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Cambridge DacMagic und Musical Fidelity V-DAC mit USB-Eingängen+A -A |
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Autor |
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Ohrnator
Stammgast |
#101 erstellt: 05. Jan 2009, 23:35 | |||
Ich Blindfisch hab gerade gesehen, dass der V-DAC ja auch optisch verkabelt werden kann. Da sollten dann wohl 24/96 Input möglich sein zum Glück, in 192 hab ich eh nix. Klemm ich eben die Xonar in luxuriöser Verschwendung dran, da zu faul, um sie gegen ne billige Variante zu tauschen. Der Onboard-Chip hängt nämlich schon am AV-Receiver. So gesehen ist der DacMagic schon flexibler im Anschluss, aber bisher lief das bei mir auch so wie geflutscht.
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atlan_11
Stammgast |
#102 erstellt: 06. Jan 2009, 21:57 | |||
Hallo wo gibt es denn dieses sigma 11 Netzteil . Gruß Alfons |
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audiomanic
Ist häufiger hier |
#103 erstellt: 07. Jan 2009, 00:48 | |||
http://www.amb.org/audio/sigma11/ Ist nicht mehr und nicht weniger wie ein diskret aufgebauter Spannungsregler. Ob das Netzteil wirklich besser regelt sei dahingestellt, auf der amb-page sind leider keine Messwerte angegben. |
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Soundwise
Inventar |
#104 erstellt: 07. Jan 2009, 11:52 | |||
Ich frag mich grad ob's nicht bei Conrad.de ein geeignetes, besser geregeltes Netzteil gibt..... |
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Martinez
Ist häufiger hier |
#105 erstellt: 07. Jan 2009, 13:15 | |||
@zachgraz Da ich mich auch für den V-DAC interessiere, könntest du mal bitte schreiben, wie mit dem Ding Internet-Radio klingt? Hört sich ein mittelmäßiger Stream (128 kbps) schlimmer als vorher an, oder vermag der V-DAC selbst da noch etwas zu drehen? Gruß Martinez |
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ollis80
Schaut ab und zu mal vorbei |
#106 erstellt: 07. Jan 2009, 13:33 | |||
Hallo zusammen... Da ich absoluter Anfänger bin und von den meisten Fachbegriffen hier im Moment noch ausschließlich "Bahnhof" verstehe, eine kleine Frage bzw Aussage: Die Kette Laptop - V-DAC per USB - Verstärker - Ls klingt in jedem Fall deutlich besser, als die Kette ohne V-DAC? Ein einfaches JA oder NEIN als Antwort ist völlig aussreichend! Ist es besser über IPod und einer Docking Station (Marantz) zu hören, oder wäre da die Verwendung eines V-DAC auch möglich bzw. besser? Für ne kurze Antwort wäre ich Dankbar. Danke schonmal |
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GenauZuHörer
Stammgast |
#107 erstellt: 07. Jan 2009, 13:48 | |||
ich glaube, Du überschätzt (wie viele hier) die feinen Nuancen, um die es hier geht. Ohne den direkten Vergleich mit vertrauten Stücken, exakt gleichen Pegeln und Equipment in der Klasse von Stax Kopfhörern wirst Du zwischen verschiedenen halbwegs aktuellen Wandlern wohl schwerlich einen Unterschied hören. Insofern kommt es wahrscheinlich viel mehr auf andere Elemente Deiner Abhörkette an. Das müsste man zuerst wissen, bevor man eine Aussage wagt, ob sich durch den VDAC so ein Stream merklich anders anhören würde. |
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bearmann
Inventar |
#108 erstellt: 07. Jan 2009, 14:03 | |||
@ ollis80: Schließe mich da meinem Vorredner an. Ob du einen Unterschied überhaupt hörst kommt vorallem auf deine Kette und dein Gehör an. Bei Onboard-Sound vs. V-DAC dürfte es allerdings eher leicht fallen den V-DAC zu identifizieren... ob das nun - für dich und bei deiner Kette - soviel besser ist, dass es eine ~200€ Investition rechtfertigt. Und den V-DAC kannst du nicht an deinen iPod hängen! Denn der hat (ohne Modifikationen) nur einen analogen Ausgang... Gruß, bearmann [Beitrag von bearmann am 07. Jan 2009, 14:04 bearbeitet] |
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ollis80
Schaut ab und zu mal vorbei |
#109 erstellt: 07. Jan 2009, 14:10 | |||
Danke schonmal für die Antworten. Meine Kette ist einfacher Durchschnitt. Was bleibt ist dann n Marantz PM80 MKII an KEF IQ7. Ich hab mir das mit dem DA Wandler überlegt, weil der vorhandene Klinkenstecker Ausgang von meinem Latop definitiv NICHT gut ist. Da klingt alles wie n "Sack Nüsse". Von den Störgeräuschen mal genz abgesehen... @ Bearmann Mit dem IPod direkt an V-DAC geht nicht, weiß ich. Aber ne IPOD Docking station von z.B. Marantz gibt es ja. Frage war dann, ob zwischen der Docking Station un dem Verstärker sowas Sinn macht? |
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GenauZuHörer
Stammgast |
#110 erstellt: 07. Jan 2009, 14:18 | |||
Die Störgeräusche sind mit dem V-DAC natürlich komplett weg. Da kann ich den Stax voll aufdrehen und man hört nichts. |
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Soundwise
Inventar |
#111 erstellt: 07. Jan 2009, 14:19 | |||
Die Kette ist nicht sooo schlecht. Da wirst Du schon einen Unterschied hören. Wenns für Dich einen Unterschied macht ob Du 200 Eur oder 100 Eur ausgibst, würd ich mir auch noch andere Lösungen anschaun. GrußGünther |
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ollis80
Schaut ab und zu mal vorbei |
#112 erstellt: 07. Jan 2009, 14:21 | |||
Das war der Plan. Weil vernünftiges Hören mit nem Klinkenausgang halt echt nicht möglich ist. Gerad durch die Onboard Soundkarte meines Laptops... |
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bearmann
Inventar |
#113 erstellt: 07. Jan 2009, 14:28 | |||
Klar, wenn du Störgeräusche hast, ist fast jeder DAC besser, als dein jetziger Zustand. Die meisten Docking-Lösungen für den iPoo finde ich ziemlich affig teuer. Dann lieber ein Adapter-Kabel kaufen/bauen/bauen lassen, das dem iPoo zwei Cinch-Stecker beschert. Wenn dir das Musikhören per iPoo an der Anlage prinzipiell reichen würde, wäre das sicher die günstigste Lösung. Ansonsten gibts auch viele andere USB DACs bis etwa 100€. AlienDAC, Pro DAC707, etc. pp. Gruß, bearmann |
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ollis80
Schaut ab und zu mal vorbei |
#114 erstellt: 07. Jan 2009, 14:33 | |||
Danke für die Tips schonmal... Docking Lösung hat den Vorteil, das der IPod da schön und sicher steht, und Fernbedienbar ist... Sonst ist das mit dem Kabel auch ne gute Idee soweit.. |
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Martinez
Ist häufiger hier |
#115 erstellt: 07. Jan 2009, 14:34 | |||
@GenauZuHörer Ich denke mal #107 war an mich gerichtet? Ein 'normaler' Stream klingt ja meist nicht besonders. Die Frage wäre also nicht nur, ob sich der Klang verbessert, sondern ob die Wandlung eventuell sogar negative Auswirkungen hat?! Meine Kette sollte dann wie folgt aussehen: Terratec Noxon (inkl. iPod-Dock) - V-DAC - Rotel RA-01 Der Noxon ist via WLAN mit dem Internet verbunden. |
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Soundwise
Inventar |
#116 erstellt: 07. Jan 2009, 16:34 | |||
Hi Martinez, ich habe heute ein wenig www.smoothjazz.com mit Octoshape 192k gehört, klingt eigentlich fantastisch. Günther |
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Soundwise
Inventar |
#117 erstellt: 07. Jan 2009, 16:48 | |||
Klang Update: Bei mir hängt der V-DAC jetzt ca. 1 Woche am Netz Ich habe heute wieder etwas intensiver gehört, und glaubt es, oder nicht, der V-DAC hat klanglich eine kleine Metamorphose durchgemacht. Was ich zu erst geschrieben habe bzgl. reichhaltigen Mitten und Höhen stimmt jetzt irgendwie nicht mehr ganz. Die Betonung der Höhen ist ..... mehr oder weniger weg. Der Klang ist jetzt deutlich mittiger geworden und den Klangcharkter würde ich als sehr WARM beschreiben. Die Details in den Höhen sind schon noch da aber wesentlich weniger vordergründig. Jetzt klingts sehr smooth, very british An der Dynamik hat sich nicht mehr viel geändert, sie bleibt leicht gebremst. Bass ist immer noch eindrucksvoll. Kann mir diese Eindrücke jemand bestätigen ? Gruß Günther |
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GenauZuHörer
Stammgast |
#118 erstellt: 07. Jan 2009, 18:07 | |||
@Zachgraz, Ich kann bestätigen, daß die psychoakustischen Effekte sich so bemerkbar machen können. Daß er wirklich anders klingt ist, vorsichtig ausgedrückt, nicht zu erwarten. Oder anders gesagt: Das Ohr ist kein Meßgerät und gewöhnt sich an vieles. Die Dynamik der Musik wird von so einem Gerät übrigens prinzipbedingt überhaupt nicht beeinflusst. Genausowenig wie von CD-Playern, Verstärkern, Lautsprechern, etc. (Außer, wenn man in den Bereich der Übersteuerung kommt, was sich dann ganz anders anhört und bei einem DAC nicht auftritt.) Wenn Du also glaubst, einen Einfluß des V-DAC auf die Dynamik zu hören, dann kannst Du genausogut glauben, daß die Höhen sich verändert haben. |
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GenauZuHörer
Stammgast |
#119 erstellt: 07. Jan 2009, 18:19 | |||
Ich halte es für unwahrscheinlich, daß Du da einen Unterschied gegenüber dem Line Out des Terratec hörst. Wenn hörbare Unterschiede entstehen, ist es sehr fraglich, ob Du eindeutig sagen kannst, was besser ist. Die 2€ Wandler in den Consumergeräten sind heute bereits so gut, daß es schwerfällt, echte Schwächen zu finden. Ich weiß jetzt nicht, ob der Terratec nach dem Wandler noch Störgeräusche aufs Signal bringt, falls ja, wären diese natürlich weg. Andererseits wird es auf keinen Fall schlechter, und den V-DAC kann man noch für viele andere Dinge brauchen, also warum nicht? Ich weiß nicht, wie viel Geld für Dich 270€ sind, mir war's den Versuch wert, und ich kann durch den V-DAC meinen DENON-Receiver bei Kopfhörerbetrieb mit dem Stax auslassen, das bringt eine hörbare Verbesserung beim Hintergrundrauschen. |
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GenauZuHörer
Stammgast |
#120 erstellt: 07. Jan 2009, 18:26 | |||
Wenn der V-DAC damit besser klingt, ist er eine eklatante Fehlkonstruktion. Genausowenig würde ich einen Verstärker kaufen, zu dem Tuning-Netzteile angeboten werden. Leute, laßt Euch doch nicht verarschen! Der V-DAC stellt überhaupt keine besonderen Ansprüche an die Stromversorgung. Das PWSRR (power supply reject ratio) ist bei dem verwendeten Wandler und Op-Amp groß genug, daß sich da nichts tut. |
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Gelscht
Gelöscht |
#121 erstellt: 07. Jan 2009, 18:34 | |||
...bin ich derselben Meinung, außerdem gibt es das Netzteil nur als Bausatz nicht als Fertigprodukt. |
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phagozyt
Schaut ab und zu mal vorbei |
#122 erstellt: 07. Jan 2009, 18:52 | |||
Das kann ich bestätigen! Ich höre die weiter oben beschriebenen Unterschiede (CDP mit und ohne V-DAC) nur über den Stax und auch nur im direkten (also 1 Minite mit und eine Minute ohne V-Dac, bei selber Lautstärke). Über meine LS höre ich keinen Unterschied. Der V-DAC wertet jedoch den Sound, der aus dem Mac bzw. der Airport Express kommt deutlich auf! Für mich wertet er den Computer zu einer echten Konkurrenz zu meinem 1200 Eur CDP auf. |
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phagozyt
Schaut ab und zu mal vorbei |
#123 erstellt: 07. Jan 2009, 18:54 | |||
Hat eigentlich schon Jemand den V-Dac mal im Vergleich zu einem Linn aus der DS-Reihe gehört? Von den Kisten hört man ja wahre Wunderdinge, muß ich mir demnächst auch mal anhören! |
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Soundwise
Inventar |
#124 erstellt: 07. Jan 2009, 21:25 | |||
Auch mein Eindruck unterliegt den Gesetzen der Psychoakustik, klar. An neuen Klang gewöhnt man sich schnell, auch klar. Trotzdem, ich kenne meine B&W CDM1NT schon so gut, daß ich in der Lage bin, Unterschiede im Klang wahrzunehmen. ICh höre auch Unterschiede zwischen verschiedenen CD-Playern und merke mir Klangsignaturen von Geräten. ICh glaub, da bin ich nicht allein. Ich habe leider kein neues Vergleichsgerät, um meine Eindrücke bestätigen zu können. Der Bass hat seit dem ersten Einschalten zugelegt, da hab ich keine Zweifel !
Ui, mit dieser Aussage wäre ich vorsichtig. Es gibt also keine Dynamikunterschiede bei Verst./CDp/LAutsprechern ? Vielleicht gefällt Dir das Wort Dynamik in dem Zusammenhang nicht...wie wärs mit Timing, Speed, Impulstreue...? Gruß Günther [Beitrag von Soundwise am 07. Jan 2009, 22:31 bearbeitet] |
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GenauZuHörer
Stammgast |
#125 erstellt: 07. Jan 2009, 23:06 | |||
Oh je - das sind jetzt aber völlig andere Dinge - Dynamik ist der Lautstärkeunterschied zwischen lauten und leisen Stellen. ich kann nicht über subtile Klangunterschiede diskutieren und dann wohldefinierte Begriffe für etwas ganz anderes verwenden. Falls Du mit Timing meinst, das der Wandler Einfluß auf den Zeitpunkt hat, zu dem bestimmte Klangereignisse im Verhältnis zueinander auftreten - auch dies ist nicht der Fall. Absolute Signallaufzeiten intrressieren hier nicht, da es egal ist, ob die Musik eine Mikrosekunde früher oder später aus dem Lautsprecher kommt. Speed und Impulstreue sind zwei andere Sichtweisen auf den Frequenzgang - dieser ist beim V-DAC im gesamten Hörbereich sowieso linealglatt, und unbeeinflusst von einer möglicherweise vorhandenen minimalen Veränderung von elektrischen Parametern. Letztendlich ist ja Deine Realität das, was Du zu hören glaubst. Meine Realität ist, was ich zu hören glaube. Da gibt es offensichtlich Unterschiede. Meine Position ist mit psychoakustischen und elektrotechnischen Erkenntnissen im Einklang, deshalb erscheint mir das, was ich mir einbilde, wesentlich wahrscheinlicher, als das, was Du Dir einbildest. Lassen wir's einfach dabei bewenden, sonst artet dieser Thread wieder in die übliche "aber ich hör's doch" Diskussion aus. [Beitrag von GenauZuHörer am 07. Jan 2009, 23:23 bearbeitet] |
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Ohrnator
Stammgast |
#126 erstellt: 07. Jan 2009, 23:07 | |||
So, nachdem der V-DAC über eine Woche bei der dösigen DHL geparkt war (Straße falsch geschrieben = keine Zustellung ), konnte ich ihn nun heute endlich auspacken. Der erste Eindruck erweckte Skepsis: ob diese unscheinbare Metallbox wirklich mehr als 200 Schleifen wert ist? Dann gleich ran an den Speck, optisches Kabel vom Onboard-Chip umgeklemmt und die Cinch an den Receiver. Eine Stunde mit offenem Mund und Ohren gelauscht mit dem Fazit: denke das Unterforum hier ist erst mal Geschichte. Was dieses Teil aus den Boxen zaubert, ist schlicht phantastisch. Und es lässt sogar die verdammt gute Xonar D2 hinter sich. Erste Klangeindrücke im Vergleich: Räumlichkeit und Detailtreue sind besser, die Höhen etwas prägnanter. Und die Mitten ... und die STIMMEN! Da merkt man erst, was technisch möglich ist. Die Asus konzentriert sich eben mehr auf Höhen und Bässe, wobei ein Teil des Sounds verloren geht, auch wenn's wirklich nicht viel ist. Ertappe mich gerade öfters beim Schreiben, wie ich den Kopf zur Anlage drehe und denke, was macht die Sängerin bei mir? Einzig der Bass ist bislang bei der Asus noch deutlicher und feiner nuanciert. Hier fehlt mir das letzte Quentchen, aber wenn sich der DAC wirklich noch einspielt, was will man mehr? Aber jetzt genug geschwärmt und ab ins Bett, berichte mal wieder, wenn ich genauere Vergleiche anstelle. Gruß Peter |
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Soundwise
Inventar |
#127 erstellt: 08. Jan 2009, 03:42 | |||
Also ich würde vorschlagen, daß Du hier jetzt einen Punkt machst. Ich versuche, meine Erfahrungen an andere Interessierte weiterzugeben, so gut ich halt kann und ich möchte mit anderen darüber diskutieren, weil mich das alles interessiert. Du hast bisher kein einziges Wort darüber geschrieben, wie der V-DAC bei Dir klingt, wie er im Vergleich zu anderen Geräten klingt, welche Besonderheiten Dir noch auffallen oder einfach, wie er Dir gefällt. DAS könnte andere und auch mich interessieren. Schreib bitte nicht, ich würde mir etwas einbilden, sondern schreib z.B.: "ich hatte nicht diesen Eindruck..." Bei Klangbeschreibungen gilt für den Begriff Dynamik etwas mehr als nur "Dynamikumfang", den Du beschreibst. Z.B. "Good dynamics are associated with an awareness of exciting lifelike contrasts between loud and soft sounds. Transients should be imbued with lifelike attack and sharpness, peaks really should sound explosively and dramatically loud. Those peaks should not be rounded, squashed, or compressed." Dynamik meint halt hier auch so etwas wie "originalgetreue Impulswiedergabe". Speed/Tempo/Timing/Attack usw. sind assoziierte Begriffe, die als Klangbeschreibungen auch in diesem Bereich zulässig sind. nachzulesen in Stereophile: http://www.hificritic.com/downloads/Archive_A7.pdf Ich schrieb, ich hatte den Eindruck, daß die Dynamik des V-DAC gebremst ist. Genau so meinte ich es auch. ICh hatte ein Tascam 122l zum Vergleich und da war das sehr gut heraushörbar. Das Tascam klingt einfach "zackiger". Hier diskutieren Leute über "Pace, Rhythm and Timing" des V-DAC; einige sind nicht so zufrieden mit dem "abgerundeten Klang": "I was listening to late Beethoven Sonatas (Goode) this morning through the V-DAC and was not 100 percent happy with the attacks and sudden dynamic changes. So, I switched over to my Arcam CD73t and was happier with it's ability to convey sudden dynamic shifts and transient attacks/percussive rhythms in the music": http://www.head-fi.o...-391721/index10.html [Beitrag von Soundwise am 08. Jan 2009, 04:24 bearbeitet] |
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GenauZuHörer
Stammgast |
#128 erstellt: 08. Jan 2009, 09:51 | |||
Sei mir nicht böse, aber an solchen Diskussionen beteilige ich mich nicht. |
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Ohrnator
Stammgast |
#129 erstellt: 08. Jan 2009, 12:40 | |||
So langsam geht's hier ab wie im Head-Fi-Thread zum V-DAC, der gleicht auch einer Fledermaushöhle . Denke über Kopfhörer kann man schon so feine Unterschiede ausmachen, aber meinen nicht mehr ganz jugendlichen Lauschlappen traue ich das kaum zu. Und das Hörerlebnisse nun mal individuell sind, lässt sich wohl kaum bestreiten. Also lasst es doch gut sein, Jungs und wir einigen uns einfach darauf: das Ding klingt traumhaft. |
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GenauZuHörer
Stammgast |
#130 erstellt: 08. Jan 2009, 13:12 | |||
So ist es! |
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Soundwise
Inventar |
#131 erstellt: 08. Jan 2009, 13:37 | |||
Hallo zusammen, hat jemand von Euch zeitweise Probleme mit dem Asio4all Treiber ? Bei mir stoppt plötzlich die Wiedergabe bei manchen Tracks und das grüne Symbol unten rechts verändert sich (wird gelb mit 2 Kästchen). Ich hab an den Einstellungen eigentlich nichts verändert, ich habe nur gestern einmal Internet-Radio gehört; seitdem hab ich das Problem. Weiß jemand eine Lösung ? Danke Günther |
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bearmann
Inventar |
#132 erstellt: 08. Jan 2009, 18:00 | |||
Ich hatte die ASIO4All Treiber nur mal Probehalber mit meinem AlienDAC ausprobiert und hatte nach kurzer Zeit auch einige Ungereimheiten. Würde mir da keine allzu großen Gedanken machen, wenn die nicht tadellos funktionieren - ASIO4All ist eher eine Krücke, als echtes ASIO. Wenn du VISTA benutzt kannst du getrost auf WASAPI zurückgreifen... Unter Windows XP + foobar2k kannst dus mit dem Kernel Streaming PlugIn versuchen... Gruß, bearmann |
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Soundwise
Inventar |
#133 erstellt: 09. Jan 2009, 04:33 | |||
ICh verwende Winamp/XP und da bleibt bei Kernel Streaming der V-dac stumm. Mit foobar bin ich nicht ganz zurecht gekommen. Der Asio4all Treiber hat bei meinem früheren Audio-Interface auch öfter Probleme gemacht, da gabs aber einen eigenen Asio-Treiber von Tascam, der 1A funktionierte. Ich habe jetzt bei den Einstellungen von Asio "use direct input monitor" aktiviert - was auch immer das bedeutet - und jetzt scheints wieder zu funktionieren (ich bin mir aber nicht sicher obs an der Einstellung liegt) Gruß Günther [Beitrag von Soundwise am 09. Jan 2009, 04:44 bearbeitet] |
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Prince_Yammie
Stammgast |
#134 erstellt: 09. Jan 2009, 13:02 | |||
Britische Händler findes du leider nicht. Deshalb hab ich mir auch gerade den MF V-DAC über den UK audio Chinesen bei der 3,2,1 Rampe geordert. Denke mal dass der an nem Mac mini richtig was bewegen wird. In meinem PC werkelt ne 24/192er Audigy und die macht deutlich mehr Alarm als die vom Mac Mini. Mal sehen wie gut das Teil dann in echt ist. Ob ich das Teil sogar zwischen PC und Mac hin und her tragen werde ? Bin ja mal gespannt. Melde mich dann wieder... |
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Gelscht
Gelöscht |
#135 erstellt: 09. Jan 2009, 13:47 | |||
Nochmal für alle: Der PDF-Test ist auf Seite 2 oder 3 im Thread zu finden, bitte keine PMs mehr an mich deswegen, danke |
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massaro
Ist häufiger hier |
#136 erstellt: 09. Jan 2009, 20:25 | |||
Nachdem ich nun den ganzen Thread gelesen habe bin ich ja drauf und dran morgen mir einen V DAC zu besorgen aber eine Frage habe ich da noch hat jemand vielleicht erfahrungen wie dieser im vgl. zu einem Wandler auf einer guten Soundkarte z.B. der RME HDSP 9632 aus dem Recordingsektor klingt? |
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phagozyt
Schaut ab und zu mal vorbei |
#137 erstellt: 12. Jan 2009, 14:39 | |||
[quote="GenauZuHörer"] Ich kann bestätigen, daß die psychoakustischen Effekte sich so bemerkbar machen können. Daß er wirklich anders klingt ist, vorsichtig ausgedrückt, nicht zu erwarten. Oder anders gesagt: Das Ohr ist kein Meßgerät und gewöhnt sich an vieles. Ich habe übers Wochenende folgenden Test gemacht. Ein Freund hat sich auf meine Empfehlung einen V-DAC gekauft. Diesen habe ich mir dann erstmal für 3 Tage ausgeliehen. 1. Den nagelneuen V-DAC habe ich dann zunächst an identischem Setting mit meinem (ca. 60h gelaufen) verglichen: Ergebnis: kein (für mich) hörbarer Unterschied. 2. Den neuen V-DAC ca. 30h "eingespielt" dann wieder verglichen mit meinem: Ergebnis: kein (für mich) hörbarer Unterschied. Das Testdesign hält natürlich nicht wissenschaftlichen Standards stand! Viele Grüße Phago |
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Prince_Yammie
Stammgast |
#138 erstellt: 14. Jan 2009, 18:30 | |||
Also so schnell hatte ich das Teil gar nicht erwartet. Bisher- am NAD C 515BEE ist definitiv NULL Unterschied hörbar zwischen Cinch an CD In und Coaxial über V-DAC an AUX. Wer da nen Unterschied blind raushört kriegt von mir nen Sack Nüsse.... Evtl könnte man meinen, daa das Klangbild insgesamt etwas beruhigter rüber kommt. Nicht der Rede wert und auch keine 10 Euro... Doch wie erwartet kam aus dem Mac gleich ein ganz anderer Sound hervor. Bei geringer LS schon satter. dynamischer detailreicher Sound. Nur, unterm Strich ist bei größerer Lautstrke und guten verlustfreien Files der Unterschied mit und ohne V-DAC auch nicht soo gravierend. Meine Kette war eben auch so schon sehr gut, denk ich mal. Besonders der NAD CD Player klingt wirklich hervorragend...95 Punkte bei CD Playern entsprechen anscheinend 110 Punkten bei DAC's .... Ob das Gerät wirklich 215 Euro wert ist bezweifel ich. Eine sehr gute Soundkarte bietet da wohl mehr für's Geld und veraltete CD Player kann man eh nicht anschliessen, weil die nur analoge Ausgänge besitzen... Das war mal der erste Eindruck. Es klingt natürlich schon super - im Moment höre ich Isaac Stern an der Violine mit dem Philadelphia Orchester Mendelsson spielen und das ist extremst audiophiler Genuss erster Klasse.... und praktisch ist der Wandler allemal... Später mehr... Eins steht fest - Wer Probleme mit der Wiedergabe vom PC/Mac hat findet hiermit eine gute Alternative... [Beitrag von Prince_Yammie am 14. Jan 2009, 18:40 bearbeitet] |
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Prince_Yammie
Stammgast |
#139 erstellt: 15. Jan 2009, 17:01 | |||
Anmerkung - erstaunlicherweiseprofitiert der PC mit der besseren AUDIGY 9000 ( 24/ 192 ) Soundkarte am misten vom V-DAC. Das hätte ich nicht erwartet. Ausserdem scheint sich das Gerät frei zu spielen, sprich : der Klang überzeugt mich immer mehr. Also ist es mitnichten ratsamer in eine gute Soundkarte zu investieren statt des V-DAC. Je besser die Soundkarte & Kette eh schon zusammen spielt , umso überzeugender ist der musikalische Zugewinn durch den V-DAC. Besonders der Bass meiner Syrincs M3 220 Subwoofer / Nahfeld Monitore wirkt jetzt runder, definierter und durchschlagskräftiger. Extemstes Beispiel - div-X Film über Hendrix Band Of Gypsys - die tiefe Stimme von Buddy Miles brachte den Subwoofer zum durchdrehen, völlig überfordert mit den tiefen frequenzen verzerrte die Wiedergabe ohne V-DAC. mit kommt der Bass sauber und tief, klar und deutlich rüber. |
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Zim81old
Hat sich gelöscht |
#140 erstellt: 15. Jan 2009, 19:33 | |||
Hallo. Ich habe von PC Hardware wenig bis überhaupt keine Ahnung...daher meine Frage brauche ich noch eine Soundkarte wenn ich nen DAC Magic oder nen V DAC habe? LG Zim |
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Gelscht
Gelöscht |
#141 erstellt: 15. Jan 2009, 20:30 | |||
jein, eigentlich nicht, aber um digitale ausgänge bereitzustellen wird dann doch eine benötigt, diese müssen auch bitgenau (nicht wie bei vielen karten und onboardchips auf 48khz resample) ausgeben können. die soundkarte wird im signalweg quasi übergangen und das digitale signal einfach nur durchgeschleift bis zum ausgang, daher keine klangbeeinflussung. diese hier ist günstig und kann das: http://www.heise.de/preisvergleich/a54810.html ...habe ich auch im system. |
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GenauZuHörer
Stammgast |
#142 erstellt: 15. Jan 2009, 21:58 | |||
Nein, man kann die Geräte über USB anschliessen, da braucht man überhaupt keine Soundkarte. |
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Zim81old
Hat sich gelöscht |
#143 erstellt: 15. Jan 2009, 22:22 | |||
Danke... was für ein Ausgang hat der V-DAC eigentlich? Das lässt sich auf der Herstellerseite nicht erkennen... Gibt es trotzdem Sinn eine Soundkarte zu nehmen wegen der optik als Ausgang so wegen der Soundqualität oder ist das wurscht, wenn ich dann eh über Chinch in die Anlage gehe? Danke. LG Zim |
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GenauZuHörer
Stammgast |
#144 erstellt: 15. Jan 2009, 22:29 | |||
Cinch. Extra Soundkarte gibt überhaupt keinen Sinn. Digital ist digital. Wie die Bits in den V-DAC kommen, ist dem wurschtegal. Die Daten werden im V-DAC eh neu getaktet, insofern auch kein Problem mit Jitter. Die 96kHz/24bit, die per USB unterstützt werden, sind selbst für audiophile Anwendungen mehr als genug. |
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Gelscht
Gelöscht |
#145 erstellt: 16. Jan 2009, 12:35 | |||
ja, irgendwie hatte ich usb völlig vergessen |
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zuckerbrot
Ist häufiger hier |
#146 erstellt: 23. Jan 2009, 15:39 | |||
Hallo zusammen! Danke für die ausführlichen Infos zum v-dac. Ich hätte insgesamt 3 Geräte, die ich gerne anschließen würde und da der v-dac 3 Anschlüsse hat, stellt sich die Frage, was passiert, wenn sowohl am optischen als auch am koaxialen Eingang ein Gerät hängt. Hat einer der Anschlüsse eine höhere Priorität als der Andere? Oder wird immer da ein Signal genommen, wo eins anliegt? Wenn das mal jemand testen könnte, oder schon getestet hat, wäre das klasse! Vielen Dank, zuckerbrot |
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Gelscht
Gelöscht |
#147 erstellt: 23. Jan 2009, 16:33 | |||
meinst du das lohnt sich wirklich bei deiner tag vorstufe? |
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zuckerbrot
Ist häufiger hier |
#148 erstellt: 23. Jan 2009, 16:51 | |||
Hallo Ernie, sehr berechtigte Frage. Ich bin mir auch noch nicht so sicher. Überlege, die Vorstufe zu verkaufen. Die gefällt mir zwar klanglich, aber ich nutze nur Stereo und dachte, vielleicht bekomme ich was besseres für den Erlös oder was gleichgutes günstiger... Mir gefällt die Sache mit dem USB. Ist aber noch alles unausgegoren... |
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Gelscht
Gelöscht |
#149 erstellt: 23. Jan 2009, 17:15 | |||
wegen nichtnutzung von surround würde ich den verkauf absegnen. aus klanglicher sicht wäre es wohl unfug. |
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zuckerbrot
Ist häufiger hier |
#150 erstellt: 24. Jan 2009, 12:08 | |||
Meinst Du damit, ich würde mich verschlechtern? Oder zumindest auf dem gleichen Niveau bleiben... Es stellt sich die Frage: Was bedeuten eigentlich die 110 Punkte in der Audio für den V-Dac? |
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Soundwise
Inventar |
#151 erstellt: 24. Jan 2009, 18:51 | |||
Mit TAG bist Du schon sehr weit oben im Highend-Himmel. Mit dem V-DAC dürftest Du höchstens einen etwas anderen Klang erhalten. Ob sich's auszahlt kannst Du nur selber rausfinden. 110 Punkte ist eine "versuchte" Einstufung der Klangqualität nach Punkten. 110 Punkte ist sehr gut. Du kannst Dir hier mal einen Eindruck darüber verschaffen: http://www.audio.de/Themenspezial/177890/aud1207Bestenliste.pdf Allzu ernst würd ich die Liste aber nicht nehmen, Klang läßt sich ja eigentlich nicht mit Punkten beschreiben, oder ? Gruß Günther [Beitrag von Soundwise am 24. Jan 2009, 18:53 bearbeitet] |
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