Pre-Amp / Vorverstärker Verbesserung?

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Stereomensch
Stammgast
#1 erstellt: 10. Mrz 2021, 10:55
Guten Tag,
ich bin Audio-interessiert, aber elektronischer Laie.
Ich habe eine Frage:
In einigen Foren habe ich gelesen, dass Bastler den Vorverstärker ihres Verstärkers verbessern würden, und damit einen besseres Gerät insgesamt erreicht hätten etc. (klangliche Tiefe etc etc...)
Was ist damit genau gemeint?
So wie ich es verstanden habe, spielt ein Preamp doch nur eine Rolle, wenn ein Plattenspieler angeschlossen wird?
Oder wird hier ein ganz anderer Preamp gemeint?
Ich kann mir schon vorstellen, dass in der elektronik häufig aus Grund von Kostengründen, günstigere Lösungen gewählt werden.
Es reichen kurze Stichworte als Antwort.

Ich bedanke mich für die Mühe im Voraus.
Christian
P@Freak
Inventar
#2 erstellt: 10. Mrz 2021, 17:08
Hallo,

Kurz Version ? Lasse es !!!

Lang >> Solche 'Vorhaben' wie Klangtuning sollte man nur machen wenn man sehr tief in der Materie drinnen steckt und eigene Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen hat weil das wird auch sonnst schnell teuer mit bescheidenen bis gar keinen Klang Verbesserungen ... wenn es dumm läuft und etwas schief geht kann man durchaus auch die Geräte schnell zerstören oder baut sich Fehler ein die man selber net mehr beseitigt bekommt. Wenn es zu deinem Gerät also noch im Web keine nachprüfbaren Optimierungen gibt solltest du selber jegliche Eingriffe lassen. Netzspannung z.b. macht auch klein ... schwarz ... und TOT !!

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 10. Mrz 2021, 18:01 bearbeitet]
Ste_Pa
Stammgast
#3 erstellt: 10. Mrz 2021, 17:59
Moin Christian,

ein paar Anmerkungen hätte ich auch ...

Es kommt wie immer darauf an ... Es gibt unterschiedliche Verstärker und diese haben unterschiedliche Endstufen, die für eine unterschiedliche Eingangsempfindlichkeit ausgelegt sind. Die Eingangsempfindlichkeit stellt den Wert der Eingangsspannung (Effektivwert der Wechselspannung) dar, den die Endstufe benötigt um voll auszusteuern, d.h. um ihre volle Ausgangsleistung zu entfalten. Es gibt reine Endstufen und solche mit intergrierten Vorverstärkern. Diese Vorverstärker sind nun dazu da, den Ausgangsspannungspegel der angeschlossenen Quellen an die Eingangsempfindlichekti der Endstufe anzpassen / anzuheben. Die Breite ist hier leider hoch, da es unterschiedliche Normen gibt. Es gibt Endstufen, die steuern bei 0,775 V (0dBu bzw. 0dBV) voll aus, es gibt aber auch solche, die über 1,5V benötigen. Ebenso ist die Spannbreite der Zuspieler, klassische CD-Spieler liefern meist ausreichend hohe Ausgangspegel, i.d.R. im Bereich von fast 2 Volt. Moderne DACs hingegen geben meist eher niedrige Pegel ab, mein kleiner USB-DAC z.B. liefert nur ca. 300mV. Bei Plattenspielern ist die Sache nochmals anders, hier muss man zwischen MM- und MC-Systemen unterscheiden und auch den Punkt, ob der Plattenspieler schon eine Entzerrung (RIAA) intergriert hat oder ob der Vorverstärker diese Entzerrung vornehmen soll.

Ansonsten sehe ich es wie P@Freak ... Besitzern von industriell gebauten Verstärkern würde ich nicht empfehlen dort irgendetwas "tunen" zu wollen, erst recht nicht, wenn man nicht sehr genau weiß was man tut. An modernen Geräten halten sich mögliche Maßnahmen allein durch die hohe Integrationsdichte und die SMD-Bauteile sowieso in Grenzen bzw. machen Schaltungs- / Bauteiländerungen per se unmöglich.
Bei Röhrenverstärkern, die häufig noch manuell Punkt-zu-Punkt-Verdrahtet sind, mag das anderes aussehen. Hier sehe ich schon bei dem ein oder anderen Gerät Potential etwas zu "tunen", z.B. durch Änderungen der Gegenkopplung. Aber bei Röhrenamps muss man noch sehr viel besser wissen, was man tut und warum man etwas tut. Und bei Röhren gelten noch höhere Sicherheitsanfoderungen, da die Netzteile der Anodenspannungserzeugung häufig mit mehr als 300 Volt arbeiten.

Generell würde ich sagen, dass die meisten Entwickler und Konstrukteure sich beim Schaltungs- und Gerätedesign schon etwas gedacht haben. Es mag sicher Geräte geben, denen Fachleute durch Umbauten tatsächlich bessere Eigenschaften "einverleiben" konnten, aber so häufig sehe ich das nicht. Häufiger sieht man eher das Gegenteil (auch wenn das nach außen anders "verkauft" wird). Ich glaube die Wortschöpfung "verschlimmbessert" hat hier ihren Ursprung.

Wenn es ums Experimentieren geht ... Man kann viele End-/Vollverstärker mit integrierten Vorverstärker auch so schalten, dass sie den integrierten Vorverstärker (und ggf. Klangsteller) umgehen. Der Schalter nennt sich i.d.R. "Pure Direct", "Direct", etc.
Man kann dann einen externen Vorverstärker (von dem man meint er "spielt besser" als der Geräteinterne) an das Gerät anschließen.

Achja ... In der Regel ist der Einfluss der Vorverstärkung in Relation zum Einfluss der Endstufe auf das Ausgangssignal eines Amps eher marginal.

Just my 2 cents.

Viele Grüße
Steffen


[Beitrag von Ste_Pa am 10. Mrz 2021, 18:13 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#4 erstellt: 11. Mrz 2021, 23:08
Moin Christian,

man kann nur verbessern, wenn man die Fehler kennt (messen!).
Frei Schnauze los machen, lohnt nicht.

Wenn man nix zutun hat,
kümmert man sich sinnvoll zuerst um die Raumakustik
(KnowHow drauf schaffen, messen, und dann weiter ...)
z.B.
https://www.hunecke.de/de/wissen/raumakustik/index.html
Dann erreicht man - mit KnowHow - das auf (ohr) -fälligste

sorry, dass ich immer gleich anrege,
aber es gibt halt grobe Fehler, die man vorrangig behandeln sollte,
es sei denn ein Verstärker ist unbrauchbar
(Rauschen, Klirr, usw. = eigentlich Schrott bzw.defekt)
...
dann nützt dann auch die beste Akustik nix
Mimamau
Inventar
#5 erstellt: 12. Mrz 2021, 14:04
Genau, ohne Messen, kann man nicht viel machen.

Natürlich kann man jetzt das Netzkabel oder die Sicherung durch wesentlich teurere Voodoo-Teile tauschen, dann wird es bestimmt auch gefühlt besser klingen...
Ste_Pa
Stammgast
#6 erstellt: 12. Mrz 2021, 16:28

Mimamau (Beitrag #5) schrieb:
... Natürlich kann man jetzt das Netzkabel oder die Sicherung durch wesentlich teurere Voodoo-Teile tauschen, dann wird es bestimmt auch gefühlt besser klingen... ...


Ganz genau, ein Netzkabel aus sauerstofffreiem Kupfer oder aber aus Reinsilber sowie Sicherungen mit Silber- und Kupferveredelung in Verbindung mit einer 24-karätigen Goldschicht sollten es schon sein.
Kay*
Inventar
#7 erstellt: 12. Mrz 2021, 20:49

MM- und MC-Systemen ... (RIAA)

Eine Anpassung des PreAmp ans System ist natürlich immer dann sinnvoll,
wenn Fehler hörbar werden
P@Freak
Inventar
#8 erstellt: 13. Mrz 2021, 03:08
Hallo,

also das hier angedachten 'Klang - Tuning' wird man kaum messen können weil man mit gängiger Messtechnik diesen kaum greifbaren "Prametern" gar nicht zu Leibe rücken kann ... habe auch noch nie gesehen das z.B. jemand das detaillierte Störspektrum auf seiner DC Betriebsspannung in solchen Geräten Messen kann weil das geht auch net mit einem Oszi und der Analyser dazu kostet so viel wie ein Mittelklasse KFZ. Genau so wenig nutzt es selbst mit halbwegs ausreichender Messtechnik zu Amplitudenfrequenzgang und Rauschspektrum auf diese Weise OP-Amps aus zu wählen ... auch Kondensator Klang kann man so nicht einfach erfassen ... genau so wenig wie Netzstörungseinflüsse .

Klangtuning ist nur etwas für Wissende und Könnende mit viel Erfahrung oder man muß sich genau das erst aneignen ... nur so kann man auch bestimmen was sich überhaupt lohnt zu machen und was eben besser ist gleich zu lassen !

Bei einem '150€ Vollverstärker' oder ähnlichem gängiger einfacher Bauart kann man das meist gleich besser LASSEN !

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 13. Mrz 2021, 03:10 bearbeitet]
Stereomensch
Stammgast
#9 erstellt: 15. Mrz 2021, 10:07
Herzlichen Dank für Eure Antworten.

Die Sachlage ist hier wie folgt. Ich besitze ein paar Klassiker aus den 80ern.
Wenn man in den entsprechenden Foren abhängt, kommen derartige Themen immer mal wieder,
aber (!!) in diesen Foren sind natürlich Fachbetriebe auch als Mitglieder angemeldet, die derartige Reparaturen oder Modifikationen anbieten. Ich möchte deren Kompetenz nicht in Frage stellen,
weil ich es nicht schlichtweg nicht kann, aber klar ist auch, dass die eine Werkstatt auch mit Aufträgen versorgen wollen.
So lese ich:
[/quote]
I've never had any issues with the sound of those; investigations showed
that the 5500's problems are in the output stage. This is odd as it is
more or less identical to the one on in the 5000, the key difference is
that the PCB layout of the 5000 was drafted by hand where as the 5500
was done on a CAD machine - maybe something went wrong there?

Another thing that annoys me about the 5500 is that the pre-amplifier
outputs are fake. If you look at the circuit you find that they are
taken from the loudspeaker outputs via a couple of resistors - hardly
the way to do it! The 5000 is correctly engineered in this respect.
[quote]

Übersetzung:
[I]Ich hatte nie Probleme mit dem Klang dieser; Untersuchungen zeigten
dass die Probleme des 5500 in der Ausgangsstufe liegen. Das ist seltsam wie es ist
Der Hauptunterschied ist mehr oder weniger identisch mit dem des 5000
dass das PCB-Layout des 5000 von Hand entworfen wurde, wo als der 5500
wurde auf einer CAD-Maschine gemacht - vielleicht ist dort etwas schief gelaufen?

Eine andere Sache, die mich am 5500 nervt, ist der Vorverstärker
Ausgänge sind nicht vernünftig erstellt. Wenn Sie sich die Schaltung ansehen, stellen Sie fest, dass dies der Fall ist, und dass das Signal
über ein paar Widerstände von den Lautsprecherausgängen abgenommen wird - Dies ist kaum
der Weg es zu tun! [/i]


[Beitrag von Stereomensch am 15. Mrz 2021, 10:08 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#10 erstellt: 15. Mrz 2021, 11:27

Stereomensch (Beitrag #1) schrieb:
...
So wie ich es verstanden habe, spielt ein Preamp doch nur eine Rolle, wenn ein Plattenspieler angeschlossen wird?
Oder wird hier ein ganz anderer Preamp gemeint?
...


Ich glaube der Themenersteller braucht vielleicht noch eine andere Hilfe.

Gruß Uwe
Kay*
Inventar
#11 erstellt: 15. Mrz 2021, 12:54

Ich besitze ein paar Klassiker aus den 80ern.

- Schaltung besorgen
- überprüfen, ob die Schaltung exakt(!) die Realität des Gerätes wiederspiegelt
(es sind nicht zwingend alle Details veröffentlicht)
- hier posten


Wenn Sie sich die Schaltung ansehen, stellen Sie fest, dass dies der Fall ist, und dass das Signal
über ein paar Widerstände von den Lautsprecherausgängen abgenommen wird - Dies ist kaum
der Weg es zu tun!

die Meinung kann/darf man haben,
es ist aber durchaus bei AVR's (z.B. Yamaha) üblich.
Die Änderung dieses Umstandes wird u.U. sehr aufwändig!
Müsste man prüfen,ob es lohnt
P@Freak
Inventar
#12 erstellt: 15. Mrz 2021, 13:15

Uwe_1965 (Beitrag #10) schrieb:
Ich glaube der Themenersteller braucht vielleicht noch eine andere Hilfe.



Das die Leuts es nicht mal mehr nötig haben hier detaillierte Informationen zu posten um welche Gerätschaften es denn überhaupt geht ist 'die Tage' auch auffällig ... wenn man hier Antworten haben möchte und nicht nur 'plappern' will sollte man der versammelten Fachschaft schon Informationen geben wie Bilder und Schaltpläne ( Links ) ... !
Der 'Fredstarter' hier kommt auch wohl aus / von 'anderen Welten' ...

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 15. Mrz 2021, 13:21 bearbeitet]
Stereomensch
Stammgast
#13 erstellt: 15. Mrz 2021, 13:22
Entschuldigung,

das hole ich gern nach.
Es handelt sich um einen Beomaster 5500 von Bang und Olufsen.
Meine Frage bezieht sich darauf, ob die Tipps gewerblicher Anbieter in bestimmten Foren tatsächlich ein Tipp sind, oder es sich eher um Auftragsbeschaffungen handelt ....


Herzlichen Dank für die Antworten.
Ich werde mich mal nach einem Schaltplan auf die Suche machen.

Grüße
Uwe_1965
Inventar
#14 erstellt: 15. Mrz 2021, 14:10
Den Schaltplan gibt es hier dort gibt es auch den 5000 V2


[Beitrag von Uwe_1965 am 15. Mrz 2021, 14:17 bearbeitet]
Stereomensch
Stammgast
#15 erstellt: 15. Mrz 2021, 14:31
Herzlichen Dank!

Frage:
Was sieht ein Profi, wenn er so einen Schaltplan sieht?
Ich gebe zu, ich bin neugierig.
War das 1980 etwas besonderes? Oder Durchschnitt?
Uwe_1965
Inventar
#16 erstellt: 15. Mrz 2021, 14:46
Das ist doch hier das "DIY" Unterforum, ich glaube Deine Frage wäre andernorts besser aufgehoben.


..."Eine andere Sache, die mich am 5500 nervt, ist der Vorverstärker
Ausgänge sind nicht vernünftig erstellt. Wenn Sie sich die Schaltung ansehen, stellen Sie fest, dass dies der Fall ist, und dass das Signal
über ein paar Widerstände von den Lautsprecherausgängen abgenommen wird - Dies ist kaum
der Weg es zu tun"...


Wenn Du auf dieses heraus willst, kann man machen muß man aber nicht, es kommt auch drauf an was Du mit diesem ominösen "PreOut" überhaupt machen willst. Beide haben ja über eine Brücke einen echten PreOut/MainIn, ich bräuchte diesen Extra PreOut gar nicht. Deswegen würde ich an dieser Stelle dem ganzen, keinen weiteren Gedanken widmen.

Wenn Du einen Sub anschließen wolltest, ok, dem könnte es aber am Ende auch egal sein

Uwe
Mimamau
Inventar
#17 erstellt: 15. Mrz 2021, 19:03

Stereomensch (Beitrag #13) schrieb:
Meine Frage bezieht sich darauf, ob die Tipps gewerblicher Anbieter in bestimmten Foren tatsächlich ein Tipp sind, oder es sich eher um Auftragsbeschaffungen handelt ....

Zu Unterscheiden ist hier halt auch noch, ob das irgendwelche Schwurbler sind, die einem mehr oder weniger sinnvolle Tuningmaßnahmen andrehen wollen, oder Fachleute, die Geräte restaurieren um den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen.
Stereomensch
Stammgast
#18 erstellt: 18. Mrz 2021, 10:13
[/quote]
u mit diesem ominösen "PreOut" überhaupt machen willst. Beide haben ja über eine Brücke einen echten PreOut/MainIn
[quote]


Ich habe aktive Lautsprecher und zwar genau die Beolab Penta (MK3).
Die Frage ist also dann, woran hängen die? An den echten PreOuts oder an den pseudo Preouts?

Wie stell ich das fest und macht das einen hörbaren Unterschied?

Herzlichen Dank für Eure Hilfe!

Gruß an Alle
Christian
Uwe_1965
Inventar
#19 erstellt: 18. Mrz 2021, 11:17
Das ist doch die Betriebsanleitung der LS, da steht es doch ab S.7 wie man die LS anschließen kann Es gibt ja mehrere Varianten.
Wenn dann würde ich den ominösen "PreOut" benutzen, denn dann kannst Du auch die Lautstärke am Beomaster regeln. Line out ist leider vor dem Lautstärkeregler.
Gruß Uwe

edit: Text geändert.


[Beitrag von Uwe_1965 am 18. Mrz 2021, 12:08 bearbeitet]
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