Digitaler Verstärker - wie richtig an Strom anschließen?

+A -A
Autor
Beitrag
#lemon
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Sep 2015, 17:22
Heyho

ich bin gerade dabei meine Boxen in ein 2.0 System für meinen TV umzubauen, nichts besonderes nur ein kleines "Projekt".

Boxen: Alpine SPG-17C2

Nun habe ich mich etwas umgeschaut und bin nach einiger Zeit auf diesen AMP gestoßen: http://www.ebay.de/itm/271966711643

Ich hoffe erstmal, dass ich den richtigen amp rausgesucht habe, falls nicht bitte korrigiert mich bevor ich hier was falsches zusammenbaue und nachher alles durchschmort.

Der Amp ist ja relativ simpel 3,5mm Klinke Eingang, Lautsprecheranschlüsse auch vorhanden, aber jetzt mein Problem: wie versorge ich das Teil richtig mit Strom?

Noch eine andere Frage nebenbei: sind 2x 50W überhaupt für meinen Einsatzzweck notwendig? Ich will damit ja nur TV schauen und keine Party beschallen

Ich hoffe man kann mein Problem verstehen
saniiiii
Inventar
#2 erstellt: 07. Sep 2015, 20:15
das versorgt man genau so wie es dasteht
24V 4A es gibt für solche geschichten ganz normale steckernetzteile, da musst du dann das kabel abschneiden, und im schraubterminal richtig anschrauben. oder du brauchst einfach ein kleines gehäuse mit buchse, wo du das netzteil so anschließt.

nötig sind die vernünftigen 40W pro kanal des amps nicht wirklich, schaden tun sie aber auch nicht. da kann man notfalls auch über zimmerlautstärke gucken
#lemon
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 07. Sep 2015, 20:20
Danke schonmal für die Antwort

Hast du mal einen Link zu so einem Netzteil?


[Beitrag von #lemon am 07. Sep 2015, 20:22 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#4 erstellt: 07. Sep 2015, 20:32
http://www.lmdfdg.at/?q=24V+4A+netzteil

das von amazon für 20€ sollte auch funktionieren, einfach probieren ^^


[Beitrag von saniiiii am 07. Sep 2015, 20:32 bearbeitet]
#lemon
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 07. Sep 2015, 20:36
Merkst selbst oder?
Brauch ich sowas: m.automation24.de/item/313030393334?refID=adwords_shopping_DE&gclid=CjwKEAjw67SvBRC1m5zPv4GboAUSJAB6MJlkL_4tgWujKyAd2ojFelT6BTs6ZMOP3gTK54OPGTc3CRoCdAvw_wcBOder sowas: www.amazon.de/dp/B00N3MXQBC

Ich hatte hier eigentlich auf ein paar Tipps für Anfänger gehofft, naja falsch gehofft.
Ich hatte auch bei einigen bauten gesehen, dass ein Kondensator davor geschalten wurde, ist das nötig?


[Beitrag von #lemon am 07. Sep 2015, 20:38 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#6 erstellt: 07. Sep 2015, 20:51
ist den "24V 4A steckernetzteil" als tipp nicht genug?

das zweite von amazon für 20€ sollte funktionieren, hatte ich oben schon geschrieben
ein pufferkondensator sollte nicht nötig sein, kann im einzelfall auch hilfreich sein.

das erste von dir verlinkte kann zu kurzzeitigem tonausfall mangels strom führen, die beschreibung in ebay ist doch mit 24V 4A recht eindeutig oder? 24V 2,5A funktioniert bis zu einem gewissen bereich auch, wenn aber auf maximallautstärke viel strom fließen muss, kann es sein dass die spannung kurz einbricht, der bass sehr schwamming und kraftlos wird, bis dahin, dass der verstärker für ne sekunde ausgeht.
von dem abgesehen ist es für die hutschienenmontage, du wirst es nicht so montieren vermute ich, also unnötige bauweise
zudem musst du mit den 330V netzspannung arbeiten, bzw verkabeln, und das sollte man als laie zwecks eigener sicherheit unterlassen.
also belassen wirs einfach bei "24V 4A steckernetzteil"
#lemon
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 07. Sep 2015, 20:54
Vielen Dank. Endlich mal begründete Aussagen

Zu guter letzt, wenn ich das Kabel zersäbel, woher weiß ich was + und was - ist?
Sind die im Inneren extra ummantelt?
Jens1066
Inventar
#8 erstellt: 07. Sep 2015, 21:04

Zu guter letzt, wenn ich das Kabel zersäbel, woher weiß ich was + und was - ist?

Indem man das mit einem Multimeter überprüft.


Sind die im Inneren extra ummantelt?

Was denn sonst, sollen die Kabel einen Kurzschluß verursachen?

Vielleicht fragst Du mal im Freundeskreis, ob sich jemand ein wenig auskennt und mit den Infos von hier was anfangen kann?
saniiiii
Inventar
#9 erstellt: 07. Sep 2015, 21:06
kann sein, kommt auf die bauart an.
beim stecker selbst ist aber das äußere masse, und das innere plus. wenns mal wirklich unklar ist dann, häng einfach ein multimeter ran. bei 24V ist das noch recht ungefährlich, berührspannung bei gleichspannung sind 120V
nur n kurzen sollte man nicht bauen, unabhängig von der spannung
#lemon
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 07. Sep 2015, 21:06

Jens1066 (Beitrag #8) schrieb:

Zu guter letzt, wenn ich das Kabel zersäbel, woher weiß ich was + und was - ist?

Indem man das mit einem Multimeter überprüft.


Sind die im Inneren extra ummantelt?

Was denn sonst, sollen die Kabel einen Kurzschluß verursachen?

Vielleicht fragst Du mal im Freundeskreis, ob sich jemand ein wenig auskennt und mit den Infos von hier was anfangen kann?

Da hab ich mich wohl etwas ungünstig ausgedrückt, ich meine natürlich ob die im Inneren farblich getrennt ummantelt sind
#lemon
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 07. Sep 2015, 21:11
Ich hätte hier auch noch einen 24V Lüfter rumliegen, ich könnte die Kabel ja theoretisch auch da anschließen und gucken wann er an geht, oder?
Jens1066
Inventar
#12 erstellt: 07. Sep 2015, 21:13

beim stecker selbst ist aber das äußere masse, und das innere plus.

Dazu muss man aber den Stecker auftrennen und das gesehene dann auch richtig interpretieren. Ob immer innen + ist, ist auch nicht garantiert. Hab das auch schon andersrum gehabt. Aber das kann man meist auch auf dem Typenschild sehen.
Jens1066
Inventar
#13 erstellt: 07. Sep 2015, 21:16

Ich hätte hier auch noch einen 24V Lüfter rumliegen, ich könnte die Kabel ja theoretisch auch da anschließen und gucken wann er an geht, oder?

Oha, lass das wirklich lieber von jemand anderem machen. Offensichtlich hast Du wirklich gar keine Ahnung. Ist eine 50/50 Chance, dass Du den Verstärker schrottest.

Warum ich das behaupte? Der Lüfter wird so oder so laufen. Kommt nur drauf an, wie rum.
#lemon
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 07. Sep 2015, 21:17
Naja aber man sieht ja welche Richtung die richtige ist..
saniiiii
Inventar
#15 erstellt: 07. Sep 2015, 21:30
ist aber komplizierter als mit multimeter

zerschneiden musst dus schon ja, aber du kannst erst ein kabel durchscheiden, messen und so weiter. aber dann wäre einfach spannungsmessen auch leichter
#lemon
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 07. Sep 2015, 21:33
Naja ich hab aber kein Multimeter, müsste dafür halt extra eins kaufen
saniiiii
Inventar
#17 erstellt: 07. Sep 2015, 21:40
ohne multimeter und erfahrung ist es ein sehr schweres unterfangen notfalls geh in nen Laden und frag eben, beim conrad z.b. oder frag einen freund, hausmeister, nachbarn .. irgendwo findet sich schon eins
#lemon
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 07. Sep 2015, 21:44
Na dann werd ich mir wohl eins kaufen, ich weiß dass ich in Stromkreisen blutiger Anfänger bin aber irgendwann muss man ja anfangen und dazulernen, ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen
In meinem Bekanntenkreis hat sicher keiner sowas und der nächste Elektronikladen ist so ca 1 Stunde Autofahrt entfernt ^^
saniiiii
Inventar
#19 erstellt: 07. Sep 2015, 21:47
oh ja dann. aber die einfachen kosten ja nicht besonders viel.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#20 erstellt: 07. Sep 2015, 23:03
Ein Multimeter gibts ab 4,50€.
Ist zwar nichts dolles, reicht aber für den Anfang.
Jens1066
Inventar
#21 erstellt: 09. Sep 2015, 05:51
Meins hat auch nur 5 Euro gekostet und reicht vollkommen, wenn man keine größeren Elektronikprojekte starten will.
Sowas kann man sich auch schicken lassen und das Porto ist allemal günstiger als 1 Stunde zu fahren.


ich weiß dass ich in Stromkreisen blutiger Anfänger bin aber irgendwann muss man ja anfangen

Und deswegen brauchst Du ein Multimeter. Wenn was abraucht ist es teurer als die 5 Euro.
Das verlinkte kommt übrigens aus China und die Lieferung wird wohl lange dauern. Dann vielleicht lieber das hier. Artikelstandort Deutschland.
#lemon
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 09. Sep 2015, 09:36
Ich hab schon längst eins bestellt, 7€ Versand aus Deutschland und mit Batterie
Jens1066
Inventar
#23 erstellt: 09. Sep 2015, 10:21

Ich hab schon längst eins bestellt

Du hast Äääätsch vergessen.....

Wenn Du noch Hilfestellung beim Messen brauchst...... immer gerne.
#lemon
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 09. Sep 2015, 10:22
Physik Lk
Ich glaub ich kann mit einem Multimeter umgehen
Eigentlich sind ja alle Fragen beantwortet, sollte also nichts mehr schief gehen


[Beitrag von #lemon am 09. Sep 2015, 10:24 bearbeitet]
Jens1066
Inventar
#25 erstellt: 09. Sep 2015, 10:49
OK.....

Ne kurze Rückmeldung wie das Verstärkerlein so ist wäre nett. Bin da auch an was mit dem Raspberry Pi dran, wo ich auch so einen Verstärker brauchen könnte.
#lemon
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 09. Sep 2015, 10:51
Kann ich machen aber da das mein erster amp ist kann ich nicht wirklich vergleichen ^^
Jens1066
Inventar
#27 erstellt: 09. Sep 2015, 11:00
Ob´s rauscht oder kracht wirst Du schon hören. Bei mir soll das Ding auch keinen HiFidelen Ansprüchen gerecht werden.

Es soll nur eine Webradio/Streaming Komplettlösung für Küche und Bad werden. Alles in einem Gehäuse mit nem 4,3" Display.
#lemon
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 09. Sep 2015, 11:05
Alles klar mach ich, dauert aber noch ne weile bis das Ding aus China ankommt und dann muss ich das ganze hier auch noch bauen:
Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Lowboard
saniiiii
Inventar
#29 erstellt: 09. Sep 2015, 11:09
jens, schau mal in den diy-sonstiges bereich, da sind wir "mobilbauer" zum großteil unterwegs da gibts einen gepinnten thread wo solche verstärker getestet werden.
Jens1066
Inventar
#30 erstellt: 09. Sep 2015, 13:05
@ #lemon, na da kannste "das Ganze" schon mal bauen und wenn der Amp dann da ist, kann´s schon fast losgehen. Davon aber auch bitte Bilder.

@ saniiiii , danke für den Tipp.
#lemon
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 11. Sep 2015, 14:15
So kleine Zwischenfrage, das Netzteil ist heute angekommen, und ich wollte mal fragen wozu eigentlich dieser "Bolzen" da ist und ob ich das Kabel davor oder danach kappen muss

http://puu.sh/k7yDI/73857c93fc.jpg


[Beitrag von #lemon am 11. Sep 2015, 14:17 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 11. Sep 2015, 14:33
Hallo,

dieser "Bolzen" ist ein Ferritkern.
Er dient dazu, HF-Abstrahlungen von Oberwellen des Schaltnetzteils zu verhindern.
Damit dürfte auch die Frage zum Abschneiden beantwortet sein.

Grüße - Manfred
#lemon
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 11. Sep 2015, 14:46
Alles klar, aber kann ich nicht auch einfach sowas benutzen? http://www.ebay.de/itm//261473432307
Dann brauch ich wenigstens das Kabel zerschneiden und kann es ggf. noch später anders verwenden.
#lemon
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 15. Sep 2015, 12:23
noch keiner erfahrungen mit so einem adapter?
jehe
Inventar
#35 erstellt: 15. Sep 2015, 12:45
klar, wenn du kannst, dann kannst du
#lemon
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 17. Sep 2015, 12:25
Der Verstärker ist heute nach 9 Tagen (aus Hongkong) angekommen

Habe ihn mal provisorisch mit 2x 9W Boxen und einer alten 4,5V Batterie getestet, also rauschen oder knacken etc. höre ich keins, ihr?
https://mmf.cdn.what...wFa6vaEAM58kQgMK.mp4
Jens1066
Inventar
#37 erstellt: 17. Sep 2015, 21:24
Da Du ja "nur" eine 4,5V Batterie als Stromquelle benutzt hast und es funktioniert, sollte ja eine 5V Stromversorgung vom Netzteil auch gehen.

Die Frage ist halt, würde MIR die übrigbleibende Power reichen, um meine Magnat MX 10 Brüllwürfel zu betreiben?
#lemon
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 17. Sep 2015, 23:15
Ja klar funktioniert das, aber falls ich mich jetzt nicht komplett irre ist es ja so, desto weniger Spannung du anlegst desto mehr Stromstärke wird benötigt.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#39 erstellt: 18. Sep 2015, 10:51
Wenn die geforderte Leistung bei weniger Spannung genau so groß sein soll wie bei größerer Spannung, dann ja.
Dann steigt die Stromstärke.

Da du aber einen "mehr oder weniger" Festwiderstand angeschlossen hast, sinkt die abgenommene Leistung mit verminderung der Spannung.
Damit sinkt auch die Stromstärke.

Beispiel (Milchmädchenrechnung ohne Verluste):
5V Betriebsspannung: P = U² / R => 5V² / 8 Ohm = 3,125W = 0,625A
4V Betriebsspannung: P = U² / R => 4V² / 8 Ohm = 2W = 0,5A
3V Betriebsspannung: P = U² / R => 3V² / 8 Ohm = 1,125W = 0,375A
pelowski
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 18. Sep 2015, 11:07

#lemon (Beitrag #38) schrieb:
Ja klar funktioniert das, aber falls ich mich jetzt nicht komplett irre...

Ja, du irrst dich komplett.

Ansonsten wäre das Ohmsche Gesetz außer Kraft.

Aber Reference hat dir das ja schön vorgerechnet.

Grüße - Manfred
#lemon
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 18. Sep 2015, 11:59
So ich habe gerade den Adapter an das Netzteil angeschlossen, Multimeter dran gehalten und aufeinmal sprühen die funken.
Könnt ihr mir sagen was ich falsch gemacht habe?
http://puu.sh/kfsQQ/9d6ecf3ec4.JPG
Reference_100_Mk_II
Inventar
#42 erstellt: 18. Sep 2015, 12:16
Du hast dein Multimeter nicht zufällig auf Strom eingestellt und es dann an die beiden Kontakte gehalten, ohne eine Last dazu zu haben, oder?
#lemon
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 18. Sep 2015, 12:19
Doch

Mir wurde ja weiter oben gesagt bevor ich es anschließe ist es ganz wichtig zu gucken welcher Pol welcher ist..

Naja ist jetzt das Netzteil im Arsch oder nur der Adapter?
jogi59
Inventar
#44 erstellt: 18. Sep 2015, 12:22
Wenn das ein einigermassen anständiges Netzteil ist, keins von beidem.
Versuch es einfach nochmal.
Aber bitte vorher auf Spannungsmessung umschalten
#lemon
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 18. Sep 2015, 12:29
Achso ich dachte das wurde mit "auf Strom eingestellt" gemeint
So hatte ich es eingestellt: http://puu.sh/kfuae/648a7e5771.JPG
Am Anfang hat sich das Netzteil immer wieder ausgeschaltet, jetzt kommen halt die funken.
ropf
Stammgast
#46 erstellt: 18. Sep 2015, 12:36
Der rote Stecker muss an den Spannungseingang (eins weiter runter).


[Beitrag von ropf am 18. Sep 2015, 12:36 bearbeitet]
#lemon
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 18. Sep 2015, 12:45
Tatsache, Netzteil und Adapter funktionieren noch.
Ich bin nach der Aufschrift gegangen 200mA bzw 10A

Aber sollte ich lieber doch einen neuen Adapter bestellen, der jetzige ist halt ziemlich verschmort.
Brucki4
Neuling
#48 erstellt: 18. Sep 2015, 20:50
Wenns optisch einwandfrei sein soll dann tauschen,
wenn nicht dann lassen
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
VOLL-Digitaler Verstärker
Dorsai! am 20.06.2007  –  Letzte Antwort am 23.06.2007  –  11 Beiträge
Verstärker + Strom
FloK am 11.02.2005  –  Letzte Antwort am 11.02.2005  –  5 Beiträge
Drehschalter richtig anschließen?
Stereoteufel am 05.09.2006  –  Letzte Antwort am 05.09.2006  –  2 Beiträge
Wie Verstärker an Frequenzweiche anschließen?
themrdomi am 29.03.2015  –  Letzte Antwort am 01.04.2015  –  17 Beiträge
Potentiometer richtig anschließen.
braun17 am 27.11.2011  –  Letzte Antwort am 30.11.2011  –  5 Beiträge
Digitaler Drehzahlmesser
djwsk am 31.05.2004  –  Letzte Antwort am 12.12.2004  –  7 Beiträge
relais richtig anschließen
florian1x am 14.10.2009  –  Letzte Antwort am 25.10.2009  –  8 Beiträge
Trafo für Vorstufe + Endstufe - wie richtig anschließen?
helm.helm am 30.03.2009  –  Letzte Antwort am 03.04.2009  –  17 Beiträge
Bleigel sicher an Verstärker anschließen
maddo am 11.06.2008  –  Letzte Antwort am 26.06.2008  –  26 Beiträge
VU Meter (inklusive Driverboard) richtig anschließen?
Red_Spida am 25.10.2014  –  Letzte Antwort am 28.10.2014  –  10 Beiträge
Foren Archiv
2015

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.856 ( Heute: 20 )
  • Neuestes Mitgliedlucky_s
  • Gesamtzahl an Themen1.556.802
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.665.481

Hersteller in diesem Thread Widget schließen