verstehe nicht ganz was du versuchst uns zu sagen...
Du erzählst das du Selbstbau LS nicht gut findest, ja gut dann kauf sie nicht. Der Geschmack eines Menschen ist wie üblich immer verschieden, was auch gut so ist. Du findest das nicht gut, ok dann mach es auch nicht.

Um trotzdem auf das Thema einzugehen...

Wie Uibel schon gesagt hat, vergleichst du hier 50 eur Lautsprecher mit welche, die das 10 fache kosten. Klar, das da die Entscheidung auf die NuLine fällt.

Also der vergleich ist gleich null. Die Monacor, sind spitzen Breitbänder aber bla bla das wurde alles schon gesagt, und das is auch so...

Um auf die Weichengeschichte zusprechen zukommen

Ich glaube jetzt mal nicht das in den Line über 40 Bauteile stecken aber auch dieser Vergleich zur CT der einen Sperrkreis und ein paar andere Bauteile hat ist quatsch. Es is ja nicht wichtig wieviele Bauteile verbaut wurden, sondern von welcher Qualität sie sind...

Entscheident für mich ist, einfach das ein Lautsprecher eine vernünftige Weiche hat, ohne eine gute Weiche können die besten chassis nicht dazu verhelfen, wunder zu vollbringen. (das schwächste Glied ;-))

Davon ab, ob man Geld sparen kann oder nicht, für alle hier im Forum bis auf ein paar Ausnahmen, steht der Spass beim Boxenbau im Vordergrund, der Spass daran eine Weiche zu entwickeln, sie an den Wohnraum anzupassen, sie so zu gestalten, so machen wie man sie haben möchte, und hinterher sagen zukönnen, das man sie selbstgemacht hat. Der Spassfaktor an solch einem Lautsprecher steigt um das x fache. Denn jeder kann sich Lautsprecher kaufen wenn er Geld hat, der Spassfaktor ist wie ich finde gleich null, wenn es vernünftige sind kann man wenigstens sagen das sie einem Gefallen. Das und auch noch mehrere Sachen sind Faktoren die diesem Hobby den gewissen Kick geben.

Prost
MojoMC
Inventar
#7 erstellt: 03. Jan 2004, 23:23
Ich hab mir bei fast allen Sachen angewöhnt, lieber wenige gute als viele schlechte zu kaufen und fahre damit sehr gut.

Daher finde ich das Prinzip mit wenigen guten Bauteilen auch besser als eine anschliessende "Rettung" durch teure Weichen.
MBU
Inventar
#8 erstellt: 04. Jan 2004, 01:52
Hallo Schabbeskugel,

den derzeitigen Hype um den VIFA-Ringstrahler kann ich auch nicht nachvollziehen. Es ist ein guter Hochtöner wie viele andere auch und wie viele andere gute Hochtöner auch kostet er im VK derzeit EUR 65,-. Weltwunder kann man davon nicht erwarten, aber - wie es der Jurist sagen würde: "Leistungen mittlerer Art und Güte" und genau das bringt der VIFA auch. Durch die niedrige Resonanzfrequenz kann man ihn tiefer ankoppeln, als die meisten anderen Hochtöner, muß sich dann aber mit einer geringeren Maximallautstärke zufrieden geben. Im Leben muß man halt oftmals Kompromisse schließen. Deshalb kann man aber nicht behaupten, daß dieser Hochtöner schlecht ist. Er hat halt seine spezifischen Eigenschaften, die man bei der Konstruktion berücksichtigen muß. Friedbert hatte sich für seine "RE" genau diesen Hochtöner und eine tiefe Trennfrequenz von etwas über 1000 Hz gewünscht und genau das hat er bekommen! Ist doch schön, wenn man auf "Kundenwünsche" eingehen kann. Mit nahezu allen anderen Hochtönern hätte man so etwas nicht machen können und deshalb ist der VIFA hier richtig eingesetzt.

Mal was "unter uns Pastorentöchtern": Wenn ich Fußball nicht mag gehe ich trotzdem nicht ins Stadion und schreie "Fußball ist die letzte Sch..." ins Mikrofon.
Tigger
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 04. Jan 2004, 22:46
Hallo Schabbes,

also ganz ehrlich, ich weis garnich sorecht wie und wo ich anfangen soll.

Das der Vergleich zwischen einem ELA-Chassie in einer zweifelhafen LowKost Konstruktion, die eigenlich nur dazu dienen sollte den von Falschgeiz befallenen Lesern Futter vor die Füße zu werfen, mit einer 700EUR Kostruktion nich gantz fair war, wurde ja eingehend erörtert.
Ich finder es überigens sehr löblich das du dem Selbstbau noch eine weitere Chance geben wolltest, in dem du dich für eine höherwertigere Kostruktion enschieden hast.
Allerdings ist das mit dem Lesen wohl doch so eine sache.

Zitat:
"Bei jeglicher Lautstärke ist dieser Lautsprecher präsent und weitestgehend präzise - für seichtes Hintergrundgedudel ist er einfach nicht gemacht."
Fällt da was auf ???

Ob die Überhöhugn bei 100Hz sich klanglich als "dröhnen" bemerkbar macht oder einfach nur dem Bass eine rundere Kontur verleiht sollte man lieber nicht einem Frequenzschrieb entnehmen.

Um noch mal auf das Thema Lesen zu rück zu kommen.
Der Hochtonabfall über welchen du so geschimpft hast, besteht untern einem winkel von 30° horizontal ausserhalb der Mittelachse, darauf wird im Text ebenfalls eingegangen. Steht, glaube ich, auch anden Frequenzschrieben dran.
Ein Verhalten welches so ziemlich alle Kalotten-Hochtöner aufweisen. Im überigen steht es dir frei, wie bei allen anderen Lautsprechern auch, die Lautsprecher direkt auf den Hörplatz auszurichten. Dan spielen die ASE auch bis über 20KHz hinauf.

Ich habe von dir den Eindruck gewonne das du der typische Neuzeit-Konsumer bist, der alles mit Erfogls- und Befriedigungs-Garantie haben will.
Aber diese gibt es beim Selbstbau nicht, und genau das mach ihn für Leute wie mich so reitzvoll.
Der Lautsprecherselbstbau, oder eigentlich jeder Selbstbau ob am Auto im Garten oder in den eigenen vier Wänden, ist etwas für Indiviualisten die eben nichts von der Stange haben wollen. Für Perfektionisten die es besser oder einfach nur anders machen wollen und dabei das Risiko nicht scheuen auch mal dirkt ins Klo zu greifen. Für Leute die bereit sind sich selbst etwas neues beizubringen und dafür bereit sind auch etwas Geld und Zeit zu investieren.

Es ist ein Hobby.

In dem viele Bereich sich berühren:
Physik, Elktrotechnik, Handwerk, Musik, Philosophie.


Abschliessend noch etwwas zum XT300 K/4 von Vifa.
Ich durfte ihn leider noch nicht selber hören, ich weis jedoch das ihn Sonus Faber in einer eigenen variante verbaut und Sonus Faber ist nicht gerade eine Bastelbude.
Was den Ringradiator so interessant macht, sind seine vorzüglichen Messwerte. Ein beinahe Perfektes Ausschwingverhalten, eine obere Grenzfrequenz von gut 30KHz und sein über sehr weite teile mustergültig liniarer Frequenzgang machen ihn zu einem sehr interresanten Kandidaten.


Grüße Tigger
schabbeskugel
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 05. Jan 2004, 17:34
>> Zitat: "Bei jeglicher Lautstärke ist dieser Lautsprecher präsent und weitestgehend präzise - für seichtes Hintergrundgedudel ist er einfach nicht gemacht."
Fällt da was auf ???

DANKE, HABE ICH ÜBERSEHEN. Ich muß blind gewesen sein...

>> Ob die Überhöhugn bei 100Hz sich klanglich als "dröhnen" bemerkbar macht oder einfach nur dem Bass eine rundere Kontur verleiht sollte man lieber nicht einem Frequenzschrieb entnehmen.

Zustimmung. Bei den üblicherweise auftretenden Raumresonanzen im Bassbereich werden 4db eh nicht viel ausmachen - andererseits: Ich bin der Meinung, daß ein Laustprecher möglichst verfärbungsfrei sein sollte.

>> Ich habe von dir den Eindruck gewonne das du der typische Neuzeit-Konsumer bist, der alles mit Erfogls- und Befriedigungs-Garantie haben will.

Könnte schon stimmen. Ich denke, es gibt (mindestens) zwei Selbstbautypen: Die einen, die es gernell als Hobby betreiben, und die anderen (wie mich), die als "zwischendurch"-Hobby einen für's Geld günstigen Lautsprecher basteln wollen.
Für solche wäre natürlich ein vorheriges Probehören mit Vergleich nicht schlecht.

>> Mal was "unter uns Pastorentöchtern": Wenn ich Fußball nicht mag gehe ich trotzdem nicht ins Stadion und schreie "Fußball ist die letzte Sch..." ins Mikrofon.

Jaja, schon, aber man wird doch 'mal seine generellen Bedenken (z. B. kein Probehören vor Fertigstellung) zum Besten geben dürfen, oder?
Es hätte ja auch 'rauskommen können, daß es in XY ein Hörstudio mit vielen K+T/HH-Bauvorschlägen gibt.

Bzgl. der Monacor Breitbänder: Klar klingen die "für's Geld" spitzenmäßig. Aber eben "für's Geld".

Und wenn ich die Auswahl habe zwischen einer Box, die ich vier Wochen probehören kann und einem Bausatz, den ich nicht probehören kann, dann ziehe ich im Zweifelsfall den (doppelt so teuren) Fertiglautsprecher vor.

... was übrigens nicht bedeutet, daß ich nie wieder einen Lautsprecher selbst bauen werde.
Nur eben Probehören würde ich gerne - vorher.

Hat jemand z. B. die Triga oder ASE Nykron zum Probehören da?
Tuti
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 05. Jan 2004, 18:14
Aus welchem Raum kommst, du . . .

Hifi Sound in Münster und viele weitere geben dir die Möglichkeit Bausätze probe zuhören...

Ich kaufe mir natürlich auch nicht wirkürlich ein Bausatz, ich kaufe mir ihn nur, wenn Freunde im Internet oder Bekannste diesen schonmal gehört haben, und mir ihre Ehrliche Meinung dazu sagen können... Ich baue auch nicht jede Woche Lautsprecher. Wenn ich was mach, mach ich das vernünftig, ich habe einen Bausatz gesehen und poste hier ob Leute mir die möglichkeit geben können und mich probehören zulassen. Im Internet gibt es immer etwas woran man sich halten kann. Wenn HH oder K+t schreibt dieser Lautsprecher ist ein kleines Wunderpaket, heißt das für mich persönlich garnichts. Sagen sie aber sowas haben die Toningenieure selten zu gehör bekommen, kann man darauf denke ich aufbauen, ich frage Leute und hole mir ihre Meinungen ein. Dabei muss er nicht mal teuer sein...

HH & KT stellen auch nicht einfach so ihre Bausätze zu show, die werden gebaut und getestet, wenn das nix is, warum sollten sie diese dann auch in eine Zeitschrift veröffentlichen...
MojoMC
Inventar
#12 erstellt: 05. Jan 2004, 18:23

Es hätte ja auch 'rauskommen können, daß es in XY ein Hörstudio mit vielen K+T/HH-Bauvorschlägen gibt.[...]
Nur eben Probehören würde ich gerne - vorher.

Hat jemand z. B. die Triga oder ASE Nykron zum Probehören da?


Bei Klingtgut (Klick auf "Vorführung") kann man diverse Selbstbau-LS probehören. Die Nykron sollen bald zur Verfügung stehen...
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