Tunning Freq.

Wieso Bandpass?

TSP von dem Woofer?

Gruß, Seb

tuningfrequenz von 60 hz???? das is schon seeeehr hoch....

Qts:0,455 Vas:157,78 Fs:28,93 Hz Z:4 Ohm Xmas:6,3 mm
Qms:6,800 Qes: 0,488 .also wäre die tunningfreq. 29 hertz besser???was würdet ihr empfehlen bandbass oder bassreflex gehäuse?und wieviel liter?

Das sollte geschlossen schon ganz okay sein.

Bassreflex wird dann nochmals größer, wenn es denn klingen soll.

Bandpass wäre möglich, aber die Frage ist obs nötig ist. Was hast du für ein Auto?

Gruß, Seb

Hab auch mal kurz ne Frage:

Ich habe vor ein geschlossenes Gehäuse zu bauen und dieses
in meinen Ersatzradkasten zu setzen daher muss die Kiste
etwas kleiner sein als mein Sub braucht,sie wird so 35 L groß aber der sub braucht 39.5 L ist die Differenz zu groß?

fahre ein golf 3,habe jetzt ein bandbassgehäuse gebaut 1. kammer hat 92 liter und die 2. kammer hat 60 liter,das reflexrohr steckt in der 2. kammer. ich kann die 2. kammer abnehmen ist nur verschraubt.die erste kammer wo der woofer eingebaut ist wäre dann ein geschlossenes gehäuse mit 92 litern klingt aber auch nicht gut.bei einem bassreflex gehäuse errechnete mir win isd 152 liter bei einer tunningfreq. von 29 hertz .wäre das ok???

@Happy_days:

Sofern die Kiste geschlossen ist sollte das keinen gravierenden Unterschied machen.

@topic:

Was heißt die geschlossene Kiste klingt nicht gut?

Wieso beantwortest du nicht mal die Fragen die man dir stellt?

Wenn eh basteln willst, dann stimme deine Vorsatzkammer mal auf 50Hz ab. Damit sollte das recht ausgewogen klingen.

Gruß, Seb

danke dann werd ich mal loslegen!

Mal a kurze zwischenfrage:

Was genau ist die tuningfrequenz und wie stell ich die ein?
die hat was ich bis etz gehört hab was mit der Frequenz (fs) vom Woofer zu tun oda?

BITTE Klärt mich auf!

Was ne im Forum gepinnt ist, findet Google:

Baßreflexsysteme:
Bei Baßreflexsystemen benutzt man eine zusätzliche Resonanz (Prinzip Helmholtz-Resonator), um den Frequenzgang nach unten hin zu erweitern. Der Qts-Wert sollte für Baßreflexsysteme zwischen 0,25 und 0,4 sein. Das liegt daran, daß man die gewünschte Einbaugüte wesentlich geringer wählen muß als bei geschlossenen Systemen, je nach Abstimmung zwischen 0,3 und 0,5. Je größer das Gehäuse, desto kleiner ist die mögliche gewünschte zusätzliche Resonanzfrequenz (Tuningfrequenz) und umso tiefer liegt auch die mögliche untere Grenzfrequenz. Aber dabei wird der Baß immer unpräziser. Das bedeutet auch eine größer werdende Welligkeit, sobald die Tuningfrequenz (Abstimmfrequenz des Resonators) kleiner als die Freiluftresonanzfrequenz fs wird. Das heißt, daß das Volumen nicht größer als das Äquivalentvolumen des Chassis sein sollte, will man präzisen Bass und keine große Welligkeit. So entstehen bei einer Baßreflexabstimmung 2 Resonanzfrequenzen, eine vom Chassis im Gehäuse und eine tiefere vom Rohr. Bei passiven Frequenzweichen muß die obere "linearisiert" werden, die untere läßt man meist stehen, dies erweitert den Frequenzbereich noch einmal ein wenig.

Alzo auf gut Deutsch die Tuningfrequenz muss ich bei der gehäuse berechnung abstimmen! odda?

Je kleiner die frequenz desto unpräzieser wird der klang! Und die Tuningfrequenz sollte nicht kleiner sein als die Freiluftresonanz (fs)!

Hab ich des richtig verstanden?

Bei Woofern ist die beschreibene Welligkeit wohl zu vernachlässigen, da man ja bei unter 100Hz trennt. Eher für 2/3-Wege interessant und wichtig.

@Phantom_Nr1
Paßt schon so wie du des verstanden hast.

Sehr schön

Vielen dank für deine Erläuterung