Elektor Crescendo Clones.

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fmmech_24
Stammgast
#1 erstellt: 06. Jun 2015, 17:42
Elektor Crescendo_CloneElektor Crescendo_CloneElektor Crescendo_CloneDSC03744

Leistungstransistoren: ALF08N16/08P16 bzw. ALF16N20/16P20 (TO247, TO264)

Treiber: 2SA1209, 2SC2911 oder ähnliche..(MJE349/350, KSA1381/KSC3503)

DC-Offset Prototyp: 7-9mVDC (keine gepaarten/selektierten Bauteile!)


[Beitrag von fmmech_24 am 06. Jun 2015, 20:19 bearbeitet]
jehe
Inventar
#2 erstellt: 06. Jun 2015, 18:46
da du ja nicht zu viel schreibst, du könntest ja bei jemanden Interesse wecken...
fmmech_24
Stammgast
#3 erstellt: 17. Jun 2015, 19:22
..naja, bei ca. 30 Aufrufen..dürfte kein Interesse bestehen.

Egal, eine mod. Variante (2-Layer) ist beim Chinesen bestellt.
Zwischenablage02


[Beitrag von fmmech_24 am 17. Jun 2015, 19:53 bearbeitet]
jehe
Inventar
#4 erstellt: 17. Jun 2015, 19:59

..naja, bei ca. 30 Aufrufen..dürfte kein Interesse bestehen.


naja zumindest kein großes, was aber ausschließlich an der Art deiner Präsentation liegen dürfte.
Wenn du nur Bilder zeigen willst, dann kannst du das im Bildertread machen. Aber auch da werden die Leute ein paar Details erfahren wollen.
Ansonsten solltest du zumindest versuchen das Interesse der Leute zu wecken, indem du vielleicht deine Intentionen erläuterst.
Da wären zB. Fragen wie - wie kommst du auf den Nachbau einer weit über 30 Jahre alten Schaltung und was erhoffst du dir davon, um welche Crescendo Version geht es, ist das nur ein Versuchsaufbau oder soll da mal ein fertiges Gerät daraus werden, was willst du damit antreiben und und und.....
fmmech_24
Stammgast
#5 erstellt: 17. Jun 2015, 20:22
..naja..es ging darum, eine über 30 Jahre alte Technik in das jetzt zu transformieren..


[Beitrag von fmmech_24 am 17. Jun 2015, 20:24 bearbeitet]
detegg
Inventar
#6 erstellt: 17. Jun 2015, 21:15
... interessant!

Detlef
Ralfii
Inventar
#7 erstellt: 18. Jun 2015, 09:35
...irgendwie verfolgen uns die 2SJ50/2SK135 halt immer noch, und das schon seit 30 Jahren

Bei mir sind noch drei dieser Verstärker im Einsatz zur Hobbyraumbeschallung
Kay*
Inventar
#8 erstellt: 18. Jun 2015, 14:56

fmmech_24 (Beitrag #5) schrieb:
..naja..es ging darum, eine über 30 Jahre alte Technik in das jetzt zu transformieren
... eine mod. Variante (2-Layer) ist beim Chinesen bestellt.

schade eigentlich,
dein Design hat weder Pepp, noch ist es zeitgemäss.

p.s.
Ich hätte dich kostenlos mit einem von mir angefangenem Design versorgen können,
mit Schutzschaltung und DC-Servo onboard.
Ich bin da leider oder zum Glück nie dazu gekommen,
um's fertig zumachen
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 18. Jun 2015, 18:40

...irgendwie verfolgen uns die 2SJ50/2SK135 halt immer noch, und das schon seit 30 Jahren


Das sind ja auch nach wie vor gute Halbleiter für diesen Zweck.
Zwar ist TO3 vergleichsweise umständlich bei der mechanischen Befestigung, aber genau das kann wiederum einen gewissen handwerklichen
Reiz darstellen.
fmmech_24
Stammgast
#10 erstellt: 18. Jun 2015, 18:48
@ Kay* :

Na, dann lass mal sehen! (gerne auch per PM)


[Beitrag von fmmech_24 am 18. Jun 2015, 18:57 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#11 erstellt: 19. Jun 2015, 16:41
AMP_HEX/MOS-Fet/Sanken
alles weiter per PM, nicht über's Forum,
ich brauche aber etwas Zeit,
da die Dinge schon sooooo lange zurückliegen.

Angedacht war eine möglichst universelle Basis-Platine (Thel-Nachbau/Elektor/o.ä.).
Der Spannungsverstärker wird als Modul aufgesteckt ,
(also auch z.B. LME498xx möglich),
(Pinreihe rechts vor dem Onboard-Kühler und
rechts neben dem Kunststoffabstandshalter).

Ich hatte seiner Zeit aufgegeben, da ich mit den zunächst angedachten
Hex-Fet's nicht zurecht kam und eine Umzug anstand.
Heute würde ich mit Sanken-Thermal-Track-Darlingtons spielen wollen
...
wenn ich dort Zeit/Prio setzen würde.
(Seit einiger Zeit versuche ich Hörner zubauen.
Im Moment liegt mir ein Mitteltonhorn besonders am Herzen)


[Beitrag von Kay* am 19. Jun 2015, 17:01 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#12 erstellt: 19. Jun 2015, 16:56
noch eine Provokation,
ich halte meine Aufbau für genial

- DC-Servo nebst Spannungsversorgung onboard
- DC-Schutz onboard
- Spannungsverstärker ist getrennt vom Leistungteil versorgbar
- Abstand der Basis zur Rückwand erlaubt es Input(Cinch/XLR),
nebst Lautstärkesteller (ich habe Relais vor) direkt am Eingang zu platzieren
- Kabellänge zum Ausgang ca. 5cm,
also grundsätzlich keine Audioverbindungen die durch's Gerät gehen
- Einseitige Platine mit SMD-Bauteilen

Im Moment regnet's,
später vlt. noch ein Bild von dem gefälschten Thel-OP
Ich hatte damals am Markt Dual-Eingangstransistoren bekomnen können
und so im Design. Heute gäbs''s da ein Problem.
Ansonsten habe ich Hitachi-Transen im Kleinsignalbereich,
da wohl besser als BC550
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 19. Jun 2015, 16:57
Keine Provokation, sondern "Fakten" meinerseits:

Womit man in unserer Zeit im Verstärkerbau auch immer spielt und experimentiert, wird das Ergebnis am Ausgang der Schaltung immer so sehr "ähnlich" ausfallen, dass man auf techischer Seite in ganz ausgeprägte Erklärungsnöte kommt, wenn man danach gefragt wird, warum man da überhaupt noch
experimentiert und gespielt hat. Vorausgesetzt man hat keinen Bock geschossen.

Da bleibt dann oft nur der Ausweg über den "Klang", der sich (wie der Audiophile beschwört) nicht in Daten und Eigenschaften fassen lässt, sofern man die Hörschwellen nicht gleich um den Faktor 4 oder 5 neu erfinden möchte.

Oder man ist von vornherein so gescheit, und versucht das neue Projekt garnicht erst mit angeblich besserem Klang zu rechtfertigen.


[Beitrag von Rolf2001 am 19. Jun 2015, 17:00 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#14 erstellt: 19. Jun 2015, 17:05

versucht das neue Projekt garnicht erst mit angeblich besserem Klang zu rechtfertigen.

da ich die Spielereien seinerzeit aufgegeben hatte,
rede ich schon deshalb nicht vom Klang,
...
aber man muss erstmal einen Aufbau hinbekommen,
der sich behaupten kann, sprich,
fast alles, was ich so in Foren sehe, ist aufbautechnisch von 1980.
Ich wollte mir beweisen, dass ein Thel-Nachbau auf der gleichen
Fläche mit sinnvollen Ergänzungen möglich ist
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 19. Jun 2015, 18:04

fast alles, was ich so in Foren sehe, ist aufbautechnisch von 1980.


Was ich aufbautechnisch in den Foren sehe, beschränkt sich in der letzten Zeit sowieso nur auf das verdrahten fertig aufgebauter Module oder dem
Aufbau von Bausätzen, die dann lediglich mit fünf oder sechs Drähten in einem Blech- oder Holzkasten verkabelt werden.

SMD ist im DIY-Bereich nach wie vor weitgehend unbeliebt, da der Großteil der DIY-Gemeinde damit garnicht umgehen kann.
...und wenn ich z.B. "Symasym" lese, bekomme ich eine Krise.
fmmech_24
Stammgast
#16 erstellt: 19. Jun 2015, 18:44
..naja, um dem "KLANG" ging es mir dabei nie.

Eher, woher bekommt man heute noch Bauteile, die die Spec's von damals noch erreichen..

Speziell die Treiber.

Es gibt keine BF 469/470 NEU..

SymASym war eine interessante Spielerei, mein Prototyp funktionierte auf anhieb..
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 19. Jun 2015, 18:56

Es gibt keine BF 469/470 NEU..


Doch, die werden nach wie vor hergestellt, und ich habe davon auch schon einige verwendet

Schaust du bei:

Continental Device India Limited

https://cdn-reichelt...BF469_BF471-CDIL.pdf

Und bitte keine Vorurteile. Die hatte ich zuerst auch. Die Teile sind soweit ok.


[Beitrag von Rolf2001 am 19. Jun 2015, 18:56 bearbeitet]
fmmech_24
Stammgast
#18 erstellt: 19. Jun 2015, 19:03
..aaaaha..GEKAUFT!
Viper780
Inventar
#19 erstellt: 23. Jun 2015, 18:00

Rolf2001 (Beitrag #15) schrieb:

Was ich aufbautechnisch in den Foren sehe, beschränkt sich in der letzten Zeit sowieso nur auf das verdrahten fertig aufgebauter Module oder dem
Aufbau von Bausätzen, die dann lediglich mit fünf oder sechs Drähten in einem Blech- oder Holzkasten verkabelt werden.


Ist aber auch klar. Da sowas recht einfach zu bewerkstelligen ist, gute ergebnisse sicher sind und trotzdem ein wenig gestalterische freiheit beitet und das auch noch relativ günstig. Einen Class-D Verstärker samt SNT selbst entwickeln braucht sehr viel Know-How und mehr als nur eine Soundkarte und ein paar Multimeter zum messen.


Rolf2001 (Beitrag #15) schrieb:

SMD ist im DIY-Bereich nach wie vor weitgehend unbeliebt, da der Großteil der DIY-Gemeinde damit garnicht umgehen kann.
...und wenn ich z.B. "Symasym" lese, bekomme ich eine Krise.


Ich lese die Beschreibungen von Nelson Pass sehr gerne und finde die Konzepte mit unterschiedlichen Transistortechnologien interessant, aber auch hier wirkt für mich das Design sehr nach 80iger Jahre.
Was gibt es also für moderne DIY Verstärker die man sich ansehen könnte?
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 23. Jun 2015, 19:34

Da sowas recht einfach zu bewerkstelligen ist, gute ergebnisse sicher sind und trotzdem ein wenig gestalterische freiheit beitet und das auch noch relativ günstig.


Das ist zwar recht einfach zu bewerkstelligen, aber sicher sind gute Ergebnisse dadurch noch lange nicht. Das hängt m.E. damit zusammen, dass mittlerweile einige Leute selber bauen, die dazu eigentlich garnicht in der Lage sind, bzw. überhaupt keine Kenntnisse im Fachbereich mitbringen.
Man hält sich dort -strikt- an eine Anleitung und ist bereits bei den kleinsten Umngereimtheiten mit dem eigenen Latein am Ende.


Einen Class-D Verstärker samt SNT selbst entwickeln braucht sehr viel Know-How und mehr als nur eine Soundkarte und ein paar Multimeter zum messen.

Es macht auch wenig Sinn, heute sowas aufzubauen, wenn man gestern noch verblüfft mit einer Batterie, einem Widerstand und einer LED experimentiert hat. Jeder zweite "Hans Wurst" will heute Hifigeräte bauen, obwohl weder Material, Equipment, noch Wissen vorhanden ist.

Vielleicht weil es heute nunmal sogut wie nichts mehr kostet, Alles mundgerecht serviert wird und die Schäden unerheblich bleiben. Soll ja auch jeder seine Freizeit so gestalten wie sie ist, aber die Ergebnisse sind in der Regel nunmal "Müll", und gebrauchte Fertiggeräte (die zudem besser aussehen und sicher aufgebaut wurden) kosten auf dem Flohmarkt auch nicht mehr. Eher weniger.


Was gibt es also für moderne DIY Verstärker die man sich ansehen könnte?

Keine Ahnung was der Markt da alles hergibt. Aber warum sollte man sich solche Fertigkonzepte überhaupt ansehen? Aus welchem Grund?


[Beitrag von Rolf2001 am 23. Jun 2015, 19:37 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#21 erstellt: 23. Jun 2015, 21:27
Warum man sich andere Bausätze anschauen kann/soll?

Ich glaub das muss jeder für sich entscheiden, ich für meinen Teil um was daraus zu lernen und mir (gute?) Ideen zu holen.
Wie du selber sagst es gibt hier viel mehr und moderneres wie einen SymAsym und die Schaltungen in den Datenblättern genügen auch nur dem Minimum.
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 23. Jun 2015, 22:08

Ich glaub das muss jeder für sich entscheiden,


Dann macht es auch keinen Sinn, darüber "öffentlich" zu diskutieren.


ich für meinen Teil um was daraus zu lernen und mir (gute?) Ideen zu holen.


Man muss die Schaltung nicht zwingend als Fertigmodul anklemmen, oder auch selbst zusammenbraten, um etwas darüber zu lernen.
Oder möchtest Du das Löten lernen?
Viper780
Inventar
#23 erstellt: 24. Jun 2015, 14:28
Ob es Sinn macht seine eigene Meinung kund zu tun?
-> meistens nicht Aber genau darum geht es ja in einem Forum.

Wenn ich mir ansehe was ich letztens gelötet hab sollte ich das sehr wohl wieder üben. Lernen tu ich aber zu 90% aus der Theorie und den Ideen anderer. Das ich praktisch was lernen könnte reicht meine einfachste Messtechnik einfach nicht aus.
fmmech_24
Stammgast
#24 erstellt: 24. Jun 2015, 17:37
..es geht in diesem Fred um Kopien eines zu der Zeit sicher nicht sooo schlechten Verstärkers, also bitte!

(scheint in diesem Forum zu Netiquette gehören, fremde Fred's zu kapern..tztztzzzz)

Aktuell: (auf dem Seeweg nach Europa, das ganze um schlappe 37$)

IMG_8063

..in Echt schauen die Dinger nochmals so lecker aus..


[Beitrag von fmmech_24 am 24. Jun 2015, 18:56 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#25 erstellt: 25. Jun 2015, 00:26

(scheint in diesem Forum zu Netiquette gehören, fremde Fred's zu kapern..tztztzzzz)

ich entschuldige mich,
es ist in der Tat nicht o.k.

Die Neuauflage vom Elektor, Anfang 2000, wenn ich recht erinnere,
haste aber gelesen?
(sprich, auch Elektor war der Meinung, nachbessern zukönnen/zu müssen!)
fmmech_24
Stammgast
#26 erstellt: 25. Jun 2015, 10:09
..ja, ist aber ein etwas anderes Konzept.

Ursprünglich war eine Rekonkstruktion von Monacor's PMA-200 Endstufen-Selbstbau Block (incl. TO-3/204) angedacht, da aber TO-247 Bauteile (ALF08N16) um einiges günstiger & vor allem verfügbarer sind, entschied ich mich eben für den o.g. Crescendo.

Leider fehlt noch eine Überstrom + LS-Schutzschaltung, die noch irgendwie sauber auf dem Layout unterzubringen wäre..

..dachte da an eine SMD-Platine, die, je nach gusto, an-/aufgelötet werden kann oder eben nicht.


[Beitrag von fmmech_24 am 25. Jun 2015, 17:35 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#27 erstellt: 25. Jun 2015, 15:12

..dachte da an eine SMD-Platine, die, je nach gusto, an-/aufgelötet werden kann oder eben nicht.

ich habe neulich ein Briefmarken-grosses Modul für eine Sub-Amp aufgebaut.
(4 Transen, 1 NE555)
Ich stelle die Bilder in den nächsten Tagen hier ins Forum
fmmech_24
Stammgast
#28 erstellt: 25. Jun 2015, 19:21
..ja, das wäre äusserst interessant!
Kay*
Inventar
#29 erstellt: 26. Jun 2015, 19:30
dcp_lochraster
dcp_pmas_sch
dcprot_sub
Bauteile müssen natürlich angepasst werden,
auch das Relais braucht ggf. eine Treiberstufe
Kay*
Inventar
#30 erstellt: 26. Jun 2015, 19:34
ergänzend,
ich habe auf Lochraster aufgebaut und zwar so,
dass sowohl SMD. als auch Trough-Hole-Transen möglich sind.
AC-Detect. sollte man in der Netzteilplatine implementieren
fmmech_24
Stammgast
#31 erstellt: 26. Jun 2015, 20:40
..wird bei neg&pos. DC-Erkennung ausgeschalten oder nur bei einer?
Kay*
Inventar
#32 erstellt: 27. Jun 2015, 02:20
selbstverständlich ±DC
(oder besser alles gesagt,
was unter der Eckfreq. des Filters und über den Ueb-Schwellen liegt)
..
einfach mal simulieren mit z.B. LTspice.
Simulation ohne den 555 ist ausreichend,
der macht im wesentlichen nur einen Schmitt-Trigger.
Kay*
Inventar
#33 erstellt: 20. Jul 2015, 22:44
fmmech_24,
konntest du mit dem DC-Schutz etwas anfangen?

off topic
ich habe gesehen, du bist auch bei diyaudio unterwegs,
wie beurteilst du die div. VSSA -Projekte?
fmmech_24
Stammgast
#34 erstellt: 14. Aug 2015, 21:23
..sorry, leider habe ich für eine Implementierung dieser noch keine Zeit..

Bei diyaudio bin ich nur stiller Leser...
fmmech_24
Stammgast
#35 erstellt: 26. Aug 2015, 19:58
..aktuelle Variante mit TO-3:

Platine, doppelseitig, ca. 148x90mm, Standardbauteile.

..aber noch ohne Schutzschaltung!

TO-3_latMos
fmmech_24
Stammgast
#36 erstellt: 28. Aug 2015, 11:12
So, aber jetzt:

01 02 03

Die Platine wird einfach auf den Leistungsteil aufgesteckt und veschraubt/geklickt.

Ein Nachteil wäre, das die 15V für den NE555 über (einen) Vorwiderstand(e) verbraten werden müssen.

02


[Beitrag von fmmech_24 am 28. Aug 2015, 21:45 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#37 erstellt: 29. Aug 2015, 23:34

15V für den NE555 über (einen) Vorwiderstand(e) verbraten werden müsse

der verbaucht doch so gut als nix

(es sei denn Relais+Treiber laufen auch auf der Spannung,
was grundsätzlich ich nicht machen würde.
Allein schon damit das Relais garantiert abfällt,
wenn die Endstufen-Versorgung zusammenbricht )
fmmech_24
Stammgast
#38 erstellt: 29. Sep 2015, 20:40
..aktuell aus CE:

fmmech_24
Stammgast
#39 erstellt: 15. Okt 2015, 17:37
dsc0537670seh
fmmech_24
Stammgast
#40 erstellt: 29. Okt 2015, 23:39
..das ganze wäre auch als µCrescendo zu gebrauchen..

Pate stand mein symAsym.

Platinengrösse: 100x75mm
Zwischenablage02
fmmech_24
Stammgast
#41 erstellt: 03. Nov 2015, 22:05
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