2 weg LS mit aktivem integriertem subwoofer ( 3 wege ;) )

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Kenkyo
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 28. Jun 2020, 20:49
Hallo liebe leute ,

ich hoffe ich bin hier richtig ( komm noch nicht so mit dem forum zurecht)

alsoo... es geht mir darum, ich möchte einen Lautsprecher bauen der 2 wege und einen subwoofer enthält.
nun ersteinmal was es werden soll, es muss nicht linear sein aber das bestmögliche meinen fähigkeiten entsprechend. ein klein wenig versteh ich was trennfrequenzen angeht zb. oder auch auswirkungen der schallwand( schallführung) aber davon halt nicht so viel bin also relativer anfänger könnte man sagen.

Chassis :
ESS heil amt also der runde mit dem silbernen plastik und in der mitte schwarz ich schätze mal 100 bis maximal 104 db mittlerer schalldruck
monacor spa 8 pa 94 db mittlerer schalldruck laut hersteller
mivoc xaw 320 hc aktiv
aktiv modul img stage line sam 300d
verstärker Nytech 250 dt

so habe alles 2 mal dh. ein komplettes setup für stereo.
die trennung für den amt und den spa wollte ich bei 2,6k ansetzen mit 12 db flankensteilheit .
einen hochpass hab ich für den monacor nicht vorgesehen da er nicht so stark belastet werden wird. also die auslenkung ist im minimalem bereich .

der lautsprecher sollte auch laut etwas hermachen , gehäuse größe ist egal und abstimmen auf den raum kommt nicht infrage ( da kümmere ich mich lieber um die raum akustik)
spielen lassen würde ich den mivoc gern mit 1. zusatzgewicht da da das group delay etwas geringer ausfällt als ohne und er spielt dann bis 20 hz herunter ( das ist alles laut programm ( winisd) die realität ist ja meist anders , ) in 100 l br abstimmung 19 hz . der monacor soll in 6 l netto seinen platz finden.

habe bis jetzt einen testaufbau laufen , allerdings nur mit äusserst unvorteilhaften gehäusen für die TT's
nun, meine frage ist macht das überhaupt sinn ? und wie müsste die schallwand gestaltet werden , so dass sie 1. nicht so aufwändig ist und 2. das sie mit den treiber gut zusammen arbeitet ?
habe mich mit dem Thema mal auseinander gesetzt würde aber gerne guten Rat einholen
hatte schon die überlegung die amt ohne schallwand also in einer passgenauen röhre laufen zu lassen und gegebenfalls die monacor auch . aber das ist ja auch nicht grade optimal und sinnvoll denke ich mal .
die bauteile für die trennung nutze ich gerade also habe ich bereits , würde ich auch ungern ändern da das monacor chassis nach oben hin frequenzgang technisch nicht so toll aussieht .

macht es sinn den hochtöner bzw ist ja ein mittelhöchtöner über der ohrhöhe einzubauen und etwas anzuwinkeln ? oder das selbe mit dem monacor zu machen ?


danke bereits im vorraus , ja der text ist lang weil ich nicht wusste wo ich anfangen soll

Ps: ich dachte auch schon an "ohne schallwand" also röhren für beide geschlossen mit waveguide oder so etwas .
ich hoffe ich hab dieses mal das richtige Thema erwischt und nix falsch gemacht
Kenkyo
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 28. Jun 2020, 20:59
Achso ich möchte an der weiche so wenig bauteile wie nur möglich verwenden , Dh. ich möchte das meiste was geht über die schallwand regeln . wie gesagt größe und form ist schon recht relativ . nur sollte es nicht die 100kg pro lautsprecher übersteigen . und für die amt's möchte ich ( potentiometer) ??? oder wie man sie nennt verwenden , damit ich mit den drehreglern den amt besser anpassen kann da mir der genaue spl unbekannt ist . ess hat ihn zb. ab 2400 hz eingesetzt dh mit meinen 2600 hz sollte ja was möglich sein
P@Freak
Inventar
#3 erstellt: 29. Jun 2020, 18:02
Hallo,

du "möchtest" also mal eben einen 3.Wege Lautsprecher "berechnen" ...

>>

Das wird so nichts wie du es vor hast weil man das ENTWICKELN muß !

Warum kannst du hier täglich / öfters nachlesen.

Klick !

P@Freak
Kenkyo
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 04. Jul 2020, 10:47
danke für die antwort ,
aber so meinte ich das nicht direkt also mess sachen habe ich da ( programme micro usw. ) fällt aber weg, da ich in ca einem dreiviertel jahr umziehe. mein vorhaben ist eher dazu gedacht für die treiber das (akustisch) günstigste gehäuse zu konstruieren mit eurer hilfe.
damit meine ich soetwas wie , bafflestep gehäuse form des tmt's und des AMT's . also alles was mit technischen daten ( also ohne messen usw, und abgesehen vom raum) das optimalste/ sinnvollste ist . zb gehäuse kanten mit fase usw . breite oder schmalle schallwand etc.
das messen und weiche anpassen usw. soll dann erst in der neuen wohnung geschehen . mein raum ist akustisch eh eher grausam

Ps: der tt soll vielleicht doch geschlossen eingebaut werden , da sich das besser auf den raum ( spiel und FQ technisch abstimmen bzw verhalten soll . weiß aber nicht ob das stimmt
Kenkyo
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 04. Jul 2020, 10:50
Achso ja , und wenn ich 5 jahre an dem lautsprecher rumexperimentieren bis er einigermaßen in ordnung spielt ist mir das recht , so kann ich üben und dazu lernen da es ja eh mein hobby ist . nur so am rande jeder muss ja mal klein anfangen .
BjoernMZ
Inventar
#6 erstellt: 04. Jul 2020, 13:21
Ich hab zb auch mit null Ahnung angefangen und direkt ein Megaprojekt gestartet in Eigenentwicklung. Mittlerweile geht's etwas besser,was das Wissen angeht.Ich hatte zum Glück grade genug Kohle zur hand,und sehr gute Chassis erwischt.
Was den Bafflestep angeht, so breit wie geht, um so tiefer geht dann der Halbraum.Ich bin da auch grade dran, mit geplanten 50cm breite ohne Radien,Radien sind gegen Pseudoschallquellen von der Kante und bei fast allen LS viel zu wenig...am besten gleich 10cm.

Mit Boxsim oder Edge lässt sich das auch simulieren,mit der Schallwand,wird aber mit ner breiten schallwand etwas welliger..im Endeffekt ist eine grosse schallwand wie ein Horn mit 180Grad. Mein MessPC geht wieder, oberfräse ist gekauft aber ausprobiert,bz gemessen und gehört hab ich das mit der breiten Schallwandwand noch nicht.

LG


[Beitrag von BjoernMZ am 04. Jul 2020, 13:22 bearbeitet]
Kenkyo
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 04. Jul 2020, 13:28
Ah danke , das hört sich doch interessant an . ja habe überlegt die gehäuse für die tmt und Amt halb rund zu machen . dh. Schallwand vorne rund . radius 25 cm bzw. 50cm wäre der durchmesser wenns ne ganze "Tonne" wäre .
Macht das eigentlich Sinn , eine "Tonne" für den tt/Sub zu verwenden . resonanzen bzw. Anregung der Membran zu minimieren ? Natürlich mit versteifungen versteht sich . wollte da ringe nehmen und zwischen denen dann leisten .
BjoernMZ
Inventar
#8 erstellt: 04. Jul 2020, 22:08
So runde Sachen gehen dann wieder in Richtung keine Schallwand, da strahlt halt viel in den Raum nach hinten ab...
Ich hab meine TMTs und HTs ja grade in so einer runden Konstruntion, da schwimmen die LS halt in einem Bad an Reflektionen und es ist schwerer zu bauen.
Ich hab grade eh auch optisch lust auf breite Schallwand.
Viele Materialien generieren nebenbei noch einen Glockeneffekt, wie zum Beispiel Beton, wenn man es Rund macht.
Meine 3 Betonsubgehäuse hatte ich in einem 50cm Abflussrohr gegossen, mit 50mm Wandstärke, die hatten einen Klopfsound wie Porzellan..trotz 110KG pro Teil.

LG
Kenkyo
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 05. Jul 2020, 01:09
Ah ok verstehe. Also so wie ich es schon vermutete . wird dann wohl doch 50cm breit mit großer fase . oder vielleicht ab den treibern eine schräge . die tt s werd ich in der runden Konstruktion mal so lassen vorerst . viel wochtiger ist mor ja der tmt und die Amt s . dass die eine gescheite schallwand bekommen .
BjoernMZ
Inventar
#10 erstellt: 05. Jul 2020, 02:14
Bei 50cm liegt der Bufflestep bei ca 340hz, alles drunter geht an der Schallwand vorbei, da geht's bei mir dann im den TMT über, ob das so sinnvoll ist kann ich messtechnisch noch nicht belegen, mir ist aber gestern ein Stück Schrankrückwand über den Weg gelaufen,damit werd ich mal ein paar Tests machen..die kann ich mal vor die schmalen Gehäuse hängen..

LG
Kenkyo
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 05. Jul 2020, 02:19
Ok, naja bei mir arbeitet dann ja ein 2 wege System mit subwoofer . die ünernahme Frequenz liegt bei 2600 Hz . schallwand technisch weis ich halt nicht woe ich das am besten machen . oder ab wann der tmt ca bündeln sollte . ist ja ein 8 zoll chassis .
BjoernMZ
Inventar
#12 erstellt: 05. Jul 2020, 13:10
Guten Morgen,

Leider kann man an der Bündelung nicht einfach drehen,
So ein 8zoll Chassis bündelt ab ca 1000hz immer stärker, egal ob runde Schallwand oder breite Schallwand, das kann man zb mit einem Waveguide am HT angleichen, der muss dann aber auch 8zoll Durchmesser haben, womit die Zentren stark auseinander rücken, und der HT Rundstrahlverhalten verliert.Das Problem haben wohl alle 2Wege Lautsprecher die auch etwas Bass können sollen, dort versucht man dann halt den HT so tief wie möglich spielen zu lassen, bei 8zoll TMT also am besten bis 1000 runter...

Das Problem ist am Ende eh nur, wenn man die LS vom Hörplatz wegdreht, bei 8zoll TMT und 2600hz Übernahme entsteht dann zur Seite hin ein Einbruch zwischen 1000hz und 2000hz, das kann je nach Raumakustik und Hörempfinden auch ein Vorteil sein..darum sollte man auch mit der Aufstellung viel experimentieren, zb Einwinkeln zum Hörplatz.

Die Breite Schallwand sorgt eher dafür das der Druckunterschied je nach Wellenlänge nach Vorne abgestrahlt wird, ist vorallem gut für die Raumakustik..Alles was der 8Zöller über ca 1000hz abtsrahlt kommt an der Schallwand ja nicht mehr an...

LG
Kenkyo
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 05. Jul 2020, 13:34
Ah verstehe . ja einwickeln ist eh standart bei mir da ich an den wänden noppen Schaum Usw .Habewerden Reflexionen eh gemindert . dh ich kanns erstmal so laufen lassen . die Amts strahlen ja eh rwcht breit . wegen der großen Membran fläche schätze ich . oder liege ich da falsch ?
Also mir ist eh der Schall auf 0 achse ubd halt im zum höhrer angewinkelten feld wichtig . der Rest soll im mht Bereich von schaumstiffen usw eh sehr stark minimiert werden .
Ich sitze halt auch nur 3 meter entfernt .
Den tmt habe ich wegen der wirkungsgrades und des fq bereiches gewählt . ein neuer wäre aber auch kein Problem . nur sollte kennschalldruck nicht unter 94 db liegen .

Für schreibfehler entschuldige ich mich achreibe über händy
Test gehöuse sind theoretisch schon aufm papier . werde bald mal welche Zimmern zum testen
BjoernMZ
Inventar
#14 erstellt: 05. Jul 2020, 14:16
Eher umgekehrt, umso kleiner der Membran Durchmesser ist bündelt sie bei hohen Frequenzen weniger, der AMT bündelt vertikal stärker als horizontal,weil er meist höher ist als breit..

Hochtöner mit viel Fläche können halt theoretisch nach unten auch mehr Schalldruck erzeugen, wenn die Elektronik das mitmacht, bündeln aber früher, und haben mehr Masse...

Es ist alles irgendwie immer ein Kompromiss, wenn man eine Sache richtig macht, muss man was anderes opfern, oder es wird extrem aufwendig oder Teuer...Ich hab das mit kleineren MTs halbwegs gelöst, ca 7cm Durchmesser, die spielen bis 2000hz, der HT kommt erst bei 2400hz dazu...Ich hab den HT mal ausversehen 4 Sekunden fullrange angesteuert mit Musik, und der hängt alleine direkt an einem AVM Monoblock, er hat es überlebt..

Ein schönes Video dazu, "Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik", der macht aktuell ganz viele nette Tutoials rund ums Thema LS Entwicklung. Da kapier ich es sogar😆

https://youtu.be/cRssgb4u-1k
Kenkyo
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 05. Jul 2020, 14:22
Verstehe . also könnte ich den amt auch bei 2.4k ankoppeln . in der ess spielt der ja auch ab 2.4 . ich könnte den HT auch etwas über ohr höhe positionieren . hm . interessant . aber wenn ich jetzt noch einen Mt hole für den Bereich zwischen dem tmt und dem ht also der Bereich ab zb 800/1000 bis hin zu 2.400 oder 2.600 . macht das sinn ? Da bräuchte ich ja dann noch n Mt und entsprechende Weichen bauteile . besonders words nachher in der neuen bide schwieriger bei weicje anpassen . aber fürs weivhe anpassen usw. Plane ich ja eh so 2 3 jahre ein bis es einigermaßen ok funzt . ansonnsten könnte ich den tt bis 200 hz aktiv laufen lassen und den monacor dann geschlosswn nach unten auslaufen lassen .
BjoernMZ
Inventar
#16 erstellt: 05. Jul 2020, 14:53
Mit AMTs hatte ich noch nix tun..aber grade die sollten auf ohrhöhe sein, denn der wird drunter oder drüber schon ab 8000hz vertikal bündeln.
Man sollte wohl am besten jedes Chassis so weit wie möglich runter spielen lassen um eine gleichmäßige Abstrahlung zu erhalten..wenn du den TMT schon gekauft hast, hilft nur mehr auf Achse hören...
Oder den TMT mit 8 Zoll gegen einen kleineren tauschen, der spielt am ende eh nur bis 80hz runter, Du kannst dir ja einfach mal eine Testbox bauen, wo du verschiedene Schallwände aufsetzen kannst, am ende passt es ja,da kann man zb auch Rahmen zwischensetzen um mit dem Volumen zu spielen, bei Geschlossenen Systemen.
Ein Modularer Aufbau kann da sehr hilfreich sein, bevor man die ganze Box in den Kamin treten kann..bei mir sollen die Subwoofer auch ohne den Rest aufstellbar oder zusammen als Monster Lautsprecher fungieren können..
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#17 erstellt: 05. Jul 2020, 15:01
Hi
Habe ein leicht ähnliches Project über mehrere Jahre teilaktiv abgestimmt. Neo Pro 5i Bändchen (100db), Accuton C173 Mitten (88db) , und 12 Zoll JBL Profibässe.

Mein Tipp, mache es gleich vollaktiv und du ersparst dir endlos viele passive Bauteile und jahrelange Feinabstimmung.

Ich verwende einen Helix DSP3 (96khz/32bit Signalweg) an einer Accustromversorgung und baue mit gerade noch ein amtliches Netzteil dafür.

Auch hatte ich die Trennung so wie Du es Dir vorstellst. Die Mitten ab ca 80 hz im geschlossenen Gehäuse nach unten auslaufen lassen und die Bässe dann aktiv per analoger 18db Weiche dazu. Hatte auch noch den Eingangskoppel C des Mittelhochtonverstärkers so sehr reduziert um einen aktiven Hochpass zusätzlich zum geschlossenen Gehäuse zu haben. Alles perfekt mittels ATB Pro ausgemessen und per Gehör monatenlang fein abgestimmt.
Das war schon richtig gut aber hatte wirklich nicht den Hauch einer Chance im Vergleich zur jetztigen Vollaktiv-Version.
Meine passive Weiche hat ca 3-4 Jahre Feintuning bekommen und kann jederzeit wieder reaktiviert werden. Dies hatte ich aber nur noch einmal getestet und es war wirklich sofort klar, daß es kein zurück mehr gibt.

lg Carsten


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 05. Jul 2020, 15:03 bearbeitet]
Kenkyo
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 05. Jul 2020, 15:01
Genau . modular wird es auf jeden Fall dauerhaft. Ja ok also ne Box ohne rocjtige schallwand . und dann kann man an den seiten Test bretter anbauen beliebig . die idee kam mor auch schon . aussehen ist mor ja erstmal relativ . das werde ich mal machen . ich höre ja eh nir auf achse also direkt angestrahlt . alles andere[ zocken usw. ] soll nur nicht schlecht klingen . und Musik geniessen ist dann direkt auf abhörplatz .
Kenkyo
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 05. Jul 2020, 15:05
Danke für den Tip . vollaktiv fällt ausser frage . da ich 1. einen recjt ok klingenden verstärker besitze und die Möglichkeit von biamping nicht vermissen will . hinzu kommt dass ich nicht das nötige kleingeld für ein 5oo Euro aktiv Modul habe . und digital möcjte ich zb nicht für den grundton also tmt und amt gaben
Zumal kann ich verstörker so beliebig wechseln und testen .
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#20 erstellt: 05. Jul 2020, 15:10
deine 500 Euro werden schon alleine für die passiven Bauteile draufgehen welche du umsonst gekauft !!

Berechnung funktioniert eben nicht und liegt völlig daneben. Man benötigt viele Bauteile um sich langsam an die perfekten Kurven heranzutasten. Dazu dann noch die monatelange Feinabstimmung welche wiederum neue Bauteile benötigt.

Aktiv ist ist wirklich günstiger mit einem aktiven DSP und dann werden auch keine Aktivmodule benötigt. Jeder gebrauchte alte AVR oder Stereo-Amp reicht hier und ist meist auch besser wie diese grottigen Class D Module.

Und mit 12db kommst du auch nicht hin bei diesen Chassis
Kenkyo
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 05. Jul 2020, 15:17
Ja das stimmt schon . ich stimme dir da vollkommen zu. Dennoch fällt volaktiv leider weg .
BjoernMZ
Inventar
#22 erstellt: 05. Jul 2020, 16:44
Da muss ich mich den neuen Beiträgen anschliessen, aktiv ist heute so günstig..."Passiv" hätte meine Frustrationskurve zwischendurch wohl gebrochen😂 auf so provisorische Kabelperücken mit lauter Bauteilen in der Testphase Kreuz und quer wie man es teilweise sieht hätte ich kein Nerv😄
Kenkyo
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 05. Jul 2020, 16:51
Naja aber die qualität von aktiv teilen ist ja auch nicht so der bringen im Vergleich zu nem gebrauchtem guten class a verstärker neh . gibt da ja auch unterschiede . besonders da ich nicht so auf neu kaufen stehe bei den meisten Teilen aber ja aktiv macjt auf jeden Fall Sinn . nir will ich meinen nytech nicht hergeben . da gefällt mir der hochton zu sehr .
BjoernMZ
Inventar
#24 erstellt: 05. Jul 2020, 17:06
Bei aktiv kannst du den ja dann nur für den HT nehmen😁..ich halte von Einbaumodulen eh nicht so viel..
Bei einer externen Aktivierungskette kann man auch selbst bestimmen wo die Signallautstärke geregelt wird,weniger Materialbelastung durch Vibration, bessere Kühlung...usw
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#25 erstellt: 05. Jul 2020, 22:05
du behälts doch deine guten Verstärker und nimmst nur einen externen DSP wie den Helix zb. Oder einen Mini DSP. Egal.
Die Abstimmung ist mit Messtechnik in ein paar Stunden erledigt und für die Feinjustierung vielleicht noch eine Woche. Dann denkst du wirklich nie wieder über passiv oder teilaktiv nach.

Habe das alles schon durch, mindestens 6 Jahre hat es gedauert und jetzt seit 5 Monaten vollaktiv. Vollaktiv ist wesentlich besser durchhörbar und die Phasenlagen noch exakter. Der Bass lässt sich auch viel besser im Übergangsbereich justieren als mit deiner geplanten Methode. Der Mittelhochton muss auch dringend hochpassgefiltert werden und nur das geschlossenen Gehäuse alleine reicht nicht aus.

und wirklich, du kommst mit 12db hier nicht hin.
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