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Cambridge DacMagic und Musical Fidelity V-DAC mit USB-Eingängen

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Alex-Hawk
Inventar
#251 erstellt: 02. Apr 2009, 17:37
Genau so ist es. Das war auch bei mir der entscheidende Kick zum Kauf eines Dac. Neben PC und CD-Player habe ich sogar noch BlueRay- und HDD-Player. Da lohnt es sich dann richtig. Viel Spaß mit dem V-Dac.

Alexander
snoopy2
Ist häufiger hier
#252 erstellt: 04. Apr 2009, 17:06
Ich habe mal eine Frage an diejenigenm die den V-Dac mit Apple Airport Express drahtlos nutzen. Mit welcher Verkabelung habt ihr die beste Qualität erreicht?

- USB vom Airport Express an USB beim V-Dac?
- Audiominianschluß vom Airport Express an Digital Optisch beim V-Dac?

Wenn der 2. Weg der qualitativ bessere ist, welches Kabel sollte gekauft werden?

Ich hatte den Fritz Repeater getestet. Bin aber mit der Qualität überhaupt nicht zufrieden. Die Verbindung funktionierte nach einigen Anfangsproblemen Reibungslos (ca. 15 Meter). Aber die Audioqualität war nicht so toll.

Da ich bisher viel positives über die Kombination V-Dac - Airport Express gelesen habe, werde ich diese Kombination bevorzugen, suche allerdings noch die optimale Kabelverbindung.


[Beitrag von snoopy2 am 04. Apr 2009, 17:06 bearbeitet]
Nielsen
Stammgast
#253 erstellt: 04. Apr 2009, 18:53

snoopy2 schrieb:
Ich habe mal eine Frage an diejenigenm die den V-Dac mit Apple Airport Express drahtlos nutzen. Mit welcher Verkabelung habt ihr die beste Qualität erreicht?

- USB vom Airport Express an USB beim V-Dac?
- Audiominianschluß vom Airport Express an Digital Optisch beim V-Dac?

Wenn der 2. Weg der qualitativ bessere ist, welches Kabel sollte gekauft werden?

Ich hatte den Fritz Repeater getestet. Bin aber mit der Qualität überhaupt nicht zufrieden. Die Verbindung funktionierte nach einigen Anfangsproblemen Reibungslos (ca. 15 Meter). Aber die Audioqualität war nicht so toll.

Da ich bisher viel positives über die Kombination V-Dac - Airport Express gelesen habe, werde ich diese Kombination bevorzugen, suche allerdings noch die optimale Kabelverbindung.


Imho gehen am USB Anschluss nur Drucker und ähnliche Peripherie und keine externe USB Karte. Ich habe die Airport Express mit einem Mini-Toslink Adapter optisch an den V-DAC geschlossen und das funktioniert sehr gut. Eigentliche sollte es da auch keine Qualitätseinbußen geben, da die Airport das Signal 1:1 überträgt. Da gibt's im Netz auch irgendwo nen Link, wo das genau getestet wurde, aber da bin ich gerade zu faul um zu suchen. Das Toslink Kabel sollte relativ egal sein. Hauptsache gut gegen Licht geschirmt (was eigentlich alle Kabel sein sollten) und vor allem gute Anschlussstecker, die wirklich fest sitzen. Bei einem ViaBlue von mir sitzen bspw. die Anschlüsse sehr lose... Zurzeit ist ein Oehlbach Opto Red dran, da hier auch schon der Mini-Toslink Adapter mitgeliefert wurde.

Ach ja, Du solltest noch wissen, dass man am Besten mit iTunes und Airport Express hört. Es gibt zwar noch extra Programme, die dann auch andere Abspiel-Programme für's Airtunes lassen, aber das ist auch immer nen Hick-Hack. In iTunes sollte man aber durchaus die Klangverschlimmbesserungen, Equalizer, usw. ausstellen bzw auf dem Schirm haben, dass iTunes einiges davon per Preset auf "on" hat.
snoopy2
Ist häufiger hier
#254 erstellt: 05. Apr 2009, 06:11
Herzlichen Dank für die ausführlichen Infos.

Ich habe noch ein "Oehlbach Opto Kabel Toslink XXL80" übrig. Dann brauche ich also nur nur noch einen Adapter (z. B. Adapter Toslink Buchse auf 3,5mm Opto Stecker) den ich beim "al-kabelshop" gesehen habe. Ich hätte zwar lieber ein fertiges kabel gehabt, da ich bei Adaptern immer so meine Bedenken wegen der eventuell nicht korrekten Verbindung habe. Da es nicht anders geht, werde ich mir halt einen Adapter holen.

Leider werde ich dann auch auf iTunes umsteigen. Ich nutze zwar lieber den "Mediamonkey" aber ich möchte schließlich eine gute Übertragungsqualität und eine einfache Handhabung.
Es dürfte ja kein Problem sein von FLAC in ALAC (Apple Lossless) zu konvertieren. Da beide Formate "Lossless-Formate" sind, dürfte ich hier keine Qualitätseinbußen haben. Oder spricht aus eurer Sicht etwas dagegen? Da ich meine CD-Sammlung in Flac konvertiert habe, ist dies natürlich wichtig für mich, ich nicht noch einmal meine gesamte Sammlung rippen möchte.


[Beitrag von snoopy2 am 05. Apr 2009, 06:16 bearbeitet]
zuckerbrot
Ist häufiger hier
#255 erstellt: 05. Apr 2009, 08:27
Hallo snoopy,

benutze auch den Airport Express mit digitalem Ausgang und zufällig auch mit einem Oehlbach Opto Red Kabel mit mitgeliefertem Adapter.

Ein solches Kabel direkt, d.h. ohne Adapter, gibt es schon: z.B. von Funk Tonstudiotechnik für knapp 15 Euro:
http://www.funk-tonstudiotechnik.de/dakabel.htm

Lossless in Lossless zu konvertieren dürfte kein Problem sein.
Ich benutze zum Beispiel Max (kann auch CDs rippen mit dem guten Ausleseverfahren wie das von CDparanoia)
http://sbooth.org/Max/
Oh, das ist ein Programm für den Mac.

Für Windows weiß ich leider nix genaues...
Vielleicht der Konvertierer von dbpoweramp:
http://www.dbpoweramp.com/dmc.htm



zuckerbrot


[Beitrag von zuckerbrot am 05. Apr 2009, 09:53 bearbeitet]
Nielsen
Stammgast
#256 erstellt: 05. Apr 2009, 10:07

snoopy2 schrieb:
Herzlichen Dank für die ausführlichen Infos.

Ich habe noch ein "Oehlbach Opto Kabel Toslink XXL80" übrig. Dann brauche ich also nur nur noch einen Adapter (z. B. Adapter Toslink Buchse auf 3,5mm Opto Stecker) den ich beim "al-kabelshop" gesehen habe. Ich hätte zwar lieber ein fertiges kabel gehabt, da ich bei Adaptern immer so meine Bedenken wegen der eventuell nicht korrekten Verbindung habe. Da es nicht anders geht, werde ich mir halt einen Adapter holen.

Leider werde ich dann auch auf iTunes umsteigen. Ich nutze zwar lieber den "Mediamonkey" aber ich möchte schließlich eine gute Übertragungsqualität und eine einfache Handhabung.
Es dürfte ja kein Problem sein von FLAC in ALAC (Apple Lossless) zu konvertieren. Da beide Formate "Lossless-Formate" sind, dürfte ich hier keine Qualitätseinbußen haben. Oder spricht aus eurer Sicht etwas dagegen? Da ich meine CD-Sammlung in Flac konvertiert habe, ist dies natürlich wichtig für mich, ich nicht noch einmal meine gesamte Sammlung rippen möchte.


Ich habe auch eine Adapter von "Die Nadel". Der ist relativ wertig und sitzt gut, aber auch der Oehlbach ist super. Kein Sorge. Das sollte kein Problem sein.

Auf dem Mac gibt es Airfoil (vielleicht auch für PC?). Damit kann man aus jeder Anwendung auf die Airport Express zugreifen. Wie gesagt, ist halt ein Programm mehr, dass man dann extra starten muss. Dafür musst Du aber weder Deine Bibliothek umcodieren noch das Programm wechseln.

Insgesamt finde ich iTunes aber toll. Ist zwar Anfangs eine Umgewöhnung und man muss seine Bibliothek auch wirklich pflegen, aber die Playlists und die Verwaltung macht wieder einiges wett. Ich würde nicht wieder wechseln wollen. Aber das ist Geschmackssache und am Anfang ganz sicher eine Umgewöhnung. FLACs konvertiere ich mit XLD in meine iTunes Mediathek. Das geht da alles ganz automatisch und funktioniert natürlich lossless. Musst Du mal schauen, ob es das auch für den PC gibt.
snoopy2
Ist häufiger hier
#257 erstellt: 05. Apr 2009, 12:17
Danke für eure Tipps. Ich habe mir eine "Adapter Toslink Buchse auf 3,5mm Opto Stecker" bei "al-kabelshop.de" bestellt.

Ich nutze einen Windows-PC (Windows Vista) und werde von Flac in ALAC mit "dbpoweramp" konvertieren. Ich werde meine Flac-Dateien natürlich auf einer Festplatte behalten. Da es aber offensichtlich keinen "hörbaren" Qualitätsunterschied gibt, werde ich über iTunes in Apple Lossless meine Sammlung wiedergeben. Ich habe mich für iTunes entschieden, da hiermit die Übertragung in Verbindung mit "Airport Express" voraussichtlich am reibungslosesten funktionieren wird. Ob ich Playlisten mit "Mediamonkey" oder mit "iTunes" erstelle, ist für mich auch nicht so problematisch. Ich habe iTunes bereits auf meinem Rechner und komme auch damit zurecht. Von den Möglichkeiten bietet Mediamonkey zwar mehr, aber man kann halt nicht immer immer alles haben.
Soundwise
Inventar
#258 erstellt: 05. Apr 2009, 22:48

zachgraz schrieb:
Gelegenheit:
Der V-DAC incl Versand für ~185 Eur.
Klick mich
Günther

Keine Musical Fidelity Produkte mehr bei diesem Händler auf Ebay. Das ging aber schnell,
daß denen der Verkauf auf Ebay untersagt wurde
Gruß
Günther


[Beitrag von Soundwise am 05. Apr 2009, 22:49 bearbeitet]
giotto1024
Neuling
#259 erstellt: 07. Apr 2009, 20:21
Verkaufe DACMagic (Silber). Ich habe das Gerät in England gekauft :-) Angebote bitte über PM
styletaker
Ist häufiger hier
#260 erstellt: 10. Apr 2009, 08:01
Servus zusammen,

ich hab mal ne blöde Frage:

Wenn ich den DacMagic über USB an ein Notebook anschließe erkennt er schon Apple Lossless Dateien und kann diese abspielen ?
Alex-Hawk
Inventar
#261 erstellt: 10. Apr 2009, 08:12
Hallo

Die Dateien "erkennen" muß die Software, mit der Du die Files abspielst. Das Ergebnis ist dem DacMagic dann egal.


Grüße aus Dresden

Alexander
styletaker
Ist häufiger hier
#262 erstellt: 10. Apr 2009, 08:24

Alex-Hawk schrieb:
Hallo

Die Dateien "erkennen" muß die Software, mit der Du die Files abspielst. Das Ergebnis ist dem DacMagic dann egal.


Grüße aus Dresden

Alexander



Ich hab mal gehört das der USB-Eingang des DacMagic irgendwie beschränkt (hinsichtlich der Abtastrate ???). Daher die Frage.
Alex-Hawk
Inventar
#263 erstellt: 10. Apr 2009, 08:37
Das betrifft wohl die Sampling-Frequenz. Das Maximum liegt bei 96 kHz Input beim DacMagic. Das sollte auch klappen mit USB.

Alexander
styletaker
Ist häufiger hier
#264 erstellt: 10. Apr 2009, 09:06

Alex-Hawk schrieb:
Das betrifft wohl die Sampling-Frequenz. Das Maximum liegt bei 96 kHz Input beim DacMagic. Das sollte auch klappen mit USB.

Alexander



Ich hab mal nachgeschaut.
Bei USB ist die Wortgröße auf 16-Bit beschränkt.

kann mir jemannd sagen was das bedeutet und was das für auswirkungen hat ?
Alex-Hawk
Inventar
#265 erstellt: 10. Apr 2009, 09:34
Stimmt. Mit Foobar gebe ich über WASAPI nur mit 16 Bit aus zum DacMagic. Der gibt dann ja aber immer in 192/24 aus zum Vertärker. Hörbare Unterschiede konnte ich nicht feststellen.

Allgemein:

Die Samplingtiefe bestimmt den Dynamikumfang des Signals. Näherungsweise wächst die Dynamik mit jedem Bit um 6 dB. Je höher die Samplingtiefe ist, desto höher ist die Dynamik und desto mehr Platz belegt das digitalisierte Signal. Typische Samplingtiefen sind 8, 12, 16, 24 oder 32bit. Die Audio-CD verwendet 16bit linear-PCM.


Alexander


[Beitrag von Alex-Hawk am 10. Apr 2009, 09:37 bearbeitet]
Ohrnator
Stammgast
#266 erstellt: 10. Apr 2009, 10:55

Alex-Hawk schrieb:
Stimmt. Mit Foobar gebe ich über WASAPI nur mit 16 Bit aus zum DacMagic. Der gibt dann ja aber immer in 192/24 aus zum Vertärker. Hörbare Unterschiede konnte ich nicht feststellen.


Ob man einen Unterschied hört, sei mal dahingestellt. Technisch gesehen ist der USB-Anschluss dann aber ein Nachteil, wenn man 24bit-Dateien originär hören möchte. Das Signal wird erst beschnitten und dann vom V-DAC wieder hochgerechnet. Bei mir läuft er nämlich über den optischen Anschluss (von Soundkarte her) und ich wollte eigentlich mal USB testen, ob's da einen Klangunterschied gibt. Denke das kann ich mir dann sparen, denn die wachsende Zahl meiner 24er Files (DVD-Audio, Eigenaufnahmen etc.) werden über USB wohl nicht besser kommen.
styletaker
Ist häufiger hier
#267 erstellt: 10. Apr 2009, 18:05
Ich kann mir aber auch eine 24-Bit Aufnahme über USB anhören (mit gewissen einbussen), oder ?

Vielen Dank für Eure Mühen !
Alex-Hawk
Inventar
#268 erstellt: 10. Apr 2009, 19:56
Anhören kannst Du es Dir. Die Datei wird dann einfach mit 16Bit über USB ausgegeben und vom Dac wieder auf 24Bit gesampelt. Siehe den Post von Ohrnator.

Alexander
styletaker
Ist häufiger hier
#269 erstellt: 10. Apr 2009, 20:52
Danke !

rille2
Inventar
#270 erstellt: 11. Apr 2009, 07:40

Alex-Hawk schrieb:
Das betrifft wohl die Sampling-Frequenz. Das Maximum liegt bei 96 kHz Input beim DacMagic. Das sollte auch klappen mit USB.

Über USB gehen beim DACMagic nur 16 Bit/48 kHz. Steht doch aber auch auf der Hersteller-Seite
Alex-Hawk
Inventar
#271 erstellt: 11. Apr 2009, 07:53
Sowas. Ich hatte nur folgenden Satz gefunden in der BDA:

"DacMagic ist kompatibel zu Digital Stereo LPCM mit einer Samplingfrequenz von 32-96 kHz."

Da stand leider nichts von der Begrenzung über USB.

Auf der Homepage steht natürlich unter Spezifikationen:

Digital input word widths supported: 16-24bit (16 bit for USB)
Digital input sampling frequencies supported: 32kHz, 44.1kHz, 48kHz, 88.2kHz, 96kHz (44.1kHz, 48kHz for USB)



Das ist mir wohl deshalb nie aufgefallen, da ich sowieso nur CD-Material habe in 44.1/16.


[Beitrag von Alex-Hawk am 11. Apr 2009, 08:01 bearbeitet]
marathon2
Stammgast
#272 erstellt: 18. Apr 2009, 11:24
Was mir immer noch nicht klar ist:
Ist es sinnvoll den V-DAC mit einem optischen Kabel mit dem Laptop zu verbinden, oder ist der Anschluss über den USB-Anschluss besser.
Wenn ich iTunes als Abspielsoftware nutze, kann ich bei USB ja keinen Asio-Treiber auswählen.
Laufen in diesem Fall beide Varianten über den Windows-Mixer mit einer überflüssigen Datenkonvertierung?
Ist dann optisch besser wegen des geringeren Jitters (siehe Steroplay 5/09)?
styletaker
Ist häufiger hier
#273 erstellt: 26. Apr 2009, 08:44
Ich hab irgendwo mal gelesen das eine optische Verbindung besser als eine USB-Verbindung ist.

Leider weiß ich aber nicht mehr warum das so ist...


Gruß Chris
Grinzha
Stammgast
#274 erstellt: 27. Apr 2009, 13:49
sehe ich es richtig, dass es einen "alten" und einen "neuen" DacMagic gibt? hier im Forum gibts es Threads von 2006 dazu. Worin liegt der Unterschied?
Alex-Hawk
Inventar
#275 erstellt: 27. Apr 2009, 14:04
Hallo

Der DacMagic 1 ist das ursprüngliche Modell aus der Mitte der 90er. Das aktuelle Modell heißt in Anlehnung daran einfach wieder DacMagic.


Grüße aus Dresden

Alexander
fromage
Ist häufiger hier
#276 erstellt: 28. Apr 2009, 09:38
Hallo

ich überlege mich auch einen v-DAC zu kaufen.
aber würde der den klang meines "Sony cdp 333 xa" verbessern?
der cdp ist ja nicht mehr der jüngste!!

der Rest der Kette sind "Marantz pm 80 mkII se" und "Tannoy NFM 8 II"


oder sollte ich lieber in ein anderes Glied der Kette investieren?

Ein weiterer Vorteil wäre eben das ich meinen PC per USB anschließen kann und ne weitere "gut" klingende Quelle hätte.


bin über jede Antwort dankbar!!

grüsse florian


[Beitrag von fromage am 28. Apr 2009, 09:39 bearbeitet]
Alex-Hawk
Inventar
#277 erstellt: 28. Apr 2009, 10:36
Hallo

Bei mir war das Hauptargument für einen Dac, daß ich eben gleich mehrere Quellen damit betreiben kann. Neben Notebook und CD-Player auch BluRay- und DVD-Player.

Die Steigerungen sind da wohl recht unterschiedlich und manchmal sicher nur marginal. Da mußt Du eben selbst entscheiden, ob Dir diese Verbesserungen den Preis wert sind. Da gibts wie so oft kein richtig und falsch. Ich habs nicht bereut und bin jetzt quasi auf der sicheren Seite.


Grüße aus Dresden

Alexander
Xxtest83
Ist häufiger hier
#278 erstellt: 30. Apr 2009, 20:38
Hi,

kann man am DacMagic sowohl analog-out (cinch), als auch digital-out (optisch) anschließen und dann regeln, welcher ausgang nun aktiv sein soll?

Gruß Stefan


[Beitrag von Xxtest83 am 30. Apr 2009, 20:39 bearbeitet]
Alex-Hawk
Inventar
#279 erstellt: 30. Apr 2009, 20:46
Hallo

Also regeln kann man das nicht mit nem Schalter. Habs selbst auch noch nicht probiert. Ich nehme an, daß beide Outputs parallel laufen. Am digitalen Ausgang wie bei den Eingängen allerdings nur optisch oder coax. Weiß es jemand besser?

Alexander


[Beitrag von Alex-Hawk am 30. Apr 2009, 20:48 bearbeitet]
Xxtest83
Ist häufiger hier
#280 erstellt: 30. Apr 2009, 21:06
Ich glaube, das hat sich erledigt, da der DacMagic laut diversen Angaben nur Cinch- und XLR-Ausgänge zu besitzen scheint. Hier steht jedoch etwas anderes:
http://www.hifisound..._pdf/MUS-2204240.pdf
"Digital-Out" (opt. + koax.)...

Und ich dachte, ich hätte mit dem DacMagic nun endlich einen DAC gefunden, der sowohl über ausreichend Eingänge besitzt, als auch die Möglichkeit eröffnet, das Signal entweder an den KHV -> KH wieterzuleiten oder an Receiver -> Lautsprecher. Schade

Edit:
Wäre es denn möglich, den DacMagic zunächst an einen bestimmten Receiver anzuschließen, und von dort aus die Verteilung nach Lautsprecher und Kopfhörerverstärker zu unternehmen? Oder verträgt sich ein KHV (i.e. Meier Cantate)
nicht an einem Stereoreceiver über analoge Verbindung (Cinch)?


Gruß Stefan


[Beitrag von Xxtest83 am 30. Apr 2009, 21:13 bearbeitet]
Crusader
Stammgast
#281 erstellt: 01. Mai 2009, 04:54
Der Dacmagic hat schon einen digital Ausgang. Da wird halt das Eingangssignal unbearbeitet wieder ausgegeben.
Alex-Hawk
Inventar
#282 erstellt: 01. Mai 2009, 06:54
Genau so ist es. Der DacMagic hat einen digitalen Ausgang, wahlweise optisch oder coaxial.

Alexander
Wolle3757
Ist häufiger hier
#283 erstellt: 02. Mai 2009, 10:39

zachgraz schrieb:

phagozyt schrieb:
Hallo zachgraz,
Leider kann ich als Laie mit "Kernel Streaming oder Asio Treiber" nicht anfangen. Was ist das?

Kernel Streming und Asio sind Treiber, die klangverfälschendes Resampling durch den Windows-Mixer umgehen.
Sie sind unbedingt empfehlenswert wenns um guten Klang geht.
Wie man sie installiert steht auf der Homepage von Aqvox:
http://www.aqvox.de/Asio-USB-Audio-installation.htm

Zumindest bei meinem Interface ist der Unterschied DEUTLICH hörbar und der Klang um einiges besser. Wenn Du mit Stax-Hörern hörst wirst Du den Unterschied sicher bemerken.

Die Treiber gibts hier:

Asio
http://www.asio4all.com/

Kernel Streaming für Winamp
http://www.stevemonks.com/ksplugin/

Man kann beide Treiber installieren, muß sich aber bei der Ausgabe für einen entscheiden. Bei Winamp geht man auf Optionen-Einstellungen-Plugins-Ausgabe und wählt den Treiber aus. Danach im Player nochmal auf die Stop-Taste drücken, dann wird der neue Treiber aktiv. Asio und Kernel Streaming klingen auch ein wenig unterschiedlich - einfach ausprobieren.

!!!!!!!!!Achtung bei beiden Treibern wird die LAutstärke automatisch auf MAX gestellt - sie ist dann nur mehr am Verstärker regelbar.!!!!!

Ich habe auf Head-fi schon viele DAC-Beiträge gelesen und fast immer ist die Rede von klanglichen Verbesserungen nach vielen Betriebsstunden. Auch zum V-dac hat bereits jemand geschrieben, daß der Klang runder und der Bass tiefer wird nach dem Burn-In. Mal sehen was da dran ist.

News:Mein V-dac ist da !
Voerst nur: Meiner kam von Ebay (Ukaudiogalleria)und das Netzteil ist leider UK.
Er wird vom PC als "USB Audio DAC" sofort erkannt
Ein Review schreib ich erst in ein paar Tagen - ich lass das gute Ding mal warmlaufen
Günther


Hallo zachgraz,

bin Neulign hier, lese diesen Thread mit super großer Interesse. Habe Netbook Asus EEE PC 1000H + XP mit viel Musik in MP3 mit 320kbs und Flac und möchte es über V-Dac o. ä. auf mein NAD-Amp und Canton Ergo laufen lassen.

Kannst Du bitte etwas erläutern warum sollte man die Kernel Streming oder Asio Treiber drauf installieren und warum muss man den Resampling durch den Windows-Mixer umgehen. Ich dachte immer, aus dem USB kommt immer sauberes Digitalsignal.

Noch eine Frage an USB-D/A-Wandler Experten:
Ich spiele meine MP3/Flac über media monkey 3. Können die o. g. Treiber als plugin o. ä. installierte werden und werden auch fünktionieren mit diesem Programm.

Danke für Antwort.
Gruß



Danke & Gruß


[Beitrag von Wolle3757 am 03. Mai 2009, 10:08 bearbeitet]
breilecker
Neuling
#284 erstellt: 03. Mai 2009, 16:19
Hallo zusammen,

interessanter Thread!

Ich habe mir schöne Computerlautsprecher (Dynaudio MC15) zugelegt... beim Kauf riet mir der Verkäufer zusätzlich zu einem DacMagic. Ich habe mir das mal überlegt und würde mir aber nun eher den V-Dac kaufen.

Davon abgesehen benötige ich eine externe Soundkarte, da ein Programm, das ich nutze, nicht einwandfrei mit dem verbauten Chip (was weiß ich...RealTek / RealMedia...?) klarkommt.

Da nun meine Frage: Kaufe ich eine günstige externe Soundkarte (z.B. Asus Xonar U1) und den V-Dac

oder

ist es mit dem Kauf einer "Terratec DMX 6fire USB" getan, d.h. erschlage ich damit zwei Fliegen mit einer Klappe und habe einen vergleichbaren D/A-Wandler wie den V-Dac gleich mit drin?

Herzlichen Dank schon jetzt für eure Antworten!

Schönen Gruß


Hendrik
Alex-Hawk
Inventar
#285 erstellt: 03. Mai 2009, 16:27
Hallo

Der V-Dac funktioniert doch wie ne externe Soundkarte.


Alexander
breilecker
Neuling
#286 erstellt: 03. Mai 2009, 19:30
...aber der kann nicht aufnehmen - oder doch? Weil ich brauch was, was die Töne, die normal über die Lautsprecher wiedergegeben werden (bsp. ne DVD, die ich abspiele) aufnehmen kann. Und das kann doch unser guter V-Dac nicht......dachte ich...
Alex-Hawk
Inventar
#287 erstellt: 03. Mai 2009, 20:50
Die Tonspur einer DVD kann man doch direkt über den PC selbst auslesen. Die ist ja schon digital. Der V-Dac hat allerdings keinen A/D-Wandler zur Aufnahme von zum Beipiel Schallplaten. Da bräuchtest Du dann ne Soundkarte, wie die Edirol UA-1EX. Für Deinen Einsatzbereich bräuchtest Du dann aber wohl auch keinen V-Dac.

Alexander
breilecker
Neuling
#288 erstellt: 03. Mai 2009, 21:03
Naja, die eine Sache ist:

Ich brauche eine andere Soundkarte mit Aufnahmefunktion.

die andere Sache:

Ich hätte gerne einen D/A-Wandler für besseren Klang.

Und jetzt bitte ich noch mal freundlich um eine Antwort auf meine Ursprungsfrage - aber vielen Dank!
breilecker
Neuling
#289 erstellt: 03. Mai 2009, 21:13
...damit meinte ich: Kennt jemand die angesprochene Terratec? Und ist diese (oder die soeben angesprochene EDIROL) schlechter oder gleichwertig wie der V-Dac?
???!!!???
Hat sich gelöscht
#290 erstellt: 03. Mai 2009, 23:03
Als reine Aufnahmekarte muß es keíne Terratec DMX 6fire USB sein, da reicht eine normale Standartkarte aus. Für Soundkarten ist es einfacher das Signal zu digitalisieren als zu analogisieren. Hier spielt eher die verwendete Aufnahmesoftware eine Rolle. Und mehr als 44,1 Khz 16 bit muß es auch nicht sein, alles andere bringt nur höhere Datenmenge aber keinen besseren Klang.

Der Wiedergabeseite sollte man mehr Aufmerksamkeit schenken, da es schon sehr viel mehr Aufwand benötigt das Signal wieder originalgetreu ins analoge zurück zu wandeln. Jede Unzulänglichkeit eines D/A Wandlers wirkt sich hier negativ aus und als reiner D/A Wandler zur Wiedergabe wird eine Terratec Soundkarte oder irgend eine andere SK dem V-DAC nicht das Wasser reichen könnnen, wenn man Musik vom PC hören will.

Eine andere Frage war hier wie man den V-DAC anschließen soll, über USB oder optisch bzw. koaxial digital:

Wenn die verwendete SK einwandfrei arbeitet sollte es eigentlich egal sein. Das dachte ich bei meiner Terratec Phase 22 auch erst, bis ich dann den USB-Anschluss des V-DAC ausprobierte, und dann doch überrascht war um wieviel besser es klingt, egal ob dann auch nur 16 bit darüber laufen (den Unterschied zwischen 16 und 24 bit hört man sowieso nur in Ausnahmefällen) Was mal wieder zeigt das man sich auf Soundkarten nicht verlassen sollte.


[Beitrag von ???!!!??? am 03. Mai 2009, 23:06 bearbeitet]
breilecker
Neuling
#291 erstellt: 03. Mai 2009, 23:16
Danke, das wollte ich wissen.

Hab ich schon aufgrund meines "technischen Gefühls" so vermutet, aber jetzt hab ich auch noch die fundierte Antwort dazu.

Wenn ich alles soweit habe, gebe ich mal Feedback.

Danke nochmals
marathon2
Stammgast
#292 erstellt: 04. Mai 2009, 08:43

???!!!??? schrieb:


Eine andere Frage war hier wie man den V-DAC anschließen soll, über USB oder optisch bzw. koaxial digital:

Wenn die verwendete SK einwandfrei arbeitet sollte es eigentlich egal sein. Das dachte ich bei meiner Terratec Phase 22 auch erst, bis ich dann den USB-Anschluss des V-DAC ausprobierte, und dann doch überrascht war um wieviel besser es klingt, egal ob dann auch nur 16 bit darüber laufen (den Unterschied zwischen 16 und 24 bit hört man sowieso nur in Ausnahmefällen) Was mal wieder zeigt das man sich auf Soundkarten nicht verlassen sollte.


Welchen Treiber und welche Abspielsoftware nutzt du beim V-DAC USB?
diver100
Ist häufiger hier
#293 erstellt: 04. Mai 2009, 15:17
Hallo Leute,
ich habe einen Loewe-TV, der über DVB-S Radio empfängt und über digital-cinch an meinen Receiver (Yamaha RX-V 3800) weiterleitet.
Außerdem streame ich über einen WD-TV HD Media Player u.a. Musik in Form von flac-Dateien an den Receiver (über HDMI, es ist aber auch ein toslink-Ausgang am WD-TV vorhanden).

Hat es Sinn, für einen oder beide den DacMagic dazwischenzuschalten, d.h. bringt es klanglich nennenswerte Verbesserungen ?

Wenn jemand eine Idee hierzu hat, wäre ich für eine antwort dankbar.

Gruß, Diver100
???!!!???
Hat sich gelöscht
#294 erstellt: 04. Mai 2009, 17:27
marathon2:

foobar2000 über ASIO4ALL v2.9
marathon2
Stammgast
#295 erstellt: 04. Mai 2009, 19:17

???!!!??? schrieb:
marathon2:

foobar2000 über ASIO4ALL v2.9


Habe ich mir fast gedacht.

Gibt es denn eine Möglichkeit auch iTunes über diesen Treiber laufen zu lassen?
jtroester
Ist häufiger hier
#296 erstellt: 04. Mai 2009, 21:42
@diver100: ich vermute, dass sich der Zusatzaufwand nicht lohnt. Sobald Du über die Analog-Eingänge zuspielst und den AVR nicht im Pure Direct-Modus betreibst kommt unvermeidbar eine zusätzliche A/D- und eine D/A-Wandlung ins Spiel. Das Blockschaltbild auf der japanischen Yamaha-Seite zum RX-V863 ist da sehr aufschlussreich. Ich nehme an, dass der RX-V3800 ähnlich konzipiert ist.
diver100
Ist häufiger hier
#297 erstellt: 05. Mai 2009, 07:11
@itroester:
Danke für die schnelle und fundierte Antwort !

Verstehe ich es richtig: Bei Pure Direct könnte das Signal durch den DacMagic aufbereitet und dann durch den RX-V ohne Veränderung wiedergegeben werden ? Die Qualität wäre dann aber wohl nur marginal besser, als direkt in den RX-V (ohne DacMagic) ?
Dann könnte man es wohl allein wegen der Kosten des Dac lassen.

Gruß, Diver100
Nielsen
Stammgast
#298 erstellt: 05. Mai 2009, 07:24

diver100 schrieb:
@itroester:
Danke für die schnelle und fundierte Antwort !

Verstehe ich es richtig: Bei Pure Direct könnte das Signal durch den DacMagic aufbereitet und dann durch den RX-V ohne Veränderung wiedergegeben werden ? Die Qualität wäre dann aber wohl nur marginal besser, als direkt in den RX-V (ohne DacMagic) ?
Dann könnte man es wohl allein wegen der Kosten des Dac lassen.

Gruß, Diver100


Du wirst einen klanglichen Fortschritt mit dem externen DAC bei einem rein analogen Signalweg im Receiver haben, aber die wenigsten Receiver (egal ob mit oder ohne PureDirect) bieten das wirklich an, da intern im Receiver eigentlich alles digital bearbeitet wird (EQ, Audessey, Speaker-Config, Trennfrequenzen, usw.). Und dafür muss das Signal halt eben wieder digitalisiert bzw. gewandelt werden. Daher wäre da der DAC vermutlich absolut sinnfrei.
diver100
Ist häufiger hier
#299 erstellt: 05. Mai 2009, 07:42
@Nielsen: danke für die Antwort.

Also bringt's nur was, wenn das Signal vom Dac an einen "normalen" Hifi-Stereo-Verstärker über dessen Analogeingang übertragen würde ?

Damit ist so ein D/A-Wandler mit upsampling offenbar nur für Stereo-Ketten gedacht.

Schade eigentlich, da der Receiver nicht upsampelt und damit keine Möglichkeit besteht, digitale Radiosignale vom TV oder Mediaplayer zu verbessern !

Gruß, Diver100
breilecker
Neuling
#300 erstellt: 09. Mai 2009, 08:52
Hallo zusammen,

ich habe jetzt einen V-DAC - angeschlossen per USB. Ich habe verschiedenes getestet:

1. interner Soundchip des MacBook Pro
2. USB-Soundkarte Creative Soundblaster X-Fi Go
3. V-DAC

Der V-DAC ist entschieden (ganz deutlich... detaillierter, räumlicher, wunderschön "musikalischer" Klang! Ganz herrlich!) am Besten!!
Irgendwo ist kürzlich ein weiterer Test über DAC erschienen - ich glaube in Stereoplay. Die schreiben, dass sie kaum einen Unterschied zwischen der internen Soundkarte und dem V-DAC per USB merken. Diese Meinung kann ich wirklich nicht teilen...

Jetzt habe ich nur ein großes Problem: Die Lautstärkeregelung des Mac (weder den Regler in den Systemeinstellungen zu verschieben noch die Lautstärketasten) zeigt keine Wirkung mehr. Ich kann den Regler zwar noch verändern, jedoch hat das keine Auswirkung - ergo läuft der V-DAC immer auf maximaler Lautstärke!
Meine Lautsprecher (Dynaudio MC15) haben keinen Lautstärkeregler...

Wie kann ich nun die Lautstärke noch verändern? Gibt es dazu ein externes Gerät oder eine Software (wäre mir lieber), die die Systemlautstärke verändern kann?
Denn über iTunes kann ich ja die Musik leiser drehen... aber wenn dann irgendein Warnton vom System o.ä. ertönt, falle ich vom Stuhl...

Bitte sag einer ja und präsentiere mir eine Lösung...!! :-/

Ein schönes Wochenende


Hendrik
marathon2
Stammgast
#301 erstellt: 09. Mai 2009, 10:28

breilecker schrieb:

Bitte sag einer ja und präsentiere mir eine Lösung...!! :-/


Warum schaltest du die Warntöne nicht einfach aus?
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