kleines Langeweileprojekt

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BeatMeikl
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Dez 2012, 17:55
Nun ich habe heute mal meine Vorräte an ausgelöteten bauteilen durchsucht und bin dabei auf einige Transistoren gestoßen. Nun dachte ich mir ich könnte doch mal einen kleinen Class A oder Class B verstärker basteln. So nun hab ich da einen Mosfet (irfbc20) und bin mir nicht sicher ob dieser für einen Class A mosfet Verstärker tauglich ist. Als Betriebsspannung hätte ich 12V (Autobatterie ) vorgesehen. Leistung ist zweitrangig. Also einfach nur als zeitvertreib.

mfg Michael
pelowski
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 20. Dez 2012, 18:11
Hallo,

da habe ich eine bessere Idee.

Du vertreibst dir deine Langeweile, indem du dich vorerst theoretisch mit der Materie beschäftigst.
Wenn du dann noch - halbtheoretisch sozusagen - deine Schaltungsvorstellungen mit einem geeigneten
Programm, LTSpice z.B. simulierst, wirst du dir solche Fragen dann selbst beantworten können.

Grüße - Manfred
BeatMeikl
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 20. Dez 2012, 20:50
gut ich hab mich etwas mit LTSpice befasst und konnte keinen meiner bauteile finden. Gibt es irgendwelche (gratis?) Lektüre zum Thema Verstärker Berechnung?
Oder kann mir jemand erklären wie ich einen Class A Amp berechne?
Mal angenommen ich habe diesen Transistor (PNP) und möchte einen amp damit bauen. (nach den oben genannten Kriterien) Auf was muss ich achten? Oder besser gesagt wie berechne ich die Widerstände und Kondensatoren?
pelowski
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 21. Dez 2012, 01:34
Hallo,

Google ist dir aber bekannt?

Hier drei willkürliche Beispiele:

http://public.rz.fh-wolfenbuettel.de/~buchwald/vl/tev/Kap4TEV.pdf
http://www.transistoramp.de/
http://www.finger.de-web.cc/info/klassed_facharbeit.pdf

Es ist ja sehr schön, dass heutzutage unheimlich viele Informationen im Netz zu finden sind,
ich hasse es aber, wenn Leute meinen, sie hätten sozusagen ein Anrecht darauf, alles
gratis zu bekommen.

Grüße - Manfred
Mimamau
Inventar
#5 erstellt: 21. Dez 2012, 04:31
Sogar hier gibts was zum Thema:
Endstufenberechnung
BeatMeikl
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 21. Dez 2012, 16:28



Google ist dir aber bekannt?



Natürlich ist mir Google bekannt. Aber für einen Anfänger etwas taugliches zu finden ist nicht so leicht. Ich habe schon den einen oder anderen Artikel darüber gelese, aber keiner war so gut strukturiert und "einfach" zu verstehen wie der aus dem Forum hier. Auf den bin ich bisher noch nicht gestoßen.




Es ist ja sehr schön, dass heutzutage unheimlich viele Informationen im Netz zu finden sind,
ich hasse es aber, wenn Leute meinen, sie hätten sozusagen ein Anrecht darauf, alles
gratis zu bekommen.



Kann ich gut verstehen. Aber ich habe ein Lehrbuch für Elektrotechnik und darin sind die Infos so schwer zu verstehen bzw. nicht ausreichend erklärt. Aber wenn man dann solche Einträge wie diesen gibt, zweifle ich schon an so mancher gekaufter Lektüre. Natürlich mag es auch gute Bücher über Endstufenberechnung geben, und ich bin mir sicher, dass diese bestimmt nicht teuer sind aber ich verstehe es einfach besser wenn es jemand in einem Forum mit eigenen Worten erklärt. Und dass ist nun mal gratis, aber mit Sucharbeit verbunden. Ich denke dass Foren im Grunde dazu da sind, um Menschen Informationen zu vermitteln oder Informationen zu teilen. Und ich verstehe absolut dass manche User die schon lange versuchen diese Infos zu vermitteln, sich darüber aufregen wenn irgendwelche "noobs" daherlaufen, so nach dem Motto: "hey ich will was wissen, erklärt mir alles" . Es ist aber nicht so leicht wenn man sich alles selbst zusammengooglt und dann sollte man das Prinzip "einfach so" von selbst verstehen. Und manche User können einfach gut erklären. Wie gesagt, ist halt einfacher zu verstehen so. - Aus meiner Sicht zumindest.

Sollte ich mit meiner unwissenheit jemanden genervt haben, tut mir das leid, und kann nur hoffen, dass solche Leute trotzdem immer wieder Leuten wie mir helfen können bzw. helfen wollen.

mfg Michael


[Beitrag von BeatMeikl am 21. Dez 2012, 16:28 bearbeitet]
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