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Class D Verstärker selber bauen+A -A |
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Autor |
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jamapaza
Stammgast |
#1 erstellt: 03. Mrz 2017, 13:47 | |
Hallo, ich möchte mir einen Class D Verstärker selber aufbauen. Leider bin ich ein Laie. Woher bekomme ich das ganze Wissen dazu? Ich möchte jetzt keine dreijährige Lehre anfangen. Gibt es ein gutes Buch oder eine Internetseite? Danke! |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 03. Mrz 2017, 17:19 | |
Da bleibt wohl nichts anderes, als fertige Baugruppen zu kaufen und diese in ein Gehäuse zu bauen. Für eine Eigenentwicklung wären 3Jahre (Laie!) bissel knapp. Ansonsten findest du hier eine Menge Informationen zu dem Konzept Schaltverstärker hifiakademie Grüße - Manfred |
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Kay*
Inventar |
#3 erstellt: 03. Mrz 2017, 22:16 | |
da würde ich mich direkt an einen Verkäufer wenden. z.B. www.hobbyhifiladen.de zusätzlich bitte nach Beiträgen in Foren suchen, ggf. mit den Schreiber auch per PM in Kontakt treten |
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keineahnunginblau
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 03. Mrz 2017, 22:55 | |
Uff. Also ich glaube, dass das aufwendiger ist, als du dir das vorstellst. Aber interessant wäre so ein Projekt schon einmal |
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alien1111
Inventar |
#5 erstellt: 04. Mrz 2017, 07:58 | |
Schlechte Nachricht: leider geht ohne dreijahrige Lehere nichts. Gute Nachricht: Am besten ist fertige D-Class Module besorgen (z.B. Hypex, ICEpower usw.). O.g. feritge Module verwenden ist viel einfacher als Module selber bauen (für Laie viel mehr geeignet). Kann man auch entsprechende Bausätze verwenden z.B.: http://www.ghentaudio.com/ https://www.hypexshop.com/shop/shop.jsp?groupID=116 https://www.hypexshop.com/shop/shop.jsp?groupID=118 http://quint-store.com/index.php?page=categorie&cat=10 oder https://www.amazon.d...ital+verst%C3%A4rker [Beitrag von alien1111 am 04. Mrz 2017, 08:15 bearbeitet] |
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Cero08
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 04. Mrz 2017, 08:41 | |
Ich würde erstmal das verstehen von Schaltungen und Löten generell üben. Bausätze und klassische Bastellektüre aus den 80ern (die Bastelzeit überhaupt) sind da gut geeignet. Ich muss sagen das moderne Lektüre mehr auf Module zusammenstecken und programmieren zielt... Wer dann sicher einfache Inverterschaltungen etc. zusammenbauen kann sollte mal die IR-Bauvorschläge studieren. Diese selbstschwingenden Halbbrücken taugen zwar in meinen Augen nicht viel aber sind einfach nachzubauen und laufen zuverlässig.... |
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jamapaza
Stammgast |
#7 erstellt: 04. Mrz 2017, 12:26 | |
Danke für die ganzen Antworten. Alles komplett selber bauen wäre wohl zu aufwendig aber die Module sind sehr interessant. ICEpower Module gefallen mir sehr aber die bekommt man hier in D sehr schwer. In den USA schon eher! Was sagt ihr eigentlich zu den Modulen von AudioCreativ? http://audiocreativ.de/index.php?route=product/category&path=61 |
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Cero08
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 04. Mrz 2017, 12:40 | |
Erste Erfahrungen würde ich mit den ganzen Chinamodulen sammeln. Kosten 10-30 Euro und sind wirklich ganz gut! Die komplett integrierten Endstufen sind da nicht verkehrt. Und passende Netzteile gibts von Meanwell zu hauf, sogar kompletz gekapselte. Da kann man in Summe für unter 100 Euro 2x30W machen was für erste gehversuche völlig langt. |
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jamapaza
Stammgast |
#9 erstellt: 04. Mrz 2017, 12:49 | |
Erfahrungen sammeln klingt natürlich sehr vernünftig aber mit der Vernunft habe ich es leider nicht so. Mir würden ein Class D Verstärker mit einer Leistung von ca. 200Watt an 4Ohm reichen aber haben ist besser als brauchen und deswegen visiere ich so etwas wie ein ICE 500ASX Modul an. Das gute daran ist, dass es im Prinzip ein Stecksystem ist. Da kann ich nicht viel falsch machen. Bedenken habe ich bei dem integrierten Schaltnetzteil. |
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Cero08
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 04. Mrz 2017, 19:36 | |
Prinzipiell ist das ja gut. Nur wenn man ja quasi den kompletten Amp kauft, dafür noch so überteuert wie diese Module dann ist das in meinen Augen sinnfrei. Lieber bei Thomann für das Geld einen fertigen Amp mit richtig Power. Kann man ja auf Passivkühlung umbauen wenn man was basteln will. Entweder die billigen China-Module weils eben billig ist oder was richtiges. Für 600 Euro bekommst ne Proline 3000 bei Thomann, kein class D aber dafür echte 3kW. |
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