Passiv-Lautsprecher an Audiointerface

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GuitarTommy
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 19. Feb 2018, 11:26
Hallo Zusammen !

Vorweg......bin absolut technisch nicht die hellste Kerze :-), aber lernfähig!!

Habe ein Audiointerface von Steinberg.
Ich brauche das um meine Gitarre aufzunehmen, über Mikrofon zu singen und mit den Aufnahmen zu experimentieren.
Auch da bin ich noch absoluter Laie.

Habe nun zwei passiv-Lautsprecher zuhause rumstehen und möchte diese an das
Audiointerface anschließen.
Dieses hat allerdings zwei Eingänge zu denen mein ganz normale Lautsprecherkabel
so gar nicht passt :-(
Die Boxen haben ganz normale Kabelklemmen, so nenne ich das mal.

Frage:
was alles brauche ich, damit diese Boxen funktionieren??
Bitte daran denken, möglichst einfache Erklärungen.
Audiointerface
Audiointerface

Mit freundlichem Gruß
Thomas Minwegen
Basstian85
Inventar
#2 erstellt: 19. Feb 2018, 20:11
Du kannst nur aktive Lautsprecher an das Interface anschliessen, keine Passiven.

Passive Boxen brauchen einen Verstärker. Du kannst von dem Line-out deines Interface mit einem passenden Kabel in den Eingang vom Verstärker gehen und deine Lautsprecher dann an diesen anschliessen.

Es gibt so kleine Verstärker wie den SMSL SA-50. Ob die was taugen weiss ich aber nicht. Du bräuchtest dann zB so ein Kabel zum Verbinden.

Alternativ ein paar Aktivlautsprecher. Die haben ihren Verstärker schon integriert, die passenden Anschlüsse und werden dann direkt an den Line-out angeschlossen.


[Beitrag von Basstian85 am 19. Feb 2018, 20:22 bearbeitet]
cr
Inventar
#3 erstellt: 21. Feb 2018, 04:06
Die SMSL taugen durchaus was, habe einen mit größeren Boxen für den PC herumstehen
AlexG1990
Inventar
#4 erstellt: 21. Feb 2018, 04:43

Die SMSL taugen durchaus was

Na bei den Preisen dann wohl lieber gleich irgendeinen billigen, gebrauchten, alten Vollverstärker aus Ebay...irgend ein nicht allzu "fetter" alter Sony, Kenwood, Technics, ...*whatever* (nur die Potis sollten nicht kratzen - und wenn, das lässt sich auch recht einfach beheben)
Oder (für den Anfang) auch ne ausrangierte alte Kompaktanlage mit Aux-In, die noch irgendwo rumsteht...(wenn die auf schlappe 20 Watt oder so kommt geht da schon was)

Solche Mini-Verstärker gibt's auch noch günstiger, z.B. sowas:
https://www.amazon.d...mini+verst%C3%A4rker

...diese kleinen Tripath-Class-D taugen durchaus schon was, wenn man nicht gerade lautstärkemäßig "Hölle machen will". (Leistungsmäßig etwa auf dem Niveau der genannten alten Kompaktanlage)

Was man dann noch für'n Kabel braucht (XLR auf Cinch / Klinke 3,5mm /...) das lässt sich alles adaptieren...


[Beitrag von AlexG1990 am 21. Feb 2018, 04:59 bearbeitet]
cr
Inventar
#5 erstellt: 21. Feb 2018, 13:58
Was du da verlinkt hast, ist allerdings der absolute Schrott.
Das kann man nun wirklich nicht mit einem SMSL SA50 vergleichen, der nachweislich über 2x30W @0,1% Klirr liefert (Test in Hobby Hifi)
GuitarTommy
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 21. Feb 2018, 15:07
Danke......das habe sogar ich verstanden :-)
AlexG1990
Inventar
#7 erstellt: 21. Feb 2018, 22:45

Was du da verlinkt hast, ist allerdings der absolute Schrott.

Ja, muss ich dir zustimmen. Was "tolles" ist das wahlich nicht...

Ich hatte mir vor paar Jahren selbst mal einen kleinen "Lepai LP-808" gekauft (der ist noch billiger), und fand ihn (von hohen Pegeln mal abgesehen) jetzt nicht soo schlecht.
Es gibt auch hier im Forum einen Thread, wo die kleinen Tripath's gar nicht so übel wegkommen, aber vielleicht eher was für die Kathegorie "Bollerwagen"...


Danke......das habe sogar ich verstanden :-)

Also im Prinzip brauchst du nur irgend einen halbwegs brauchbaren (!) Verstärker.

Der SMSL schaut ja wirklich gut aus - als weitere gangbare Alternative eben ein Vollverstärker (also ein "HiFi-Baustein). Braucht bloß mehr Platz und ein klein wenig mehr Strom (da Class-AB - der SMSL ist ein sparsamerer Class-D)...

Entscheiden musst du dich.

PS.: Was für Lautsprecher sind das denn, die du da hast?


[Beitrag von AlexG1990 am 21. Feb 2018, 22:57 bearbeitet]
GuitarTommy
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 22. Feb 2018, 10:08
Alex....das sind billige 3-Wegeboxen von Magnat aus dem Media Markt.
Wollte mein Sohn verschenken, da habe ich sie genommen.

Für meine Zwecke, singen und Gitarre spielen, würden die ausreichen.
cr
Inventar
#9 erstellt: 22. Feb 2018, 14:40
Zum Gitarrespielen würde ich einen Verstärker mit nicht über 10W empfehlen. Das überlebt dann auch ggf. der Hochtöner.
Mit Gitarrespielen ruiniert man sich sonst praktisch unweigerlich HiFi-Lautsprecher
Basstian85
Inventar
#10 erstellt: 22. Feb 2018, 14:48
Wie kommst du denn darauf? Also technisch begründet...

Geht es hier um E-Gitarre? Wenn ja, müsste man wissen welches Equipment vorliegt und wie vorgegangen wird...


[Beitrag von Basstian85 am 22. Feb 2018, 14:50 bearbeitet]
cr
Inventar
#11 erstellt: 22. Feb 2018, 14:53
Weil HiFi-LAutsprecher die unkontrollierten Impulse von Live-Aufnahmen eben leicht übelnehmen.
Kannst dich gerne im Forum darüber schlau machen. Ob eGitarre, Gitarre mit Mikrofon oder Gesangsaufnahme ist prmär mal unerheblich
Warum meinst du im übrigen, dass Gitarren-Lautsprecher keinen Hochtöner haben, sondern einen Breitbänder?
Persönlich ist es mir ziemlich egal, ob wer so auf diese Weise seine Lautsprecher, v.a. die Hochtöner schrottet. Jeder, wie er es halt machen will
Basstian85
Inventar
#12 erstellt: 22. Feb 2018, 15:03
Es kommt aber auch darauf an, was man nutzt und wie es verbunden wird.

Es gibt eine Menge E-Gitarrenequipment welches man Bedenkenlos an ein Audiointerface anschliessen kann und zwar als "Line"-Signal (nicht Instrument oder Hi-Z) und über Lautsprecher aus- oder Verstärker weitergeben kann. Viele Übungsverstärker haben zB einen "Rec-out"-Line-out (emulated, Speakersim etc). Ich spiele zB über ein Line6 POD (Am Interface über Studiomonitore, damals aber auch an einer Anlage). Eine Art Gitarren Preamp/Effekt-Gerät. Es hat einen Line-out, kann aber alternativ auch ohne SpeakerSimulation in die Effektschleife vom Gitarrenamp oder an eine GitarrenBox angeschlossen werden. Soweit ich weiß ist soetwas mit Boxensimulation zumindest (sonst klingt es eh furchtbar) ohne Bedenken möglich. Es gibt auch Software wie GuitarRig.

Mit Mikrofon und Gesang kenne ich mich jedoch nicht aus.

Edit: Lese geradeauf dem Musiker-Board, einige machen das so seit Jahren, allerdings hat ein User mal durch Feedback (Gitarre halt zu nah am Lautsprecher) den HiFi-Lautsprecher gekillt. Von daher evtl lieber doch sein lassen bzw. auf cr hören

Hier noch was dazu wen´s interessiert...


[Beitrag von Basstian85 am 22. Feb 2018, 15:32 bearbeitet]
cr
Inventar
#13 erstellt: 22. Feb 2018, 16:20
Rückkopplung ist das eine
und starke Bassimpulse durch Anstoßen am Mikrophon das andere (Clipping des Verstärkers > Hochtöner)
Klar, wenn man immer nur Flüsterlautstärke eingestellt hat, wird nichts passieren
AlexG1990
Inventar
#14 erstellt: 22. Feb 2018, 23:09

Mit Gitarrespielen ruiniert man sich sonst praktisch unweigerlich HiFi-Lautsprecher

Hmm ja...direkt "live" mit rein analoger, unlimitierter Vorverstärkung in den HiFi-Amp kann kritisch werden.
Der haut dann gnadenlos die volle Dynamik raus (und man dreht entsprechend laut), und es kann vorne sehr hochfrequente Peaks von mehreren Volt geben, und wenn man dann den Preamp noch analog "over-drived", dann gehen auch Hochfrequenzen bis 100kHz ungefiltert über den Amp (die in einer Aufnahme dagegen schon gar nicht mehr da sind) und über die Weiche auf die HTs...
Auch weil man "live" dann meist mit der Lautstärke ohne Kontrolle unvorsichtiger ist, als wenn man nachher die digitale Aufnahme abspielt. Außerdem gehen bei einer Aufnahme (egal ob digital oder analog) die DC-Gleichspannungsanteile bei gewollt oder ungewolltem Clipping hinterher nicht mehr 1:1 nach draußen. Auch weil sich so ne Gitarre eben über HiFi-Equipement unbearbeitet eher "dünn" anhört, animiert das zum "Lautermachen"...

Je mehr "Wege" die Lautsprecher haben, desto kritischer wirds außerdem! Nen einzelnen Breitbänder kann man nahezu gefahrlos mit hochfrequentem Clipping füttern, so lange der nicht mechanisch an die Grenze kommt und nicht zu heiß wird, passiert da nix.
Aber schon bei 2-Wegern muss man aufpassen. Bei klanglich normal wahrgenommenen Geräuschen/Musik/... (worauf HiFi-Lautsprecher ausgelegt sind) fällt die Amplitude vom Bass bis zu den Höhen (durchschnittlich) kontinuierlich ab (rosa Rauschen simuliert das ganz gut!). Deshalb kann z.B. bei einem Regallautsprecher mit 60W Dauerbelastbarkeit der Hochtöner alleine schon nur noch schlappe 5W dauerhaft ab (reines Beispiel). Bei sehr hoher Hochtonenergie bei vollem Pegel macht der dann irgendwann die Krätsche...

Also "gesunde Vorsicht"!

Was anderes ist's natürlich mit vorgeschalteten, umfassenden Instrumenten-Prozessoren. Nen Bekannte hatte sich mal für die E-Gitarre ein sündhaft teueres "Avid Elevenrack" gekauft (digitaler Instrumentenprozessor mit tausenden digitalen Emulationen und Effekten). Sowas geht dann problemlos über die HiFi, weil da dann alles schon quasi "Live gemastered" wird, und das Ding nen ganz normalen 2V Line-Out hat.

Das Geheimnis von reinrassigen E-Gitarren-Verstärkern ist eben der mechnisch mächtig robuste, übersteuerungsfeste Breitbänder, und die ganz spezielle Abstimmung (harte Aufhängung, die quasi "mechanisch komprimierend" wirkt), damit so eine Gitarre auch voll und wuchtig klingt. Das ist klanglich was ganz anderes als HiFI. Ein weich aufgehängter HiFi-LS "hört jeden Floh husten" und gibt das auch so wieder...
Deswegen klingt's auch ziemlich flach und mies, wenn man z.B. nen MP3-Player an nen Gitarrenverstärker anschließt...(ganz andere Auslegung)...

@GuitarTommy:
Aber wenn ich's richtig verstanden habe, willst du mit AKKUSTIK-Gitarre und einem Mikrofon aufnehmen, und auch evtl. Gesang.
Okay, da wirst du ja "live" sowieso nicht mithören (macht ja wenig Sinn und gibt höchstens Feedback). Also eher ganz normal vom Mikro digital aufnehmen, bearbeiten und das hinterher abhören. Da brauchst du dir dann wenig Gedanken zu machen. Da kann sich so ne "rohe", unkomprimierte Aufnahme dann sogar ziemlich toll und "offen" anhören, wie man das von Studioaufnahmen heute gar nicht mehr so kennt!
Einfach ganz normal mit der Anlage umgehen, genauso wie wenn du Konserven-Musik hörst...
Da macht man vom Gefühl her eh nur höchstens so laut, bis man merkt dass es "irgendwie ungesund" wird...


[Beitrag von AlexG1990 am 22. Feb 2018, 23:44 bearbeitet]
GuitarTommy
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 28. Feb 2018, 09:41
Sorry für meine späte Antwort Gemeinde....der Grippegott hatte mich erwischt :-)

Ich möchte tatsächlich meine Akustikgitarren und Gesang nur mit dem Mikrofon aufnehmen, etwas
mit meinem MusicMaker dazumischen und hin und wieder auchmal über Mikro mein Spiel oder Gesang verstärken.

Habe jetzt alles angeschlossen.Den Lepy LP-808 (16,00€) hatte ich bestellt.
Hört sich für diesen Zweck prima an.
Kabel und neue Lautsprecherkabel........fertig ist der Salat :-)

Danke für die guten Ratschläge.
Das ist ganz wichtig für Leute, die davon null Ahnung haben!!!!

Mit freundlichem Gruß Thomas
AlexG1990
Inventar
#16 erstellt: 28. Feb 2018, 13:06
Ähh..sorry, der Lepai sollte jetzt eigentlich KEINE _direkte_ Empfehlung sein...

Es ist halt ein recht billig verarbeitetes Teil, was zwar nicht allzu übel klingt, aber eben auch kaum Leistung hat. Da kommen vielleicht 2x 10 Watt raus. (Mit nem 2A-Netzteil).

Das könnte zwar langen, aber bitte nicht zu laut aufdrehen...
GuitarTommy
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 28. Feb 2018, 13:13
Dann betrachte das als einen Kauf, eines Unerfahrenen :-)

Bis jetzt klappt alles. Werde in Zukunft sowieso, nach ausreichender Kenntnis, meine
ganzen Dinge ausbauen und verbessern.

Aber....der Anfang ist gemacht!!
AlexG1990
Inventar
#18 erstellt: 28. Feb 2018, 13:19
Na gut

Dann geb mal normale Musik drüber wieder, und teste mal vorsichtig wie weit du aufdrehen kannst, ohne dass es verzerrt (nicht gut für die Boxen).
Dass du ungefähr ein Gefühl bekommst, wo der kritische Bereich ist...

GuitarTommy
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 28. Feb 2018, 13:31
Diesen Bereich kenne ich schon

Das alles hat ja auch mit Erfahrungen und Wissen zu tuen.

Aber....nochmals....

vielen Dank für Euere Mühe!!!
AlexG1990
Inventar
#20 erstellt: 28. Feb 2018, 13:39
Kein Ding ...dann weißt du ja jetzt was du hast, und dass es (wenn nötig) auch noch besser geht...

War bei diesem Lepai eigentlich ein Netzteil dabei? Bei meinem vor 4 Jahren nicht (ich hab aber genug passende).
GuitarTommy
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 28. Feb 2018, 13:44
War alles komplett !!

Keine Beanstandungen :-)
AlexG1990
Inventar
#22 erstellt: 28. Feb 2018, 13:48
Okay...männo , jetzt muss ich echt weinen, weil bei meinem vor 4 Jahren kein Netzteil dabei war... :-/

Spaß...

Alles Klar, dir auch viel Spaß beim Klampfen!

(Du könntest ja mal eine Session von dir hochladen! )
cr
Inventar
#23 erstellt: 28. Feb 2018, 14:11
Wenn der wirklich nur 10W liefert, kann man selbst bei massiver Übersteuerung die Boxen nicht beschädigen (da kommt selbst im Clipping-Fall beim Hochtöner zu wenig an).
GuitarTommy
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 28. Feb 2018, 14:13

Wenn ich mal soweit bin, daß ich für die Öffentlichkeit spielen kann....gerne.

Bin seit einem Jahr dabei, lerne auschließlich Fingerpicking.

Da muß man schon noch Geduld haben

Aber....um meine Lebensgefährtin zu erfreuen, dafür reicht es schon!!!

AlexG1990
Inventar
#25 erstellt: 28. Feb 2018, 14:36

Wenn der wirklich nur 10W liefert, kann man selbst bei massiver Übersteuerung die Boxen nicht beschädigen (da kommt selbst im Clipping-Fall beim Hochtöner zu wenig an).

War jetzt nur geschätzt. Am DC-Eingang steht 12V 2A. Macht 24 Watt, minus Wirkungsgrad, geteilt durch 2.
Deswegen wohl so Schätzung grob um die 10 Watt RMS / pro Kanal.

An 12V gehen bei 4 Ohm zwar theoretisch deutlich mehr pro Kanal. Da ist halt die Frage ob der Amp bei 2A schon die Krätsche macht oder noch nicht - das Netzteil aber auf jeden Fall.
cr
Inventar
#26 erstellt: 28. Feb 2018, 14:47
Mit einem stärkeren 12V Netzteil gehen maximal 16W an 4 Ohm in Brückenschaltung (12V sind rund 8Veff, 8²/4=16), in der Praxis wird man auch nicht über 12W kommen
Mein kleiner Tripath kommt an 12V auch mit 3A Netzteil nur auf 10W an 4 Ohm.
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