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Brutefir auf Raspberry Pi: welche Möglichkeiten habe ich?+A -A |
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Autor |
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Andrej99
Neuling |
#1 erstellt: 01. Jun 2015, 17:48 | |
Hallo an alle! Ich plane die Anschaffung eines DSP, da mir eine analoge Aktivweiche nicht flexibel genug ist. Nun hatte ich den Minidsp auf dem Schirm, der aber eher schlecht zu beschaffen ist und auch gerade so ausreichend ist. Es soll erst einmal nur ein Stereosignal auf ein 2.1 bzw. 2.2 Signal gerechnet werden. Dann gibt es ja noch die Möglichkeit einen Raspberry Pi als DSP zu zweckentfremden. Wie flexibel ist diese Lösung? Die Audioeingänge und -ausgänge müssen wohl alle nachgerüstet werden? Welche Möglichkeiten gibt es zum Nachrüsten dieser Schnittstellen und welche Grenzen sind mir da gesetzt? Ist es möglich digitale Eingänge (wohl eher kein Problem?) und digitale Ausgänge (optisch) statt analoge Eingänge und Ausgänge zu verwenden? Ist diese Lösung einigermaßen Einsteigerfreundlich für jemanden, der noch gar nichts mit einem Raspberry Pi oder Linux gemacht hat? Elektronik- und Softwarekenntnisse sind grundsätzlich vorhanden. Kann der DSP hinterher noch als "Audiozentrale/Vorverstärker" verwendet werden? Also steuern der Lautstärke per Fernbedienung, umschalten von Eingängen über Reed-Relais o.Ä. Ich würde gerne so viele Aufgaben mit dem Raspberry Pi auf einmal erledigen, wie nur möglich. |
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Niggoe
Neuling |
#2 erstellt: 02. Jun 2015, 08:46 | |
Interessant, bin mir nicht sicher wie eine Mehrkanalausgabe funktionieren soll. Von Haus aus hat der Pi nur eine 3,5mm Klinke als Ausgang. Als Ergänzung gibt es den Hifiberry. https://www.hifiberry.com/ |
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flaevor
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 02. Jun 2015, 08:59 | |
Es gibt schon ein FIR DSP auf RasberryPi 2 basis im kommerziellen Bereich. Also machbar ist es. |
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Andrej99
Neuling |
#4 erstellt: 03. Jun 2015, 16:10 | |
@flaevor: wie heißt dieses Gerät? Ich konnte nichts darüber in Erfahrung bringen. Hmm... wenn es schon ein Problem darstellt mehrere Ausgänge am Raspberry Pi zu betreiben, dann ist das ein echtes Problem. Es müssen schon mindestens drei Ausgänge für ein 2.1 System möglich sein. Sonst habe ich noch gelesen, dass jemand ein normales ITX Mainboard mit einer Atom CPU als DSP benutzt. Das ist aber leider um einiges größer und verbraucht mehr Strom. Hat sonst noch jemand Erfahrungen mit einem DSP mit gutem P/L Verhältnis gemacht und kann da was empfehlen? |
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JuBa3006
Stammgast |
#5 erstellt: 03. Jun 2015, 20:14 | |
Moin Könnte es sein, dass es dies hier ist, welches du meintest ? http://www.crazy-aud...spberry-pi-as-a-dsp/ |
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Andrej99
Neuling |
#6 erstellt: 16. Jun 2015, 16:16 | |
So wie es aussieht wird der Raspberry Pi meine Ansprüche nicht erfüllen können. Sehr gerne hätte ich für jedes Band (Tieftöner, und der Rest) einen optischen digitalen Ausgang um keine Masseverbindung und auch keine Brummschleifen zu bekommen. Das wird aber wohl nur mit mehreren Soundkarten, also einem kleinen Mainboard+CPU, möglich. Selbst ein mITX System ist mir dafür zu groß und umständlich, da ich es auch gerne mal für Tests mitnehmen möchte. So wie ich das sehe muss ist für mich ein MiniDSP wohl die praktikabelste Lösung. Kann mir jemand Alternativen zum MiniDSP, vielleicht mit mehr/ bzw. digitalen Ausgängen, empfehlen? Gibt es überhaupt was empfehlenswertes in dem Preisbereich? |
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Lettoz
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 20. Jun 2015, 13:08 | |
Hallo, wenn´s um digitale Ausgänge geht sollte dieser hier doch was für dich sein. NAnoDIgi Ist halt nur etwas teurer als ein normaler 2x4 |
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Loafmeat
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 07. Jul 2015, 20:24 | |
@Andrej99 waere das ein Loesung fuer Dich? HIFI-FORUM » Do it yourself » Lautsprecher » Quadral Vulkan MK 4 aktive Frequenzweiche Gruss |
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