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DLS A6 hat JL zerhaun :-(

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Clarion_Power
Inventar
#1 erstellt: 01. Jul 2007, 01:21
Sers, so langsam wirds Zeit das was neues reinkommt.

Für meinen JL 12w3v3 mit ner 2Ohm Spule muss en neuer Amp her.

DLS A6:
Kost:
700€

Schiebt bei 2 ohm 870 W

Hat nen Subsonic und nen Phasenregler.


Steg K2.02 oder K2.03

Kost 500€ bzw. 770€

Schiebt 1 x 1100W @ 2Ohm bzw. 1500Watt

Einstellungsmöglichkeiten gleich fast 0


Zapco 500.1 oder 1100.1

Kost 500€ bzw. 800€

Schiebt bei 2Ohm 500Watt bzw. 1100Watt

Hat Einstellungsmöglichkeiten bis zum umfallen.

So, da ich fürs FS bald die 4 Kanal Zapco bekomme würde sich die Mono richitg dafür anbieten. Allerdings trau ich der Leistung net so.
Die Steg is nur interessant wegen der Leistung^^ Bei der kann man ja fast nix einstellen.
Und die DLS A6 wär wohl eher was fürn Klang, aber da fehlt mir ehrlichgesagt ein wenig Leistung.

Steg und Zapco könnt ich zusammen probehören, aber die DLS net.

Jetzt helft mir mal ein wenig auf die Sprünge. Bin zur Zeit eher auf Klang fixiert. Knackig und hart!

Ich verzweifel bald, sogar so stark das ich heute net schlafen kann^^
El_Mero-Mero
Inventar
#2 erstellt: 01. Jul 2007, 11:29
Wenn du die ULTIMATIVE Lösung suchst: Sony XM-2000R! Aber dafür brauchst du richtig Platz, das Teil ist gigantisch. Leistung hat sie wesentlich mehr als du brauchst, aber darum gehts gar nicht, die Sony klingt einfach phänomenal.
Im Fuzzi wird gerade eine verkauft:
http://forum.m-eit-audio.de/viewtopic.php?t=28830

Mfg, Philipp
Clarion_Power
Inventar
#3 erstellt: 01. Jul 2007, 11:49
Nix jetzt gegen die Marke, aber habe ich richitg gelesen? Sony? Seit wann taugen die was?
depecheman101
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 01. Jul 2007, 12:05
Die Steg`s der K Serie haben einen Computer integriert.
Sodass man alles mit dem Rechner configurieren kann.
siehe www.steg.it
El_Mero-Mero
Inventar
#5 erstellt: 01. Jul 2007, 12:08
Ja du hast richtig gelesen.

Ich muss ja zugeben, dass Sony größtenteils Schrott baut, aber es gibt Dinge (ältere), die sind absolut Highest End.
Dazu gehört die XM-2000R sowie das XES System (Neupreis lag glaube ich bei ca. 35.000DM) und auch das Mobile ES.

Mfg, Philipp (mit Sony HU und Prozzi unterwegs )
Tylon
Inventar
#6 erstellt: 01. Jul 2007, 12:10

Clarion_Power schrieb:
Nix jetzt gegen die Marke, aber habe ich richitg gelesen? Sony? Seit wann taugen die was?


Seit dem ich meine hab

Is wohl das beste Teil, das jemals aus japanischen Labors kam.
Dann gibts noch das XES und das ES was was taugt.
Der Rest von Sony is dann, genau wie Du schon sagst, nicht der Rede wert.

Edit: der Philipp war schneller


[Beitrag von Tylon am 01. Jul 2007, 12:10 bearbeitet]
nasta
Stammgast
#7 erstellt: 01. Jul 2007, 12:24
auf der jl audio seite kannst du lesen wieviel leistung er benötigt

http://mobile.jlaudio.com/products_subs.php?series_id=12

500 watt rms reichen da vollkommen laut hersteller... und falls es dir nicht laut genug ist dann musst du halt noch einen woofer kaufen bzw einen stärkeren

ich denke der amp 500/1 von jl audio ist für diesen woofer entwickelt worden (oder der woofer für diesen amp :D) der dürfte reichen

http://mobile.jlaudio.com/products_amps.php?amp_id=252

bei 2 ohm würde ich mangels kontrolle keine 2 kanal endstufe holen da sie 1 ohm stabil sein muss, das bedeutet weniger kontrolle!
nasta
Stammgast
#8 erstellt: 01. Jul 2007, 12:34
Clarion_Power
Inventar
#9 erstellt: 01. Jul 2007, 12:35
Schön und gut, aber den Woofer kann man ja später auch wieder wechseln. Und dann will ich nicht schonwieder die Stufe kaufen müssen.

Mir gehts um Kontrolle und den Klang!

2KW wärn natürlich was. Dann könnte ich getrost das Wort clipping vergessen
Aber ich wollt ohne Zusatzbatt auskommen.
chitqua
Stammgast
#10 erstellt: 01. Jul 2007, 12:48
auf jeden fall die steg k, gerade am sub klasse, vor allem biste flexibel.
die a6 macht nur sinn wenn du bei 2ohm bleibst, 1 ohm geht auch noch aber 4 oder 8 ohm ist nicht ihre stärke.
mfg michael
El_Mero-Mero
Inventar
#11 erstellt: 01. Jul 2007, 12:52
Kontrolle und Klang hättest du mit der Sony jedenfalls ausreichend.
Wobei die anderen natürlich auch feine Amps sind.

Ohne Zusatzbat würde ich allerdings keine der Amps betreiben. Wenigstens ne kleine 600er Kinetik oder so was würde ich davor hängen.

Aber bei der Sony solltest du dir wirklich vorher überlegen, wie du sie verbauen kannst bzw. ob du sie überhaupt verbauen kannst.
Die größe ist bei dem Amp nämlich wirklich ein Problem...


Mfg, Philipp

P.S. @chitqua: Schon mal ne A6 an 4 oder 8 Ohm gehört? Gut, sie hat da natürlich nicht so wahnsinnig viel Leistung, aber macht trotzdem unheimlich Spaß, ich finde sie an so hohen Impedanzen auch besser als an 1 Ohm...
Jochi
Stammgast
#12 erstellt: 01. Jul 2007, 13:09
auf jeden fall sind diese amps eine feine sache;

zur JL:
hab ich auch meinen JL 10W6v2 betrieben; laut aussagen von händler liefert sie deutlich mehr als die 500W RMS; hat mit dem W6v2 gut harmoniert, genügend kontrolle, jedoch meiner meinung nach etwas wenig leistung; darauf hin hab ich mir die dls a6 gekauft;

zur DLS A6:
das Sahnestückchen, das is bisher an den Monoamps habe; klanglich erste wahl, kontrolle bis zum abwinken (siehe vergleichstest in der car&hifi => ist auf DLS.se downloadbar)
man hat nie das gefühl, der amp tut sich mit dem woofer schwer, klipping ist fremdwort, auch, wie ich die a6 mit meinem alten atomic quantum auf 1ohm gefahren habe.
die 870W RMS an 2ohm schieben gut an, genau richtig für den W6v2; bei JL kannst du eigentlich fast immer die doppelte RMS leistung verwenden, dann gehn die woofer ab, und wie

nachteil: die a6 ist stromhungrig....erklärt auch die doppelten anschlussmöglichkeiten bis 20mm²; wichtig ist halt eine gute stromversorgung;

zur zapco dc:
verwende die 750.2 als FS-Amp, den ich mir nach der DLS gekauft habe. habe beim händler auch die 1100.1dc gehört...die braucht sich zur a6 nicht verstecken; bin generll von den DC Amps von zapco schwer begeistert; der eingebaute EQ lässt dir alle möglichkeiten offen, den Frequenzgang zu deinen gunsten zu beeinflussen; vorteil der zapcos ist auf jeden fall klangtreue & die anschlussmöglichkeiten bis 0,5ohm; damit sollte sie mit (fast) jedem woofer zurechtkommen. wegen "ausbaufähigkeit" würde ich die zapco favorisiern, jedoch aus klanglicher sicht & wenn der strom passt, könnte man die DLS vorziehen;

auf jeden fall kann ich dir nur zur zapco fürs frontsystem raten...is absolut beeindruckend, was da vom eingebauten prozzi möglich ist....

falls für die auch gebrauchte kompos in frage kommen & deine wahl auf die DLS fallen sollte, dann melde dich. => habe gerade konzeptumstellung

schöne grüsse
jochi
Clarion_Power
Inventar
#13 erstellt: 01. Jul 2007, 13:11
Ja stimmt schon, aber die Sony is doch e bissi groß^^

Wie ist das mim Einstellen der Steg, was Level, Phase und Lowpass betrifft? Das kost doch dann ach nochmal extra oder?
Tylon
Inventar
#14 erstellt: 01. Jul 2007, 13:14
Bei der Sony brauchst Du auf jeden Fall ne Zusatzbatt.

45A pro Kanal bei 4ohm
Kannst Dir ja dann bei 1ohm pro Kanal selber ausrechnen, vor allem weil der Würgegrad nochmal abfällt ....... böse.

Aber da muss erst der Platz stimmen. Ist nicht so einfach. -->Vorher überlegen.......

Würde auch die DLS holen. Passt wie Topf auf Deckel.
Jochi
Stammgast
#15 erstellt: 01. Jul 2007, 13:32
*zustimm*
die DLS ist auf jedn fall mit einer batterie gut betreibbar, solange die starterbatt. net original ist!

schöne grüsse
jochi
depecheman101
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 01. Jul 2007, 14:31
Bei den Stegs gibts ein Kabel zum Rechner und Programm mit.
Wenn kein Rechner zur Verfügung steht gibts gegen Aufpreis
einen Manager als externes Anschlussgerät. Frequenzweichen gibts durch steckbare Module, siehe auch link von mir oben.
Clarion_Power
Inventar
#17 erstellt: 01. Jul 2007, 15:22
Ja ne kleine Zusatz is ja kein Problem.

Orlei, 3 schöne Stufen undkein Plan was ich nehmen soll.

Wenn ich von Montage zurück bin dann zieh ich mir mal die Zapco und die Steg im direkten Vergleich rein. Das Prob wird nur sein das ich kein Unterschied hören werde^^

Wobei ich dochmehr zur Mono tendiere.
imperator18
Stammgast
#18 erstellt: 01. Jul 2007, 15:27
Du bekommst immer ein Steckmodul zur Steg mit. Du gibst also an, dass du zur Steg K2.0x ein 60,70 oder 80 Hz LP Modul haben möchtest und das wird dann auch beigelegt und kostet nicht extra. Alle anderen Module kosten natürlich.
3510maniac
Stammgast
#19 erstellt: 01. Jul 2007, 20:28
ich hab bei meiner steg k2.02 weder steckmodul noch kabel oder manager dazu bekommen! ist auch nicht packungsinhalt. aber subsonic hat se und nen internen filter gibts auch!
chitqua
Stammgast
#20 erstellt: 01. Jul 2007, 20:52
na klar hat die steg filter! du kannst auswählen ob du den steck filter nimmst oder den unteren, den filter kann man soweit ich das in erinnerung habe von 60-100hz einstellen.
es gibt aber auf der steg seite eine gute bedienungsanleitung per pdf.
surround????
Gesperrt
#21 erstellt: 01. Jul 2007, 20:57
und die Steg k leisten laut autohifi rund 15% mehr wie angegeben!!
also die 2.03 liegt gemessen bei knappen 2kw an 2ohm brücke!!
Clarion_Power
Inventar
#22 erstellt: 01. Jul 2007, 21:35
Also doch die Steg?

Könnt ihr was zum Klang oder Druck sagen, zwischen Steg und A6?

Ich mein, Druck ist nicht gleich Druck, bzw Klang ist nicht gleich Klang, wenn ihr versteht was ich meine.
surround????
Gesperrt
#23 erstellt: 01. Jul 2007, 21:39
Leider konnt ich noch keine A6 hören.
Aber die Steg k spielt tief, böse, schwarz, kontroliert und das an 2ohm wie auch an 1ohm!!
El_Mero-Mero
Inventar
#24 erstellt: 01. Jul 2007, 21:45
Meintest du nicht, du könntest die Amps probe hören?
Das wäre ja eigentlich der einzig sinnvolle Weg.
Gut sind die Amps ja alle.
Aber eben verschieden.

Bestes Beispiel sind Zapco und Steg. Zumindest, wenn sich der grobe Charakter nicht verändert hat, ich kenne nämlich leider weder die aktuellen Zapcos noch die Steg K sondern nur die alten Zapcos (Z, Studio und AG) und die Steg QM.
Sind allesamt gute Amps aber die Zapcos und die Steg spielen wirklich grundverschieden.
Ist eben die Frage, was deinen Geschmack am ehesten trifft.

Mfg, Philipp
Jochi
Stammgast
#25 erstellt: 01. Jul 2007, 23:12
das ganze: spielt feiner, tiefer (=> das ist soo vom gehäuse abhängig, fast jeder amp spielt bis 20hz, je nach subsonic),...is meiner meinung nach nur subjektiv;

was zählt ist: bei der steg musst du de filter stecken...bei der zapco hängst du einfach mit dem mitgelieferten usb-kabel den amp an nen pc / laptop an...stellst variabel deine LP, laufzeit, gain, flankensteiheit,...ein; ist sehr benutzerfreundlich, außerdem läuft das ganze im "echtzeitmodus", sprich: du gibst z.b. bei 70hz ein +3db ein & die zapco setzt es 1:1 um...das ist der große vorteil, wennst du deinen frequenzgang generierst; zuerst mit dem RTA-Mirko & dem rosa rauschen grob justieren & anschl. mit sinus-sweeps feintuning betreiben!

=> ich würd mich wieder für die zapco entscheiden


schöne grüsse
jochi
interest
Inventar
#26 erstellt: 02. Jul 2007, 13:58

Jochi schrieb:
das ganze: spielt feiner, tiefer (=> das ist soo vom gehäuse abhängig, fast jeder amp spielt bis 20hz, je nach subsonic),...is meiner meinung nach nur subjektiv;

was zählt ist: bei der steg musst du de filter stecken...bei der zapco hängst du einfach mit dem mitgelieferten usb-kabel den amp an nen pc / laptop an...stellst variabel deine LP, laufzeit, gain, flankensteiheit,...ein; ist sehr benutzerfreundlich, außerdem läuft das ganze im "echtzeitmodus", sprich: du gibst z.b. bei 70hz ein +3db ein & die zapco setzt es 1:1 um...das ist der große vorteil, wennst du deinen frequenzgang generierst; zuerst mit dem RTA-Mirko & dem rosa rauschen grob justieren & anschl. mit sinus-sweeps feintuning betreiben!

=> ich würd mich wieder für die zapco entscheiden


schöne grüsse
jochi




jein

es gibt durchaus Unterschiede zwischen Stufen(auch aus der gleichen Leistungsklasse) in der Wiedergabe. Am selben sub, der im selben Auto, Gehäuse blabla gibt es Stufen, da merkt man halt, dass sie untenrum mehr zupacken, während andere eher etwas hohl oder schlank klingen. Aber mit der Gehäuseabstimmung etc. reist man da natürlich mehr.

Aber wenn man selber mal ein paar Stufen an seinem Sub hört, merkt man schon, dass die eine oder andere eben besser passt.

Auch bei der Ausstattung sehe ich das eher gespalten...nicht immer ist hier ein mehr an ausstattung umbedingt ein Vorteil.

Ich würde die A6 leicht über der Steg einordnen, die neuen zapcos kenne ich auch nicht. Aber für mich hat sich das Thema substufe eh seit längerem geklärt, hab auch zwischen einer steg, einer A6 und meiner 1.500.2 geschwankt. Bereut habe ich meine Entscheidung nie, nur ne 2. würde mich reizen, da sie wie die a6 an 4 ohm nicht die hammerleistung hat, aber selbst hier ist oft witzig zu sehen, wie sich 500 watt gegen fast das doppelte anderer schlagen.


Naja am besten "einfach" selbst ein paar hören.


Ach so, die sony wäre, wenn es die zustände zulassen wohl meine erste Wahl.

grüsse
greenstan99
Stammgast
#27 erstellt: 02. Jul 2007, 14:57
Da is wieder mal was zu klären...

eben mal eine K2.03 auem Keller geholt--> Mal zum HI-Pass. Der kann ohne Modul auf 60;80;100;120 Hz getrennt werden. Natürlich musst, falls du ihn als subsonic verwendest, ein Modul zukaufen. Kostet aber grad mal ein Bier! Ob man das Modul als Filter oder die Amp-internen Kofigurationen (wie oben beschrieben) verwendet, wird per schalter angewählt.

Zum Low-Pass: Dort findet man genau das gleiche wie beim Hi-Pass. Sind genau die gleichen Frequenzen wählbar.

Q-Faktor ist nur zwischen 0.7 und 1.2 wählbar.

Wird die Amp mono gefahren, kann mit einer 12dB oder 24dB Trenung gearbeitet werden. Ist für den Sub auch schön praktisch.

Die von Steg wiesen schon wieso sie per Elektronik trennen. Wer nicht ein Messsystem da hat, bekommt die Trennung nie so ordentlich hin, wie mit angeschriebenen Modulen.

Das wärs mal was steg anbelangt. Klar ist, dass die Zapco mehr kann, wegen dem EQ. Ich tendiere trotzdem zur steg, weil die auch en nem FS ganz schön wär. Denn falls du dir nen andern sub holst, wird der wahrscheinlich mehr leistung brauchen und die Zapco wär auch zuwenig. Zudem hat die steg en reguliertes NT bis 11V. Ist ganz schön geil, wenn du schon keine gute Batt hast.

Grüsse Jerry

PS: Zu steg gibts weder Kabel noch software. Das kauft man separat (leider!)
imperator18
Stammgast
#28 erstellt: 02. Jul 2007, 18:20
Versteh nicht, wieso ein geregeltes Netzteil eine schlechte Batterie ausgleichen sollte.
3510maniac
Stammgast
#29 erstellt: 02. Jul 2007, 20:25
weil es die spannung im amp selber per netzteil immer konstant hält!
greenstan99
Stammgast
#30 erstellt: 02. Jul 2007, 21:29
etwas die ausführlichere Erklärung gefällig...?

Ein ungeregeltes NT, wie es in 99% der Amps verbaut ist, bringt mehr Leistung (RMS) mit zunehmender Spannung (V)

Bsp: D-7 von SPL Dynamics (lag grad so rum
an 14.4V liefert sie an 2Ohm 13000 RMS
an 16v spuckt sie 14600 Rms aus
und an 18V schlussendlich satte 17200RMS

Bei einem geregelten NT ist die Leistungs konstant, egal ob die Amp 16V oder nur 12V bekommt. Dies ist der Fall, weil das NT die Spannung durch diverse elektobauteile immer auf dem gleichen Niveau, sprich NT-Outputspannung, hält. Die Steg schafft diesen Prozess bis auf eine Bordspannung von 11V. Dann nimmt bei ihr die Leistung auch ab.

Eine ältere Batt kommt nimmer auf ihre volle Kapazität (ausser man gib eben acht, was man mit ihr macht) Das bedeutet, dass die Bordspannung mehr fällt, wodurch eine ungeregelte Stufe an Leistung verliert. Ausser man habe eine Steg, die auch 11V immer noch locker mitmacht!

Sollte nun etwas deutlicher geworden sein, warum alle dermassen auf Strom acht geben. Denn jede 0.1V Verlust, haben normalerweise einen Leistungsverlust zur Folge.

Grüsse Jerry
3510maniac
Stammgast
#31 erstellt: 02. Jul 2007, 22:21
bei 11,4 geht die steg aber in den protect!

laut meinem händler kann man diesen wert aber per pc ändern!
imperator18
Stammgast
#32 erstellt: 02. Jul 2007, 22:24
Die Steg wird aber auch mehrere 100A ziehen. Egal ob 11 oder sonstwieviel V anliegen. Wenn die Batterie nicht in der Lage ist gut zu puffern, also schnell einige Ampere anbzugeben, dann ist es relativ egal, ob die Endstufe ein geregeltes Netzteil hat. Sie braucht nämlich wie jede andere Endstufe Strom. Die K2.04 wurde sogar (aber bei Drag) mit 500A gemessen. Wenn man sich große Endstufen kauft, müssen die Batterien Tip Top sein, sonst hats keinen Sinn. Egal ob geregelt oder nicht
greenstan99
Stammgast
#33 erstellt: 02. Jul 2007, 22:27
die K vielleicht. Bei der hab ich das noch nie ausprobiert. Die QM schafft aber noch 10.5V Hab ich mit eigenen Augen gesehen.

Das mit der K stimmt. Über die Software kann beliebig eingestellt werden, wann sie abschalten soll. Auch bezüglich Sicherungsauslösung gibts verschiedene Varianten. Jedoch erlischt dabei die Garantie. Darum lieber so sein lassen.

Grüsse Jerry
3510maniac
Stammgast
#34 erstellt: 02. Jul 2007, 22:43
jep, so siehts aus! die steg will strom wenn se auf 2ohm läuft! mit 2 batts (otpima redtop, hawker sbs60) geht die spannung bei seeehr basslastigen liedern auf bis zu 13,7v runter... daist dann aber schon mehr als genug druck da!

edit: rechungsbeispiel!

spannung 13,7v, amp läuft auf 2 ohm, geschätzte 55% wirkungsgrad

stromaufnahme ist dann 2090w, sprich 152A!

ist die spannung bei 11,5v sind das dann schon 181A!


[Beitrag von 3510maniac am 02. Jul 2007, 22:49 bearbeitet]
Tylon
Inventar
#35 erstellt: 03. Jul 2007, 08:04

greenstan99 schrieb:

Bsp: D-7 von SPL Dynamics (lag grad so rum
an 14.4V liefert sie an 2Ohm 13000 RMS
an 16v spuckt sie 14600 Rms aus
und an 18V schlussendlich satte 17200RMS



Musikleistung? PMPO oder was?



bei 2 stück bebrückt und 2% THD kommt soviel raus.
also immer in der hose bleiben.
Die Frage ist sowieso: inwiefern das bei dem Klirr nutzbar ist. Und 18V zu halten, klappt wohl bei der Leistung auch nicht.
greenstan99
Stammgast
#36 erstellt: 03. Jul 2007, 15:37
War ja nur en Bsp. mehr ned. Ist auf jeden Fall anschaulich!

Der Klirr spielt keine Rolle. Und 18V war halt auch angegeben. Es werden wohl alle begriffen haben, was ich damit meinte! Die Amps sind auch ned zum Musikhören gedacht. Also THD egal! (solltest du eigentlich wissen)

Das mit den 18V halten is ne andere Sache.

Grüsse Jerry
imperator18
Stammgast
#37 erstellt: 03. Jul 2007, 17:28

3510maniac schrieb:
jep, so siehts aus! die steg will strom wenn se auf 2ohm läuft! mit 2 batts (otpima redtop, hawker sbs60) geht die spannung bei seeehr basslastigen liedern auf bis zu 13,7v runter... daist dann aber schon mehr als genug druck da!

edit: rechungsbeispiel!

spannung 13,7v, amp läuft auf 2 ohm, geschätzte 55% wirkungsgrad

stromaufnahme ist dann 2090w, sprich 152A!

ist die spannung bei 11,5v sind das dann schon 181A!


Die Steg regelt doch intern runter. Es spielt also keine Rolle, wieviel Spannung anliegt. Es wird immer gleichviel Ampere für eine bestimmte Leistung ausgegeben. Egal ob 11 oder 14 Volt anliegen.
SciroccoFan
Inventar
#38 erstellt: 03. Jul 2007, 17:55

imperator18 schrieb:

Die Steg regelt doch intern runter. Es spielt also keine Rolle, wieviel Spannung anliegt. Es wird immer gleichviel Ampere für eine bestimmte Leistung ausgegeben. Egal ob 11 oder 14 Volt anliegen.


Die Rede ist von der Stromaufnahme..
Um die selbe Leistung bei niedrigerer Spannung zu bringen muss nun mal laut ohmschen Gesetzt mehr Strom fließen.
imperator18
Stammgast
#39 erstellt: 03. Jul 2007, 20:08
Hat keinen Sinn. Du vesrstehst einfach nicht das Prinzip eines geregelten Netzteils.
SciroccoFan
Inventar
#40 erstellt: 03. Jul 2007, 20:18

imperator18 schrieb:
Hat keinen Sinn. Du vesrstehst einfach nicht das Prinzip eines geregelten Netzteils.


Sorry, aber mir ist es sogar möglich sowas zu berechnen und zu bauen

Bedenke bitte deine Aussagen mal.
Die Leistungsaufnahme ist nun mal immer die gleiche. Nur das eine mal bei niedriger Spannung mit hohem Strom, das andere mal bei hoher Spannung mit niedrigem Strom.

Oder würdest du behaupten sie Steg zieht sagen wir mal an 13V/ zieht 100A und macht daraus 750W und das andere mal an 11V/ zieht 100A und da sollen dann wieder 750W bei gleichem Wirkungsgrad raus kommen? Nimmt sie die "fehlende" Leistung aus der Luft??- revolutionär ich gratuliere
eiskalt
Stammgast
#41 erstellt: 03. Jul 2007, 21:50
sciro hat recht

p=u*i ...

hinten kann nicht mehr rauskommen als vorne rein, sonst hätten wir mehr als ein perpetuum mobile und die energieprobleme dank steg amps gelöst

aber is immer wieder interessant, wie frech mit unwissen rumgedroschen wird




mfg eis


[Beitrag von eiskalt am 03. Jul 2007, 21:51 bearbeitet]
imperator18
Stammgast
#42 erstellt: 04. Jul 2007, 16:28
Hui Scirocco haste studiert, um das berechnen zu können? Alle Achtung.

Steg arbeitet intern mit 11 V. Das heißt, egal wieviel Volt vorn reingehen, ob 11 oder 14, sie wird mit 100 Ampere 1100 Watt (da muss man noch den Wirkungsgrad abziehen -> ausgehen von so 50-60 % knapp 600 Watt) machen, da sie die anliegende Spannung runterregelt und dann mit dieser Spannung arbeitet. Anders wäre ein geregeltes Netzteil sinnlos
SciroccoFan
Inventar
#43 erstellt: 04. Jul 2007, 16:54
Wir reden von dem, was sich an den Anschlüssen abspielt und nicht nach der Spannungsreglung.

PS habe allmählich das Gefühl wir reden aneinander vorbei.


[Beitrag von SciroccoFan am 04. Jul 2007, 16:55 bearbeitet]
3510maniac
Stammgast
#44 erstellt: 04. Jul 2007, 20:31
jap!
wenn an den klemmen weniger volt anliegen transformiert das netzteil die spannung wieder hoch um die 11 volt zu halten!

um mit weniger eingangsspannung gleiche ausgangsspannung zu haben muss mehr stron rein!

ist und bleibt physik! eine steg ist eben kein kraftwerk das seinen strom selbst macht...
Clarion_Power
Inventar
#45 erstellt: 05. Jul 2007, 20:03
So, auch mal wieder da.
Also mit ist eigentlich egal ob die jetzt 150A oder 140A zieht^^

Erstmal ist se zum Musikhören da. Der Pegel kommt denke ich ganz von alleine

Die Steg und die Zapco kann ich im Vergleich probehören. Das Problem ist nur, ich brauch nen Moment bis ich raushöre was da an meinem Sub dranhängt.

Am besten wärs wenn ich jede Stufe mal ne ganze Woche hören könnte. Mal sehn was zu machen ist.

Das is doch blöd.
Ich weiß jetzt schon das ich mir die verkehrte holen werde

Und ich denke ne Northstar NSB75 als Starter ist vorerst ausreichend....
greenstan99
Stammgast
#46 erstellt: 06. Jul 2007, 03:58
ist ganz einfach...

Stehst auf warmen Klang, detailreich mit weichen übergängen ist die Steg deine Amp.

Bevorzugst du eher einen analytischen Klang mit pikanten und scharfen Übergängen ist es die Zapco.

Kommt schon richtig. Bei den beiden Amps kannst fast keine Fehler mehr machen!
surround????
Gesperrt
#47 erstellt: 06. Jul 2007, 06:13
Ich habe zum testen eigentlich immer spezille tracks die ich mir anhöre!
etwas mit langezogenen tiefen bässen, was mit sehr schnellen bassläufen und dann gibt es da noch was von Jay-z das beides ganz fies mischt und sehr anspruchsvoll für die Subabteilung ist!!
Tylon
Inventar
#48 erstellt: 06. Jul 2007, 06:56

greenstan99 schrieb:
ist ganz einfach...

Stehst auf warmen Klang, detailreich mit weichen übergängen ist die Steg deine Amp.

Bevorzugst du eher einen analytischen Klang mit pikanten und scharfen Übergängen ist es die Zapco.

Kommt schon richtig. Bei den beiden Amps kannst fast keine Fehler mehr machen! :*



ich bezweifle, dass man diese pauschalisierung auf den subbereich so anwenden kann.

denn wenn ich in dem bereich nen pikanten und scharfen Übergang hab, passt was nicht
greenstan99
Stammgast
#49 erstellt: 06. Jul 2007, 12:30
War mal davon ausgegangen, das die Amp später mal an nem FS spielt oder so.
interest
Inventar
#50 erstellt: 06. Jul 2007, 12:44
die zapco wohl nicht
Die A6 oder eine gebrauchte 1.500.2 kommen nicht (mehr) in frage?

Dann würde ich ernsthaft die steg nehmen, das sie auch gut mal die tmt´s oder so antreiben kann...ultimative substufen sind sie wohl beide nicht...und wird irgendwann was anderes kommen.

grüsse
Clarion_Power
Inventar
#51 erstellt: 06. Jul 2007, 13:47
Sorry, aber den letzten Post versteh ich irgendwie nicht, bitte um Aufklärung.

Wie lang gibts die A6 schon? Müsst ja mal bald en Nachfolger rauskommen.
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