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Der Klassik-Stammtisch - alles worüber ihr euch austauschen wollt

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Autor
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Hüb'
Moderator
#1251 erstellt: 10. Dez 2012, 12:30

MP3 bei Klassik kommt mir nicht ins Haus.

Martin legt da - seinen Beiträgen nach - ja doch andere Maßstäbe an, als Du Michael.
Und MP3 in 320 kbit/s sind ja wahrlich kein Schund.
arnaoutchot
Moderator
#1252 erstellt: 10. Dez 2012, 12:35

Hüb' schrieb:
Und MP3 in 320 kbit/s sind ja wahrlich kein Schund.


Bei Pop und Rock bin ich da inzwischen auch nicht mehr so kategorisch, ich hab mir neulich sogar mal das erste Album meines Lebens in iTunes runtergeladen in 256 kbit/s !!! Aber bei Klassik lehne ich es nach wie vor ab. Wenn ich weiss, dass es MP3 ist, sitze ich und versuche zu hören, was da fehlt. Das lenkt mich von der Musik ab. Ich weiss, ich spinne, aber ich kann das nicht abstellen.
Hörbert
Inventar
#1253 erstellt: 10. Dez 2012, 21:54
Hallo!

Schon MP-3s mit 128 KB/S entsprechen einer guten Analogen Radioqualität, allerdings sind mittlerweile feste Bitraten ohnehin Schnee von gestern, moderne Codecs verwenden variable Bitraten mit einstellbarer Grundqualität, hier sind Raten von 80% schon sehr gut und von Wave-Dateinen nicht mehr zu unterscheiden, selbst bei 60% der Originalqualität ist, -je nachh Musikstil-, kaum ein reproduzierbarer Unterschied festzustellen.

MFG Günther
arnaoutchot
Moderator
#1254 erstellt: 10. Dez 2012, 22:22

Hörbert schrieb:
moderne Codecs verwenden variable Bitraten mit einstellbarer Grundqualität, hier sind Raten von 80% schon sehr gut und von Wave-Dateinen nicht mehr zu unterscheiden, selbst bei 60% der Originalqualität ist, -je nachh Musikstil-, kaum ein reproduzierbarer Unterschied festzustellen.


Das weiss ich alles. Trotzdem habe ich ein psychologisches Problem. Ich sehe auch keinen Sinn, warum ich bei den heutigen Speicherkapazitäten (in der Regel kann ich wie oben beschrieben mit knapp 100 GB Speicherplatz für Musik auf Reisen gehen ... ) und meiner nicht unumfänglichen Plattensammlung auf CD anfangen sollte, Dateien zu komprimieren. Klassik runterladen interessiert mich kaum, und wenn dann nur in höheren Datenraten als 16/44.
Hörbert
Inventar
#1255 erstellt: 10. Dez 2012, 23:04
Hallo!

Na ja, z.B. gibt es ca. 400 I-Net-Radios die Klassische Musik Streamen, -das ist natürlich kein Argument wenn du auch keine Klassische Musik im Radio hörst-.

Natürlich mußt du keine Reduzierten Musikfiles anhören wenn du nicht magst, ich selbst spiele halt gerne mit der aktuellen Technik herum und finde die Datenreduktion nicht so schlimm wie z.B. den Umstand daß es kaum noch gute Studioaufnahmen aktueller Interpretationen gibt sondern vorwiegend Konzertmitschnitte die ich persönlich oft als Qualitativ minderwertig empfinde.

So hat halt wohl jeder seine Probleme.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 10. Dez 2012, 23:05 bearbeitet]
arnaoutchot
Moderator
#1256 erstellt: 10. Dez 2012, 23:20

Hörbert schrieb:
Na ja, z.B. gibt es ca. 400 I-Net-Radios die Klassische Musik Streamen, -das ist natürlich kein Argument wenn du auch keine Klassische Musik im Radio hörst-


Da würde ich mich generell schon einklinken, da hätte ich wohl auch kein Problem mit dem Sound (Radio eben), aber da fehlt mir einfach die Zeit. Ich komm ja schon kaum rum, meine Neuerwerbungen auf Platte adäquat zu hören, wann soll ich dann auch noch Radio hören
Martin2
Inventar
#1257 erstellt: 11. Dez 2012, 00:48
Ach irgendwie kann ich Michael so rein psychologisch gut verstehen. Mir geht es ja ein bißchen so mit Spotify, wo ich immer noch Spotify Premium benutzte, obwohl mir der Andreas sagt, daß ich den Unterschied zu Spotify Complete nicht hören würde. Das kann sein oder es kann nicht sein, es ist mir aber im moment noch die paar Euro wert, schlicht eine größere Auflösung zu haben. Daß ich da einen Unterschied nicht evident höre, mag sein, aber wer sagt mir, ob es nicht doch einen gibt?
arnaoutchot
Moderator
#1258 erstellt: 11. Dez 2012, 01:05
Es gibt einen Unterschied, Martin, und gerade bei klassischer Musik ist er für mich ohrenfälliger als bei Rock und Jazz. Ich finde, der Raumklang wird eingeschränkt. Die Abbildung der Instrumente mag in Ordnung sein bei Bitraten von 256 kbit/sec aufwärts, aber ich habe das Gefühl, dass der Raum komprimiert wird. Wie gesagt, MP3 kommt mir ohne Not nicht ins Haus ...
Martin2
Inventar
#1259 erstellt: 11. Dez 2012, 02:29
Na ja Michael,

ruhig Musik hören kann man sowieso nur zuhause. Ich brauche aber etwas für den Weg zur Arbeit, da ich ziemlich lange in der U Bahn sitze. Da wäre ein MP3 Player möglicherweise eine günstige Alternative, zumal ich eine schöne CD Sammlung zuhause habe.

Nur gibt es beim Kauf eines MP3 Players irgendwas zu berücksichtigen? Ich würde mich zum Beispiel ärgern, wenn ich - nur um ein paar Euro zu sparen - ein benutzerunfreundliches Gerät kaufen würde.

Gruß Martin
arnaoutchot
Moderator
#1260 erstellt: 11. Dez 2012, 09:59
Mit normalen MP3-Playern kenne ich mich leider nicht aus, nur mit den Apple-Geräten. Einen iPod finde ich aber sehr klein und benutzerfreundlich, zB der iPod nano. Ist nicht grösser als eine Streichholzschachtel, aber - wie alles von Apple - nicht sehr billig. Zum Bespielen musst Du auch iTunes auf Deinem Rechner installieren. Geh doch mal in einen Elektromarkt und schau Dir die Dinger mal an, dann kannst Du ja ausprobieren, welcher Dir am besten gefällt.
Hüb'
Moderator
#1261 erstellt: 11. Dez 2012, 10:03
Hallo Martin,

grundsätzlich könntest Du überlegen, ob Du nicht eh ein Gerät benötigst/haben willst, welches die Funktion MP3P mit abdeckt, z. B. ein Smartphone, ein Tablet oder ein eBook-Reader.

Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 11. Dez 2012, 16:29 bearbeitet]
Star_Soldier
Inventar
#1262 erstellt: 11. Dez 2012, 16:26
Ich benutze einen MP3 Player von Creative. Kostete nicht die Welt und ist gut i.V. mit einem guten Kopfhörer ist es OK.
In der U Bahn und sonst wo hast du eh immer Hintergrundgeräusche, da kommt es nicht drauf an das allerbeste an Soundquali raus zu holen.
Martin2
Inventar
#1263 erstellt: 11. Dez 2012, 18:38
Danke für die Tips. Ich hole mir denke ich mal nach Weihnachten einen MP3 Player, vielleicht einen von Creative. Werde zu Karstadt gehen.

Gruß Martin
Wilke
Inventar
#1264 erstellt: 11. Dez 2012, 18:52
Vielleicht auch mal den sansa clip anschauen. Der soll günstig und gut sein. gruß ralf.
Joachim49
Inventar
#1265 erstellt: 11. Dez 2012, 21:58
Ich habe auch einen Zen Creative und bin damit sehr zufrieden. Bei starken Umweltgeräuschen wird das Hören allerdings stark beeinträchtigt und die Lautstärke lässt sich nicht so weit aufdrehen, dass man fasst nur die Musik hört. (Das ist natürlich auch besser, wenn man Gehörschäden vermeiden will). In mein Modell passen SD chips, so dass man neben der festen Speicherkapazität beliebig viel GB hören kann, ohne etwas löschen zu müssen. Der Preis lag damals (vor ca. 4 Jahren) etwas unter 70 euro.
freundliche grüsse
joachim
Thomas133
Hat sich gelöscht
#1266 erstellt: 11. Dez 2012, 23:36
Weil Joachim schon mal das Thema anspricht. Dazu muß man ja auch sagen, das Wichtigste dabei ist ja auch weniger der mp3-player selber als die Kopfhörer die man dazu verwendet. Es muß ja nicht gleich ein großer geschlossener Kopfhörer sein (wäre theoretisch bei Vielen möglich schaut aber für manch Modebewußten vielleicht nicht sonderlich attraktiv aus ) aber wenn man sich die mitgelieferten Plastikdinger ins Ohr steckt darf man sich nichts großartig an Klangqualität erwarten (und umso schneller werden Umgebungsgeräusche auch lästig) Ich hab diese offenen Kopfhörer, eine Kompromisslösung aber allemal besser als die im Regelfall mitgelieferten
sony-mdr-g42-tj9-460
gruß
Thomas
Hörbert
Inventar
#1267 erstellt: 12. Dez 2012, 19:28
Hallo!

@Martin2

Also ich habe den hier und bin damit restlos zufrieden. http://www.testberic...-gb-testbericht.html

Wichtig dabei sind in der Tat gute Kopfhörer.

@arnaoutchot


... da hätte ich wohl auch kein Problem mit dem Sound...


Das wäre doch immerhin ein Anfang um deine "Berührungsängste" abzubauen. Ich habe mich mit den datenreduzierteen Formaten nicht nur angefreundet sondern auch inzwischen einen für mich recht wicvhtigen Schritt vollzogen indem ich mir dieses Gerät zugelegt habe: http://www.pearl.de/a-PX8568-1606.shtml

Meinen konventionellen FM-Tuner habe ich mittlerweile ausgemustert, die Qualität der Analogübertragung über das Breitbandkabel wurde ohnehin immer schlechter und da ich schon seit geraumer Zeit die TV-Kanäle über das Internet beziehe konnte ich somit das Breitbandkabel abmelden.

MFG Günther
arnaoutchot
Moderator
#1268 erstellt: 12. Dez 2012, 20:00

Hörbert schrieb:
Meinen konventionellen FM-Tuner habe ich mittlerweile ausgemustert


So etwas habe ich schon seit vielen Jahren nicht mehr ... ich höre eigentlich nie Radio
Hörbert
Inventar
#1269 erstellt: 13. Dez 2012, 19:42
Hallo!

Ganz ohne Radio würde ich mich vermutlich total abgeschnitten fühlen. Zudem wäre ich als Hörer zeitgenössischer Musik alleine auf Konzerte und Tonträger angewiesen.

Immer noch sind die öffentlich-rechtlichen Radiosender einer der haupsächlichen Sponsoren der neuen Musik, Sender wie SWR-2 oder Bayern-4 haben immer noch spezielle Sendungen mit neuer Musik im Programm die ich regelmäßig anhöre.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 13. Dez 2012, 19:42 bearbeitet]
Kakapofreund
Inventar
#1270 erstellt: 13. Dez 2012, 20:29

arnaoutchot schrieb:
Ich weiss, ich spinne, [...]. ;)


In der Tat.



[Beitrag von Kakapofreund am 13. Dez 2012, 20:29 bearbeitet]
Moritz_H.
Stammgast
#1271 erstellt: 13. Dez 2012, 21:20

Kakapofreund schrieb:

arnaoutchot schrieb:
Ich weiss, ich spinne, [...]. ;)


In der Tat.

:D


Hey Du, komm, lieber mal zurück auf Dein nicht gehaltenes Versprechen zurück und lasse die belanglosen Sticheleien sein …

Wie war das noch mit »Grütze«???

Schäm Dich!
Kakapofreund
Inventar
#1272 erstellt: 13. Dez 2012, 22:04
Stimmt ja.

Ich bin ein nichtsnutziger Schelm.

Wird nachgeholt!!! Garantiert.

Zum 10-jährigen "mit diesem Account angemeldet Sein" werde ich den Test/das Experiment nachholen, spätestens!

Hüb'
Moderator
#1273 erstellt: 13. Dez 2012, 22:16
Pah!
op111
Moderator
#1274 erstellt: 14. Dez 2012, 11:42

Kakapofreund schrieb:
Zum 10-jährigen "mit diesem Account angemeldet Sein" werde ich den Test/das Experiment nachholen, spätestens!

Ich werde mir das in den Kalender eintragen.
Kakapofreund
Inventar
#1275 erstellt: 16. Dez 2012, 05:23
Gut, ich auch.

Kings.Singer
Inventar
#1276 erstellt: 17. Dez 2012, 12:01

Kakapofreund schrieb:
Wird nachgeholt!!! Garantiert.


LOL
Kings.Singer
Inventar
#1277 erstellt: 17. Dez 2012, 14:29
Zur allgemeinen Belustigung.

Ich stöbere gerade nach Weihnachtsgeschenken und aus aktuellem Anlass wollte ich ein Buch über Hörschwäche verschenken und habe nach den Stichworten "Hörtest" und "Tinnitus" bei JPC gesucht, und heraus kam: https://www.jpc.de/s/h%C3%B6rtest+tinnitus



Hüb'
Moderator
#1278 erstellt: 17. Dez 2012, 14:32
op111
Moderator
#1279 erstellt: 17. Dez 2012, 14:38
Ich werde diese Produkte prophylaktisch meiden.
Martin2
Inventar
#1280 erstellt: 17. Dez 2012, 20:02
Drückt mir die Daumen, daß ich heute das Adventskalendertürchenspiel gewinne! Spielt eigentlich sonst noch jemand mit?
Hüb'
Moderator
#1281 erstellt: 17. Dez 2012, 20:03
Ich drücke.
Wir Mods dürfen ja nicht mitspielen.
Kreisler_jun.
Inventar
#1282 erstellt: 17. Dez 2012, 20:20
Ich würde ja mitspielen, aber ich habe schon ein paar PC-Boxen, die ich z Zt. gar nicht nutze und außerdem kenne ich gar keine aktuellen Spiele (meine favorisierte Musik war Monkey Island i + ii auf dem Amiga, ca. 1990/92). Das einzige "neuere" (4-6 Jahre alt?) Spiel, was ich ab und an spiele, ist Civilization IV, da stelle ich den Sound auf leise, weil ich dazu über die normale Anlage Musik höre. (Die Hintergrundmusik dort wäre eh auch Klassik, aber Einzelsätze)
op111
Moderator
#1283 erstellt: 17. Dez 2012, 20:35
Ich drücke auch.
Wir Mods dürfen nicht mitspielen.

Pilotcutter
Administrator
#1284 erstellt: 17. Dez 2012, 20:39
OK, Martin, ich drücke Dir auch die Daumen! Und soooo gering ist die Wahrscheinlichkeit nun auch wieder nicht.



Edit: Und beeinflussen können wir übrigens auch nichts. Schon mal sicherheitshalber vorweg und für den Fall dass Du da heute gewinnst


[Beitrag von Pilotcutter am 17. Dez 2012, 20:42 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#1285 erstellt: 17. Dez 2012, 21:01
Hallo!

Martin, -auch ich drückee kräftig mit.

Einer meiner PC´s hängt einfach mit einem entsprechendem Adapterkabel an meinem Vorverstärker, -das geht gut solange man keine sonstigen Schukogeräte -oder Antennenkabel ohne Mantelstromfilter- noch mit dranhängen hat.

MFG Günther
Szellfan
Hat sich gelöscht
#1286 erstellt: 17. Dez 2012, 21:32
Hallo Martin,
nimm das nicht krumm: das hier ist ein HiFi-Forum, findet sich denn nichts Brauchbares in der "Technikabteilung"?
Die Schreiber/Leser dort haben doch mehr Augenmerk auf solche Details als hier die meisten, "könnten Sie dort besser geholfen" werden?

Mit Verlaub: mp3 ist eine relative Art des Musikhörens und hat Schwächen, die ein guter Kopfhörer dort(!) um so stärker zu Tage treten lässt.( Die Überhöhungen um 10 kHz, die als eine Pseudo-Brillanz wahrgenommen werden, aber den fehlenden Obertonreichtum des Darüber nur zu verschleiern suchen).
Im Übrigen ist es auch hier so wie in der Marktwirtschaft sonst: das Angebot bestimmt die Nachfrage. Trainiert man sein Ohr auf den "Klang mit Verlusten", nimmt man irgendwann die Töne oberhalb der 10 KHz nicht mehr wahr. Ich rede nicht vom bloßen Hören, ich rede vom Wahrnehmen!
Das Gehör lernt!
Auch Schlechtes.
Apropos.....mir ist Spotify im free-user-Modus lieber, weil die Wiedergabe via .ogg mit 128 kB/s. lieber ist als die Wiedergabe mit mp3 mit 320 kB/s.. Eben deshalb, weil womöglich "Bauch" fehlt, aber ogg wesentlich weniger der Obertöne "killt" als mp3.
Im Bass kann man, wenn man möchte, einen EQ zwischenschalten, aber bei fehlenden Frequenzen, einfach nicht mehr vorhandenen, hilft in den Höhen einfach nur noch sehr aufwendige Software, diese wieder herzustellen.
Und selbst ein Schwerhöriger nimmt diese fehlenden Frequenzen wahr, auch wenn er sie nicht "hört" im physiologischen Sinne.
Wer mag, kann snapshots bekommen aus WaveLab, die das anschaulich machen. Man traut selbst beim Hören seinen Augen mehr als den Ohren.
Welch Irrtum!
Blind kommt man ganz gut durchs Leben, taub fühlt man sich begrenzt auf sich selbst, daß es vielen Betroffenen glücklicher scheint, dieses Leben zu verlassen.
Verzeihung für diesen Ausflug!
Herzliche Grüße,
Mike
Martin2
Inventar
#1287 erstellt: 18. Dez 2012, 00:00
Hallo Mike,

das mag alles so sein, ich kann es nicht beurteilen. Töne über 10 kHz werde ich mit meinen 51 Jahren vermutlich sowieso nicht mehr viele hören. Mich interessiert das alles auch nicht so. Die unvergeßlichsten Musikerlebnisse hatte ich mit dem Dampfradio meiner Großmutter und da ist das, was ich jetzt habe tausendmal besser.

Zu einem ganz anderen Thema. Ich lese im moment ein Buch, ich habe es fast durch, "Die Götter Griechenlands" von einem gewissen Walter F. Otto. Dieser Altphilologe und Religionshistoriker schreibt mit unverkennbarem Enthusiasmus über die alte griechische Kultur und ich muß sagen, daß das mein stärkstes Leseerlebnis seit Jahren ist. Allerdings mag dieser Otto die Antike ein bißchen anhimmeln, aber das schadet nichts, es ist ein intelligentes Buch, und die Einsichten, die es einem verschafft, sind für mich im moment unersetzlich.

Ich habe dann auch wieder angefangen, die Odyssee von dem ollen Homer wieder zu lesen, habe die schon lange. Jetzt beim zweiten Lesen bekomme ich zu ihr einen besseren Zugang ( wobei ich inzwischen auch geschnallt habe, daß mit dem Kroniden Zeus gemeint ist) und diesen Zugang verdanke ich dem Otto.

Bisher hatte ich keinen sonderlichen Zugang zur Antike. Den Schwab habe ich gelesen, aber das ist mit ziemlicher Sicherheit eine Vergröberung und Vereinfachung. Über den Nietzsche hatte ich einen Zugang zur Antike, die Vorsokratiker habe ich gelesen, besonders den Heraklit. Aber ich hatte bisher keinen sonderlichen, sondern einen nur oberflächlichen Zugang zur Antike und durch den Otto bekommt man sozusagen den "Tiefenblick", da dieser Altphilologe vor allem auch die altgriechische Religion vollkommen ernst nimmt.

Bei Wikipedia fand ich dann noch ein paar Zitate von ihm aus einem anderen Buch, wo er sich kritisch mit der christlichen Religion auseinander setzt, die für ihn offensichtlich eine Niedergangserscheinung ist und gegen die er die antike Kultur ausspielt. In dieser Hinsicht kann man sicherlich geteilter Meinung sein, aber unglaublich faszinierend ist diese liebevolle Versenkung in die Antike, die der Otto leistet, und ich kann jedem, der ein ernsthaftes Interesse an der Antike hat, dieses Buch, das auch bei Wikipedia als ein Standardwerk angesehen wird, nur wärmstens empfehlen.

Gruß Martin
Kreisler_jun.
Inventar
#1288 erstellt: 18. Dez 2012, 00:20
In einer guten Ausgabe müssten eigentlich die "Beinamen" und "Epitheta" der Götter und Helden hinten drinstehen.
"X-i(a)de" bedeutet immer "Sohn" oder "Nachfahre" des X

Zeus: Kronide, Kronion (Kronos), außerdem "aigis/ägis-schwingend" oder -haltend, Wolkenversammler
Achilleus: Pelide (Peleus), schnell(füßig)
Odysseus: Laertiade (Laertes), listenreich, duldsam usw.
Agamemnon u. Menelaos: Atriden (Atreus)
Hermes: Argostöter
Poseidon: Erdenerschüttrer
Apollon: Phoibos, d.h. der "Strahlende", der Ferntreffende
Athene: Pallas, blauäugig
Hera: braun- (kuh)äugig

usw.
Thomas133
Hat sich gelöscht
#1289 erstellt: 18. Dez 2012, 00:28

Szellfan schrieb:

Mit Verlaub: mp3 ist eine relative Art des Musikhörens und hat Schwächen, die ein guter Kopfhörer dort(!) um so stärker zu Tage treten lässt.

Hallo Mike,
sorry aber das halte ich für Mythos und Esoterik wie manche auch glauben die Art und Weise von Kabeln können den Klang entscheidend beeinflussen und dann meistens im Blindtest nur Zufallstreffer landen.
Ich habe schon mehrere Blindtests gelesen die ein anderes Urteil besagen, die meisten Konsumenten haben schon ab 192 kbps Schwierigkeiten Unterschiede zum wav.-file wahrzunehmen. Wir können ja gerne hier einen Blindtest veranstalten den das Moderatorenteam leitet (Franz, Frank & Co haben sicher dazu Lust, oder? ) Es gibt sicher auch sehr gute In-Ear-Kopfhörer die dementsprechend kosten aber die mitgelieferten sind meist klanglich eine Zumutung und ich weiß nicht ob Andere das gut finden, aber so Plastikdinger gehen mir mit der Zeit bzgl. Tragekomfort viel eher auf den Nerv als offene Kopfhörer.
gruß
Thomas
Martin2
Inventar
#1290 erstellt: 18. Dez 2012, 00:52
@ Kreisler Jun. ( Johannes)

Hallo Johannes,

danke für den Hinweis, eine solche Liste ist in meinem Buch leider nicht drin, allerdings ein Nachwort und generöse Anmerkungen. Ob man das alles wissen muß, weiß ich auch nicht, auch der Otto hält sich in seinem Buch nicht endlos mit irgendwelchen Kleingottheiten und göttlichen Ahnentafeln auf.

Er verschafft einem nur große Einsichten, indem er schon im ersten Teil, das was archaisch ist an der griechischen Religion und was fortgeschritten genau analysiert und gewissermaßen beschreibt, wie die "olympische" Religion gewissermaßen die archaischen Rachegötter oder den archaischen Mythos der Erdmutter in seine Religion integriert und gewissermaßen auch dem alten sein Recht gibt, wobei das Olympische die Überhand behält.

Bei Otto erfährt man gewissermaßen das Wesentliche, die Analyse der großen olympischen Gottheiten und ihre Rolle für die griechische Religion, das Verhältnis des Olympischen zum Archaischen, das Verhältnis des Griechen zum Tod, aber auch zur Moral, was ich im moment lese und was auch höchst faszinierend ist, weil der Grieche die Hölle nicht kennt und auch die bösen Taten gewissermaßen "gottgewirkt" sind.

Mich treibt das alles an, an die griechischen Quellen noch mal heran zu gehen. Wobei - das muß ich allerdings auch sagen - mir die Verherrlichung der Antike immer auch ein bißchen suspekt war, dieses ganze Vornehmgetue mit der Antike der sogenannten Gebildeten war mir zuwider, aber trotz allem ist die Antike eine wichtige Quelle auch unserer Kultur und ich möchte verstehen lernen, was die Größe der antiken Kultur war und woran sie vielleicht auch zugrunde gegangen ist.

Gruß Martin
McMusic
Inventar
#1291 erstellt: 18. Dez 2012, 11:20

Szellfan schrieb:
Apropos.....mir ist Spotify im free-user-Modus lieber, weil die Wiedergabe via .ogg mit 128 kB/s. lieber ist als die Wiedergabe mit mp3 mit 320 kB/s..


Nur zur Info: Spotify im Premium Modus liefert ogg mit 320 kbps, nicht mp3.
Hüb'
Moderator
#1292 erstellt: 18. Dez 2012, 12:06
@Johannes: die Lucasfilm-Games, wie Monkey Island, fand ich damals auch toll.
op111
Moderator
#1293 erstellt: 18. Dez 2012, 13:11
Hallo zusammen,

Thomas133 schrieb:
Ich habe schon mehrere Blindtests gelesen die ein anderes Urteil besagen, die meisten Konsumenten haben schon ab 192 kbps Schwierigkeiten Unterschiede zum wav.-file wahrzunehmen.

In der Computerzeitschrift c't Ausgabe 3/2000 wurde vom Leser-Hörtest mp3 vs. wav berichtet. Dieser Artikel sorgte für einiges Rauschen im Blätterwald und Diskussionen nicht nur in der HiFi-Esoterik-Szene.

Auffällig war, dass für Hörer mit "normalem" , dem Durchschnitt entsprechendem Hörvermögen, Unterschiede kaum auszumachen waren.
Einem Testhörer mit Hörschaden fiel es sehr leicht, mp3 zu identifizieren, da das der mp3-Reduktion zu Grunde liegende Hörmodell auf ihn nicht passt, der Verdeckungseffekt also nicht voll wirksam war.
Es könnte sein, dass die dort verwendeten Materialien noch bei der c't downloadbar sind.
Es gibt sicher einfachere Dinge als so einen Hörtest zu organisieren (z.B. die Wiener Phil. im Blindtest zu identifizieren )
op111
Moderator
#1294 erstellt: 18. Dez 2012, 13:18
Hallo Thomas,

Thomas133 schrieb:
Es gibt sicher auch sehr gute In-Ear-Kopfhörer die dementsprechend kosten aber die mitgelieferten sind meist klanglich eine Zumutung und ich weiß nicht ob Andere das gut finden, aber so Plastikdinger gehen mir mit der Zeit bzgl. Tragekomfort viel eher auf den Nerv als offene Kopfhörer.

so geht's mir auch - in ear-Hörer empfinde ich als Zumutung.
Insgesamt bleibt das Problem, daß nur extrem wenige Tonträger für Kopfhörer-Stereophonie konzipiert sind.
Wenn, dann offene Kopfhörer und auch die sind für mich eher ein sozialverträglicher Kompromiss.


[Beitrag von op111 am 18. Dez 2012, 13:18 bearbeitet]
op111
Moderator
#1295 erstellt: 18. Dez 2012, 13:28
Hallo zusammen,

Martin2 schrieb:
Töne über 10 kHz werde ich mit meinen 51 Jahren vermutlich sowieso nicht mehr viele hören.

wenn keine Heavy-Metal- und Walkman/Mp3-Kopfhörer-Vorschädigung gegeben ist können 14kHz noch drin sein.
Der Bereich ab 10 kHz ist ja knapp eine halbe Oktave von insges. 10 Oktaven und nicht gerade der, der die meisten Informationen transportiert.
Das bisschen Brillanz ergänzt der Denkapparat.
Szellfan
Hat sich gelöscht
#1296 erstellt: 18. Dez 2012, 18:47
Hallo Franz,
es ist und bleibt ein heikles Thema, weil eben Hören Wahrnehmung ist und nicht ein absoluter Vorgang.
Ich persönlich habe mit meinen fast 46 Jahren geradezu Fledermausohren und höre noch immer bis gegen 17kHz. Nehme also die Schwächen eines mp3 sehr wohl wahr, auch im Blindtest.
Das aber ist bei jedem anders und darum eben nicht zu verallgemeinern.
Problem nur das, was Du ansprichst: fehlende Brillianz übernimmt der Denkapparat. Heißt also, er muss ständig "zuarbeiten", quasi dazurechnen und das strengt an. Also ermüdet ihn.
Bei Blindtests von kurzer Dauer fällt das nicht ins Gewicht, aber eine ganze Mahler-Sinfonie strengt unbewusst viel mehr an im datenreduzierten Format.
Hörphysiologie-und psychologie sind spannende Themen, aber mit Schnipseln von nur Minuten Dauer kann man ihnen nicht beikommen. Und für jemanden, der eh nur noch bis ca. 10 kHz hört, auch in Bezug auf Datenreduktion irrelevant, weil das Hirn ständig zuarbeitet und darum also keine besondere Aufgabe annimmt, sondern eben Höralltag.
Eigentlich möchte ich das nicht vertiefen, aber möchte beinah wetten, daß jeder von uns sich im Konzertssal wundern würde, wenn der Frequenzgang bei 10 kHz auch dort beschnitten würde. Und plädiere insgesamt für möglichst natürliche Verhältnisse und Gegebenheiten, so schwer die im "heimischen Konzertsaal" ohnehin umzusetzen oder auch wünschenswert sein mögen.
Herzliche Grüße,
Mike
op111
Moderator
#1297 erstellt: 18. Dez 2012, 19:11
Hallo Mike,

Szellfan schrieb:
Und für jemanden, der eh nur noch bis ca. 10 kHz hört, auch in Bezug auf Datenreduktion irrelevant, weil das Hirn ständig zuarbeitet und darum also keine besondere Aufgabe annimmt, sondern eben Höralltag.

so statisch arbeitet das mp3-Verfahren nun gerade nicht, sonst könnte man es durch simple Rauschfilter ersetzen.
Die raffinierte Funktionsweise kann man nicht in wenigen Worten zutreffend erklären, deshalb der Link:
de.wikipedia MP3
Der Übertragungs-Frequenzbereich ist jedenfalls prinzipiell der der Quelle, bleibt also im Idealfall unangetastet. Es werden lediglich für das gesunde Durchschnittssohr momentan unhörbare, weil von dominanten Signalanteilen überlagerte Bereiche entfernt.
Ein Ermüdungseffekt durch eine angebliche Rekonstruktion im Hirn wird glegentlich behauptet , es ist mir aber bisher noch kein Beleg dafür untergekommen.
Ich habe mit sorgfältiger mp3-Kompression bisher keine Probleme gehabt.
Mir als Techniker ist eine verlustfreie Kompression sympathischer, zumal die Datenmengen heute nicht mehr das Problem darstellen wie in der Vergangenheit.



[Beitrag von op111 am 18. Dez 2012, 19:13 bearbeitet]
Szellfan
Hat sich gelöscht
#1298 erstellt: 18. Dez 2012, 19:38
Hallo Frank,
hast Du die Veränderungen der mp3-Kompression mal dynamisch am FFT-Filter verfolgt?
Ja sicher....sorry. Bei eher Stille scheint alles "da" zu sein, bei komplexen Passagen bricht der Obertonbereich einfach ein. Bei Beifall hört man das sehr schön und dort auch besonders die "Überlagerungen". Tödlich ist mp3 für Cembalo -Aufnahmen oder Musik, bei der ein Cembalo eine wichtige Rolle spielt. Unkomprimiert spielt das weit über die 20 kHz hinaus, wird von der mp3-Technik aber als komplex angesehen und so entsteht eine Spitze um die 10kHz, darüber ist aber "aus die Maus" und das verfärbt den Klang des Instrumentes sehr hörbar. Es beginnt zu "zischen" statt zu klingen.
Und es nervt!
Generell scheinen moderne Instrumente weniger empfindlich zu reagieren, also ihr Klang bei der Wiedergabe. Aber ich schwöre, daß Johannes anhand am Klang einer Traversflöte sehr schnell sagen kann, ob mp3 oder .wav.
Bei der obertonreicheren Barockvioline fällt der Unterschied auch wiederum eher ins "Ohr" als bei der "modernen" Geige.
Zwar hat sich die Orchesterstimmung im Laufe der Jahrhunderte erhöht, aber der Obertonreichtum der Instrumente zu Gunsten des klanglichen Volumens ist zurückgetreten.
Hörbar auch der gewisse Verlust bei komplexen Schlagzeugpassagen, um mal andere Musik zu nennen als solch "alten Kram". Das ganz feine "Wischen" eines Besens auf dem Teller wird auch eher eingeebnet und zischelnd, dem Cembaloklang nicht unähnlich, Differenzierungen gehen verloren.
Also mein Plädoyer: wer kann, kaufe sich einen .flac oder .ape - fähigen mp3-Player!
Im Übrigen schreibe ich hier nicht von etwas, das ich irgendwo mal gelesen habe, sondern von eigenen Hörerfahrungen und der technischen Auseinandersetzung damit.
Und somit tue ich mich auch schwer, Belege für psychologische Arten der Wahrnehmung finden zu wollen. Belege mir mal einen psychologischen Vorgang!
Man kann doch nichtmal ausschließen, daß Leute im weißen Rauschen Stimmen wahrnehmen. Sie werden einen Beweis schuldig bleiben müssen, aber wir den Gegenbeweis wohl auch.
Herzliche Grüße,
Mike
op111
Moderator
#1299 erstellt: 18. Dez 2012, 20:26
Hallo Mike,
messtechnisch (z.B. per Frequenzanalyse ) kann man in der Tat die "Arbeit" des mp3 En-/Decoderpaares im Spektrogramm sehr schön verfolgen.
Aber nicht alles, was sichtbar wird, ist auch hörbar.
Hinzu kommt, dass es die eine "mp3-Kodierung" als Standard gar nicht gibt, sondern verschiedenste Qualitätsstufen mit unterschiedlichsten Parametern.
Beeinflussbar sind u.a.
- Tiefpassfilter aus/ein obere Grenzfrequenz !
- Datenrate Betrag, min. - max.
- unterschiedlichstes noise shaping
Die Ergebnisse variieren entsprechend zwischen Handy-Gequäke und nahezu transparentem (von verlustfreier Übertragung nicht unterscheidbarem) Klang.
Tests habe ich seinerzeit gemacht, als die Archivierung von grösseren Mengen Analogmaterial (Bänder, Cassetten, LPs) anstand. Letztendlich habe für kritische Aufnahmen ein verlustfreies Format gewählt.
Wenn ich dereinst die 6. Mahler aus dem Kopf bekommen sollte und noch dazu Zeit habe, reizt mich ein Hörvergleich schon.
Cembaloklänge werde ich dann auch in das Testprogrammmaterial integrieren (Solocembaloaufnahmen muss ich mir wahrscheinlich leihen, ich habe nur das de Falla-Konzert).

Im Großen und Ganzen sind wir einer Meinung.
Ich teile deine Bedenken an der verlustbehafteten Speicherung, wenn auch in Teilbereichen aus leicht unterschiedlichem Blickwinkel.
Herzliche Grüße


[Beitrag von op111 am 18. Dez 2012, 20:29 bearbeitet]
Szellfan
Hat sich gelöscht
#1300 erstellt: 18. Dez 2012, 20:38
Hallo Franz,
und das ist eben die individuelle Art der Wahrnehmung.
Sind wir uns aus meiner Sicht einig
Herzliche Grüße,
Mike
Star_Soldier
Inventar
#1301 erstellt: 05. Jan 2013, 19:34
Wir hatten es doch vor kurzem von Propaganda.

Gibt es den eine Art Sammlung von Soviet Musik, also so was.

Mann kann über die Russen sagen was man will aber singen können sie.
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