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DIY Verstärker - Der Bilder Thread

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Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#852 erstellt: 22. Feb 2018, 20:22
Sieht nach Audio Creativ Modulen aus
bunjo
Ist häufiger hier
#853 erstellt: 22. Feb 2018, 23:28
Hallo Großer,
stimmt! Ich bin überrascht, wie gut die Teile sind. Es gleicht dem alten Spruch: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen außer durch Hubraum. Wenn ich die Sanken mit der L15D aus gleichem Haus vergleiche ( Ich betreibe übrigens eine Poweramp 250 von H.Reith für Elektrostaten ), und mir die Bauteile anschaue, dann weiß ich, wo die Sanken S4 und der Hubert den Most herholen. Das ist auch gut so, sonst würde mein Weltbild in Schieflage geraten.
LG bunjo
philcrack23
Stammgast
#854 erstellt: 28. Feb 2018, 22:47
Bin den ganzen Tag von Morgens bis in den Abend auf 100%. Aber dabei kann ich zur Ruhe kommen. Anderer Spannungsregler fürn KHV

keiner

test

LG


[Beitrag von philcrack23 am 28. Feb 2018, 22:59 bearbeitet]
Warf384#
Inventar
#855 erstellt: 01. Mrz 2018, 10:38

philcrack23 (Beitrag #854) schrieb:
BAnderer Spannungsregler fürn KHV

keiner


Interessante Konstruktion. Naja, schick aussehen tut's ja.
philcrack23
Stammgast
#856 erstellt: 02. Mrz 2018, 19:32
Das werde ich sehen. Leider wie immer warte ich auf zwei Bauteile.

DSCN2428
philcrack23
Stammgast
#857 erstellt: 07. Mrz 2018, 22:10
NT fertig und so gehts weiter.... neue Revision des KSA5 und die Bauteile werden erlesener

DSCN2503

DSCN2505

DSCN2484

schnber
Ist häufiger hier
#858 erstellt: 15. Mrz 2018, 22:21
To be continued...

Kleiner MOS- FET

LG

Bernardo
philcrack23
Stammgast
#859 erstellt: 18. Mrz 2018, 16:29

schnber (Beitrag #858) schrieb:
To be continued...

So muss es sein....

Ich hab mal einen Testaufbau gemacht mit dem PGA2311 und einem Arduino Pro Micro. Netzteil ist noch nicht fertig. Ein Schnelltest mit einem DC/DC Wandler war leider katastrophal.

PGA2311
alien1111
Inventar
#860 erstellt: 23. Mrz 2018, 10:48

philcrack23 (Beitrag #859) schrieb:
PGA2311

Primitive DC/DC-Wandler sind für hochwertige Audio-Komponenten leider voll ungeeignet.

Schau mal hier:
http://www.funk-tonstudiotechnik.de/NETZTEILE.htm
Diese Netzteile sind wirklich sehr gut für alle Audio-Anwendungen (Studio-Qualität).


[Beitrag von alien1111 am 23. Mrz 2018, 11:04 bearbeitet]
philcrack23
Stammgast
#861 erstellt: 23. Mrz 2018, 19:04
Ja das stimmt mit den DC/DC Wandler. Aber selbst für einen kurzen test nicht zu gebrauchen. Ich hätte den sowieso nicht verwendet.
Möchte aber gerne selbst herrausfinden ob was funktioniert oder nicht. Fertigmodule möchte ich nur wenn es zu kompliziert wird.
Aber ich bin ja noch dabei mit dem NT.
DEX|M
Ist häufiger hier
#862 erstellt: 30. Mrz 2018, 21:32

philcrack23 (Beitrag #861) schrieb:
Fertigmodule möchte ich nur wenn es zu kompliziert wird.
Aber ich bin ja noch dabei mit dem NT.


Falls du nur eine ordentliche Platine für LM317 und Konsorten brauchst, ich hab noch welche von diesen hier übrig, bei Bedarf einfach melden.

http://meccanica.aud...ine-powersupply-pcb/


BUF634_HEADPHONE_AMP_0031
philcrack23
Stammgast
#863 erstellt: 31. Mrz 2018, 15:17
Hi DEX|M, danke für dein Angebot. Das ist mir in meinem Fall doch zu viel Power.
Bin gerade dabei mit LM317, LM337 bzw. LM317 und LM337 im TO-92 Case.
Ich behalte das im auge..
Keksstein
Inventar
#864 erstellt: 08. Apr 2018, 19:37
Ist zwar kein Lautsprecher Verstärker, dafür ein besonders edler für Kopfhörer auf Basis des Funk LPA-2S als reine Endstufe. Verzerrungen und Rauschen an der Grenze des machbaren und weit unter der Hörschwelle, ein Verstärkender Draht ohne Eigenklang.

LPA-2S_1

LPA-2S_2

LPA-2S_3

LPA-2S_4

Kompromisslos und vollgepackt mit allem was man an so einem Gerät benötigt. Verstärkungsfaktor wählbar, (0-12dB) µC gesteuert (Arduino) symmetrischer Eingang, Mute und als besonderer Leckerbissen: Umschaltbare Ausgangsimpedanz, viele Hörer sind auf den Betrieb an ~100 Ohm optimiert, (Beyerdynamic) andere wie mein HD800 klingen viel besser an niederohmigen Quellen.

Weil die Massen in den Kopfhörerbuchsen separat zum LPA-2S "Sternpunkt" geführt werden kann man mit einem passenden Kabel die Vorteile des symmetrischen Betriebs nutzen ohne 2 weitere Verstärker pro Kanal zu benötigen. Besonders bei sehr niederohmigen Kopfhörern kann das relevant sein und übertrifft die "echten" symmetrischen Schaltungen. (falls man daran glaubt)

Selbstverständlich merkt sich die Schaltung beim ausschalten welcher Verstärkungsfaktor und welche Ausgangsimpedanz zuletzt angewählt war und stellt diesen Zustand direkt nach dem einschalten wieder her. Die Schaltung erkennt sobald die Netzspannung ausgeschaltet ist, schaltet sofort den Kopfhörer weg und schreibt die Daten in den internen EEPROM. Allerdings nur wenn diese Daten anders als beim letzten Einschalten sind, das erhöht die Lebensdauer der µCs. (Nach 100.000 Schreibvorgängen kann der EEPROM defekt sein, erreicht man so im Leben nicht)

Die Frontplatte wird mit dem "Motherboard" per Stiftleiste verbunden, lässt sich zur Demontage einfach abstecken. 6 Gewindebolzen an der Rückseite halten die Leiterplatte mit den Tastern und verhindern ein durchbiegen unter Druck, die Taster selber sind Kurzhubtypen und fühlen sich sehr edel an.
Das Schwarz weiße Design wurde gewählt um eine Hochwertige aber unauffällige Optik zu erzielen. Alle Gehäuseteile sind CNC gefräst worden und Pulverbeschichtet.


[Beitrag von Keksstein am 08. Apr 2018, 19:55 bearbeitet]
DEX|M
Ist häufiger hier
#865 erstellt: 09. Apr 2018, 16:05

Keksstein (Beitrag #864) schrieb:
Ist zwar kein Lautsprecher Verstärker, dafür ein besonders edler für Kopfhörer auf Basis des Funk LPA-2S als reine Endstufe. Verzerrungen und Rauschen an der Grenze des machbaren und weit unter der Hörschwelle, ein Verstärkender Draht ohne Eigenklang.


sehr schönes Ding, hab ich schon im Microcontroller-Forum gesehen.
Keksstein
Inventar
#866 erstellt: 10. Apr 2018, 17:51
Vielen Dank!
philcrack23
Stammgast
#867 erstellt: 10. Apr 2018, 20:25
ohh ja sehr interessant.
Keksstein
Inventar
#868 erstellt: 11. Apr 2018, 16:41
Freut mich sehr das es Euch gefällt.
Ste_Pa
Stammgast
#869 erstellt: 12. Apr 2018, 01:16
Ein feines Verstärkerchen hast Du da gebaut, gefälllt mir.

Viele Grüße
Steffen

Hast Du schon mal 600-Ohm-Kopfhörer an das LPA-2S angeschlossen ?
Keksstein
Inventar
#870 erstellt: 12. Apr 2018, 16:39
Nochmals vielen Dank!

Dran hingen bisher HD800, (300Ohm) T90, (250Ohm) HD424 (2kOhm) und seit ein paar Stunden Focal Utopia. (80Ohm)
Alles ohne Probleme. Was interessiert Dich an den 600 Ohm besonders? Das Modul wird damit sicher bestens zurecht kommen.

Gruß,
Jan
Ste_Pa
Stammgast
#871 erstellt: 12. Apr 2018, 22:31
Hallo Jan,

die Frage war wegen meiner AKG K240 Monitor KH, die ich noch hier habe. Sie waren der Grund für den Bau meines OTL-Röhren-KHV. Am Kopfhörerausgang von klassischen Receivern (wie meinem von Yamaha) waren sie nicht wirklich zufriedenstellend zu betreiben, weil viel zu leise. An meinem JLH Headphone Amp kommt auch fast keine Lautstärke mehr an. Da ich in Zukunft auch noch mal einen kleinen Halbleiter-Amp für 600-Ohm-KH bauen will, hatte mich Dein Aufbau interessiert. Das Funk LPA-2S scheint ja mit 2x 12V DC als Spannungsversorgung auszukommen und kann dennoch den nötigen Spannungspegel auch für Hochohmer am Ausgang liefern. Das finde ich schon mal interessant.

Viele Grüße
Steffen

PS: Den Sennheiser HD414 kannte ich bisher noch nicht. Das ist ja mit 2 kOhm Impedanz dann eigentlich DER Kopfhörer für einen OTL-Röhrenverstärker. Gibt es so etwas auch noch neu zu kaufen ?


[Beitrag von Ste_Pa am 12. Apr 2018, 22:33 bearbeitet]
Keksstein
Inventar
#872 erstellt: 12. Apr 2018, 23:17
Hallo Steffen,

auch wenn das Modul an +-12V läuft würde ich Dir zum Originalen Netzteil mit +-19V raten, da sind noch diverse Schutzfunktionen und die Zeitverzögerung enthalten.
Ganz grob überschlagen kommt man bei 12V Versorgung auf ~7Veff am Ausgang des LPA-2, (Davon ausgehend das das Modul bis 2V an die Versorgung kommt, deckt sich mit dem Datenblatt des OPVs) das entspricht ~80mW an 600 Ohm. Bei +-19V wären es dann 240mW (Laut Datenblatt 260mW, OK)

Der HD424 war in den 70ern bestimmt ein Hit, gegen heutige Kopfhörer (auch preiswerte) sieht er aber meiner Meinung nach kein Land.
600 Ohm müsste mit einem Kathodenfolger und z.B. ECC88 gehen, bin aber ehrlich kein Fan von solchen Sachen. Der Innenwiderstand ist bei OTL recht hoch, darüber lassen sich die je nach Hörer recht heftigen Klangunterschiede auch einfach erklären. Ich habe es jetzt selber bemerkt, ob die Hörer an 0 Ohm oder 100 Ohm Innenwiderstand rennen macht einen großen Unterschied.

Gruß,
Jan
Ste_Pa
Stammgast
#873 erstellt: 13. Apr 2018, 02:59
Hallo Jan,

ja mit einem Kathodenfolger hatte ich gearbeitet, allerdings mit der 6080/6AS7G (Ri = 280 Ohm, durch die rel. starke globale GK noch weniger). Diese Röhre treibt mit Vorwiderstand auch 32 Ohmer "halbwegs". Allerdings verschiebt sich auch schon bei 600 Ohmern die Arbeitsgerade erheblich. Die 600 Ohm liegen wechselspannungsmäßig ja parallel zum Kathodenwiderstand von 2 kOhm. Bei der ECC88 wäre das noch dramatischer. Wobei ich meinen RöhrenAmp durchaus gerne höre.
Ich meine gelesen zu haben mit White-Cathode-Follower-Schaltungen kann man den Ri noch weiter senken, das habe ich bisher aber noch nicht probiert.

Aber klar, ich denke auch die Röhrenschaltungen sind hier das genaue Gegenteil zum LPA-2S. Der Herr Funk ist ja bekannt für seine sehr klare Verfechtung des Ziels möglichst linear arbeitetende Amps zu bauen, die am besten gar keinen Eigenklang haben, dies auch bei unterschiedlichen Lasten, das verstärkende Kabel mit einem Ri nahe Null sozusagen.

Ich bin seit ca. 1,5 Jahren dabei für mich persönlich hier herauszufinden, was meinen Ohren besser gefällt und nebenbei auch Einiges zu lernen in Bezug auf Schaltungstechnik etc. Und dabei will ich auch noch viel Ausprobieren, auch mit Halbleitern, der Saphire / Eaton-Amp (also OPA mit diskretem Buffer) und auch Diamond-Buffer stehen noch auf dem Plan. Aber immer nur, wenn ich Zeit habe.

Die Sache mit der Höhe der Versorgungsspannung und der mögliche Hub der Ausgangsstufe ist sicher ein Knackpunkt. Rail-to-Rail oder fast Rail-to-Rail wird man mit diskretem Ausgangspuffer wahrscheinlich nicht erreichen. Wie das z.B. beim BUF634 aussieht, weiß ich nicht. Daher ist sicherlich unabhängig vom LPA-2 eine höhere Spannung als +/-12V vermutlich förderlich.

Bis hier hin erst einmal.

Viele Grüße
Steffen


[Beitrag von Ste_Pa am 13. Apr 2018, 03:10 bearbeitet]
Keksstein
Inventar
#874 erstellt: 13. Apr 2018, 16:01
Die ECC88 ist mir nur als Röhre in Erinnerung geblieben mit extrem niedrigen Innenwiderstand, irgendwo um 80Ohm pro Triode wenn ich mich richtig erinnere. Also 40 Ohm Parallel Kathodenwiderstand, ist schon garnicht schlecht. Aber mein Ziel ist ein anderes, ich will zu 100% das hören was von der Quelle kommt. Das darf natürlich jeder sehen wie er möchte.

OPV mit diskretem Buffer, Köter hat da ein sehr schönes Projekt ins Forum gestellt.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-103-95.html

Ob man das jetzt so macht oder mit einem BUF634, LME49600... ist nicht so wichtig, beides mal wird man ein gutes Ergebnis erreichen können. Der OPV ist halt kritisch, zu schnell darf er nicht sein da sonst der Buffer der ja in der GK liegt die Stabilität beeinträchtigen kann. Mit einem OPA134 habe ich beides schon Versucht, geht problemlos. Bei einem LME49710 hätte ich bedenken bei niedriger Verstärkung. (Wobei Herr Funk das irgendwie geschafft hat mit so einem schnellen OPV)
Der BUF hat intern eine Diamond Struktur, siehe DB. Sowas diskret zu machen und dann ein eine OPV GK zu packen wird fast nicht möglich sein, die internen Transistoren sind sicher schneller als ein einzelnes Bauteil alleine. Da frisst einem der Buffer ganz schnell die Phasenreserve weg -> Schaltung schwingt.

Ich hatte die Wahl, eine Diskrete Schaltung die Verstärkung 1 Stabil ist habe ich auch noch in der Schublade. Das Funk Modul ist aber in allen Bereichen besser, braucht trotzdem weit weniger Strom und verzerrt bei hohen Pegeln deutlich weniger. Vielleicht ein Projekt für die Zukunft, wobei dann schon wieder einer übrig wäre.


[Beitrag von Keksstein am 13. Apr 2018, 16:03 bearbeitet]
Ste_Pa
Stammgast
#875 erstellt: 16. Apr 2018, 18:50
Hallo Jan,

was Du zum diskreten Buffer in Verbindung mit dem OPA und der Gegenkopplung schreibst ist interessant. So (also in Bezug auf die möglichen unterschiedlichen "Laufzeiten / Geschwindigkeiten" von OPA und Buffer) hatte ich das bisher noch gar nicht gesehen.

Und wie wäre es hier wenn man versucht beide Stufen also OPA und diskreten Buffer jeweils für sich, sozusagen lokal gegenzukoppeln und damit auf eine globale GK (vom Ausgangs des Buffers auf den Eingang des OPA) zu verzichten ?


Viele Grüße
Steffen

PS: Auchja noch mal zur ECC88, diese Röhre hat einen Ri von 2,6 kOhm (ein Triodensystem). Daher hatte ich bei meinem KHV die 6080/6AS7G (Ri = 280 Ohm, je Triodensystem) verwendet. Allerdings habe ich pro Kanal nur ein Triodensystem genutzt, sonst wären 2 Endröhren fällig gewesen mit entsprechend "gewaltiger" Heizung (6,3V@2,5A für eine 6080).

PS2: Diese Schaltung (Sapphire 3.0) hatte mir noch gefallen ...
sapphire-3-0
[Quelle: http://www.diyaudio.com/]

Oder etwas einfacher, diese Schaltung hier:
200mA CurrentBooster mit LF356
[Quelle: Texas Instruments: AN-272 Op Amp Booster Designs]


[Beitrag von Ste_Pa am 16. Apr 2018, 18:59 bearbeitet]
Keksstein
Inventar
#876 erstellt: 16. Apr 2018, 19:42
Hallo Steffen,


was Du zum diskreten Buffer in Verbindung mit dem OPA und der Gegenkopplung schreibst ist interessant. So (also in Bezug auf die möglichen unterschiedlichen "Laufzeiten / Geschwindigkeiten" von OPA und Buffer) hatte ich das bisher noch gar nicht gesehen.


Im Datenblatt des BUF634 steht etwas interessantes dazu:


For a G=+1 op amp circuit, the BUF634 device must contribute little
additional phase shift (approximately 20° or less) at the unity-gain frequency of the op amp. Phase shift is
affected by various operating conditions that may affect stability of the op amp;


Quelle: https://www.ti.com/lit/ds/symlink/buf634.pdf

Ob der Kondensator in Figure 24 bei High Speed OPVs hilft habe ich bisher noch nicht versucht, könnte meiner Meinung nach aber funktionieren wenn man den GK Widerstand gegen Masse mit einbaut.

Mir gefallen solche Schaltungen mit Buffer außerhalb der GK nicht so richtig, bin mir nicht sicher ob der Offset hier ein Problem werden kann. Die Schaltung ist ja ein aufgemotzter Diamond Buffer, eben wie LME49600 oder BUF634 nur das diese einen Kurzschlussschutz haben.

Im Datenblatt des LME49720 findet sich auf Seite 32 auch etwas passendes. Revox hat das so gelöst für einen Kopfhörerverstärker:

https://www.mikrocontroller.net/attachment/265489/B225_KHV.png

Ich würde Dir empfehlen, versuche die Verstärker mit LTspice zu simulieren, da bekommt man ein Gefühl für solche Schaltungen. Auch wenn ich für diskrete (analog)Schaltungen sicher noch ein Anfänger bin hat es mir sehr geholfen.

Gruß,
Jan
Köter
Inventar
#877 erstellt: 16. Apr 2018, 21:16
Hi Jan!

Besser spät als nie finde ich auch mal Zeit um ein paar Worte zu deinem Kopfhörer-Verstärker zu verlieren:
Erst einmal Gratulation zu dem gelungenen Gerät!
Dein Konzept, ein Motherboard mit verschiedenen Komponenten zu bestücken und miteinander zu verbinden gefällt mir außerordentlich gut. Wirkt durchdacht und professionell. Die Funktionen scheinen Zweckmäßig.

Das Design nimmt Anleihen an den Geräten aus den 80ern. Hat was!

Alles in allem ein tolles Teil! Würde ich gerne einmal hören!

Weiter so!
Köter
Keksstein
Inventar
#878 erstellt: 17. Apr 2018, 16:57
Hi Köter,

vielen Dank, bin natürlich happy das es dir/euch gefällt.
Ich bin auch ein großer Fan deiner Projekte, die Schaltungskonzepte gefallen mir sehr, dabei noch handwerklich außergewöhnlich gut umgesetzt. Ich wünschte ich hätte (noch) Zugang zu den passenden Maschinen und vorallem das Wissen sowas selbst zu realisieren, ich kann aus dem Grund leider nicht jedem Projekt so ein "edles" Gehäuse geben.

Ich hatte den Vorgänger LPA-2 (ohne "S") auch schon aufgebaut mit Poti, das war ein großes Kabelgewirr und gefiel mir deshalb von Anfang an nicht richtig. Daher stammt die Idee mit dem Motherboard. Ich plane meine komplett eigen entwickelten Geräte immer gerne so das z.B. mehrere Platinen mit den zusammengehörenden Schaltungteilen gestapelt werden um Kabelgewirr zu verhindern.

Das Gerät sollte ähnlich aussehen wie mein Funk CAS-2, schlicht und einen guten optischen Eindruck machen. Die beleuchteten Schalter (Omron B3W) haben es mir zusätzlich angetan, so entstand das Design.

Gruß,
Jan
DEX|M
Ist häufiger hier
#879 erstellt: 17. Apr 2018, 17:20

Keksstein (Beitrag #872) schrieb:
Hallo Steffen,

auch wenn das Modul an +-12V läuft würde ich Dir zum Originalen Netzteil mit +-19V raten, da sind noch diverse Schutzfunktionen und die Zeitverzögerung enthalten.
Ganz grob überschlagen kommt man bei 12V Versorgung auf ~7Veff am Ausgang des LPA-2, (Davon ausgehend das das Modul bis 2V an die Versorgung kommt, deckt sich mit dem Datenblatt des OPVs) das entspricht ~80mW an 600 Ohm. Bei +-19V wären es dann 240mW (Laut Datenblatt 260mW, OK)



Selbst bei unkritischen KH mag der BUF634 mehr an Spannung. Ich hab für mich eine abgespeckte Variante für mobil gebaut, mit +/- 8v dann auf +/-11V erhöht - aber war deutlicher unterschied zu der Version zuhause mit +/-16V.




Keksstein (Beitrag #874) schrieb:

OPV mit diskretem Buffer, Köter hat da ein sehr schönes Projekt ins Forum gestellt.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-103-95.html


Allerdings ... hat Motivationsfaktor (bei mir zumindest geweckt )




Keksstein (Beitrag #876) schrieb:

Im Datenblatt des BUF634 steht etwas interessantes dazu:


For a G=+1 op amp circuit, the BUF634 device must contribute little
additional phase shift (approximately 20° or less) at the unity-gain frequency of the op amp. Phase shift is
affected by various operating conditions that may affect stability of the op amp;


Quelle: https://www.ti.com/lit/ds/symlink/buf634.pdf

Ob der Kondensator in Figure 24 bei High Speed OPVs hilft habe ich bisher noch nicht versucht, könnte meiner Meinung nach aber funktionieren wenn man den GK Widerstand gegen Masse mit einbaut.


Den Kondensator bzw. die Brücke aus der Liste rechts neben Fig. 24 habe ich mit OPA134 und BUF634 versucht mit den Ohren zu erhören, ist mir aber nicht gelungen. Messtechnisch habe ich es nicht probiert.
Keksstein
Inventar
#880 erstellt: 17. Apr 2018, 17:30

Den Kondensator bzw. die Brücke aus der Liste rechts neben Fig. 24 habe ich mit OPA134 und BUF634 versucht mit den Ohren zu erhören, ist mir aber nicht gelungen. Messtechnisch habe ich es nicht probiert.


Ich vermute mal das er mit dem Widerstand ein RC-Glied bilden soll, zu hohen Frequenzen wird der BUF immer mehr aus der GK "genommen".
Hören wirst Du das nicht, Rechtecksignal an den Eingang und schauen ob es Überschwinger mit und ohne C gibt. Im schlimmsten Fall schwingt die Schaltung.
Köter
Inventar
#881 erstellt: 17. Apr 2018, 20:38
Tach Zusammen,

danke Euch beiden für die netten Worte. Mein KHV ist ja schon ein alter Hut. Läuft allerdings während ich diese Zeilen schreibe und gibt mir keinen Grund weitere Experimente in diese Richtung zu unternehmen...

@Jan: Das Design der "Funk-Geräte" aufzugreifen ist dir absolut gelungen. Deinen KHV könnte man so auch im professionellen Studio wiederfinden.
Um die Suche abzukürzen: Wonach muss ich suchen um deinen Amp bei mikrocontroller.net zu finden? Habe auf die schnelle nur den Thread zur Suche nach Alternativen zum PGA gefunden...

Grüße,
Köter
Ste_Pa
Stammgast
#882 erstellt: 17. Apr 2018, 21:58
Hallo Jan,

Dank Dir für die Infos und den Schaltplan des Revox-Kopfhörerverstärker. Ich werde mir das in den nächsten Wochen alles mal genauer ansehen. LT-Spice hatte ich wegen meiner Röhren schon mal vor 3 Monaten installiert und ein wenig damit simuliert. Das Tool ist auf den ersten Blick zwar deutlich komplexer als das TINA-TI, was ich bisher nutzte, dafür kann man mit LT-Spice jedoch auch deutlich mehr untersuchen.

Viele Grüße
Steffen
Keksstein
Inventar
#883 erstellt: 17. Apr 2018, 22:27

@Jan: Das Design der "Funk-Geräte" aufzugreifen ist dir absolut gelungen. Deinen KHV könnte man so auch im professionellen Studio wiederfinden.
Um die Suche abzukürzen: Wonach muss ich suchen um deinen Amp bei mikrocontroller.net zu finden? Habe auf die schnelle nur den Thread zur Suche nach Alternativen zum PGA gefunden...


Wow, danke. Dann habe ich mein Ziel mehr als erreicht.
Es gibt dort keinen richtigen Thread über das Gerät, es ging nur um eine spezifische Frage bezüglich SK1 Design. Wenn es von Interesse ist mache ich auch hier gerne bei Gelegenheit einen Separaten Thread dazu auf.


Dank Dir für die Infos und den Schaltplan des Revox-Kopfhörerverstärker. Ich werde mir das in den nächsten Wochen alles mal genauer ansehen. LT-Spice hatte ich wegen meiner Röhren schon mal vor 3 Monaten installiert und ein wenig damit simuliert. Das Tool ist auf den ersten Blick zwar deutlich komplexer als das TINA-TI, was ich bisher nutzte, dafür kann man mit LT-Spice jedoch auch deutlich mehr untersuchen.


Kein Problem, der stammt so aus dem B225. Wenn man sich ein wenig damit beschäftigt ein wirklich tolles Tool, gerade auch weil man Klirrfaktor und co. simulieren kann. So kann man schonmal von Beginn an seine Schaltung optimieren, gerade auch wenn es über OPV+ Zubehör hinaus geht.

Edit: Ich habe heute nochmal am LPA-2S gearbeitet. Besonders bei niederohmigen Kopfhörer wie meinem Utopia war mir der Regelbereich des Lautstärkereglers meines VV zu klein, man befindet sich nur im ersten viertel. Es hat sich gezeigt das so eine "Endstufe" eher eine Vordämpfung braucht als eine Verstärkung von 12dB, das ist dank dem SIA Modul auch leicht machbar und für den Störabstand immer gut. Durch setzen von 4 Lötbrücken sinkt die Verstärkung um 6dB, dafür benötigt das Modul ein wenig mehr Strom bei hohen Pegeln. Falls das diskrete Design irgendwann realisiert wird werde ich dem Punkt Beachtung schenken, die Beschriftung auf der Frontplatte zu den Pegeln passt vorerst nicht mehr. Damit kann man leben. "Zimmmerlautstärke" (gefühlt) erreicht der Hörer übrigens rückgerechnet bei 28mVeff, erstaunlich wie empfindlich solche Treiber sind.

Gruß,
Jan


[Beitrag von Keksstein am 18. Apr 2018, 19:12 bearbeitet]
philcrack23
Stammgast
#884 erstellt: 23. Apr 2018, 20:29
Das darf ich mir gar nicht genauer ansehen.
Ich finds super
schnber
Ist häufiger hier
#885 erstellt: 04. Mai 2018, 14:41
Hola Senores!

Es ist geschafft - das Ding ist fertig.
Der Gehäusebau verlangt mit immer viel ab. Ist nicht mein Fachgebiet.
Aber nach drei Besuchen am geliebten Schrottplatz hatte ich alles Brauchbare
zum Kilopreis erworben.

Bauthread

29.9kg Lebendgewicht,
2 x 600Wrms bzw. 1x1.2kWrms
40Amax pro Kanal über die LS

DIY MOSFET

DIY MOSFET

DIY MOSFET

DIY MOSFET

Bernardo
3vIL_VIrUs
Neuling
#886 erstellt: 30. Jun 2018, 19:24
Hier mal ein paar Bilder meins neuesten Verstärkers. Es handelt sich um einen Doppel-Monoblock, basierend auf dem SymAsym 5_3. Wie in der Anleitung von cnet vorgeschlagen, habe ich die MPSA18 gegen 2N5551 getauscht und die Enstufentransistoren MJL3281A und MJL1302A gegen 2SC5200 und 2SA1943.

SymAsym 5_3 Dual Monoblock DIY VerstärkerSymAsym 5_3 Dual Monoblock DIY VerstärkerSymAsym 5_3 Dual Monoblock DIY VerstärkerIMG_20180630_182559
Anro1
Hat sich gelöscht
#887 erstellt: 30. Jun 2018, 20:25
Hallo 3vIL VIrUs

Gratulation zu Deiner SymAsym Endstufe.

2 Tipps zur Sicherheit:
sieht so aus als ob Du den Schutzleiter nicht angeschlossen hast.

Unbedingt den Schutzleiter anschließen und alle leitenden Gehäuseteile (Metallteile)
an einer zentralen Stelle sicher und fest mit dem Schutzleiter verbinden.
Ohne Schutzleiter kann das im Fehlerfalle Dein oder anderer Leute Leben kosten.

Die 230V Netzspannung nicht per den 4 Einzelandern von der Kaltgerätebuchse zum Netzschalter
und weiter zu den Trafos führen.
Diese zumindest von der Kaltgeräte Buchse bis zum Netzschalter und weiter zu den Trafo´s in einem
vernüftigen Isolationsschlauch durch das Blechgehäuse führen.

Grüsse und viel Spass beim DIY und beim Musik hören
3vIL_VIrUs
Neuling
#888 erstellt: 30. Jun 2018, 21:09
Ich wusste, dass das auffallen wird Den PE habe ich temporär abgeklemmt, da er mit meinem DAC am Rechner eine Erdschleife gebildet hat. Das werde ich beheben und dann den PE natürlich auch wieder anschließen.

Das mit dem Schlauch ist ein guter Punkt, werde ich auch nachholen.

Vielen Dank fürs Feedback und viele Grüße
jehe
Inventar
#889 erstellt: 30. Jun 2018, 21:29
bis auf die genannten Mängel, schön sauber aufgebaut.
Ich Frage mich allerdings wieso da ein Motorpoti verbaut wurde ?
Ist ein bisschen Perlen vor die Säue - oder fehlt da noch was / ist da noch was geplant ?
3vIL_VIrUs
Neuling
#890 erstellt: 30. Jun 2018, 21:51
Der Motorpoti habe ich aus einem defekten Verstärker ausgelötet; ich hatte ihn also schon.
Ich habe mir auch schon überlegt, mit einem ESP8266 o.ä. den steuerbar zu machen, eventuell auch eine Eingangswahl zu bauen, aber letzendlich gefällt mir der pure Verstärker dann doch besser.
ESELman
Stammgast
#891 erstellt: 01. Jul 2018, 08:39
Hi,


bis auf die genannten Mängel, schön sauber aufgebaut.


Auf den ersten Blick ja, vielleicht .... auf den zweiten lassen sich Verbesserungspunkte erkennen.
- die Anordnung der Amp-Module vorne und der Trafos hinten ist ungünstig.
Es führt zu langen Audio-Signalwegen, vorbei an Hochstrompfaden/Magnetfeldern.
- Die Versorgungsleitungen zu den Amps sollten vedrillt werden um deren Störausstrahlung gering zu halten.
- Hochstrom- und NF Leitungen zusammen gebunden.

Lässt sich bei den Modushop Gehäusen nicht die Bodenplatte samt KKs um 180° verdreht einbauen?
Falls ja, dann würde ich das machen und neu verkabeln.

DerESELman


[Beitrag von ESELman am 01. Jul 2018, 08:41 bearbeitet]
philcrack23
Stammgast
#892 erstellt: 22. Feb 2019, 21:31
Hier gab es schon lange keine Bilder mehr. Bis heute unübertroffen mein Krell KSA-5 Kopfhörerverstärker Nachbau. Ich liebe ihn einfach.

20181028-1228241_895441

20190222_191041[1]

20190222_191059[1]

ohh, was macht da der kleine DAC mit Dual 12V -0- 12V?


[Beitrag von philcrack23 am 22. Feb 2019, 21:32 bearbeitet]
lens2310
Inventar
#893 erstellt: 19. Jan 2020, 23:03
Einfach toll, wie viele andere hier. Könnte man in Serie produzieren.
Dagegen kommt meine kleine PowerMosfet natürlich nicht an. Ist aber auch schon ganz alt.
Die Platine war mal ein "Kornrath" Bausatz. Gehäuse und Schutzschaltung stammen ebenfalls von diesem bekannten Elektonikversand.
Der Rest stammt von mir. Schwierig war so flache Ringkerntrafos mit entsprechnder Leistung zu finden. 2x 50Watt/8Ohm, 2x75Watt/4Ohm.
Passen gerade so ins Gehäuse (1HE). Schn öfter im HiFi Forum geposted.

CIMG3109
philcrack23
Stammgast
#894 erstellt: 07. Feb 2020, 20:57
Update 2/2020

DAC ist hinzugekommen zum KHV

20200207_184527[2]

LG Phil
ZeeeM
Inventar
#895 erstellt: 07. Feb 2020, 21:42
RESPEKT!
jehe
Inventar
#896 erstellt: 08. Feb 2020, 00:17
ja, wirklich saubere Arbeit, verfolge das auch im anderen Thread
eine Frage hätte ich allerdings noch: wieso, um Himmelswillen, andere Füße am DAC ?
klausES
Inventar
#897 erstellt: 08. Feb 2020, 04:00
Diese Füsse des DAC sehen aber mal richtig gut aus.
M.M.n. passen die noch viel besser zu diesem Geräte-Design (meinen Respekt ! ) als die unteren.
philcrack23
Stammgast
#898 erstellt: 09. Feb 2020, 08:48
Dankeschön!
Ja das war ehrlich gesagt eine Notlösung. Die unteren Füße sind bis heute bei Händler nicht lieferbar.
Deshalb das andere Design. Sind aber auch 58x22mm, Vollaluminium gedreht mit einem eingelassenen O-Ring.
Werde mir später 8 Stück von den oberen besorgen. Dann passt wieder alles.


[Beitrag von philcrack23 am 09. Feb 2020, 08:48 bearbeitet]
Köter
Inventar
#899 erstellt: 13. Jul 2020, 10:16
Tach Zusammen!

Dann will ich diesen schönen Faden mal ein wenig wiederbeleben...

Hier mal ein paar Bilder von meinem ULB-Projekt aus Resten:

IMG_20200622_213922-01

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IMG_20200622_150012

Es handelt sich um einen kleinen Verstärker, den man auch mal irgendwohin mitnehmen kann. Die Endstufe basiert auf dem LM4780 - also im Prinzip ein Gainclone. Netzteil ist bis auf den Trafo auf dem PCB integriert, ebenso wie der LS-DC-Schutz, Einschaltverzögerung und diverse Schutzmaßnahmen. Das Design stammt von Pavel Dudek. Bei der Vorstufe habe ich mich erstmals an eine Klangregelung getraut. Enspricht im Grunde einem Projekt von Rod Elliot und war eine Übung für unseren Azubi. Eine der Platinen war übrig und passte ganz hervorragend ins Konzept. Hoch und Tiefton können +/- 10 dB angepasst werden, genau das Richtige um der Garagenparty ein wenig Würze zu geben. Die Klangregelung kann mit einem Schalter überbrückt werden. Ansonsten findet sich noch ein Balance-Regler sowie ein Lautstärkepoti. Rein geht´s über einen Analogen Cinch Eingang. Die Vorverstärkung reicht auch locker, um dem müden Signal eines Smartphones auf die Sprünge zu helfen...
Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Trotz der einfachen Verdrahtung gibt´s keine störenden Geräusche, Leistung ist für (fast) alle Lebenslagen ausreichend und die Klangregler sind auf jeden Fall ein Ding an das man sich gewöhnen kann...

Das macht schon Laune wenn man einer alten Rock-LP per Rechtsdreh ein wenig mehr Dampf verpassen kann...


Würde mich freuen auch mal wieder was von euren Projekten zu lesen!

Grüße,
Köter
Sockratis
Stammgast
#900 erstellt: 13. Jul 2020, 12:36
Schick. Die Schlagbuchstaben auf dem angerosteten Blech. Igoristisch - mag ich.
klausES
Inventar
#901 erstellt: 13. Jul 2020, 13:49
Ja, warum kein Holzgehäuse. Und diese "Kiste" hat auf jeden Fall was.

Der Kühlkörper sieht heiss aus Der stammt wohl aus einem "IT" Gerät...
dcmaster
Inventar
#902 erstellt: 13. Jul 2020, 15:34
Ich frage mich aber auch, wo der Kühlkörper seine Abwärme los wird? Ich kann jedenfalls keine Konvektionsmöglickeit finden. Die Arbeitsausführung sieht schön aufgeräumt aus. Klasse. Ansonsten mal eine interessante Gehäuselösung.

Klausi


[Beitrag von dcmaster am 13. Jul 2020, 15:36 bearbeitet]
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