Powercap für mobile Anlage laden

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HardstyleJoni
Stammgast
#1 erstellt: 18. Jun 2014, 21:20
Hallo,

ich stehe momentan vor fogendem Problem. Und zwar baue ich momentan eine mobile Anlage und da ich einen starken Subwoofer verwende, möchte ich einen Powercap einbauen.

Da ich aber nicht dauerhaft Spannung habe, muss der Powercap öfter mal geladen werden, ich möchte aber nicht jedesmal diese Ladelampe davor halten.

Gibt es Powercaps, die eine Ladeelektronik fertig eingebaut haben, oder muss ich den Umweg über ein Zeitrelais nehmen, das einen Widerstand schaltet?

Kenne mich da mit Powercaps leider nicht so aus.

Vielen Dank

Lg Jonas
scauter2008
Inventar
#2 erstellt: 18. Jun 2014, 23:14
Du verwendest eine Blei Akku in der Mobile Anlage ?
dann Brauchst du keinen Powercap.
HardstyleJoni
Stammgast
#3 erstellt: 19. Jun 2014, 00:05
Blei Akku oder Netzteil. NEtzteil geht bei Bass ganz schön zu Neige.

Deswegen.
Gibt es keine mit intergrierter Ladeautomatik?

Lg Jonas
Amperlite
Inventar
#4 erstellt: 19. Jun 2014, 00:31
Die Idee mit dem Powercap ist Blödsinn.


Und zwar baue ich momentan eine mobile Anlage und da ich einen starken Subwoofer verwende,

Das schließt sich gegenseitig aus.
Entweder mobil oder viel Bass.

Wenn nicht mobil, dann starkes Netzteil. Keine Spielereien mit Kondensatoren oder ähnliches.
HardstyleJoni
Stammgast
#5 erstellt: 19. Jun 2014, 01:09
Danke aber du hast die Frage etwas verfehlt.

Ich frage hier nicht nach Meinungen, sondern ob es welche mit LAdeelektronik gibt, oder ob ich ein Zeitrelais einbauen muss.

Was eure Definition von Mobil ist, interessiert mich reichlich wenig.
jehe
Inventar
#6 erstellt: 19. Jun 2014, 05:05
Gut, du willst hier keine Meinungen zu deinem dubiosen Vorhaben, akzeptiere ich, auch wenn es weniger Meinungen als vielmehr sinnvolle Ratschläge waren....

Vielleicht könntest du aber deinen bisherigen Aufbau mal skizieren, denn mir ist nicht ganz klar wieso du keine 'dauerhafte Spannung' hast und wie da über haupt irgendwas geladen werden soll. Der Teil mit ' Ladelampe davor halten' ......ähh, was?

Zudem macht es in einem mobilen System über haupt keinen Sinn, nen riesigen Kondensator in die Leitung zu klatschen, da die Energie für die Ladung diese Teiles ja auch irgendwo herkommen muß, in dem Fall also von deinem Akku. Wenn der allerdings schon zu schwachbrüstig ist um ein bassstarkes System zu betreiben, dann hilft ein Powercap da auch nicht weiter. Das Ding saugt den Strom ja auch nicht aus der Luft...

ob es so was wie eine Ladeelektronik gibt, kann ich nicht sagen und mir auch nicht vorstellen, da es im Einsatzbereich dieser Elkos absolut überflüßig ist. Im besten Fall haben die nen Verpolungsschutz, eine Spannungsanzeige oder anderen überflüssigen SchnickSchnack onBoard.
Amperlite
Inventar
#7 erstellt: 19. Jun 2014, 11:51

HardstyleJoni (Beitrag #5) schrieb:
Was eure Definition von Mobil ist, interessiert mich reichlich wenig.

Dann interessiert mich auch dein Problem reichlich wenig.
Dazu null Plan, aber reichlich Arroganz?

*Thema deaktiviert*
HardstyleJoni
Stammgast
#8 erstellt: 19. Jun 2014, 12:01
Oh gott....

schreibt hier eine Antwort die nicht passt, bekommst Kritik und bist dann Beleidigt...
Super !
Wenn dich mein Problem nicht interessiert dann biste hier falsch und dann melde dich bitte hier nicht.

Ich bin nicht Arrogant, ich möchte meine Frage beamtwortet haben und nicht on du es toll findest, dass ich einen Subwoofer einbaue oder nicht.

Danke
HardstyleJoni
Stammgast
#9 erstellt: 19. Jun 2014, 12:15
So @jehe:

Also diese Box hat die möglichkeit per Netzteil oder Batterie betrieben zu werden. Wenn ich jetzt nach einer Aktion die Batterie abklemme, entläd sich der Kondensator. Muss also beim nächstem mal wieder aufgeladen werden.
Da ein Kondemsator am Amfang wie ein Kurzschluss reagiert, würde er mir wohl möglich das Netzteil zerschießen. Ich muss also eine Ladeelektronik einbauen. Ich dachte vielleicht habem diese Teile schon einen Eingebaut, da ich mit Powercapa bis jetzt wenig zu tun hatte. Oder muss ich wirklich ein Zeitrelais einbauen?

Ein Einbau eines Powercaps würde sich auf jedenfall Lohnen. Es geht hier darum, die Spannung bei einem starken Bass stabil zu halten. Er stabilisiert das ganze System einfach mehr und hält so die Leistung der Endstufe konstant, da es keine Spannungseinbrüche mehr gibt. Die Batterien sind gros genug, man kann es aber nicht verhindern, das es Spannungseinbrüche von 1-2V geben kann..



ich wollte demnächst noch ein paar Coole Tipps und Features für Anfänger umd Fortgeschrittene vorstellen, die es hier noch niregndwo gab. Aber das überlege ich mir noch, es scheint ja keinen zu interessieren...

Danke
Lg Jonas
Reference_100_Mk_II
Inventar
#10 erstellt: 19. Jun 2014, 14:03

Wenn ich jetzt nach einer Aktion die Batterie abklemme, entläd sich der Kondensator.

eigentlich nicht, nein. Ein guter kondensator hat eigentlich einen äußerst geringen innenwiderstand und eine immens kleine selbstentladung. Er sollte schon noch die spannung halten solange er nur "abgeklemmt" ist.

Muss also beim nächstem mal wieder aufgeladen werden.

siehe oben -> nein
es kann dir höchstens passieren dass der Kap eine höhere spannung hat als das nt und dir dann das NT zerschießt weil er versucht es zu laden.

Da ein Kondemsator am Amfang wie ein Kurzschluss reagiert,

richtig erkannt

würde er mir wohl möglich das Netzteil zerschießen.

falsch erkannt. ein gutes netzteil hat eigentlich eine strombegrenzung. dann bricht die spannung zusammen, aber das NT sollte heile bleiben.

Ich muss also eine Ladeelektronik einbauen.

Ein bisschen wissen bzgl elektronik schadet nie. T = R * C

Ich dachte vielleicht habem diese Teile schon einen Eingebaut,da ich mit Powercapa bis jetzt wenig zu tun hatte.

Nein, denn wie ganz oben geschrieben haben diese teile so gut wie keinen widerstand um eben, weshalb sie ja gebaut wurden, ströme im kA-Bereich abgeben zu können. Nicht Ohnehin gibt man solch dicke Caps nur in geschulte Hände. Die dinger können zum Teil mehr schaden anrichten als man es sich j+e vorstellen kann.

Oder muss ich wirklich ein Zeitrelais einbauen?

Nein, wie soll das gehen/ was soll das bringen?

Ein Einbau eines Powercaps würde sich auf jedenfall Lohnen

Würd ich nicht sagen. Ist nämlich ein Leistungsfresser. Wie andere schon schrieben, er muss auch geladen werden. Und da wir keine Totale Energieerhaltung in einer Form haben, wird er dir immer verluste einbringen.
Kauf dir lieber ein vernünftiges Netzteil. Wenn du schon Geld für einen tollen Akku und einen Powercap ausgeben kannst/willst, dann kannst du dir auch ein gutes NT kaufen mit ordentlich Leistung.

Es geht hier darum, die Spannung bei einem starken Bass stabil zu halten.

Jo, dickes Netzteil, oder die sache abhaken.

Er stabilisiert das ganze System einfach mehr und hält so die Leistung der Endstufe konstant, da es keine Spannungseinbrüche mehr gibt.

Ja, er stabilisiert schon, aber die wirkung wirst du wohl kaum merken. Jedenfalls nicht wenn dein NT weiterhin "zu klein" bleibt.
P ist nunmal U * I. Da führt kein weg dran vorbei.

Die Batterien sind gros genug, man kann es aber nicht verhindern, das es Spannungseinbrüche von 1-2V geben kann.

Spannungseinbrüche von 1 bis 2V wirst du kaum merken. Die machen nicht wirklich was aus wenn du eh schon ein Netzteil in deinem Amp hast.
Allerdings - eine Gute, korrekt ausgelegte Batterie sollte auch keine einbrüche von satten 2V haben. Dann ist sie zu klein. Ganz einfach.
Imax ~ 10 * C
Also, eine 69er Batt macht schon locker ~700A mit. das sind mal eben über 8kW.
Ich glaube nicht dass deine Anlage da ran kommt/so viel zieht...



ich wollte demnächst noch ein paar Coole Tipps und Features für Anfänger umd Fortgeschrittene vorstellen, die es hier noch niregndwo gab. Aber das überlege ich mir noch, es scheint ja keinen zu interessieren...


...dein Pech, wir kommen auch ohne dermaßen viel arroganz zurecht
HardstyleJoni
Stammgast
#11 erstellt: 19. Jun 2014, 14:54
Lassen wir das ganze einfach.

In deinem Post hast du auch nicht zuende gedacht.. Wenn man die Versorgung ablklemmt, zieht der Amp den Powercap eben direkt leer. Also muss er doch geladen werden. Natürlich haben Netzteil Strombegrenzungen usw aber warum soll man alles ausreizen und jedesmal beim Anklemmen große Funken haben?!

Netzteil ist schon überdimensioniert, aber ihr habt ja alle die große Ahnung hier.. Oh gott..

Tau berechnen bringt mir nichts Es ist trotzdem am Anfang ein Kurzschluss.

Ein Zeitrelais würde einen Widerstad für ein paar Sekunden in reihe schalten, der den Powercap dann läd?!

Und ich wette mit dir das man die Wirkung sowas von merken würde. Aber ihr Experten wisst es natürlich alle.

Ich glaube mit deinen 700A verschtzt du dich stark, dann handelt es sich um starter Batterien was hier nicht der Fall ist und auch dann bricht die Spannung auf ca. 8V zusammen, Wo ist der Effekt?!

JA P=UxI ist eine gute Formel damit wirst du wohl merken, was 1V ausmacht... bei 20A sind es schon so 20W wieso sollten man darauf Verzichten?! So viel Verluste wird ein Powercap nicht haben. Außerdem sind Verluste mein Problem.

Danke du super Elektroniker.

ICh glaube die meiste Arroganz hast du in deinem Post ausgestrahlt. Du denkst du wüsstest alles besser und prollst hier mit Kinder Formeln rum die kaum was bringen...
scauter2008
Inventar
#12 erstellt: 19. Jun 2014, 16:14
Welche Komponenten verwendest du.
Welche Endstufe ?
Welche Batterie ?
Welches Netzteil ?


Also diese Box hat die möglichkeit per Netzteil oder Batterie betrieben zu werden.


Wenn ich jetzt nach einer Aktion die Batterie abklemme, entläd sich der Kondensator. Muss also beim nächstem mal wieder aufgeladen werden.

Warum Abklemmen ?
Die Batterie beim Netzteil Betrieb mit angeschlossen lasen, dann wird die gleich wieder mit aufgeladen und hält gleichzeitig als Speicher her.


Da ein Kondemsator am Amfang wie ein Kurzschluss reagiert, würde er mir wohl möglich das Netzteil zerschießen. Ich muss also eine Ladeelektronik einbauen. Ich dachte vielleicht habem diese Teile schon einen Eingebaut, da ich mit Powercapa bis jetzt wenig zu tun hatte. Oder muss ich wirklich ein Zeitrelais einbauen?

Ich Hab so einen CarHiFi 1F Elko (an einen Trafo zum Endstufen Reparieren) der hatte nur ein Volt Meter eingebaut aber keine Strombegrenzung.
Ich gehe deshalb mal davon aus das das die Wenigsten haben, wen es überhaupt welche gibt.



Ein Einbau eines Powercaps würde sich auf jedenfall Lohnen. Es geht hier darum, die Spannung bei einem starken Bass stabil zu halten. Er stabilisiert das ganze System einfach mehr und hält so die Leistung der Endstufe konstant, da es keine Spannungseinbrüche mehr gibt. Die Batterien sind gros genug, man kann es aber nicht verhindern, das es Spannungseinbrüche von 1-2V geben kann..

Die Batterie hat natürlich einen Innenwiderstand, wird viel Strom gebraucht fällt Spannung ab.
Ein Kondensator bringt nur was wen der Innenwiederstand der Batterie und der Kabel zu groß ist.
Der muss aber auch wieder geladen Werden mit viel Strom.
Du hast nur kurze Kabelwege und eine gute Batterie.




Wenn man die Versorgung ablklemmt, zieht der Amp den Powercap eben direkt leer. Also muss er doch geladen werden.

JA
Man schaltet aber die Endstufe aus,der Elko bleibt an der Batterie.


[Beitrag von scauter2008 am 19. Jun 2014, 16:15 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#13 erstellt: 19. Jun 2014, 16:37

Lassen wir das ganze einfach.

Ist vielleicht besser...

Wenn man die Versorgung ablklemmt, zieht der Amp den Powercap eben direkt leer.

Also ich schalte immer ERST den Amp ab, dann die Quelle!

Natürlich haben Netzteil Strombegrenzungen usw aber warum soll man alles ausreizen und jedesmal beim Anklemmen große Funken haben?!

Du bekommst keine Funken wenn du ihn einfach über einen R lädst.

Netzteil ist schon überdimensioniert, aber ihr habt ja alle die große Ahnung hier.. Oh gott..

Wenn es wirklich überdimensioniert ist, dann bricht die Spannung nicht zusammen!
Es scheint halt ein kack-NT zu sein, schreibst ja nichts darüber...

Tau berechnen bringt mir nichts Es ist trotzdem am Anfang ein Kurzschluss.

Tau hilft dir in so fern, dass du damit eine zeit ausrechnen kannst, die der Cap braucht um geladen zu werden.
Der Widerstand übernimmt dabei die Funktion einer Strombegrenzung, was du ja haben willst.

Ein Zeitrelais würde einen Widerstad für ein paar Sekunden in reihe schalten, der den Powercap dann läd?!

Ist das gleiche wie ein einfacher Widerstand...

Und ich wette mit dir das man die Wirkung sowas von merken würde. Aber ihr Experten wisst es natürlich alle.

Tja, dann wette du mal. Einen Powercap verwendet man, wenn die Spannungsqulle nicht in der Lage ist konstant zu bleiben bzw. nicht konstant den gleichen Strom liefern kann. Wenn du aber schreibst, dass deine Quelle ach so gut ist, dann wird ein Cap nicht helfen.

Ich glaube mit deinen 700A verschtzt du dich stark, [...] bricht die Spannung auf ca. 8V zusammen,

Nein, das ist keine Verschätzung. Guck in ein paar Datenblätter Bleiakkus schaffen z.T. sogar mehr als 10*C

was 1V ausmacht... bei 20A sind es schon so 20W wieso sollten man darauf Verzichten?!

uuuhhhh, 20W ^^

Außerdem sind Verluste mein Problem.

? Ja ?
Ohne verluste wäre unsere Welt auch ein bisschen zuuuu einfach

Danke du super Elektroniker.

Bitteeeeeee;)
lombardi1
Inventar
#14 erstellt: 19. Jun 2014, 17:26
Lieber TE

Du erwartest hier vernünftige Antworten ?
Das wird bei Deiner Ausdrucksweise kaum passieren.

Was eure Definition von Mobil ist, interessiert mich reichlich wenig.


Aber ihr Experten wisst es natürlich alle


Danke du super Elektroniker.


aber ihr habt ja alle die große Ahnung hier


Und dazu:

ich wollte demnächst noch ein paar Coole Tipps und Features für Anfänger umd Fortgeschrittene vorstellen

Etwa solche?

Netzteil ist schon überdimensioniert


NEtzteil geht bei Bass ganz schön zu Neige


Lieber nicht.


[Beitrag von lombardi1 am 19. Jun 2014, 17:59 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#15 erstellt: 19. Jun 2014, 18:23
HardstyleJoni
Stammgast
#16 erstellt: 19. Jun 2014, 18:55
So bisher nur eine Vernüftige Antwort, danke Scauter2008. Auf deine Fragen gehe ich weiter unten ein.

Ich glaube viele hier haben den Sinn einfach nicht verstanden.
Also ich baue eine mobile Anlage (ja in meinen Augen ist es immernoch mobil, denn auch ein Bollerwagen ist noch mobil) Mobil heißt ja nicht gleich das es nur 2kg wiegen darf und maximal 10W RMS haben muss. Aber das spielt momentan auch nicht die Rolle hier.

Um mein NT (noch nicht Vorhanden, bisher nur ein altes hier liegen) und meine Batterie etwas zu entlasten und der Endstufe dauerhaft die gleiche Spannung bieten möchte, möchte ich einen Powercap einbauen. Der immer bei einem starken Bass drop die Spannung stabil hält und den strom aus dem Kondensator liefert.

Da diese Anlage groß ist und ich meine Batterien (oerlikon 12CP92, 32kg pro Batterie, 2x vorhanden) NICHT Intern verbaue werden sie über einen REMA Anschluss angeschlossen, somit ist, wenn weder Batterie noch NT angebaut sind keine Versorgung angeklemmt. Da ich stark davon Ausgehe, das nicht jeder, der die Anlage benutzt (Freunde, Verwandete) erst den Amp ausschaltet und dann die Versorgung, sondern einfach den Stecker zieht, muss der Kondensator jedesmal aufs neue geladen werden.

Da ich nicht einfach immer einen Widerstand in Reihe schalten kann, muss ich also bei jedem "Start" der Anlage einen Widerstand in Reihe schalten, um den Kondensator zu laden, der dann über ein Zeitrelais nach der von 5Tau berechneten Zeit abgeschaltet wird und die Anlage nun in Normal betrieb betrieben werden kann.

Ich dachte Eventuell gibt es Powercaps, die schon eine "Ladeelektronik" mit inbegriffen haben. Oder ob ich den weg über ein Zeitrelais gehen muss, oder ob es hier noch bessere Vorschläge gibt.

Ich möchte nicht jedes mal einen "Kurzschluss" beim anstecken der Anlage haben, da es auch wenn eine Strombegrenzung oder sonst etwas hat sich sicherlich auf die Lebensdauer auswirkt.

An komponenten verwende ich
Amp : Monacor 4/320
Mischpult: Reloop RMX 20
Sub: Pioneer TS-W260S4
Speaker: Rainbow EL-X5
Quelle: Raspberry PI / AUX Buchse
PowerCap: -----------------------

So, auf ein neues ich hoffe diesmal ist alles etwas verständlicher und wir bekommen uns nicht mehr in die Haare

Nochmal zu Sicherheit um den ein oder anderen Post zu vermeiden:

- Ich werde einen PowerCap einbauen
- Für meine Ansprüche ist die Anlage noch mobil
- Ich habe definitiv Ahnug von Elektronik
- Ich bin weder Arrogant noch Eingebildet, manchmal brennt aber einfach eine Sicherung durch (kennt wohl jeder)

Vielen Dank weiterhin für eure Bemühungen.

Schönen Feiertag noch!

Lg Jonas
scauter2008
Inventar
#17 erstellt: 19. Jun 2014, 19:24
Musst du schon sagen das die Akkus extern Verbaut sind sind.

Wen du unbedingt einen haben willst, Bau ihn doch an die Akkus.

Wen du ihn doch innen verbauen willst gibt es mehrere Möglichkeiten,
einfachste Möglichkeit wäre ein Relais mit Z Diode am Kondensator, steigt die Kondensator Spannung über die Z Spannung Schaltet das Relais durch und überbrückt dann einen Widerstand mit z.b 10 Ohm 5W .



Gibt es Bilder von der Anlage ?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#18 erstellt: 19. Jun 2014, 19:49
okay, mit daten kann man schon mehr anfangen und auch die beschreibung der ganzen angelegenheit bringt licht ins dunkel.

aber mal ganz im ernst:
Bei einem 10"er pioneer sub und 2, ich denke mal 16,5er, lautsprechern einen Powercap verbauen?

hättest du gesagt, du willst damit, ka, nen RE15" oder so betreiben, der unter 300W nicht mal anfängt töne von sich zu geben, dann ja, da würd ich auch einen verbauen.

Aber bei solch einer noch verhältnismäßig "kleinen" Angelegenheit sehe ich aus rein technischer Sicht keinen Sinn für einen Pufferkond.

Sollte die Spannung wirklich einbrechen, dann sind die Quellen einfach zu schwach.

Immerhin bewegst du dich noch weit ab von der 1kW Grenze.

Allerdings muss ich auch sagen, ein NT zu finden/kaufen das den Carpower Amp unter volllast noch sauber versorgt, wird schon schwer/teuer.

Die Akkus werden nicht zusammenbrechen, kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen. Und bei deinen ist der maximale Strom sogar noch wesentlich höher als bei Starterbatterien.
HardstyleJoni
Stammgast
#19 erstellt: 19. Jun 2014, 20:20
Danke, so macht es ja wieder Spaß zu schreiben :-)
Tut mir leid, das ich etwas überreagiert habe.

Die Anlage ist noch in Planung, die Komponenten habe ich nur günstig bekommen, deswegen stehen diese schon fest.
Wenn die fertig ist, wird es auf jedenfall Bilder geben!

Ja wie gesagt das Netzteil was momentan in meiner "alten" Anlage verbaut ist, liefert 12V 30A und bricht bei Bass bis auf 10V zusammen. Die Batterien merken den Bass nicht so extrem das stimmt. ( Sind "alte" Batterien aus USV-Anlagen)

Ein Netzteil zu finden ist wirklich extrem schwer, die meisten guten in dem Bereich liegen schon weit über der 100er Grenze und so teuer soll es nicht werden. Naja dann werde ich mir nochmal gedanken dazu machen, wenn ihr alle sagt, das es nicht von nöten ist.
Oder ich werde mir eine "Ladeelektronik" bauen.

Achja Lautsprecher sind 13er, da die eh über den Hochpass laufen und der Bass komplett von dem Sub übernommen werden soll, habe ich eine nummer kleiner genommen. Klingen schon ohne Einbau ganz gut der Sub läuft in nem 22L Brutto Gehäuse geschlossen und macht echt dermaßen guten Druck! Mehr gibt es wenn ich fertig bin ;-)

Danke aufjedenfall

Lg Jonas
TrainEntertain
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 20. Jun 2014, 08:46
Meinst Du mit Netzteil dein Ladegerät?

Wenn ich meinen Mobilkram zuhause laufen lasse ich den Akku einfach angeschlossen, häng das Ladegerät dran und brauche überhaupt kein Netzteil.

Willst Du für den 10" Sub n Gehäuse bauen? Ich hab bis 18" in festem Gehäuse eigentlich alles durchprobiert und bin jetzt bei ner 15" JBL Papprolle gelandet, wobei da die Grenze zur nutzung von Pappe fast überschritten ist. Allerdings macht das Ding insbesondere im Halb bis 2/3 Lautstärkebereich mehr Dampf als die 12" Version die ich auch noch habe und die bei Volldampf besser klingt.

Die 12+15" Papprollen von Blaupunkt oder JBL kriegste bei ebay Kleinanzeigen teilweise sogar mit Endstufe für 10-25 Euro nachgeschmissen.
und vom Gewicht her bist Du mit ner Papprolle auf jeden Fall besser dran.
HardstyleJoni
Stammgast
#21 erstellt: 20. Jun 2014, 10:33
Hallo,

wie schon unten beschrieben sind die Batterien extern angeschlossen, da diese zusammen 64kg auf die Waage bringen und wieso sollte man jedesmal wenn man im Garten grillt, wo Steckdosen vorhanden sind, die dicken BAtterien mitschleppe. Das war so der Hintergedanke, warum ich diese extern verwende.

Der Pioneer Sub hat nen guten Wirkungsgrad für diesen Bereich und bringt für seine 10" in seinem 22L Gehäuse nen unvorstellbaren guten Druck und Bass Leistung zu stande. Nen Papprolle, lässt sich auch schlecht in einem vernüftigen Gehäuse verbauen.

Beim Gewicht hast du aufjedenfall recht, aber da kommen sowieso rollen drunter und die interessieren sich kaum für 2kg mehr oder weniger

Mit Netzteil meine ich wirklich ein richtiges Netzteil, da wie schon gesagt, die Batterie extern sind und auch die möglichkeit bestehen soll, nur per 230V die Anlage zu betreiben.

Vielen Dank

Lg Jonas
Amperlite
Inventar
#22 erstellt: 20. Jun 2014, 10:45
22 Liter Subwoofergehäuse, aber 64 kg Batterien?
Du stehst wirklich auf Fehldimensionierung, oder?


Ja wie gesagt das Netzteil was momentan in meiner "alten" Anlage verbaut ist, liefert 12V 30A und bricht bei Bass bis auf 10V zusammen

Bloß nicht die genauen Komponenten nennen, sonst könnte es noch zu einer sinnvollen Beratung kommen!

Aber ich will ja nicht nur lästern:
Versuch es doch erstmal mit Kondensatoren in einer sinnvollen Größe, wenn es denn unbedingt so weitergehen soll:
Besorg die ein paar übliche Elkos mit insgesamt vielleicht 20.000 µF. Das muss für die Anwendung reichen. Tut es das nicht, ist dein Netzteil ungeeignet. Die kannst du noch ohne sonstige Sperenzchen laden.
HardstyleJoni
Stammgast
#23 erstellt: 20. Jun 2014, 12:37

22 Liter Subwoofergehäuse, aber 64 kg Batterien?


Es gibt zwar keinen direkten zusammenhang zwischen dem GEhäusevolumen des Subs und der Batterie...
Es kommt drauf an, was der Amp, das Mischpult, Raspberry, Touchscreen usw zusammen verbauchen. Und die Anlage soll ja auch einige Stunden hintereinander laufen also braucht man schon ne anständige Akkuleistung. Aber es ist ja alles etwas LEistungstärker und geht wohl über deine Vorstellungen, den Sub kann man auch in größerem Gehäuse gut betreiben, doch es erstaunt mich immer wieder, was er in dem "kleinem" Gehäuse für nen sauberen Druck aufbauen kann.


Bloß nicht die genauen Komponenten nennen, sonst könnte es noch zu einer sinnvollen Beratung kommen!


wie du vielleicht auch gelesen hast, steht das NT noch nicht fest, habe nur ein alten hier liegen, vondem ich keine Angaben mehr habe und nichts drauf steht.


Besorg die ein paar übliche Elkos mit insgesamt vielleicht 20.000 µF


Diese Idee kam mir auch schon, wollte es demnächst mal versuchen, wird sicherlich was bringen und 1F brauche ich wahrscheinlich wirklich nicht.

Danke

Lg Jonas
DieterK1
Stammgast
#24 erstellt: 20. Jun 2014, 13:10
IPC 1.000.000 von Brax

oder die Helix Power Station wenn Du schon einen Cap hast


Viele Grüße
Dieter
HardstyleJoni
Stammgast
#25 erstellt: 20. Jun 2014, 13:13
Ah Danke.

Es gibt also welche mit Ladeelektronik, das sind aber auch wieder ganz schöne Hausnummern an Kosten, also muss ich mir doch was überlegen.

Aber Danke für deinen Tipp.

Lg Jonas
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