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Stromkreis (12v dc)vor Überspannung(220v ac) schützen+A -A |
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Autor |
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jumbo125
Stammgast |
#1 erstellt: 15. Feb 2017, 08:15 | |
Hallo Leute Ich habe für einen Freund einen kleinen Lautsprecher gebaut der jedoch mit niederspannung von 12v bzw. auch max. 24v arbeiten kann. Der Lautsprecher hat einen Schalter mit den man auf die 24v bei akkubetrieb bzw. auf die 220v bei netztbetrieb schalten kann(eingebauter Netzteil) Leider kommt es immer wider mal vor das er den Schalter falsch betätigt oder eines seiner Kinder während dem spielen den Schalter umlegt. Wie kann ich den kompletten Stromkreis vor Überspannung schützen?? Gibt es Sicherungen die bei zu hoher Spannung auslösen?? Die meisten Sicherungen lösen doch aufgrund der Amper aus..... bin echt ratlos Vielen Dank vorab Lg Peter |
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jonath
Inventar |
#2 erstellt: 15. Feb 2017, 08:21 | |
Der Schalter sollte so doch einfach nur ein Wechsler zwischen Batterie und Netzteil sein. Wie ist das denn aktuell verbunden, dass das überhaupts eine Gefahr darstellt? Überspannungsschutz realisiert man mit Varistoren/Suppressordioden oder auch Zenerdioden. Durch diese lässt man dann eine Sicherung auslösen. Aber deine Beschreibung hört sich komisch an, ein Schaltbild des Aufbaus wäre zu empfehlen. PS: Gibt günstige, kindergerechte Lautsprecher, die kommen mit USB aus, daher recht sicher und all zu viel Pegel liefern die auch nicht, sprich ideal für die Ohren. [Beitrag von jonath am 15. Feb 2017, 08:24 bearbeitet] |
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jumbo125
Stammgast |
#3 erstellt: 15. Feb 2017, 08:30 | |
Zur Zeit ist es so, Steht der Schalter in Stellung 1(220vac) so läuft der Stromkreis über den Trafo auf den 24v Stromkreis Ist der Schalter in Stellung 2(24v dc) so läuft die Spannung direkt in die 24v Leitung Ist der Schalter in Stellung 0 ist alles abgeschaltet. Wenn jemand den Schalter währen dem Betrieb umlegt, ist einiges hinüber... Lg |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#4 erstellt: 15. Feb 2017, 08:39 | |
Schaltplan bitte. Man kann das durchaus so bauen, dass da nichts hinüber ist beim umlegen. Deswegen bin ich gerade SEHR skeptisch, dass das (die komplette Spannungsversorgung) fachgerecht aufgebaut wurde, sodass auch niemand, gerade die Kinder, durch dein Konstrukt zu Schaden kommen kann. Strom ist kein Spielzeug. |
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jumbo125
Stammgast |
#5 erstellt: 15. Feb 2017, 08:53 | |
DommeP
Stammgast |
#6 erstellt: 15. Feb 2017, 09:21 | |
Moin moin, Was für eine Buchse ist da verbaut, was macht der Schalter (leider nicht ersichtlich) und wieviel verstehst du von Elektrik? Als Leihe sollte man bei 230V jemanden vom Fach drüber schauen lassen! Das tötet ganz schnell und selbst wenn nicht suchen Versicherungen sehr gerne nach Schuldigen, auch bei "DIY-Herstellern". Ich teile die Skeptsis von Reference! Ich würde dir empfehlen eine andere, Privat selten genutzte, Steckverbindung zu wählen, vlt ne 5polige Hirschmann ST. Und dann für DC und AC unterschiedliche Pole des Steckers zu benutzen, dann kannst du auf den Schalter verzichten. Wenn du den Trafo/das Netzteil im DC Betrieb getrennt haben willst kannst du ein 230V Relais/Schütz benutzen. Gruß, Domme |
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jumbo125
Stammgast |
#7 erstellt: 15. Feb 2017, 09:45 | |
von diesem Lautsprecher habe ich schon 3stück gebaut. Der Hintergrund liegt daran, dass Der akkubetrieb 12v Spannung aufbringt Jedoch Die bix auf 24v für mehr Leistung ausgelegt ist. Bisher hatte ich immer einen wippenschalter mit den ich zwischen 12 und 24v schalten konnte. Beim Netz betrieb benötigte man daher immer ein Netzteil auf 24vdc. Nun habe ich eine Euro 8 doppelnut Buchse verbaut und einen wippenschalter mit 3stellungen Off/stellung1/Stellung2 Es funktioniert auch alles solange man immer die richtige Stellung am Schalter auswählt. Gibt es keine Lösung dafür?? In die Akku Kiste habe ich eine normale schuko Dose verbaut. Sozusagen benötigt man egal für welchen Betrieb nur mehr 1 Kabel ohne Trafo etc.... Lg peter |
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Kay*
Inventar |
#8 erstellt: 15. Feb 2017, 14:05 | |
na, dann weisst du auch, dass man zwei Stromversorgungen über je eine Diode auf eine Last legen kann und keinen Schalter braucht |
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Mimamau
Inventar |
#9 erstellt: 15. Feb 2017, 22:45 | |
Mich gruselt es gerade etwas aufgrund der Fragestellung, Netzspannung und spielender Kinder. Ordentlichen Schaltplan und Bilder vom Aufbau bitte. |
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jumbo125
Stammgast |
#10 erstellt: 18. Feb 2017, 12:00 | |
hs65
Inventar |
#11 erstellt: 18. Feb 2017, 12:22 | |
Wenn ich die Zeichnung richtig interpretiert habe, verstößt die Schaltung gegen DIN-Richtlinien. Das Schalten von zwei unterschiedlichen Spannungseben über einen Schalter ist nicht zulässig! (oder nur dann, wenn der Schalter Verkehrungen gegen unbeabsichtigte Verbindung zwischen den Stromkreisen unterstützt) Die Lösung dürfte ziemlich einfach sein: Niederspannungsbuchse rein und entweder Netzteil oder Batteriepack anschließen. Das kommt ohne Schalter aus und Fehlbedienung ist ausgeschlossen. [Beitrag von hs65 am 18. Feb 2017, 12:22 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#12 erstellt: 18. Feb 2017, 12:23 | |
Wozu verwendest du hier Z-Dioden und warum liegt an der Endstufe 230V-Potential an ? Löse das Ganze bitte mit Relais. |
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hs65
Inventar |
#13 erstellt: 18. Feb 2017, 12:30 | |
L geht auf Masse des V und Audio-Quelle über NF-Buchse könnte für Überraschungen sorgen. Oder habe ich mich verguckt? |
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Rabia_sorda
Inventar |
#14 erstellt: 18. Feb 2017, 12:43 | |
Was heisst verguckt!?....Die Schaltung ist total verwirrend und nicht nur für die Komponenten tötlich. Das hier laut Plan der "N" geschaltet wird, ist auch total hinfällig, da man den Schu-Ko Stecker auch andersherum einstecken kann und dadurch nun der "L" anliegt. Eine Relais/Schützschaltung würde hier einiges einfacher, und natürlich sicher machen (Wenn man den Begriff VDE hier einwerfen kann) |
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hs65
Inventar |
#15 erstellt: 18. Feb 2017, 12:50 | |
Äh, ja VDE und nicht DIN - Ich bin aber auch manchmal.. |
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DB
Inventar |
#16 erstellt: 18. Feb 2017, 12:53 | |
@TE: ein gutgemeinter Rat: sammle die Geräte bei den derzeitigen Benutzern schnell wieder ein und hoffe, daß bis dahin niemand zu Schaden kommt. So wie gemacht, sind die Dinger höchstgefährlich. MfG DB |
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jehe
Inventar |
#17 erstellt: 18. Feb 2017, 12:56 | |
am Besten du listest mal deine Komponenten hier genau auf und dann kann man sehen was wie zu machen ist. So ist das einfach nur Murks, genau wie das Blockschaltbild. |
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A-Abraxas
Inventar |
#18 erstellt: 18. Feb 2017, 12:59 | |
Hallo,
einfach und sicher wäre der Einbau einer weiteren Buchse für 12 bzw. 24V, die NICHT üblicherweise für Netzspannung verwendet wird (z.B. https://www.reichelt...w2Cz6tI6QRoCI7Lw_wcB ) - und die Euro 8 für den Netzanschluss. Der Schalter müsste dann (natürlich) "hinter" dem Netzteil angeschlossen werden. Viele Grüße [Beitrag von A-Abraxas am 18. Feb 2017, 13:02 bearbeitet] |
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jumbo125
Stammgast |
#19 erstellt: 18. Feb 2017, 14:54 | |
Halo Leute Vielen Dank mal vorab für den Rat. Um fragen zu lösen. Die Schaltung existiert in dieser Form noch nicht. Zur Zeit gibt es einen Eingang für 12v und einen für 24 Volt und es funktioniert auch alles. Alle Komponenten im Lautsprecher können mit Max 24v betrieben werden. Wie gesagt, zur Zeit gibt es zwei Eingänge für 12und 24 Volt Man braucht dementsprechend ein NETZTEIL. Der Bekannte der einen Lautsprecher will, möchte NUR EINEN EINGANG UND NUR EIN KABEL OHNE NETZTEIL Etc..... Wenn ich die Lösung hätte, würde ich nicht hier nachfragen! Bitte entschuldigt das die Schaltung nicht perfekt ist, aber ich hatte nur 3min in meiner Pause Zeit diese zu Zeichen. Mein Computer zuhause ist kaputt Ich mach alles mit dem Handy FAZIT, ich werd bei den zwei Eingängen bleiben und fertig..... Das bedeutet zwei verschieden Büchsen für den Anschluss, ansonsten könnte man diese ja vertauschen und ein externes Netzteil.... SCHADE.... |
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jumbo125
Stammgast |
#20 erstellt: 19. Feb 2017, 12:01 | |
Hallo Leute Vielen Dank noch einmal für die Hilfe So hier die neue Schaltung Hab ich das mit den dioden richtig interpretiert?? Ev könnt ihr mir noch einmal helfen. Wäre euch sehr dankbar Anstatt der Audiofrequenz würd ich normale silicium nehmen ACHJA HAB ICH GANZ VERGESSEN, ENTWEDER STECKT DAS GANZE AN DEM NETZ ODER AUF DEM AKKU [Beitrag von jumbo125 am 19. Feb 2017, 13:47 bearbeitet] |
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hs65
Inventar |
#21 erstellt: 19. Feb 2017, 12:18 | |
Buch
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 19. Feb 2017, 13:23 | |
Böötman
Inventar |
#23 erstellt: 19. Feb 2017, 13:54 | |
Sorry, irgendwie wirkt das ganze recht unausgereift da ein Akku mit 24 V Nennspannung auch mal 26 V im geladenen Zustand hat. Die 26 V sind zuviel für deine Schaltung. Was für ein Netzteil verbaust du konkret? Wenn das NT über einen Brückengleichrichter am Ausgang verfügt dann spricht doch prinzipiell nichts dagegen den Akku parallel zum NT Ausgang zu schalten. Hängt das Teil an 230 V so wird der Akku - sofern eingelegt - geladen. Wird es vom Netz getrennt dann läuft die Geschichte über Akku weiter. Die Entladung in Richtung NT wird durch den Gleichrichter unterbunden, somit wird der Schalter lediglich zum trennen der Versorgungsspannung der Verstärkerplatinen benötigt. |
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jumbo125
Stammgast |
#24 erstellt: 19. Feb 2017, 19:27 | |
Hallo Der Akku hat max 13.1 Volt Ew handelt sich um 12v Akkus Mittlerweile bin ich soweit, das ich wie am Schaltplan ersichtlich, 2 Eingänge verbaue, einen für den wecheslstrom 220v und einen für die 12v Natürlich werden auch noch Sicherungen und LEDs verbaut, zur Anzeige ob alles okay ist Entweder wird der Akku oder wer Netzbetrieb verwendet. Ich hoffe nur das niemand beide Kabel gleichzeitig anschließt. Dagegen hilft ja auch keine wippenschalter den auch der kann falsch bedient werden... Könnt ihr mir noch einen Tipp bei den dioden geben??(die muss ja für viele Stunden den Strom sperren sodass er nur in eine Richtung fliest) Lg an alle |
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hs65
Inventar |
#25 erstellt: 20. Feb 2017, 21:09 | |
Generell sollte mann die Sache mit einem Fachmann durchsprechen. Als Sperrdiode z.B. 1N4007, wenn es denn reicht. |
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Amperlite
Inventar |
#26 erstellt: 21. Feb 2017, 23:04 | |
Wenn ich sehe, dass hier ein Ahnungsloser mit Netzspannung rumbastelt, könnte einem mal wieder richtig schlecht werden!
Du scheinst nicht zu wissen, was du da anrichten kannst! Lass die Finger von solchen Dingen! Netzspannung ist tödlich! Wenn du unbedingt basteln musst, dann sorge dafür, dass keines der Bauteile Netzspannung führen kann. Das mit dem Eingang kannst du lösen, indem du das Netzteil auslagerst. Dazu solltest du ein in sich abgeschlossenes, fertig gekauftes Netzteil mit Schutztrennung verwenden, das die nötige Kleinspannung ausgibt. An dem Netzteil bastelst du dann auch nicht mehr selbst rum, sondern lässt es zu. Je nach Leistung kann das z.B. ein Steckernetzteil sein. Diesen Mist mit Kaltgeräte- oder Speakon-Buchsen lässt du auch unbedingt sein! Nutze Buchsen, die für Kleinspannungsversorgung gedacht sind.
Auf der Stelle zurückholen, wenn du dich nicht unglücklich machen willst! |
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jumbo125
Stammgast |
#27 erstellt: 22. Feb 2017, 07:27 | |
Hallo Liebe Mitglieder in diesem Forum, Ich danke euch für eure Tipps! Ich muss hier kurz etwas klarstellen. Die 3 Stück die ich gebaut habe, sind alle auf Niederspannung ausgelegt Man bedient diese mit externen Stecker Netzteil. Als Stecker dienen DC holkammer Stecker, für Niederspannung. Was ist nun das Problem an der Sache? -die Stecker arretieren nicht! Sind extrem instabil... Das ist nichts robustes... -Netzteil extern. Die haben alle die DC Stecker als anschluss. Verbaue ich eine dc Buchse und er nimmt das falsche Netzteil, hab ich Arbeit vor mir.... Ein Netzteil ist immer eine lästige Sache... ich hab die Schaltung natürlich noch nicht gebaut, weil ich nicht weiß ob das gut oder schlecht ist. Ich werde nicht ein offenes Netzteil den Kindern zum Spielen geben. Wüsst ich zu 100% was ich mach, würd ich nicht hier nachfragen!!! Ich werde das ganze einem Elektrotechniker geben und mir Tipps und Infos holen Ich will ja etwas lernen!!! Deswegen mach ich das auch!!! |
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DommeP
Stammgast |
#28 erstellt: 22. Feb 2017, 09:25 | |
Moin moin, Wenn Laien auf Kleinspannungsebene Basteln möchten hat hier vermutlich niemand etwas dagegen wenn das an der Netzteilleitung anfängt (DC-Seite). Wenn dich nur der Hohlstecker nervt (absolut verständlich) dann mach doch statt dem einen anderen Stecker an das Netzteil. Der verlinkte Fred ist genau wegen so Diskussionen entstanden, wenn ich neben/nach Einzug und Wasserschaden mal wieder mehr Zeit hat soll der auch noch wachsen, genug Anregungen zu Lösungswegen sollten sich aber finden lassen. Auf den 5poligen ST-Stecker könntest du übrigens auch 12V und 24V getrennt auflegen - einmal für die Akkuleitung und einmal für das Netzteil. Dann kannst du das auch ohne Schalter ausführen, ggf. mit einem Relais das vom 24V Eingang versorgt wird. Es kann dann nicht beides gleichzeitig angeschlossen sein, nichts ist falsch eingestellt und sicher ist es auch. Gruß, Domme Edit: Meine Rechtschreibung hab ich wohl irgendwo liegen gelassen... [Beitrag von DommeP am 22. Feb 2017, 09:26 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#29 erstellt: 22. Feb 2017, 18:26 | |
Soweit.....richtig. Leider wird dabei aber oft die Leistungsfähigkeit (Stromstärke) der verbauten Akku´s/Akku-Packs vergessen/vernachlässigt. Wenn sich hier eine Überlastung (Kurzschluß) ergibt, dabei nicht auf Kabelquerschnitte und (Ab)Sicherungen geachtet wurde, können durchaus Brände entstehen. Wenn das dann noch im Haus passiert.... |
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jumbo125
Stammgast |
#30 erstellt: 13. Apr 2017, 05:17 | |
Hallo Liebe Forum Mitglieder Falls jemand dein so ähnliches Problem wie ich habe, möchte ich hier meine Lösung dazu präsentieren. Ich habe mich Schluss endlich noch ein wenig genauer mit dem Thema beschäftigt und bin zu der Lösung gekommen, Dass ich beide Stromkreise mit 2 verschiedenen Steckern ansteuern werde. Im Zuge dessen habe ich alles noch einmal neu und detaillierter gezeichnet. Bevor ich das alles wieder hier im Forum hochgeladen habe, habe ich das ganze einfach selber mal ausprobiert. Es funktuoniert und wurde von einem Freund der Elektrotechniker ist, auch noch einmal betrachtet. Lg an allle [Beitrag von jumbo125 am 13. Apr 2017, 05:18 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#31 erstellt: 13. Apr 2017, 20:49 | |
Na dann zeig doch mal ein Foto von der praktischen Ausführung, speziell vom Netzspannungsteil. Und was soll der Spannungsregler vor der Endstufe? Unnötig! |
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jumbo125
Stammgast |
#32 erstellt: 18. Apr 2017, 15:11 | |
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