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Der Acourate Software Thread+A -A |
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Autor |
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Buschel
Inventar |
#832 erstellt: 30. Dez 2014, 13:08 | |||
Ich habe den Recorder gerade nicht vor Augen. Kann man da Input und Output getrennt setzen? D.h. Input (Mikro) über deine USB-Karte und Output über NAD?
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aktivposten
Stammgast |
#833 erstellt: 30. Dez 2014, 13:13 | |||
Wenn es über den gleichen Treiber geht, also Asio4all, ja. |
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-x30n-
Stammgast |
#834 erstellt: 30. Dez 2014, 13:19 | |||
Servus, Probier die Soundkarte unbedingt mal im USB 2 Port und schalte USB 3 im BIOS aus. Mein Hiface2 spinnt mit USB 3 und meinem Asrock Board auch extrem. Gruß Andreas |
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tcherbla
Inventar |
#835 erstellt: 30. Dez 2014, 13:25 | |||
Ja, hab ich auch schon gefunden und probiert. <klappte aber nicht. Was bei mir allerdings nichts heißen will Werd ich in einer ruhigen Minute nochmal angehen. Gruß Peter |
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uweskw
Stammgast |
#836 erstellt: 30. Dez 2014, 19:59 | |||
Hallo, hat jemand noch mal nen Link zur Ermittlung des Delays zwischen Bass und Hochton? Hab das hier probiert, komme aber nicht zurecht. Entweder ist mein Englisch zu schlecht oder da passt etwas nicht... Ersteres wohl http://www.computera...ization-walkthrough/ @Peter Wenn du die Sache ernsthaft angehen willst und klanglich auf der sicheren Seite sein willst, würde ich dir ein Fireface von RME empfehlen. Gibts ab und an gebraucht in ebay ab 600,00€ greetz U.S. |
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tcherbla
Inventar |
#837 erstellt: 30. Dez 2014, 20:45 | |||
Hallo und danke für den Hinweis mit Fireface von RME. Aber im Moment ist das mit meinem Wissensstand Perlen vor die Säue. Ich muss erst mal Gefallen an der ganzen Geschichte finden und mit den grundsätzlichen Arbeiten mit Acourate klar kommen. Und wenn ich dann auch verstehe w a s ich da tue, ja dann schauen wir weiter. Gruß Peter |
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tcherbla
Inventar |
#838 erstellt: 31. Dez 2014, 15:47 | |||
Hallo, das Jahr hat einen guten Ausklang ! Die Tascam 144 mit Mikro und allem ist heute eingetroffen. Wie immer brauchte ich etwas länger dass alles läuft, aber jetzt habe ich die erste Messung gemacht. Die Pulseantwort sieht nun ganz anders aus. Ich bin sehr zufrieden. IACC-Wert liegt nun bei 96 % bei 10ms und 85 % bei 80 ms. Hier der Screen Und hier noch mit ETC. Sagt mir erst mal gar nichts, ich hoffe, das ist richtig so - aber Ihr werdet mir schon sagen, wenn was nicht stimmt. Der Frequenzgang ist auch anders, aber bei der Wiedergabe des Sweeps hatte ich festgestellt, dass der Pegel - nicht der Aufnahmepegel - ab 7 kHz deutlich geringer war als beispielsweise mit dem NAD DAC. Ich bin per Chinch Analog aus dem Tascam raus. Sollte die Wiedergabe im Hochtonbereich so abfallen ? Man soll die Kette, sei es Wiedergabe oder Aufnahme so schlank wie möglich halten, aber ich werd morgen noch mal versuchen, digital aus dem Tascam raus zu gehen, um mit dem NAD den Sweep wiederzugeben. Mal schaun, ob das geht, und ob ich mess- sowie auch Ohrtechnisch einen Unterschied habe. Ich glaub, jetzt bin ich auf dem richtigen Weg. Einen guten Rutsch wünsch ich und hoffe, dass Ihr mich auch nächstes Jahr so tatkräftig und Effizent unterstützen könnt. Gruß Peter |
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Buschel
Inventar |
#839 erstellt: 31. Dez 2014, 16:14 | |||
Hi Peter,
Ja, das sieht doch schon viel besser aus! Bei den von dir genannten IACC-Werten hast du am Raum schon einiges gemacht, oder? Es sind aber noch nette Reflexionen zu sehen: bei etwa 1 ms und sehr stark bei etwa 16 ms (beim linken LS stärker als beim rechten LS). Wenn du eine Skizze des Raum, der Aufstellung der LS und der Hörplatzposition machst, kann ich dir Tipps geben wo diese Reflexionen stattfinden. Dann kannst diese Stellen dann probehalber mit Decken o.ä. abdecken und nochmal messen/hören. Kannst du mal die Sprungantwort in einem Zeitfenster von etwa 10 ms zeigen? Sind nur die Fronts oder auch alle Subs in Betrieb? Viele Grüße, Andree |
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tcherbla
Inventar |
#840 erstellt: 31. Dez 2014, 17:11 | |||
Hallo Andree, ja, am Raum hab ich schon einiges gemacht. Mit techn.-theoretischer Unterstützung des Forums. Sind meist selbst gebaute Sachen wo ich nur in etwa die Vorstellung habe, wie die Auswirkungen sind. Plattenresonatoren, Eckabsorber mit BSP 50, Unter der Decke das Eine oder Andere. Reflekion bei 1 ms ? macht 35 cm Entfernung, wenn ich das richtig im Kopf habe. War mein Holzkopf zu nah am LS ? Links habe ich Fensterfläche. Zwar auch in gewisser Weise mit Vorhängen versehen, aber da könnte was herkommen. Mein Raum war sogar eher zu trocken. Daher habe ich vor Kurzem sogar etwas zurückgerüstet. Erst wenn der Raum passt, sollte man sich an elektronische Helfer machen wie z.B. DSP oder Raumkorrekturssteme, oder ? Es waren alle LS am Start. Hier der Screen Pulse Hier noch Step Gruß Peter |
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tcherbla
Inventar |
#841 erstellt: 31. Dez 2014, 17:16 | |||
Hallo, hier noch Step auf 0,3 sec. An welchen Wellen erkenne ich den Einsatzzeitpunkt der Sub`s ? Gruß Peter [Beitrag von tcherbla am 31. Dez 2014, 17:19 bearbeitet] |
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Buschel
Inventar |
#842 erstellt: 31. Dez 2014, 17:33 | |||
Hallo, die Reflexion bei 1 ms könnte irgendeine schallharte Fläche in der Nähe des Mikrofons gewesen sein, z.B. eine Sessellehne, ein Tisch, o.ä. Die harte Reflexion bei 16 ms würde mir mehr Gedanken machen. Zum Einsatzzeitpunkt der Subs traue ich mir auf Basis deiner Messungen keine Aussage zu -- da musst du wohl mal ohne Subs messen und vergleichen... Aus Neugier: 1. Kannst du mal die Nachhallzeit zeigen? Dazu PulseL und PulseR auf die Slots 1 und 2 laden und "TD-Functions > Reverberation Time" aufrufen. 2. Wie sieht die Sprungwantwort nach Korrektur aus? Viele Grüße, Andree |
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tcherbla
Inventar |
#843 erstellt: 31. Dez 2014, 18:02 | |||
Hallo Andree, hier die Nachhallangabe. Ich sag ja, ich musste schon etwas zurückrudern. Ist furztrocken bei mir. Ich hab schon einige Kubikmeter Absorber verbaut. Und da ich nicht auf Quadratmeter, sondern eher auf Dicke geachtet habe, ist der Nachhall im Grundton und Mitteltonbereich niedriger als im Hochton. Gruß und guten Rutsch Peter |
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Buschel
Inventar |
#844 erstellt: 31. Dez 2014, 18:16 | |||
Wow. Ich habe gerade mal nach der Sprungantwort deiner Montis gesucht und bin fündig geworden (Klick mich). Deine Messung zeigt einen invertierten Verlauf, sind aber ansonsten sehr ähnlich. Die Subs kann ich daraus aber immer noch nicht erkennen... Viele Grüße und einen guten Rutsch! Andree |
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tcherbla
Inventar |
#845 erstellt: 03. Jan 2015, 18:19 | |||
Ein frohes neues wünsche ich ! so langsam bin ich wieder Aufnahmefähig Demzufolge habe ich mich nun an weitere Messungen gemacht. Zum Einen habe ich mit der neuen Soundkarte nun Messungen mit / ohne Subs. Ich hoffe, Ihr erkennt daraus was, sei es positiv oder negativ. einmal mit Pulse einmal mit Step auf 0,3 sec. erst da sind die Kurven unterschiedlich. Ansonsten bin ich der Frage nachgegangen, warum mit der Tascam der Hochtonbereich ab 8 kHz stärker abfällt als mit dem DAC. und das im Wiedergabebereich ohne Microaufzeichnung.Die meisten sprechen von Microkalibrierung und lassen die Soundkarte ausser Acht. Hier höre ich ab ca 10khz ncihts mehr, mit dem NAD ist bei 12 khz Funkstille Ja,ja die Ohren werden auch nicht jünger. Aber das ist ja Nebenbaustelle. Hallo Andree, Dein Wow bezog sich auf die gefundene Sprungantwort der Montis, oder auf meine eingestellten Messdiagramme ? Gruß Peter Heute Abend werde ich mich mit den neuen Daten mal an eine Probefaltung machen . Mal sehn, ob das nun besser wird. |
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tcherbla
Inventar |
#846 erstellt: 03. Jan 2015, 19:06 | |||
Buschel
Inventar |
#847 erstellt: 03. Jan 2015, 20:06 | |||
Hallo Peter, das Wow bezog sich auf die Nachhallzeit, die du in deinem Hörraum umgesetzt hast. Zu den Subs: Für mich sieht das so aus, als ob die Subs irgendwo bei 10 ms einsetzen -- ebenfalls invertiert wie die Montis selbst. Zur Testfaltung: Das Ergebnis deiner ersten Testfaltung sieht nicht gut aus. Die Buckel in der Phase sollten nicht auftreten, diese sind ein Zeichen für Pre-ringing (Einschwingen vor dem Puls), das auch in der Sprungantwort sichtbar ist. Lösung dafür ist, in Makro 4 die "Excessphase window"-Größe so lange zu verkleinern bis diese Buckel nach der Testfaltung nicht mehr sichtbar sind. Dennoch sieht man gut wie die Sprungantwort jetzt "richtig herum" ist, d.h. erster Puls nach oben, und die Chassis nicht mehr nacheinander einsetzen. Welche Zielkurve benutzt du? Viele Grüße, Andree |
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tcherbla
Inventar |
#848 erstellt: 04. Jan 2015, 12:52 | |||
Hallo Andree, Bei Excessphase window habe ich den kleinen Wert 2.0/3.0 genommen, der vom Programm vorgegeben war. In der Beschreibung steht, dass langwellige Schwankungen vor dem Signal nicht schlimm sind, sondern kurzwellige.(siehe Beispiele).
Damit meinst Du Target, die man selbst bastelt ? Der bezieht sich aber in erster Linie auf den Frequenzgang, oder ? Kann ich die die Targeteinstellung irgendwo seperat aufrufen ? Wobei ich mit dem aufgezeigten Frequenzgang noch nicht konform gehe, da ich kein kalibriertes Micro verwendet habe. Ich habe versucht die Target-Kurve im Hochtonbereich dem gemessenen Verlauf anzugleichen, habe einen Subsonic bei 15 Hz, und den Bassbereich unterhalb 100 Hz um 1,5 db angehoben. Die Faltung ist um ca. 4db leiser als das Orginal. Ich habe also die Zielkurve so gesetzt, dass nicht alle Frequenzganglöcher berücksichtigt werden. Beim Füllen von Löchern ist mir nicht wohl. Das Kappen der Moden ist mir wichtiger und das hat ganz gut funktioniert. Der Hochtonbereich ist trotzdem 1-2 db lauter geworden, als die ursprünglich gemessene Kurve vorgegeben hatte. Die IACC werte sind praktisch nicht besser geworden. IACClate ist sogar 10 % schlechter Gruß Peter |
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tcherbla
Inventar |
#849 erstellt: 04. Jan 2015, 13:12 | |||
Hallo, ich habe gerade das mit der Bearbeitung von Vorschwingern gelesen. Da ist ausserdem beschrieben, dass man keinen Subsonicfilter gleich am Anfang setzen soll. Gibt`s also wieder was zu basteln. Gruß Peter |
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tcherbla
Inventar |
#850 erstellt: 04. Jan 2015, 16:18 | |||
Buschel
Inventar |
#851 erstellt: 04. Jan 2015, 18:44 | |||
Hallo Peter, die Darstellung aus der Probefaltung ist eine spezielle Aufbereitung, die Uli gebastelt hat. Um eine ähnliche Darstellung bei den gefalteten Dateien zu bekommen, kannst du z.B. eine Oktavglättung anwenden und dir dann die Phase/Gruppenlaufzeit anschauen. Viele Grüße, Andree |
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fbu
Stammgast |
#852 erstellt: 06. Jan 2015, 00:34 | |||
Hallo, ich habe mir ebenfalls Acourate zugelegt und mich in diversen Foren informiert. Nach unzähligen Messungen möchte ich mein Setup vorstellen: Aktiviert habe ich die Selbstbaulautsprecher Visaton Atlas Compact MKV (modifiziert mit Mitteltönern von Tangband und Hochtönern von Vifa. Mit Acourate habe ich dann die Frequenzweiche erstellt und kam zum Ergebnis, das der NT-Filter 2.Ordnung gute Ergebnisse liefert. Die Messungen erfolgten mit einem kalibrierten Mikrofon von Dayton (EMM6): Das Ergebnis nach Durchlauf der Makros sieht dann wie folgt aus: Vielleicht hat jemand Verbesserungsvorschläge. Vielen Dank schonmal. Gruß Frank [Beitrag von fbu am 06. Jan 2015, 00:43 bearbeitet] |
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uweskw
Stammgast |
#853 erstellt: 06. Jan 2015, 21:42 | |||
@Frank Tolles Projekt, aber auch sehr anspruchsvoll. Kannst du mal in die Sprungantwort (Step) weiter reinzoomen? so von 0,25 bis 0,37... Sieht fast aus als hättest du Preringing. Hast du seltsame "Beiklänge" bei Impulsen oder Stimmen? greetz U.S. |
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fbu
Stammgast |
#854 erstellt: 06. Jan 2015, 22:48 | |||
Vielen Dank für das Feedback. Inzwischen habe ich ein paar neue Weichen ausprobiert und versucht, mich einigermaßen in die Materie der Frequenzweichen einzulesen. Das Fazit von mir als Laie: Die "theoretischen" Filter, wie Bessel und Neville-Thiele, sind mathematisch vielleicht die richtigeren Filter als Linkwitz und Butterworth, sind aber bei meinen Lautsprechern nicht vorteilhaft. Ich denke mal, dass die heutigen Chassis überwiegend für den passiven Einsatz entwickelt wurden und wenn man die Einsatzfrequenzen berücksichtigt, um z.B. den Klirrfaktor zu minimieren, benötigt man keine exotische oder steilflankige Filter. Somit hängt es sehr stark vom Lautsprecher und den verbauten Treibern ab, welche Frequenzweiche eingesetzt werden soll. Nun verwende ich einen simplen Linkwitz 12db Filter, dessen Impulswiedergabe, Spannungs- und Leistungsfrequenzgang im Vergleich zu den steilflankigen Filtern besser sein soll. Die Korrektur der Phase und Gruppenlaufzeit übernimmt sowieso Acourate. Hier nun die Messung mit LW 2. Ordnung: Das Preringing habe ich im Makro 4 korrigiert. Ist zwar noch im Bild zu sehen, aber m.E. nicht hörbar. |
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uweskw
Stammgast |
#855 erstellt: 07. Jan 2015, 08:31 | |||
Deinen Werten nach scheinst du ja schon recht hohen Aufwand zu betreiben. Wichtig in erster Linie ist wie es bei dir klingt. Wenn du zufrieden bist, ist alles OK. Wenn nicht, würde ich mir die Sprungantwort genauer ansehen. Mit was für Werten arbeitest du in Makro4? Manchmal wird mit höheren Werten die Sprungantwort und das Preringing besser. Ich würde einfach mal VIELE! Werte ausprobieren. Wichtig ist dass die Preringing Kompensation auf 0 / 0 bleibt bis du deine Einstellung gefunden hast. Sonnst stellst IMO du an zu vielen Schrauben gleichzeitig. greetz U.S. |
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Jahresprogramm
Inventar |
#856 erstellt: 07. Jan 2015, 11:11 | |||
Hallo Frank, hörbar, oder nicht ist das Preringing doch sehr "außergewöhnlich" bei Dir. Da läuft mEn noch irgendwas schief!
Die einen oder anderen Filter sind per "analog" Elektronik schwerer zu realisieren als andere. Passiv sind manche teilweise gar nicht realisierbar - das ist alles... Acourate erstellt linerarphasige Weichen. Diese Weichen per FIR-Filter sind ideal und brauchen auch im Zeitverhalten nicht korrigiert werden. Acourate muss beim Einsatz der Acourate-FIR-Weichen (evtl. mir Chassiskorrektur) salopp gesagt nur noch den Raum korrigieren. Welche Flankensteilheit bzw. welche Filter sinnvoll sind, sollte vom LS abhängig gemacht werden. Du kannst ja gerne mit Buttherworth-Weichen beginnen. Diese entsprechen am ehesten den Passivweichen. Und man muss beim Lesen des Stoffs im INet aufpassen: Die meisten Graphen die man so findet (z.B. Linkwitz vs.Butterworth) beziehen sich auf minimalphasige Weichen, die per se im Übernahmebereich durch Phasendrehungen zu Amplitudenänderungen führen. Das passiert bei linearphasigen Weichen nicht. Dafür muss man eben mit Laufzeitverzögerungen leben... Ich bin jedenfalls selber ein paar mal drüber gestolpert. Das WhitePaper von Uli und das "kleine" Walkthrough von mitchco kennst Du bestimmt. Um zum ursprünglichen Thema zu kommen: Vielleicht können wir gemeinsam Schritt für Schritt dein Setup und die Vorgehensweise durchgehen. Grüße Alex [Beitrag von Jahresprogramm am 07. Jan 2015, 11:16 bearbeitet] |
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fbu
Stammgast |
#857 erstellt: 07. Jan 2015, 14:04 | |||
Vielen Dank für die Hilfe. Das Preringing macht mir auch etwas Sorgen. Was besonders merkwürdig ist, dass das Preringing mit der Onboard-Soundkarte (Realtek ACL 892) nicht so extrem vorhanden war. Jetzt besitze ich eine Asus Xonar DX und die Ergebnisse sind sehr unterschiedlich. Ich dachte zuerst, dass ein Austausch der Soundkarten ohne zusätzliche Messungen ausreichend wäre. Eigentlich glaube ich nicht an großen Klangunterschieden bei modernen Soundkarten. Vielleicht harmoniert die neue Soundkarte nicht so gut mit dem Asio4all Treiber? Wenn ich den Asio-Treiber von Asus verwende, müsste ich auf das phantomgespeiste Mikrophon verzichten und auf das kalibrierte Desktopmikrofon von Hifi-Selbstbau zurückgreifen. Was meint ihr dazu? |
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Jahresprogramm
Inventar |
#858 erstellt: 07. Jan 2015, 14:50 | |||
Hallo Frank, ah, jetzt kommen wir der Sache näher! Vergiss das ASIO4all samt alles wo Soundkarte drauf steht - das macht nur Probleme und verhaut Dir die Messung im Zeitverhalten. Du benötigst zumindest zum Messen ein ASIO-fähiges Audiointerface mit FullDuplex und entsprechender Anzahl der E/A-Kanäle. So kannst Du mit der Messung leider nix anfangen. Grüße Alex PS: Falls Du mit der Asus Xonar DX doch eine vernünftige Messung zustande bringst, könnten bzgl. des Mikrofonproblems ein Mikro-Vorverstärker mit Phantomspeisung oder eine einfacher Phantomspeiseadapter helfen. PPS: ASIO4All ist kein richtiger ASIO-Treiber. Dieser gaukelt nur vor, dass er ASIO wäre. Es setzt auf dem gewöhnlichen WDM-Treiber auf. Je nach dem, wie gut die WDM-Treiber und die Hardware der jeweiligen Soundkarte sind, kann es mehr oder weniger mit dem ASIO4All funktionieren (Echtzeitproblem). Erfahrung sagt aber, dass es bei Echtzeit sensiblen Anwendungen, wie z.B. beim Messen, eher nicht funktioniert. Kriegt man ASIO4All doch irgendwie zum Laufen, kann man sich nicht sicher sein, ob es nach dem nächsten Treiber-Update, oder noch banaler, nach einem Windows-Update immer noch tut. [Beitrag von Jahresprogramm am 07. Jan 2015, 15:13 bearbeitet] |
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fbu
Stammgast |
#859 erstellt: 08. Jan 2015, 00:40 | |||
Ich würde gerne die Asio Treiber der Asus Soundkarte verwenden und auf Asio4all verzichten. Leider funktionieren die Asus Treiber nicht mit Acourate. Zum Beispiel wird die als Wav-Filter hinterlegte Kalibrierdatei von Asus-Asio ignoriert. |
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Jahresprogramm
Inventar |
#860 erstellt: 08. Jan 2015, 09:21 | |||
Hallo, ASIO ist ASIO. Der Treiber kann nichts ignorieren, weil der extrem einfach aufgebaut ist. Wichtig ist nur, dass der Treiber auf Echtzeit und sehr geringe Latenzen getrimmt ist. Das DirectX bzw. WDM nicht. Evtl. stellt der ASIO-Treiber nicht genügend Kanäle bereit. Dann sollte eigentlich der SweepRecorder von Acourate eine Fehlermeldung bringen... Was hängt hinter der Soundkarte? Die hat ja nicht genügend analoge Ausgänge für Deine vier Wege, oder? Zeigt der SweepRecorder entsprechend des Vorfilters die richtige Anzahl der Wege an... Grüße Alex [Beitrag von Jahresprogramm am 08. Jan 2015, 17:06 bearbeitet] |
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fbu
Stammgast |
#861 erstellt: 08. Jan 2015, 18:29 | |||
Die Asiosoftware von Asus hat außerdem das Mikro bei Mikrofon Allignment ignoriert. Der Asio-Treiber von Asus ist sowieso laut anderen Foren nicht der stabilste. Aus diesem Grund betreibe ich wieder die Onboard-Soundkarte und es ist so gut wie kein Preringing sichtbar. Nach der Messung habe ich die Asuskarte wieder angeschlossen und das Preringing war mit HolmImpulse wieder zusehen. Außerdem war der Frequenzgang plötzlich nicht mehr linear wie mit der OnboardKarte. Entweder ist die Asuskarte gesoundet oder der PCIE-Steckplatz im Computer verursacht Störungen. Auf jeden Fall ist die Asuskarte für Acourate nutzlos. Hier nochmal die Messung mit der Onboard-Soundkarte und Neville Thiele Filter 2. Ordnung: PS.: Ist es eigentlich sinnvoll im Makro 4 einen Subsonicfilter einzugeben, da die meissten Aufnahmen eh nicht tiefer als 20 Hz spielen? [Beitrag von fbu am 08. Jan 2015, 18:49 bearbeitet] |
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Jahresprogramm
Inventar |
#862 erstellt: 08. Jan 2015, 20:08 | |||
Hallo Frank, das sieht schon mal nicht schlecht aus. Wie sieht die Messung vor der Korrektur aus... Die TangBand sind echte Chinaknaller Ich habe selber die TB W5-1611SA als Breitbänder (Bauvorschlag Sarah) im WoZi zur Unterstützung der Glotze am Laufen. Damit sind die guten Teile wirklich unterfordert. Grüße Alex |
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fbu
Stammgast |
#863 erstellt: 08. Jan 2015, 20:25 | |||
Jahresprogramm
Inventar |
#864 erstellt: 09. Jan 2015, 07:24 | |||
Hallo Frank, bei der Sprungantwort (Step) sind immer die ersten 20-40ms interessant. Anhand des nicht geglätteten FG`s und der nicht aufbereiteten GLZ kann man nicht viel ablesen. Grüße Alex [Beitrag von Jahresprogramm am 09. Jan 2015, 07:30 bearbeitet] |
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fbu
Stammgast |
#865 erstellt: 09. Jan 2015, 13:50 | |||
tcherbla
Inventar |
#866 erstellt: 10. Jan 2015, 20:59 | |||
Hallo, nach langem Probieren habe ich heute die erste Musik gefaltet, um nicht nur Messkurven zu sehen, sondern auch mal zu hören. Bisher war ich davon ausgegangen, dass mein Bass recht sauber und konturiert ist. Jetzt nach den ersten ausgepegelten Vergleichen kann ich sagen, dass mir die Kinnlade runterfällt. Anders kann ich das nicht beschreiben. Räumlichkeit und Ortung sind nicht wesentlich verbessert, aber das Timing haut einen um. Jetzt noch ein wenig an der Zielkurve feilen und alles ist gut. Einige Fragen im Detail sind auch noch offen, aber das kommt später. Bisher habe ich nur ein paar Faltungen über die FIR- Funktion gemacht, d.h. in WAV konvertiert und dann gefaltet. Mein Plan ist es Acourate NAS zu ordern und mein Archiv dann zu falten. Ich bin jedenfalls begeistert, es übertrifft alle Erwartungen. Gruß Peter. |
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fbu
Stammgast |
#867 erstellt: 10. Jan 2015, 21:14 | |||
Hallo Peter, welchen Convolver verwendest du? Gruß Frank |
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aktivposten
Stammgast |
#868 erstellt: 11. Jan 2015, 10:47 | |||
Hallo Peter,
sehr gut
Wie schon geschrieben fällt mit der Lösung die Frequenzweichenfunktion weg. Also eine saubere Trennung von Mains und Subs. Meiner Meinung nach profitiert davon besonders der Bassbereich. Aber aufrüsten kann man ja später immer noch. Gruß Holger |
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tcherbla
Inventar |
#869 erstellt: 12. Jan 2015, 16:03 | |||
Hallo allerseits, und hier mein Ergebnis der Faltung. Und schon kommt eine wichtige Frage : Ich habe ja die Möglichkeit unter dem Reiter FIR- Funktion WAV Dateien zu falten, um Probezuhören. Er zeigt dann auch an, wie die Aussteuerung ist. Dort bekomme ich leider Werte von +0,8- 4,0 db angezeigt. Alles über 0 db ist Clipping. Es gibt auch 2-3 Stücke, die bei - 05 oder -08 db landen. Ich hatte jetzt mal ca. 10 Stücke in WAV geändert und dann gefaltet. Auch die Lautstärkeunterschiede gegenüber den Org.-Dateien sind jeweils etwas unterschiedlich. Wie bekomme ich das ohne Clipping hin und warum hat er mir beim Erstellen der Filter das nicht angezeigt ? Gruß Peter Mächste Frage gleich hinterher geschoben : bei 16 ms habe ich eine stärkere Reflektion. Das heißt bei Entfernung von 16 x 0,344 m = 5,50m befindet sich eine größere Reflektionsfläche ? Vom Mikro aus gesehen ? Gruß |
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Jahresprogramm
Inventar |
#870 erstellt: 12. Jan 2015, 16:49 | |||
Hallo,
Zu der ersten Frage: Ließ Dir bitte das zweite Posting von Uli hier durch. Das Clippinng kann auch durch Phasenverschiebungen kommen. Das ist bei der Filtererstellung nicht vorhersehbar. Das AcourateNAS hat aber wirksame Schutzmechanismen gegen das Clipping. Zu den anderen beiden Fragen: Das heißt, dass der Weg vom LS über die Reflexionsfläche zum Mikrofon um 5,5 Meter länger als der Weg direkt vom LS bis zum Mikrofon ist. Um die Reflexionsfläche ausfindig zu machen, ist ein Schnurtest gut praktikabel: Man nehme eine Schnur und spanne sie zwischen LS und dem Mikrofon. Dann mache die Schnur um eben diese 5,5 Meter Länger. Alles was nun mit dieser Schnur erreicht werden kann (auch hinter LS oder Mikrofon) kann diese Reflexion verursachen. Es können auch mehrere Flächen sein. Grüße Alex [Beitrag von Jahresprogramm am 12. Jan 2015, 16:50 bearbeitet] |
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tcherbla
Inventar |
#871 erstellt: 12. Jan 2015, 17:05 | |||
Hallo Alex, 5,50 m + 3,20 m = 8,70m Schnur. Ich hab ja schon einen großen Raum, aber mit 8,70 m bekomme ich dann doch Schwierigkeiten. Mein Raum ist 7,10 m lang. Dort endet er allerdings in einer - für den Bass - schallweichen, eingehangenen Trennwand. Hörplatz bei 4,45m zur vordren Wand. 3,05m hoch. Microposition bei 1,20m Höhe. Wenn ich jetzt das eine Endeder Schnur am Micro positioniere und dann 8,70m lang habe, dann ... weiß ich nicht. Ich steh mal wieder auf dem Schlauch oder habe einen Rechenfehler begangen. Gruß Peter |
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Buschel
Inventar |
#872 erstellt: 12. Jan 2015, 18:16 | |||
Hallo Peter, zu dem Schnurtrick: Das eine Ende ist an der Schallquelle, das andere am Mikro. Mit dem frei fliegenden Teil der Schnur suchst du jetzt nach Berührungspunkten an Flächen im Raum. Es ergibt sich immer ein Dreieck "Quelle -> reflektierende Fläche -> Mikro". Alternativ machst du eine Raumskizze, aus der BHT ablesbar ist, sowie die Position der Lautsprecher und des Mikros (Höhe, Abstand zu Seite-/Front-/Rückwand). Dann kann ich dir Kandidaten für die in Frage kommenden Ausbreitungswege nennen. Viele Grüße, Andree |
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tcherbla
Inventar |
#873 erstellt: 12. Jan 2015, 20:32 | |||
Hallo und danke für die Antwort. Habe jetzt die ersten Übertragungen mit Acourate NAS gemacht. ca. 300 Dateien. Sche... dauert das lange. Habe Punkt 3 gewählt : Normalisierung auf max. Abtastwert, damit zunächst erst mal nichts abgeschnitten wird (wenn ich das recht verstanden habe) Jetzt am Ende zeigt er mir den Spitzenwert in den gesamten Dateien an : 4,67 db. Habe noch nicht gehört, und wenn dann, zeigt sich das ja nur an gewissen Punkten. Erfahrungsgemäß - ist dieser Wert entschieden zu hoch ? Wie kann ich da gegensteuern ? Muss die Targetkennlinie bei der Filterstellung z.B. dann 2-3 db weiter runter, um mehr Luft zu bekommen ? Fragen über Fragen Gruß Peter Schnurtrick : Also sind es doch nur verbleibende 5,50 m , die ich an Schnur übrig habe. Und damit schlage ich dann praktisch einen Radius vom Micro ausgehend und an auftreffenden schallharten, größeren Flächen habe ich dann ev. einen Reflektionspunkt, der sich im Messergebnis zeigt ! ? |
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Buschel
Inventar |
#874 erstellt: 12. Jan 2015, 20:45 | |||
Hallo Peter, nein, der Schnurtrick funktioniert anders. Schau mal hier rein. Der Trick wird anhand von Grafiken wunderbar beschrieben. Eine Raumskizze ist dir zu aufwändig? Viele Grüße, Andree |
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tcherbla
Inventar |
#875 erstellt: 13. Jan 2015, 09:10 | |||
Hallo Andree, aah, sehr anschaulich. Jetzt hab auch ich`s begriffen Kann mir jemand was zu den von Acourate NAS ermittelten Spitzenwert sagen ? Es gibt ja auch die Möglichkeit, bei jeder einzelnen Datei zu wählen. Ich hatte ein paar geprüft und einzeln falten lassen. Da gab es dann Werte zwischen -0,5 db bis + 3,88 db. Jetzt könnte ich natürlich hergehen und nur die falten, die im Bereich um 0 db sind. Aber was mach ich mit den anderen ? Wie bekomme ich den Wert runter, also kein Clipping ? Oder ist das Ganze bei den Werten vernachlässigbar ? Gruß Peter |
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tcherbla
Inventar |
#876 erstellt: 13. Jan 2015, 15:47 | |||
Hallo Andree, ich glaub, ich hab den Reflektionspunkt gefunden. Hab einen 2-flügeligen Garderobenschrank hinten rechts in der Ecke schräg stehend. Werde mal Absorber davor stellen und neu messen. Erst mal muss ich aber die Geschichte mit dem Clipping verstehen und gegensteuern, damit ich nicht für die Tonne falte. Gruß Peter |
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michelx
Ist häufiger hier |
#877 erstellt: 13. Jan 2015, 16:43 | |||
Wenn ich von Im-Voraus-Falten gehört habe, habe ich mich immer gefragt, ob das eine gute Idee ist. Man braucht dafür eine weitere Kopie der kompletten Musikdaten, was aber in Zeiten von billigem Festplattenspeicher kein Hinderungsgrund mehr ist. Man ist aber auch auf die eine Faltung festgelegt, kann nicht verschiedene Profile verwenden oder nach Änderungen im Raum schnell neu einmessen. Dafür hat man den Vorteil, dass beim Abspielen keine Korrektur angewendet werden muss. Wie hast du entschieden, dass Vorausfalten für dich die passende Lösung ist? |
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tcherbla
Inventar |
#878 erstellt: 13. Jan 2015, 17:31 | |||
Hallo, natürlich gibt es gewisse Nachteile der Vorab- Faltung. Ich habe bisher keinen Rechner im Hörraum eingebunden, sondern betreibe einen Raumfeld- Connector, der eine 3,5" Festplatte per USB direkt angeschlossen hat. Steuern kann ich den Raumfeld dann per App. Der Connector ist Server, Streamer und DAC in Einem. Und, kann mir jemand erklären, was ich machen muss, wenn der Abtastwert bis 4db ins + rutscht ? Ich hatte als Möglichkeit "Normalisierung auf max. Abtastwert eingegeben. Oder gleicht Acourate das dann direkt an, dass einem nichts passieren kann ? Gruß Peter |
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Jahresprogramm
Inventar |
#879 erstellt: 13. Jan 2015, 17:51 | |||
Halo Peter, ich habe kein Acourate NAS. Jedoch vermute ich sehr stark, dass die Normalisierung auf die ursprüngliche Lautstärke automatisch läuft. DAS IST DER riesen VORTEIL der (vorab) OFFLINE-FALTUNG. Man kann zunächst prüfen wo der Spitzenwert z.B. eines Stückes oder eines ganzen Albums landet und dann entsprechend anpassen. Das geht bei der Online-Faltung nicht! Die Berechnung von Acourate-NAS läuft ja in 64bit (da kann es gar nicht Clippen). Jetzt muss ich mutmaßen: Dann wird das gefaltete Ergebnis auf die ursprüngliche Lautstärke des Spitzenwertes normalisiert (Normalisierung in Gruppe/Album o. einzelnes Stück) und in 24 Bit gespeichert. AudioVero schreibt:
Für genauere Angaben kannst ja Uli direkt anschreiben und uns evtl. berichten. Grüße Alex [Beitrag von Jahresprogramm am 13. Jan 2015, 17:52 bearbeitet] |
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tcherbla
Inventar |
#880 erstellt: 14. Jan 2015, 10:09 | |||
Hallo Alex, hatte ihn schon kurz telef. angefragt. - hab`s aber nicht begriffen. Bei Normalisierung auf echten Spitzenwert gibt es wohl gar kein Clipping - ist aber dann leiser. Bei Normalisierung auf max. Abtastrate ist das gefaltete Signal dann lauter, aber es kann noch intersample clipping auftreten. Ich sollte hören, ob ich`s höre Also hab ich mit max. Abtastrate begonnen. Nun hatte ich aber auch die Zielkurve gegenüber dem ersten Probehören leicht verändert und da hab ich mich gestern Abend mehr über die gewählte Zielkurve geärgert, als mich auf ev. Clipping zu konzentrieren. Für mich stellt sich die Frage, ob das Angleichen automatisch geht - scheint aber wohl zu sein - und ob man manuell da überhaupt gegensteuern kann. Heute probier ich erst mal eine andere Zielkurve. kleiner Ordner - ca. 300 Musikdateien - Dauer ca. 2 Stunden. normal ? Gruß Peter |
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tcherbla
Inventar |
#881 erstellt: 14. Jan 2015, 10:14 | |||
Hallo nochmal, was ist so schlimm daran, dass die Musik durchs Falten leiser wird, also in db`s abgesenkt ? Beim Rechnen mit 64 bit dürften doch keine Nachteile durch eine Absenkung passieren. Im Gegensatz zu einer einfachen digitalen Lautstärkeregelung am Endgerät, wo durch die Absenkung Details verloren gehen. Man könnte doch dann die Warmduscher- Variante (Normalisierung auf echten Spitzenwert) nehmen ? Gruß Peter |
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Buschel
Inventar |
#882 erstellt: 14. Jan 2015, 10:56 | |||
Hallo Peter,
Schlimm ist daran erst einmal gar nichts. Allerdings kann es sein, dass es -- abhängig von den Geräten, deren Eigenschaften und deinen Hörgewohnheiten -- mehr Grundrauschen gibt oder die maximal erreichbare Lautstärke eingeschränkt ist. Hintergrund ist, dass du bei reduzierter Lautstärke der Datei ja die Lautstärke am Verstärker weiter aufdrehen musst. Solang du mit diesen Themen kein Problem hast, spielt die Absenkung keine Rolle. VG, Andree |
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