Hochwertigen Aktiven Line Hochpassfilter Bauen (oder finden)

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MonkeysIsland
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Feb 2022, 19:06
Guten tag!

Ich suche vergebens nach einer Lösung und bitte um Rat oder Vorschläge.

Ich möchte das Line signal das von meinen Interface in die Monitore geht Hochpassfiltern um sie zu entlasten und vermeiden das ich
dafür die On-Board Elektronik des Subwoofers verwende da diese oft Verzerrungen und andere unschöne und unerwünschte Sachen dem
signal hinzufügen.

Ich stelle mir vor eine Kleine aktive Box-Kiste-Kistchen die ein Stereo Line Ein+Ausgang hat und einen Schalter wo ich die Hochpass Frequenz wählen kann,
sagen wir mal 60-80-100 hz. Sowas gibt es bei Subwoofern oft aber wie gesagt. Möchte das signal nicht durch das Modul schleifen

Ich finde sowas nicht auf dem markt bzw finde ich Aktive Frequenzweichen und Dsp lösungen aber meistens zu kompliziert für meine Wunschvorstellung.

Wie schwer ist sowas zu Bauen (ich bin leider Laie also gehe ich davon aus das ich es selber nicht bauen kann)

Dsp möchte ich vermeiden den ich möchte was , was auf einer Seite Einfach ist aber gleichzeitig auch sehr Qualitativ bzw sollte Akustisch komplett transparent sein.

Ps: Es gab früher eine Aktivweiche von Thiel Audio aber die ist mir Overkill. Ich brauch wirklich nur einen Guten Aktiven Line Hochpass

Ich wäre über jegliche info sehr Dankbar


[Beitrag von MonkeysIsland am 10. Feb 2022, 20:27 bearbeitet]
DB
Inventar
#2 erstellt: 10. Feb 2022, 19:46
Hallo,

schau mal hier: https://tools.analog.com/en/filterwizard/

Wenn Du Laie ohne elektronische Kenntnisse bist, wird eine aktive Frequenzweiche aus einem Musikhaus die für Dich gangbarste Lösung sein.


MfG
DB
AusdemOff
Inventar
#3 erstellt: 10. Feb 2022, 19:52
Die Anforderungen die du da stellst sind eigentlich unmöglich, wenn man es selbst bauen will.

Auch wenn du scheinbar etwas gegen DSPs hast, ist das aber immer noch die eleganteste und
beste Lösung. Für deinen Anwendungsfall hat man soetwas entwickelt. Für 5 USD gibt es noch eine FB mit der man die voreingestellten Frequenzen einfach
aufrufen kann. Ob es die 2x4 oder 2x4 HD Version sein muss hängt von der gewünschten Transparenz ab.
Das 2x4 arbeitet mit IIR-Filtern, während das HD noch zusätzlich FIR verwendet. Gerade was Phasenverschiebungen angeht
sind IIR-Filter etwas großzügiger, dafür aber einfacher zu implementieren. FIR-Filter sind komplexer und damit
aufwändiger zu realisieren. Das macht sich am Ende an der Leistungsfähigkeit des DSP bemerkbar und somit auch am Preis.
wurzeli
Stammgast
#4 erstellt: 10. Feb 2022, 19:53
Hi

Das sollte doch auch passiv mit einem einfachen Hochpass gelingen
Kondensator in Reihe und ein Widerstand quer
zum Widerstand den Eingangswiderstand der Box parallel rechnen.

Gruß
MonkeysIsland
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 10. Feb 2022, 20:03

wurzeli (Beitrag #4) schrieb:
Hi

Das sollte doch auch passiv mit einem einfachen Hochpass gelingen
Kondensator in Reihe und ein Widerstand quer
zum Widerstand den Eingangswiderstand der Box parallel rechnen.

Gruß


Hi und Danke dir!"

Das habe ich mir überlegt , Problem ist das es dann nur passend für die bestimmte box ist und nicht für mehrere setups.

Ich weiss es mag absurd klingen aber ich wollte schon immer sowas als "standalone-schweizer messer HP To-Go" haben , sei es auch mittlerweile auch weil es bei mir irgendwann noch eine Psychose auslösen wird das ich es nicht finden kann :-) .
Ich habe mal mit diesen "passiven In-Line" Hochpassfiltern vom Car audio Bereich experimentiert
hatte aber immer das Gefühl das irgendwas komisch ist und soweit ich mir erinnern kann hatte ich auch rauschen oder piepsen eingefangen 8sind paar Jahre her).
Ich kann sowas nicht nachmessen aber es war hörbar das mit dem signal mehr passierte als "nur HP"
MonkeysIsland
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 10. Feb 2022, 20:14
Danke dir für die Infos!


[Beitrag von MonkeysIsland am 10. Feb 2022, 20:16 bearbeitet]
MonkeysIsland
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 10. Feb 2022, 20:15
[quote="AusdemOff (Beitrag #3)"]Die Anforderungen die du da stellst sind eigentlich unmöglich, wenn man es selbst bauen will.



Danke dir für die Infos!


Das Thema ist das ich bei Thoman "the t.racks DSP 4x4 Mini" angeschaut. Ich denke da ist dieser DSP Mini den man überall sieht?

Und da hat jemand einen irrsinnig langen aber auch sehr informativen text geschrieben das der D/A wandler dort sehr leicht zu überfahren ist.


Sowas ist für mich schonmal nicht so schön..... Ich möchte nicht "überwachen" müssen ob der filter so leicht übersteuert den bei moderner musik die schon eh durch das "plattmachen" mastering kratzig kling fallen extra Verzerrungen nicht Unbedingt sofort auf sonder erst "wenn es dem Unterbewusstsein reicht " Mir würde echt reichen das was alle studio subwoofer integriert haben. Meistens ist es ein schalter
mit ein paar Frequenzen wie 60-80 oder 60-80-100 etc etc . Das muss es doch irgendwo so eine Schaltung Standalone geben oder bin ich der erste und einzige in der Geschichte der genau sowas wünscht? Falls ja wäre es schade....

Aber generell ist mir die DSP Lösung viel Gefummel und overkill zumal ich wirklich nur am HP interessiert bin das Gerät jedoch 1000mal mehr kann.

Ich hatte früher eine Audison AutoHiFi aktive weiche dafür benutzt aber der hab ich auch nie 100% vertrauen können...

Aber ich bin offen für das DSP falls mir nichts anderes übrig bleibt

Mir hat auch jemand einmal erzählt das du dann die Lautstärke direkt im DSP Kistchen steuern musst denn sonnst verlierst du Bit Auflösung sobald das Line signal das in den DSP geht schwächer ist? .

Sowas kommt nicht in frage (falls es stimmt) . Ich muss die lautstärke mit meinem Monitor Controller steuern können


[Beitrag von MonkeysIsland am 10. Feb 2022, 20:21 bearbeitet]
AusdemOff
Inventar
#8 erstellt: 10. Feb 2022, 20:37
Das was man da über die minidsps hier und da lesen kann ist Schnee von gestern.

Das mit der Standalone Schaltung, analog ausgeführt, hat einen riesigen Haken:

Filternetzwerke bestehen in der Analogwelt aus Kondensatoren, Spulen und Widerstände.
Schalte ich diese irgendwo dazwischen verändern sie das Verhalten vor und nach den
Einschleifpunkten. Ergo müsste man sie galvanisch oder zumindest elektronisch trennen.
Dann ist man ganz schnell bei aktiven Schaltungen mit Operationsverstärkern die wiederum
ihre eignen kleinen Eigenarten mitbringen. Dann kommt das Thema Qualität. Ein weites Feld.
Filter und deren Design werden meist masslos unterschätzt.

Das DSPs masslos viel gefummel und overkill bedeuten mag für manche Geräte durchaus zutreffen.
Um es eben einfach zu halten hat minidsp exakt diese Geräte entwickelt. Aufwendig wird es dann
wenn man Raumkorrektursoftware mit in das Gerät integriert. Das sind dann die höherpreisigen Geräte.

Für deine Anforderung muss das auch nicht sein. Man sieht das bereits schon daran, das minidsp
für diese Anwendung erst gar kein Messmikrofon anbietet.

Natürlich wird die Lautstärke nicht im DSP gesteuert. Für soetwas gibt es Normpegel.
Darüberhinaus arbeiten die Gerät mit 24 bit. Einerseits um noch Headroom für die Filterberechnung zu haben,
andererseits aber auch um beim A/D-Wandlungsprozess keine Auflösung zu verlieren.

Trau' dich einfach mal an so ein Gerät heran. Probieren geht über studieren. Man hat ja heutzutage 14 Tage Zeit ...
MonkeysIsland
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 10. Feb 2022, 23:00
[quote="AusdemOff (Beitrag #8)"]Das was man da über die minidsps hier und da lesen kann ist Schnee von gestern.

Das mit der Standalone Schaltung, analog ausgeführt, hat einen riesigen Haken:

Ok du argumentierst ziemlich gut. Ich überlege mir tatsächlich so ein DSP auszuprobieren


Danke dir für die ausführliche informationen
kboe
Inventar
#10 erstellt: 12. Feb 2022, 02:31

DrSpan (Beitrag #7) schrieb:
Mir würde echt reichen das was alle studio subwoofer integriert haben. Meistens ist es ein schalter
mit ein paar Frequenzen wie 60-80 oder 60-80-100 etc etc . Das muss es doch irgendwo so eine Schaltung Standalone geben oder bin ich der erste und einzige in der Geschichte der genau sowas wünscht?


Wenn du das baust, baust du genau das nach, was in den Subwoofermodulen eh schon drin ist. Mit genau den gleichen klanglichen Eigenschaften.
Da wär es effizienter, gleich das Modul zu verwenden...
ehemals_Mwf
Inventar
#11 erstellt: 12. Feb 2022, 17:21
Hi,
AusdemOff (Beitrag #8) schrieb:
... Das mit der Standalone Schaltung, analog ausgeführt, hat einen riesigen Haken:
...
Dann ist man ganz schnell bei aktiven Schaltungen mit Operationsverstärkern die wiederum
ihre eignen kleinen Eigenarten mitbringen. Dann kommt das Thema Qualität. Ein weites Feld.
Filter und deren Design werden meist masslos unterschätzt. ...

Was ist denn nun in dieser Auflistung der "riesige" Haken ?


Gruss.
Michael
AusdemOff
Inventar
#12 erstellt: 12. Feb 2022, 20:24
Analoge Tief-, Band- und Hochpässe verändern alleine schon durch ihre Anwesenheit
die Charakteristik der Schaltung. Das kann zu unangenehmen Effekten führen, wie z.B.
Phasendrehungen, Pegelverluste und -überhöhungen, erhöhte Klirrfaktoren, Fehlanpassungen
und dadurch unerwünscht begranzte Frequenzbänder.

Filter mit OPs aufzubauen ist da etwas unkritischer aber hier können die gleichen Phänomene
wie in der rein analogen Aufbauweise entstehen. Diese Schaltungen werden relativ schnell
komplex. Vorteil gegenüber rein analog: Sie lassen sich besser in bereits bestehende Schaltungen
integrieren. Ebenso lassen sich mit OPs bessere Güten realisieren sowie steilere Filterkurven.

Selbstverständlich sinf Filterdesigns mit OPs ebenfalls analog. Mit rein analog meine ich Widerstand,
Kapazität und Spule, ähnlich einer Weiche im LS.
ehemals_Mwf
Inventar
#13 erstellt: 13. Feb 2022, 21:47

AusdemOff (Beitrag #12) schrieb:
... Filter mit OPs aufzubauen ist da etwas unkritischer aber hier können die gleichen Phänomene wie in der rein analogen Aufbauweise entstehen. Diese Schaltungen werden relativ schnell
komplex...

Nein, das sind schon seit Jahrzehnten elegant und einfach gelöste Probleme,
sie haben keinen "Riesen-Haken".

Ja, sie brauchen eine Stromversorgung, aber die Schaltungstechnik ist ausgereift.
Einen Hochpass 2. Ordnung mit Verstärkung = 1 (Typ "Sallen-Key") gibts hier gleich als erstes:
https://en.wikipedia.org/wiki/Active_filter
(das dort gezeigte Fertiggerät von Krohn-Hite Bj. 1974 (!) ist quasi die Luxus-Realisierung des Wunsches vom TE ).

Durch Hinzufügen eines Eingangs-Impedanzwandlers ("Buffer") kann jegliche Belastung der vorangehenden Schaltung unterbunden werden,
siehe z.B. hier: https://sound-au.com/project81.htm

Früher (70/80er Jahre) ein Thema für Bausätze, aber auch hier im Forum gab es noch DIY-Projekte:
http://www.hifi-foru...thread=62&postID=1#1

Das Standardwerk von Don Lancaster zum Thema ist mittlerweile online:
https://docplayer.ne...filter-cookbook.html

Ebenso online zum Spielen mit den Werten: http://sim.okawa-denshi.jp/en/OPseikiHikeisan.htm


DrSpan (Beitrag #7) schrieb:
... Das muss es doch irgendwo so eine Schaltung Standalone geben oder bin ich der erste und einzige in der Geschichte der genau sowas wünscht? Falls ja wäre es schade....

Nein, aber Du bist wohl einer der letzten ...
nicht zufriedengestellt vom Bass-Management der allgegenwärtigen AVRs oder den Hochpass-Filtern in Aktiv-LS ...

DrSpan (Beitrag #1) schrieb:
... da diese oft Verzerrungen und andere unschöne und unerwünschte Sachen dem signal hinzufügen....
Das sollte nicht sein. Welche Geräte konkret ?
AusdemOff
Inventar
#14 erstellt: 14. Feb 2022, 00:02
Mit erheblichen Aufwand genau das wiederholt was ich eh schon sagte.

Wolltest du also sagen: "Moment, die Anforderungen lassen sich doch umsetzen!"?
Hat nie jemand bestritten.

Das Dumme ist nur, das exakt genau jene "seit Jahrzehnten elegant und einfach gelöste Probleme" DrSpan
eben auch akustisch aufgefallen sind. Der "Haken" ist der, das kein Filter dieser Welt, auch die digitalen nicht,
das ursprüngliche Signal nicht in irgendeiner Form verändern. Die Frage ist nur: vieviel und welchen
Kompromiss kann ich akzeptieren?

Sicher, analoge Filter werden heute noch zu hauf eingesetzt. Dort wo sie Sinn machen. Wenn es aber um Flexibilität
geht, so wie DrSpan das eben gerne möchte, bitte, nehme dein "Standardwerk", baue zusammen was DrSpan fordert
und überprüfe dein Ergebnis. Schade, das ich den "Aha-Effekt" leider nicht sehen kann.

Was ich sagen will ist, um einmal einen Vergleich zu bemühen, na klar kommst du auch mit einem Frachter
von Hamburg nach New York. Ich bevorzuge aber das Flugzeug.
Kay*
Inventar
#15 erstellt: 14. Feb 2022, 06:23
welch' ein Unfug ! !

das Thema war:

Ich möchte das Line signal das von meinen Interface in die Monitore geht Hochpassfiltern um sie zu entlasten und vermeiden das ich
dafür die On-Board Elektronik des Subwoofers
verwende da diese oft Verzerrungen und andere unschöne und unerwünschte Sachen dem
signal hinzufügen.


Fragen
1. was für'n SW?
2. welche Fehler macht der HP?

3. welche Fehler macht der HP in Verbindung mit den Sat's?

4. Raumakustik?

p.s.
wenn man denn weiss, was man tut, bei Thomann den DSP für 80 € bestellen und den gesamten Krempel damit filtern/korrigieren
.
.
und zwar mit Hilfe von Messtechnik (hilft gegen Geschwurbel )
Zalerion
Inventar
#16 erstellt: 14. Feb 2022, 11:03
Wondom dsp, Programmer, potis dran und glücklich drehen.
In dem Beispielprogramm sind High und Lowpasses schon drin, da muss man nur noch die Art anpassen und wie man was genau steuern möchte, falls der Standard nicht reicht.

Irgendwo vor die Verstärker in die Signalkette und gut.
Kostet weniger als nahezu jede andere flexible Lösung und kann viel mehr - Dinge, die man nicht mehr missen möchte, wenn man sie einmal hat


Oder halt richtig simpel:klick
Kein highpass, kein dsp, kein schnickschack.
Ob sowas qualitativ hochwertig ist? Muss man sehen.


[Beitrag von Zalerion am 14. Feb 2022, 11:09 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#17 erstellt: 16. Feb 2022, 04:38

Zalerion (Beitrag #16) schrieb:
... Oder halt richtig simpel:klick
Kein highpass, kein dsp, kein schnickschack.
Ob sowas qualitativ hochwertig ist? Muss man sehen.

Das Teil ist es nun ganz sicher nicht.
Es wird ja gerade ein Highpass gebraucht, also wenn schon, dann sowas
https://www.parts-ex...ssovertype/High-Pass

und nicht nur optisch hochwertig ?
dazu dann noch Adapter von Cinch auf Klinke oder Balanced ...
Zalerion
Inventar
#18 erstellt: 16. Feb 2022, 14:58
Tatsache, mein Fehler. Ist mir wohl im Laufe des durchlesens durcheinander gekommen.
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