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DIY-Röhrenverstärker (achtung, Anfänger)+A -A |
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Autor |
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diman87
Neuling |
13:20
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#1
erstellt: 21. Jan 2015, |
Hallo liebe Gemeinde, gleich vorneweg: ich habe recht wenig Ahnung von Elektrotechnik (fange gerade erst an), und daher bitte ich Euch, nur so wenig Fachchinesisch wie möglich zu verwenden.. Mein Erfahrungslevel ist nicht höher, als von einem Neuntklässler nach 11 Jahren.. ![]() Im Internet habe ich eine Schaltung für einen Gitarren-Röhren-Verstärker gefunden. Glücklicherweise fand ich ein altes Röhrenradio, was dafür die Röhren und Trafos gespendet hat ("wie kannst du nur, so eine Antiquität.."). Alle Kondensatoren und Widerstände der Schaltung wurden frisch dazu gekauft. Der Aufbau wurde auf einer 0815-Conrad-Platine gemacht, und entspricht aktuell dem folgenden Schaltplan: ![]() Die Röhren sind eine ECC85 als erste Stufe, EL84 zweite Stufe (oder aber ich habe alle Begriffe durcheinander gebracht..) und eine EZ80 als Gleichrichter. Jetzt habe ich leider (wie wohl recht viele hier) das Problem, dass das Ganze brummt, und zwar wenn ich am Poti von NULL auf MAX drehe, mit steigender Lautstärke - bei Stellung NULL ist tatsächlich Ruhe, und bei MAX sogut wie - dazwischen steigt das Brummen. Die Lautstärke der E-Gitarre an sich ist auf NULL, damit diese nicht in Frage kommt. Der Trafo selbst brummt auch, ich habe noch nicht die Schrauben geprüft (wurde hier erwähnt), aber ob das die Ursache sein kann?.. Wie auch immer, ich weiß leider nicht, welche Informationen gebraucht werden und sinnvoll sind, daher weiß ich nicht, was ich liefern soll. Die Schaltung ist ja da - und für alle anderen Fragen bin ich gerne offen ![]() Vielen Dank ![]() PS: da die Forumssoftware wohl die Bildgröße verkleinert, hier (extern) noch einmal das Bild. ![]() PPS: für diejenigen, die immer auf die SuFu verweisen: ich probiere Sachen nicht aus, die ich nicht verstehe. Ich will immer wissen, nicht WAS passiert, sondern WARUM es passiert. Daher stelle ich die Frage hier in die Runde, anstatt versuchen, aus 30 Vorschlägen den einen richtigen Treffer herauszupicken ![]() |
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jehe
Inventar |
14:55
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#2
erstellt: 21. Jan 2015, |
hab gerade nicht viel Zeit, frage mich aber ob du die Heizung für die EL84 und die ECC85 (jeweils Pin 4 und 5) auch verdrahtet hast. Bei der EZ80 hast du es ja eingezeichnet, bei den anderen beiden Röhren nicht. Bilder vom Aufbau wären vielleicht auch hilfreich.... |
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diman87
Neuling |
16:58
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#3
erstellt: 21. Jan 2015, |
Hallo, danke der Nachfrage - ich wusste, es gibt Rückfragen ![]() Da das mein erster Schaltplan auf dem PC ist, musste ich erst einmal ein passendes Programm suchen - und selbst damit komme ich noch nicht gut genug zurecht. Die Heizungen der anderen Röhren sind ebenfalls verdrahtet, parallel zu der EZ80. Der Aufbau ist auf einem Experimentierbrett (im wahrsten Sinne des Wortes): ![]() (von oben) ![]() (von unten) Der Poti ist aus dem Bild geraten, aber es sind zwei hellgrüne Kabel, von der Schraubklemme in der Mitte nach oben, und von oben auf die EL74. Ebenso ist die Klinkebuchse nicht im Bild, diese ist mit den violetten und grauen Kabeln verbunden (links unten auf der Schraubklemme), wobei violett das Signal ist (Bezeichnung?...) und grau auf der Masse liegt. Hochauflösendes Bild: ![]() Danke! EDIT: ich sollte vielleicht noch anmerken, dass die Stromversorgung bis zum Trafo nicht exakt dem entspricht, was eingezeichnet ist. Ich habe einen Anschluss aus einem alten PC-Netzteil verwendet, um auf ein Kaltgeräteanschlusskabel zu kommen. An diesem ist ein Kondensator und zwei-drei weitere Bauteile zu finden, ich vermute, es soll Spannungsspitzen glätten. Davon geht die Geschichte dann zum Trafo. Die Sicherung wird im End-Gehäuse noch verbaut werden. Es ist ja ein experimenteller Aufbau... ![]() [Beitrag von diman87 am 21. Jan 2015, 17:01 bearbeitet] |
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diman87
Neuling |
19:36
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#4
erstellt: 21. Jan 2015, |
Hallo nochmals, nach eingehender Untersuchung habe ich festgestellt, dass dieses Brummen nicht vom Trafo zu kommen scheint, sondern eher, dass irgendwo etwas schlecht geerdet ist, denn wenn ich an die Masse an der Klinkenbuchse fasse (ja, ich weiß, gefährlich und so), wird das Brummen, oder eher, Dauerknistern leiser. Dummerweise habe ich zu wenig Erfahrung in der ganzen Sache, um das selbstständig (und auch korrekt) beheben zu können... ![]() |
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eBill
Inventar |
19:39
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#5
erstellt: 21. Jan 2015, |
Nach meiner Meinung ist die Schaltung falsch. Du kannst das Gitter der Endröhre nicht direkt auf den Schleifer eines Lautstärkepotis legen! Das Gitter der EL84 muß mit einem Widerstand ca. 470 kOhm auf Masse gelegt werden. Daduch bekommt die Endröhre die durch den Kathodenwiderstand erzeugte feste Gittervorspannung (und damit den stabilen Arbeitspunkt). Das Gitter sollte nicht direkt auf die 330/470 kOhm gehen, sondern über einen Widerstand von einigen 100 Ohm - ist (wenn ich mich recht erinnere) zwecks Unterdrückung von Schwingneigung. Der Schleifer des Lautstärkepotis wird über einen Koppelkondensator auf die 330/470 kOhm geführt. Da dies ein Gitarrenverstärker sein soll, ist mir nicht klar, ab die ECC85 eine Aufgabe hinsichtlich Verzerren/Erzeugung von Oberwellen haben soll. Die Parallelschaltung beider Triodensysteme ist jedenfalls ungewöhlich, nicht üblich und auch nicht notwendig. Es sei denn zwecks eines gewünschten Arbeitspunktes wegen Verzerrungen usw. Auch ob man am Eingang ohne Koppelkondensator auskommt, bin ich mir nicht ganz sicher - Internetrecherche ergab, daß es teilweise so gemacht wird. Generell zum Aufbau von Röhrenverstärkern (wegen Abschirmung und Unterdrückung/Vermeidung von Brummen): Man sollte immer Metallgehäuse/Metallchassis verwenden! Gut eignen sich metallische Backformen - nicht nur als Experimentierlösung, sogar als fertiger Endaufbau ( ![]() ![]() Am besten ist es, neben den Röhrensockeln ein- oder beidseitig Lötösenleisten anzuordnen und von dort in freier Verdrahtung zu den Röhrensockeln und zu den anderen Stellen (Trafos, Buchsen, Potis usw.) zu gehen. Massepunkte sollten möglichst sternförmig ausgeführt werden, die alleinige und einzige galvanische Verbindung mit dem Metallchassis muß an der Eingangsbuchse erfolgen. Früher hatten Röhrensockel meist ein metallisches Röhrchen in der Mitte. Man hat dann einen blanken dicken Massedraht (2mm Durchmesser) von Röhrchen zu Röhrchen geführt - das war dann die "Masse". Sehr wichtig: Heizleitungen (sofern nicht mit Gleichstrom geheizt wird) müssen immer sorgfältig ![]() Soweit einige Hinweise von mir. eBill |
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diman87
Neuling |
21:36
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#6
erstellt: 21. Jan 2015, |
Hallo, danke für die Ausführlichkeit ![]() Das Verdrillen der Heizdrähte hat erst einmal nicht viel genützt. Zu dem Schaltplan: ich poste hier mal den Original-Schaltplan. Leider ist der in russisch (aber die Zahlen kann man ja erkennen..) - und der dort eingezeichnete R9 ist (laut Konstrukteur) auf dem Plan falsch, daher habe ich einen anderen. Außerdem werden dort die russischen Röhren 6N1P und 6P14P benutzt. 6N1P ist eher die ECC83, aber die 6P14P entspricht der EL84 (Internet, also ohne Gewähr). EZ80 wird dort nicht benutzt, stattdessen ein Diodengleichrichter. Die EZ80 war aus dem Radio - sieht halt toll aus. ![]() Jetzt der spannende Teil. Was ist ein Koppelkondensator? Wie groß ist er dimensioniert? (Ich sagte ja, Anfänger ![]() Hier der neue Schaltplan mit den neuen Widerständen. Ich nehme an, die Widerstände sollen 1 Watt haben? Stimmt das so? ![]() Die Masse ist die unterste Leiterbahn. Heißt das, dass ich nun alles wieder ablöten muss, um eine "neue" Masse zu schaffen? Außerdem: das Ganze wird auf einem Metallchassis aufgebaut (Alu-Profil, ca. 3mm Dicke). Ich brauche noch einen Bohrer, um die Röhrensockel sauber versenken zu können. Der Aufbau auf dem Holz |
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GüntherGünther
Inventar |
14:02
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#7
erstellt: 22. Jan 2015, |
Hallo, für einen Bekannten habe ich mal den Schaltplan für einen EL84 Eintakter entworfen, wenn Du willst, lade ich ihn hoch. Er verwendet eine ECC83, die für sowas besser geeignet sein sollte. Grüße, Thomas Nachtrag - erkundige dich mal nach dem ECC99 Gegentakter aus dem Röhren-Sonderheft 7. Hierfür gibt es schon fertige Platinen, das würde die Sache noch einfacher machen. Die Schaltung komplett umdimensioniert auf 5W Leistung habe ich gebaut und bin sehr zufrieden, bei Bedarf bekommst Du auch diesen Schaltplan, den du auch auf die Elektor-Platine aufbringen kannst. [Beitrag von GüntherGünther am 22. Jan 2015, 14:06 bearbeitet] |
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diman87
Neuling |
23:07
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#8
erstellt: 23. Jan 2015, |
Hallo allerseits, getreu dem Motto "Finger weg von dem was du nicht verstehst" habe ich angefangen, "Eigenständigkeiten" zu eliminieren. Es scheint so, dass die EZ80 Gleichrichterröhre für dieses Rauschen (oder Teile davon) verantwortlich ist. Ein Diodengleichrichter, den ich aus einem alten PC-Netzteil ausgelötet habe (600V, 6A) tut seinen Dienst besser, als die Röhre, und scheint weniger Brummen auf die Leitung zu geben. Etwas Brummen ist noch da, aber ich denke, das hängt damit zusammen, dass der Verstärker noch nicht im Metallchassis eingebaut ist. Nach dem Einbau werde ich berichten. Ach übrigens, die aktuelle Schaltung ist die im ersten Post, aber ohne der Querverbindung von der Sekundärwicklung des Ausgangsübertragers auf die Masse (gestrichelte Linie). @ eBill: interessanterweise funktioniert die aktuelle Schaltung ohne Widerstände vor dem Gitter der Pentode ganz hervorragend und problemlos. Wenn Du aber Infos hast, warum man das machen muss ... (wie gesagt - Null Ahnung :D) @ GüntherGünther: vielen Dank, aktuell war für mich das Ziel eher "kann ich oder kann ich nicht", aber es ist ja nicht das Ende - ich habe viele Freunde, die auch einen Gitarren-Röhren-Verstärker haben wollen. Gerne sehe ich Deinen Schaltplan an - vielleicht wird der nächste Verstärker ja danach - und klingt auch ganz anders. Außerdem würde ich auch selbst verstehen wollen, was da vor sich geht und welche Nominale ich verwenden muss (bzw, wie ich diese ermittle). Erstmal vielen Dank, ich berichte dann nach dem Fertigbau ![]() |
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eBill
Inventar |
19:04
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#9
erstellt: 24. Jan 2015, |
Wie genau hast Du jetzt die Schaltung (die jetzt prinzipiell funktioniert) aufgebaut? Deine ![]() Zu diesem Widerstand zur Verhinderung von Selbsterregung im Hochfrequenzbereich (Endstufe wird unerwünscht zum Generator) siehe z. B. ![]() Ich habe große Probleme mit der russischen Originalschaltung! Schaltungen können auch fehlerhaft sein! Was in dieser Schaltung nicht sein kann ... die Anodenspannung nach dem Siebwiderstand R9 (+C4) ist größer als vor dem Siebwiderstand (+C5) - sie muß kleiner sein (Spannungsabfall)! Für EL84 gibt es im Internet massenhaft Schaltungen für Eintaktendstufen (engl. SE/Single Ended) ... Der Widerstand R5 380 Ohm in Deiner Schaltung scheint mir deutlich zu groß - üblich sind einige 10 Ohm. Bei höherer Aussteuerung (Strombedarf Endröhre steigt) würde die Anodenspannung zusammenbrechen bzw. stark "pumpen". Wo Du Dich sehr gut zum Thema Röhrentechnik belesen kannst, ist ![]() ![]() Daß die EZ80 brummt könnte daran liegen, daß sie bereits leicht Luft gezogen hat ( ![]() eBill |
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GüntherGünther
Inventar |
23:07
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#10
erstellt: 24. Jan 2015, |
Hallo, vor etwa einem Jahr habe ich zum Thema "Röhrentechnik im Niederfrequenzbereich" eine Facharbeit geschrieben, in der ich mich mit Berechnung und Bau eines von mir geplanten 6V6 Gegentakters befasse, bei Bedarf kann ich Dir die PDF dazu übermitteln. Grüße, Thomas |
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DB
Inventar |
13:12
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#11
erstellt: 25. Jan 2015, |
Nun, wenn man Eintaktverstärker EL84 per Suchmaschine bearbeitet, erhält man eine ganze Menge von Schaltungen. ![]() ![]() ![]() usw. Weiterhin findet sich hier: ![]() eine ganze Menge Lesestoff. Eine EZ80 kann nicht rauschen, wenn sie auf einen zu großen Ladekondensator arbeitet so wie in Deiner Schaltung, dann spratzt sie höchstens. Das Brummen ist vorrangig eine Aufbaufrage, u.a. ob der Heizkreis einen Massebezug hat. Weiterhin sollte zwischen den Abgriff der Anodenspannung für die EL84 und den für die Vorröhre ein weiteres Siebglied eingefügt werden. In Deiner Schaltung muß das rechte Ende von C6 zwischen dem 330k und dem 100Ohm (den Du problemlos auf 1-10k vergrößern kannst) angeschlossen werden. Ans Schirmgitter der EL84 gehört ein Widerstand 100 Ohm. MfG DB |
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GüntherGünther
Inventar |
15:12
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#12
erstellt: 25. Jan 2015, |
Hallo, vor einiger Zeit habe ich für einen Bekannten einen EL84 Eintakter berechnet, er verwendet die 6N2P als Vorstufe. Vorgesehen ist ein AÜ mit Ra~ von 4,5k, der Klirrfaktor liegt lt. LTSpice bei 2,4%, die ÜAGK hat 16dB, Eingangsempfindlichkeit sind 0dBU, also 775mVeff. Die 6N2P ist deshalb der ECC83 (die man auch einsetzen kann) vorzuziehen, da sie einen Schirm hat und es bei Verwendung einer Vorstufenröhre für beide Kanäle nicht zum Übersprechen kommt. ![]() Grüße, Thomas |
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Teltow1
Neuling |
17:20
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#13
erstellt: 29. Mrz 2015, |
Hallo lieber "Selbstbauer" Regiere leider erst spät. Habe mal meine Prüfungsunterlagen von 1964 rausgesucht. Ich habe damals den Triodenteil der EABC 80 als Vorverstärker genutzt. Ausserdem ist noch in der Anodenleitung zum Gitter der EL 84 vor dem Koppelkondensator(22nF) ein Widerstand von 300pF an Masse gelegt. Ich hoffe die Elkos 32/50uF sind überprüft. Ausserdem bitte ich unbedingt auf ein Metall-Chassis umzusteigen. Freundliche Grüße |
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Teltow1
Neuling |
17:24
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#14
erstellt: 29. Mrz 2015, |
Sorry natürlich ein Kondensator von 300pF |
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