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Der MC Cassetten - Neuzugänge, Bestand und Bilder Thread

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Beitrag
SR2245
Inventar
#4114 erstellt: 30. Aug 2018, 22:54

Marsilio (Beitrag #4112) schrieb:
Bei den neueren BASF CE, CS II & Co. habe ich bei all meinen Exemplaren keinerlei Probleme mit der Haltbarkeit mehr festgestellt.



Ich auch nicht... sind auch alles FeCo Bänder. Die Record und die CEII gab es wohl auch mit Chrome Plus Einschichtband. (bis ca.1995)
Die auf den Bildern sind aber wesentlich jünger.
Einzig das erste Bild macht mich stutzig, wenn es sich tatsächlich um ein 1994 hergestelltes Exemplar handelt, bin ich mir sicher auch die zeigt die typischen CrO2 Alterungserscheinungen.

Das Zweischichthybridband ist bisher nur ein Phantom. Es gibt keinerlei stichhaltige Anhaltspunkte, dass es das Band jemals in verkaufte Cassetten geschafft hat, oder überhaupt zu Ende entwickelt worden ist.
Selbst Wilhelm (ehemals BASF USA) von dem die ganze Geschichte stammt, hat nachträglich eingeräumt, dass er sich da nicht mehr sicher ist.
Falls es das Band in den BASF Casstten gegeben hat, kann es meiner Meinung nach nur in einigen Super und Maxima Modellen zwischen ca.1993-96 stecken.

Das ChromePlus Einschichtband dagegen ist gesichert. Es gibt von der BASF Datenblätter und auch Werbeanzeigen für dieses Band.

Oli

Von mir auch gute Besserung Orpheus!


[Beitrag von SR2245 am 30. Aug 2018, 23:10 bearbeitet]
DJ-Spacelab
Inventar
#4115 erstellt: 31. Aug 2018, 06:49
@Orpheus: Ja genau diese Kassette meinte ich. Wenn ich den Einmesscomputer benutze und sie ganz vorsichtig aussteuere geht es halbwegs. Aber wirklich gut klingt die trotzdem nicht. Mit Dolby S ist aber wenigstens das Rauschen und Rumpeln weg.

Diese Kassetten gab es damals im 5er Pack für einen Spottpreis im ProMarkt. Ich kenne mehrere die sich damals mit den Dingern eingedeckt haben. Da kamen dann alle Klischees und Vorurteile ans Tageslicht. "Das sind die guten Chrome" meinte mein Nachbar. "Das ist ein Markenhersteller. Da kann man nix falsch machen." meinte mein Vater damals. Zum Glück hatte ich zu der Zeit schon komplett auf MD umgestellt. Sonst hätte ich höchstwahrscheinlich noch auf die gehört und diese Kassetten auch stapelweise gekauft.
DOSORDIE
Inventar
#4116 erstellt: 31. Aug 2018, 07:29
Achso, das mit den Dropouts ist bei AGFA ein echtes Problem, ja die ist dann echt kaputt, hatte nicht mitbekommen, dass du sie eingemessen hast.

Ich habe allerdings gestern eine mehr oder weniger interessante Entdeckung gemacht. Ich bin nämlich grad dabei mir einen Grundig 7500 Turm zusammen zu stellen. Gestern habe ich ein CF 7500 bekommen und das hat ja einen Einmesscomputer. Das Gerät hat trotz seines versifften Zustandes direkt Out of the Box funktioniert. Ok, das Zahnrad klappert und wird wohl irgendwann brechen, aber Alle Funktionen gehen und die Andruckrolle ist auch ok. Nachdem ich es geputzt habe, sieht es sogar wieder ganz gut aus.

Ich habe dann stilecht eine BASF CS II von 1985 eingelegt und den Einmessvorgang gestartet. Man kann da ja den Testvorgang so lang durchführen, bis man die Taste los lässt. Erst dann kalibriert sich das Gerät. Erst mal was ich erstaunt, dass die normale Einmessung des Decks nur ein Segment von der der CS II entfernt war, dann wie gut die nach der Einmessung klang. Ich habe es in noch keinem Anderen Gerät geschafft, so hochpegelige Aufnahmen damit zu machen. Ich konnte ganz normal aussteuern, wie Chromsubstitutbänder und ich habe extra moderne Hip Hop Musik verwendet und über Kopfhörer verglichen.

Auch der Höhenabfall, den ich sonst als sehr stark wahrgenommen habe war praktisch nicht vorhanden, sogar mit Dolby klang das richtig gut.

Seitdem frage ich mich, ob es nicht doch eher am Cassettendeck liegt, dass die meisten Geräte nicht gut mir Chrombändern klar kommen. Ich weiß zwar nicht, was das Grundig anders macht, aber das Deck an sich gefällt mir richtig gut.

LG Tobi
Marsilio
Inventar
#4117 erstellt: 31. Aug 2018, 08:32

SR2245 (Beitrag #4114) schrieb:

Marsilio (Beitrag #4112) schrieb:
Bei den neueren BASF CE, CS II & Co. habe ich bei all meinen Exemplaren keinerlei Probleme mit der Haltbarkeit mehr festgestellt.



Einzig das erste Bild macht mich stutzig, wenn es sich tatsächlich um ein 1994 hergestelltes Exemplar handelt, bin ich mir sicher auch die zeigt die typischen CrO2 Alterungserscheinungen.



Du hast recht - dieses Bild ist mir versehentlich hereingerutscht (auf den Mini-Icons sind die Sujets halt schlecht erkennbar...). Die Kassette hatte ich damals übrigens neu gekauft und das Jeff-Beck-Album meines Vaters darauf aufgenommen, muss ich mal wieder durchhören wie sich das Band so gehalten hat.

Selber würde ich auch eher der FeCo-Theorie folgen bei den späteren BASF-Tapes. Die Bänder sind selbst im Alter einfach noch zu gut. Die auf dem letzten Bild gezeigte, damals billige Warenhaus-"Sound", hatte ich vor über 20 Jahren im einem professionellen Studio bespielt, danach "lagerte" sie etwa 15 Jahre am Rand eines Reitsportplatzes in einer Holzbox - zwar trocken, aber staubig und bei extremen Temperaturschwankungen. Dem Tape hat das nichts anheben können, die Aufnahmen sind immer noch ausgezeichnet erhalten.

Was genau hat es denn mit dem ChromPlus-Band auf sich?

LG
Manuel


PS: Ebenfalls gute Besserung an Orpheus!
Michelle_Collector
Stammgast
#4118 erstellt: 31. Aug 2018, 10:03
@SR2245
IEC / NAB sind die Entzerrungsnormen für analoge Bandaufzeichnung / -Wiedergabe;
siehe Vinyl => RIAA


[Beitrag von Michelle_Collector am 31. Aug 2018, 10:04 bearbeitet]
Passat
Inventar
#4119 erstellt: 31. Aug 2018, 10:04

DOSORDIE (Beitrag #4116) schrieb:
Auch der Höhenabfall, den ich sonst als sehr stark wahrgenommen habe war praktisch nicht vorhanden, sogar mit Dolby klang das richtig gut.


Die CS II ist ein Doppelschichtband und solche Bänder haben nicht eingemessen eine Präsenzsenke mit anschließendem starken Höhenanstieg.
Solche Kassetten taugen eigentlich nur für Geräte mit Einmeßcomputer, der auch eine Entzerrungskorrektur hat.
Mit Geräten, die nur einen Biasregler bzw. Bias- und Levelregler haben, bekommt man bei solchen Bändern die Frequenzgang nie glatt.
Wenn man die Präsenzsenke rausregelt, wird der Höhenanstieg noch größer.
Wenn man die Höhenanhebung rausregelt, wird die Präsenzsenke noch größer.

Ein wirklich guter Einmeßcomputer stellt den Bias auf optimale Aussteuerbarkeit des Bandes ein.
Dabei entstehende Frequenzgangfehler werden dann von der Entzerrung glatt gebügelt.

Für Geräte ohne Einmeßmöglichkeit der Entzerrung nimmt man daher besser Einschichtbänder die wie CE oder z.B. TDK SA anstatt Doppelschichtbänder wie die CS oder TDK SA-XS.

Grüße
Roman
DJ-Spacelab
Inventar
#4120 erstellt: 31. Aug 2018, 10:37
Jetzt mal eine ganz blöde Frage. Ich habe an meinem Yamaha Deck auch die Möglichkeit den BIAS manuell einzustellen. Wie stellt man diesen denn überhaupt korrekt ein? Die Bedienungsanleitung des Tapedecks ist in dem Punkt leider für den Allerwertesten.
Passat
Inventar
#4121 erstellt: 31. Aug 2018, 10:55
Was für ein Yamaha-Deck?

Bei den Geräten mit zusätzlichem Einmeßcomputer (z.B. KX-670) ist der BIAS-Regler nur zur geschmacklichen Korrektur, falls einem das Ergebnis des Einmeßcomputers nicht gefällt.
Bei den Geräten ohne Einmeßcomputer dient er dagegen der manuellen Einmessung des Bandes.
Bei Geräten mit Hinterbandkontrolle geht das rel. einfach:
Zwischenstationsrauschen vom Tuner aufnehmen und Vor- und Hinterband vergleichen.
Ist das Rauschen Hinterband heller als Vorband, BIAS etwas erhöhen, ist es dunkler, BIAS etwas runter stellen, bis es vor- und Hinterband gleich klingt.

Bei Geräten ohne Hinterbandkontrolle ist das etwas aufwendiger:
1. Rauschen aufnehmen
2. Dann die Aufnahme abhören und mit dem Original vergleichen.
3. Ist das Rauschen vom Band heller als Vorband, BIAS etwas erhöhen, ist es dunkler, BIAS etwas runter stellen.
4. Dann neue Aufnahme mit der geänderten BIAS-Einstellung, dann weiter mit 2, so lange, bis es gleich klingt.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 31. Aug 2018, 10:59 bearbeitet]
SR2245
Inventar
#4122 erstellt: 31. Aug 2018, 11:22

Michelle_Collector (Beitrag #4118) schrieb:
@SR2245
IEC / NAB sind die Entzerrungsnormen für analoge Bandaufzeichnung / -Wiedergabe;
siehe Vinyl => RIAA :)



IEC = International Electrotechnical Commission

Ich fragte mich was du mit: "Maxell Bänder sind nicht IEC-Norm gerecht..." sagen wolltest?
Michelle_Collector
Stammgast
#4123 erstellt: 31. Aug 2018, 11:29
Dass sie einer besonderen Entzerrung / Einmessung / Bias bedürfen (abweichend von den deutschen Herstellern BASF/AGFA).
Sonst gibt's angehobene Höhen und nicht den glatten Frequenzgang bis 16 kHz
Passat
Inventar
#4124 erstellt: 31. Aug 2018, 11:34
NAB gibts bei Kassetten nicht, sondern nur bei Tonbändern.
Und was die IEC angeht: Da wurde die Norm alleine in den 80er Jahren 2 oder 3 mal geändert.
Die IEC-Norm hat bestimmte Parameter wie z.B. die Bandempfindlichkeit, Frequenzgang etc. pro Bandsorte festgelegt.
Dazu wurde dann jeweils ein Normband pro Bandsorte produziert.

Ein Band, das nicht diesem Normband entspricht, gilt als "nicht IEC-konform".

Grüße
Roman
SR2245
Inventar
#4125 erstellt: 31. Aug 2018, 11:46
Ja, danke Roman. ich weiß das. Ich wollte von MichelleCollector nur wissen warum maxell Bänder (alle? welche? iinwiefern?) nicht IEC konform sein sollen.
Michelle_Collector
Stammgast
#4126 erstellt: 31. Aug 2018, 13:10
Die Maxell XL Fe und Cr Bändern wurden zu dem Zweck entwickelt, dass sie höher aussteuerbar sind und mehr Höhendynamik bringen.
=> Nur mit einstellbaren Recordern richtig zu handeln...
Die damaligen Test-Zeitschriften haben das (auch) sehr eindeutig beschrieben;
habe leider keine Exemplare (Tests) aus der Zeit mehr bzw. wo die jetzt
rum fahren !?
SR2245
Inventar
#4127 erstellt: 31. Aug 2018, 13:51
Das ist so nicht richtig und so pauschal (wie oben schon angemerkt) schon gar nicht.
SR2245
Inventar
#4128 erstellt: 31. Aug 2018, 16:58

Michelle_Collector (Beitrag #4123) schrieb:
Dass sie einer besonderen Entzerrung / Einmessung / Bias bedürfen (abweichend von den deutschen Herstellern BASF/AGFA).
Sonst gibt's angehobene Höhen und nicht den glatten Frequenzgang bis 16 kHz :)


Mit Entzerrung hat das erstmal nix zu tun!

Und wie Roman bereits gesagt hat, wurde die Norm mehrfach geändert. Was nichts anderes heißt, als dass ein anderes Band als Maßstab festgelegt wurde.
Deine Aussage ist, da sie sich nicht auf einzelne Modelle der Hersteller und auf einen bestimmten Stand der IECII Norm bezieht, daher falsch und/oder auch nichtssagend.

Als Beispiel das TypII Referenzleerband U 564 W das 1987 als letztes TYPII Band festgelegt wurde. OK, die Cassettentechnik ist leicht obsolet, aber es ist die aktuell gültige Referenz.

Zu diesem Band sind viele Maxell Bänder sehr wohl konform (100% konform ist immer nur das original U 564 W das auch deshalb nur aus einer Produktionscharge stammt) BASF CrO2 Bänder aus dieser Zeit waren nicht so konform wie eine TDK SA oder eine Maxell XLII.

Die drei Referenzleerbänder für den TYPII sind:

1971 bis 1980 DIN Referenzleerband C 401 R 1971

Konform zu diesem Band sind typische Einschicht-Chromdioxidbänder der 70er bis ca 1980
Von z.B. BASF, AGFA, Philips und diversen Kaufhausmarken. Auch von Sony, Scotch und Memorex gab es solche CrO2 Bänder.

Als 1975 die ersten Ferro Cobalt Bänder für den TYPII auf den Markt kamen gingen die Probleme los.
Diese japanischen FeCO Bänder wichen stark von der Referenz ab.
Die Bänder waren erheblich empfindlicher (um die 2db-3db E315) und auch nochmals erheblich höhefreudiger (der Bias Bedarf war größer)
Je nach dem auf welche Bänder die Recorder eingemessen waren klangen die Aufnahmen teilweise zu hell oder dumpf zudem gab es Probleme mit Dolby NR.


1981 -1986 IEC Referenzleerband S 4592 A 1981

Im Zuge der Entwicklung hat die BASF um 1980 ihre CrO2 Bänder überarbeitet und aus diesen neuen Bändern eine Charge als neues Referenzband gewählt.
Unterschied zwischen C 401 R und dem neuen S4592 A:

Die Grundempfindlichkeit (E315Hz) ist um 1db höher
Die Höhenempfindlichkeit ist um 2db (E10kHz ) und um 2,5db (E12.5kHz) höher.

Zudem konnten auch Parameter wie MOL und SOL verbessert werden. Die aber nicht kompatiblitätskritisch sind.

Konform zu diesem Band sind folglich die neuen ab 1980/81 erschienenen CrO2 Einschicht-Bänder von BASF
(Bei der 1980 erschienenen BASF Chromdioxid II SM Cassette weist die rote Banderole wohl schon auf diese neue Formulierung hin)

D72_9618

Die anderen Hersteller dieser CrO2 Bänder wie AGFA Philips DuPont haben ihre Formulierungen ebenfalls angepasst und lagen meist nah an der Referenz.
(Die CrO2 Zweischichtbänder, waren nicht IEC konform. Bänder wie Chromdioxid Super hatten eine um 1db ehöhte Empfindlichkeit (E315) und eine Hochtonempfindlichkeit von +1,5db bei E10 und +2db bei E12.5)

Zu den japanischen standard Chromsubstitutbändern (FeCo) war der Unterschied jetzt nicht mehr so groß, aber voll kompatibel waren die Bänder nicht.

Hauptsächlicher Unterschied war jetzt noch die Empfindlichkeit E315. Bänder wie die TDK SA oder Maxell (UD)XLII waren etwa 1 bis 1,5db emfindlicher als die Norm.
Zudem waren die japanischen FeCo Bänder viel verschiedener als die üblichen CrO2 Bänder. Einige FeCo Bänder z.B. SONY UCX waren gar bis zu 3db empfindlicher. Auch im Hochtonverhalten E10 waren die FeCo Bänder sehr verschieden. So gab es FeCo Bänder die zur neuen 1981er Norm passten aber viele die darüber und einige die drunter lagen.

Ab 1987 IECII Referenzleerband U 564 W 1987

Mit dem 1987er Referenzleeband ist die IEC Kommission/ BASF einen mutigen Schritt gegangen um das Problem weitesgehend zu beseitigen.
Das neue Referenzleerband U 564 W ist nicht, wie bei den beiden vorangegangenen Referenzleerbändern, eine typische Charge aus der aktuellen Produktion von Einschichtchromdioxidbändern.
Gewählt wurde diesmal ein Band, das in allen wichtigen Parametern der der TDK SA entsprach.
Was einer erneuten Erhöhung der Grundempfindlichkeit E315 um etwa 1db entspricht, auch in der Höhenempfindlichkeit wurde noch ein Hauch zusätzlich draufgepackt. so dass das neue Referenzband tatsächlich genau den üblichen TDK SA Bändern entsprach.
Das Band stammt wieder von der BASF und mit ziemlicher Sicherheit ein FeCo Band.

Ich habe das U564W mal im Vergleich zur TDK SA gemessen:

BASF U564W 1987
BIAS 0
E400 0db
MOL60 +0,8db
MOL400 +4,4db
MOL3150 +0,8db
SOL10k -5db
Rauschen -56,5db


TDK SA 1986
BIAS 0
E400 -0,1db
MOL60 +1,1db
MOL400 +4,2db
MOL3150 +0,7db
SOL10k -5db
Rauschen -59db


TDK SA 1988
BIAS 0
E400 +0,1db
MOL60 +2,1db
MOL400 +5db
MOL3150 +1,8db
SOL10k -4,3db
Rauschen -59,5db

Bezug für Bias und Empfindlichkeit ist das U564W MOL entspricht 3% THD mit DIN Bezugspegel 0db = 250nWb/m
Rauschen ist BIAS Noise A weighthed wieder im Bezug zu 0db DIN



Man ist mit dem U 564 W den Japanern also einen großen Schritt entgegen gekommen. Hatte aber auch kaum eine andere Wahl, denn die FeCo Bänder waren schon länger der eigentliche Standard, da der mit Abstand größte Teil der verkauften Geräte weltweit aus Japan stammte und auch meist auf TDK SA oder teilweise auch Maxell UDII oder XLII eingemessen wurde.

Jetzt waren es die BASF und die verbliebenen Hersteller von Chromdioxidband, die praktisch kein voll IEC konformes Band mehr im Angebot hatten.
Die CR-Extra war ca. 1db unempfindlicher und die CR-Super/Maxima passte zwar von der Empfindlichkeit hatte aber einen nicht konformen Höhenanstieg.
So kam dann auch 1987 das erste Ferro Cobalt Band der BASF auf den Markt, die Reference Super II, die laut Aufdruck in allen Kompatibilitätseigenschaften identisch mit dem international genormten IEC II Referenzleerband U 564 W ist.
Die tatsächliche Kompatiblität zwischen U564W, TDK-SA und der Reference Super ist wirklich verblüffend.
Leider gab es wohl Probleme mit dem Band und es wurde kurz nach Markteinführung wieder eingestellt. (Bei ebay erzielen diese RSII Mondpreise)



D72_9623

BASF RSII 1987


Meine messung der RSII :
BIAS 0
E400 -0,4db
MOL60 +1,1db
MOL400 +4,3db
MOL3150 +0,8db
SOL10k -4,9db
Rauschen -59,5db


So hatte man erst mit Einführung des Chrome Plus Bands in der Chrome Extra (ca. 1992) und der TPII (1993) wieder ein voll IEC konformes Band im Angebot. Die CR-E war aber vorher mit ihren Werten nicht wirklich daneben. Alleine die Chargenschwankungen bei all diesen Werten lagen zudem meist auch schon im +- 0,5db Bereich, so daß 1db in der Empfindlichkeit tolerabel waren.

Bei den Japanern hat sich auch einiges getan, hatte man vorher die IEC II Norm weitesgehend ignoriert, wurde sie jetzt angenommen.
Man sieht das auch an einigen Datenangaben auf Cassetten und in Datenblattern und Prospekten.
Bei Messungen man findet vor 1987 eigentlich nur Firmeneigene Referenzen und auch von der IEC II abweichende Messverfahren und Bezüge.
Ab 1987 sind diese Daten auch bei den Japanern oft nach IEC Norm gemessen und auch auf das U 564 W bezogen.

Auch haben sich die japanischen Bänder stark angeglichen, die großen Unterschiede sind weitesgehend verschwunden.
So hat z.B. Sony deren Bänder bis 1987 weder kompatibel zur zur alten 1981er Norm noch zu den Marktführern wie TDK SA oder Maxell XLII waren, seine Bänder mit der neuen 1988er Serie auf die neue 1987er Norm zugeschnitten.
In Folge hatten eigentlich alle Hersteller auch weitesgehend konforme Standardbänder im Programm.


BASF CR-E und Maxima 1989:

D72_9621

D72_9622

Die Daten beziehen sich auf das U564W

Man sieht dass die Empfindlichkeit E315 und E10 der CR-E bei -1db liegt.
Frequenzgang und damit Bias Bedarf auf Normgerechten Recodern war damit IEC konform, nur der Gesamtpegel war 1db schwächer.

Bei der CR-M lag hingegen die Empfindlichkeit E315 auf IEC Level aber E10 lag bei +0,5db.
Das ist verdammt wenig und nicht wirklich hörbar. (Chargenschwankungen bei all diesen Werten lagen zudem meist auch im +- 0,5db Bereich)
Der Anstieg ging aber bei höheren FQ weiter bei 15kHz waren es schon 3,5db.

Wären diese Werte 1986 veröffentlicht worden, also auf das 1981er Referenzband bezogen, hätte das logischerweise so ausgesehen.:

CR-E: E315 0db, E10 0db
CR-M: E315 +1db, E10 +1,5db

Misst man heute so ein Band merkt man sehr schnell, dass die mittlerweile meilenweit von diesen damals U 564 W nahen Werten weg sind.

E315 liegt für CR-E meist zwischen -3db und -5db
E315 für CR-S/M meist zwischen -2db und -2.5db

MOL315 für CR-E bei -4db bis +0,5db DIN
MOL315 für CR-M bei -1db bis +1db DIN

Die CR-M 1991 hatte mal einen MOL315 von +6db DIN

1991 CR-M


[Beitrag von SR2245 am 31. Aug 2018, 17:22 bearbeitet]
Django8
Inventar
#4129 erstellt: 04. Sep 2018, 13:41

Bei Geräten mit Hinterbandkontrolle geht das rel. einfach:
Zwischenstationsrauschen vom Tuner aufnehmen und Vor- und Hinterband vergleichen.
Ist das Rauschen Hinterband heller als Vorband, BIAS etwas erhöhen, ist es dunkler, BIAS etwas runter stellen, bis es vor- und Hinterband gleich klingt.

Danke für die Anleitung . Muss ich mal ausprobieren (wenn ich denn irgendwann wieder eine Aufnahme mache...). Mein Deck (PIONEER CT-F850) hat nämlich einen BIAS-Regler - nur angefasst habe ich ihn nie, da ich bisher ja nicht wusst wie/was/wo
AlittleR2D2
Stammgast
#4130 erstellt: 16. Sep 2018, 18:25
Und wieder ein wenig Futter!

20180916_135319
pioneertapefan
Stammgast
#4131 erstellt: 19. Sep 2018, 21:21
Neu eingetroffen:

BASF alt

BASF alt 2

P.S.: Die Alan Parsons hätt ich auch gern!


[Beitrag von pioneertapefan am 19. Sep 2018, 21:26 bearbeitet]
pioneertapefan
Stammgast
#4132 erstellt: 19. Sep 2018, 21:25
Und die hier auch noch:

Maxells 1

a

Maxell XL II

Wieder was an Futter für die Kleinen.....
SonyPioneer
Inventar
#4133 erstellt: 19. Sep 2018, 22:08
Glükwunsch zum Futter! Die unterste ist meine Lieblings Maxell, auch wenn viele diese wegen dem kleinen Sichtfenster nicht mögen. Aber ein stabiles Gehäuse und geschmeidgiges Klangbild find ich so perfekt an der! Mit Pioneer CT 939 oder CT S820S perfekte Aufnahmen, was will man mehr

Achso, und DIE KASSETTE LEBT...oder neulich bei Primark (Danke für die Nostalgie und auch im Namen der Fan s der Kassette!!!)....
Passend zum Sommerschluß

1 Tape2 Tape3 Tape4 Tape


Getestet und für Gut befunden!!!


[Beitrag von SonyPioneer am 19. Sep 2018, 22:11 bearbeitet]
windpeter
Ist häufiger hier
#4134 erstellt: 20. Sep 2018, 17:11
Toll, kann man die auch "beidseitung" bespielen?
SonyPioneer
Inventar
#4135 erstellt: 20. Sep 2018, 23:08
Ja kann man, mit Händels Wassermusik
AlittleR2D2
Stammgast
#4136 erstellt: 22. Sep 2018, 09:18
Gestern kam wieder neues Futter für das Tapedeck. 50 Maxell Kassette aus der kleinen Bucht. Hier mal die älteren!

20180922_090919


[Beitrag von AlittleR2D2 am 22. Sep 2018, 09:20 bearbeitet]
SonyPioneer
Inventar
#4137 erstellt: 25. Sep 2018, 22:30
Glückwunsch zu deinem tollen Schnapp! Die älteren Maxell s sind sehr gut!!! Hoffe das sie alle intakt sind.
pioneertapefan
Stammgast
#4138 erstellt: 26. Sep 2018, 11:34
Auch von mir herzlichen Glückwunsch.

Ich find die alten Maxell XL optisch auch immer super!
Marsilio
Inventar
#4139 erstellt: 27. Sep 2018, 09:47
Ja, von den alten UD-XLII bespiele ich aktuell auch gerade welche. Sind halt mittlerweile 40-jährig, es ist also noch ein Ferrokobaltband der frühesten Generation, da muss man schon etwas aufpassen beim Auspegeln. Das Kassettengehäuse hingegen gehört zum Besten, was es je gab. Und das markante Design auch - den hellblauen Spulenkernen kann ich im offenen Deck stundenlang zuschauen...

LG
Manuel
vampula
Stammgast
#4140 erstellt: 06. Okt 2018, 16:06
3 mal unbespielt davon eine noch versiegelt
20181006_154147
20181006_154637
20181006_154511
DJ-Spacelab
Inventar
#4141 erstellt: 06. Okt 2018, 16:35
Zwei von diesen Magna habe ich auch noch. Aber die sind beide nicht mehr nutzbar weil Drop-Outs ohne Ende. Die gab es auch mal als "Ferro".
Orpheus66
Inventar
#4142 erstellt: 06. Okt 2018, 17:41

vampula (Beitrag #4140) schrieb:
20181006_154637


Hat Dein Tapedeck noch eine manuelle Einstellung für Typ III-Kassetten? Ansonsten könnte es mit diesem Band problematisch werden...bzw. seine Vorzüge werden ungenutzt bleiben.
vampula
Stammgast
#4143 erstellt: 06. Okt 2018, 18:33
habe noch einen Telefunken RC300 verpackt irgendwo, mit dem müsste es gehen.
Eleganter_Panda
Stammgast
#4144 erstellt: 09. Okt 2018, 23:43
Vermutlich ein alter Hut, aber auf die Schnelle habe ich hier nichts dazu gefunden:

Wenn ich gealterte CrO2-Bänder mit der Einstellung für Typ I bespiele (+ evtl. Dolby B/C) sowie den Bias entsprechend anpasse, ist das Ergebnis in einigen Fällen hervorragend. Ich habe so aus einer muffelig klingenden, alten TDK SA90-Kassette einen +-1 dB linearen Frequenzgang von 20 Hz bis 16 kHz herausgeholt, inklusive >50 dB Dynamik durch Dolby B.

Das funktioniert natürlich nicht bei jedem ollen CrO2-Band so gut, Dropouts bleiben unbeeinflusst, und auch besteht das Problem, dass der Löschkopf in Typ-I-Einstellung das CrO2-Band nicht gänzlich gelöscht bekommt. Es ist daher u.U. nötig, das Band in Typ-II-Einstellung zu löschen und danach als Typ I wieder zu bespielen.
pioneertapefan
Stammgast
#4145 erstellt: 19. Okt 2018, 18:03
Schone BASF Ferrochrom!

Übrigens, falls hier jemand seine Ferrochrom los werden will und gegen TDK SA oder Maxell XL oder XL-S eintauschen will......

weil er eh nix damit anfangen kann, da er kein FeCr-Aufnahmegerät hat, einfach mal melden!
gigio01766
Ist häufiger hier
#4146 erstellt: 08. Nov 2018, 05:07
Hallo liebe Forums Mitglieder.
Bin auch ein faszinierter Freak von der analogen Technik und natürlich auch von der Audiokassette. Werde in Zukunft sicherlich auch paar Bilder posten
gigio01766
Ist häufiger hier
#4147 erstellt: 09. Nov 2018, 23:26
TDK AR 100

Soo, erstes Bild gepostet. Hab mir von Spotify eine Liste gemacht mit den für mich besten Charts zur Zeit und habe jetzt ein Mixtape. Qualität ziemlich ok mit einem Kenwood KX-880D.
Hoffe das Bild gefällt euch xD
gigio01766
Ist häufiger hier
#4148 erstellt: 10. Nov 2018, 03:50
That\'s VX 90
Lady Gaga Vinyl

Und jetzt mache ich ein neues Mixtape mit meinen Favoriten von Lady Gaga. Habe alle ihre Alben auf Vinyl, vor einigen Tagen habe ich auch das Album A star is born von ihr abgeholt. Aufnahme erfolgt mit Onkyo Integra TA 2044. Bisher hatte ich immer das Kenwood Deck für Aufnahmen genutzt. Aber das stand immer im Schlafzimmer. Und mit dem Onkyo klappte es nicht. So hab ich das Kenwood Deck an die Anlage im Wohnzimmer angeschlossen und es funktionierte auch nicht mit der Aufnahme. Ahaa hab ich mir gedacht. Liegt nicht am Deck. Sondern am Tape 1 Out Schalter das nicht richtig läuft. Problem hab ich gelöst indem ich Rec nur über den Equalizer laufen lasse. Werde dann über die Qualität der Aufnahme berichten. Auf jeden Fall ist das Deck echt spartanisch.
gigio01766
Ist häufiger hier
#4149 erstellt: 10. Nov 2018, 04:58
Leider ist die Aufnahme nicht so gut geworden. Zu laut ausgesteuert. Aber hab auch festgestellt dass das Deck zu schnell dreht. Da muss ich demnächst wieder nachjustieren. Kenwood KX-880D

Also wie man sieht, mache ich die Aufnahme erneut, mit dem anderen Deck:)
Marsilio
Inventar
#4150 erstellt: 10. Nov 2018, 15:09
Interessante Kassette, die Du verwendest - THAT'S VX sieht man nicht alle Tage.

LG
Manuel
rowi
Stammgast
#4151 erstellt: 10. Nov 2018, 17:20
Wenn das Kenwood-Deck noch in guten Zustand ist und man sich vor der Aufnahme etwas Zeit für die Bias- und Level Einstellungen nimmt, macht es auf alle Fälle einen besseren Job als dein Onkyo-Deck.
Das Kennwood KX-1000HX wirkt zwar spartanisch und leider auch ein bisschen wie ein Plastikbomber, aber die inneren Werte (Laufwerk, Elektronik, Tonköpfe) sind Top, was damalige Tests bestätigen.
DJ-Spacelab
Inventar
#4152 erstellt: 10. Nov 2018, 18:19
Das Kenwood KX-880D hatte ich auch mal. Optisch bzw. vom Anfassgefühl wirklich etwas "Japan Plastik Bomber like" aber technisch echt gut. Man muss sich vor der Aufnahme halt eben Zeit lassen für die korrekte Bias Einstellung. Und wenn man Dolby C nutzt dann ist das Deck auch sehr rauscharm.
gigio01766
Ist häufiger hier
#4153 erstellt: 10. Nov 2018, 21:27
Hallo Marsilio. Ich hab davon noch 4 in OVP. Bin durchaus an Tausch interessiert, falls du auch was Interessantes hast:)
Dich hab ich hier übrigens schon öfter hier gelesen, du bist so was wie das Kassetten Orakel


[Beitrag von gigio01766 am 10. Nov 2018, 21:32 bearbeitet]
gigio01766
Ist häufiger hier
#4154 erstellt: 10. Nov 2018, 21:30
Hallo DJ Spacelab.
Grad das hab ich nicht gemacht. Das klappt eigentlich auch ohne. Ich aktiviere Dolby B und die Aufnahme ist meiner Meinung nach gut. Rauschen tut sie auch nicht. Aber bald kommt das Sony TC K 750 ES und bin gespannt wie das seine Arbeit tut.
gigio01766
Ist häufiger hier
#4155 erstellt: 10. Nov 2018, 21:39
Hallo Rowl, das ist aber das Kenwood KX-880D. Das ist wohl ein kleineres Modell. Ich hab den auch erst seit Ende des letzten Jahres. Für 80€ inklusive 4 Sony Metal Audiokassetten, 3 davon heißen glaub ich super master. Also hab ich das ganze eigentlich nur wegen den Tapes gemacht. Nur eins kostet ja 40€ aufwärts. Davor hatte ich ein Doppeldeck, und da waren die Aufnahmen durchaus ok. Hab schon ganz anderes erlebt.
Jazzy
Inventar
#4156 erstellt: 10. Nov 2018, 21:51
Wenn du dich jetzt noch an die Regler Bias und Pegel traust....
gigio01766
Ist häufiger hier
#4157 erstellt: 10. Nov 2018, 22:04
Hallo Jazzy,
Die Funktion hatte ich schon mal ausprobiert an einem Sony Deck (glaube TC K 470). Hab das Deck verstaut und wollte es zur Reparatur bringen, weil man mir das Gerät als voll funktionsfähig verkauft hat, aber leider musste ich am Anfang schon die Geschwindigkeit am Motor verändern, weil sie nicht richtig eingestellt war. Hat für paar Aufnahmen gereicht und die waren echt gut. Mit 3 Köpfe, da macht das mit dem Bias auch Spaß, weil man nicht 100 Mal ausprobieren muss. Und bei dem Kenwood verstehe ich das mit dem Bias nicht. Aber deswegen warte ich jetzt auf das 3 Head Deck von Sony ES
DJ-Spacelab
Inventar
#4158 erstellt: 10. Nov 2018, 22:13
Warum nutzt man freiwillig nur Dolby B wenn man C zur Verfügung hat? Du verschenkst freiwillig Klangqualität und Signal-/Rauschabstand.

Und wenn du einfach mal so an den Motoren rum drehst hoffe ich das du das mit einer Messkassette machst und nicht auf gut Glück nach gehör mit einer normalen Kassette.
gigio01766
Ist häufiger hier
#4159 erstellt: 10. Nov 2018, 22:18
Hallo DJ-Spacelab.
Das ist eine gute Frage. Ich hab Dolby C noch nie ausprobiert. Und auch wenn ich mit Dolby B aufnehme, höre ich die Aufnahme ohne Dolby B ab. Klingt meiner Meiner Meinung nach besser und klarer als mit Dolby B.

Und das mit dem Motoren hab ich natürlich nicht nach Gehör gemacht. Hab mir paar Minuten einen Ton aufgenommen von 439 Hz. Und das muss bei mir jedes Deck wiedergeben. Dann passt es
gigio01766
Ist häufiger hier
#4161 erstellt: 10. Nov 2018, 22:23
Master HE 60

Sony Metal XR

20180301_223101

20180930_235338

Die folgende ist unbespielt. Aus einem 10er Pack, daher ohne OVP.

20180930_235446

20181024_205425

Rest folgt noch demnächst:)


[Beitrag von gigio01766 am 11. Nov 2018, 02:36 bearbeitet]
OSwiss
Administrator
#4162 erstellt: 10. Nov 2018, 22:36
@ gigio01766
Bitte die bereits zahlreichen moderativen Hinweise bezüglich der "Daumenkino"-Beiträge beachten:
Benutze zukünftig die "Bearbeiten"-Funktion und editiere Deine Beiträge.

Vielen Dank.


Gruß OSwiss
Administration HIFI-FORUM
gigio01766
Ist häufiger hier
#4163 erstellt: 10. Nov 2018, 22:53
Hallo liebe Administration, jetzt hab ich es kapiert 😂
vampula
Stammgast
#4164 erstellt: 20. Nov 2018, 19:40
20181120_171742

Heute mal wieder in das Tape gesteckt und 2 mal durchgehöhrt.

Dank an Sting und Police und die Herren von A&M (Synchronicty war glaube ich das erste Tape mit 120 Chrom).Vorteil um 4,5 dB verringertes Rauschen und 4,5 dB mehr SOL bei 10 Khz.
DOSORDIE
Inventar
#4165 erstellt: 20. Nov 2018, 19:50
Bei dem Gehäuse muss ich immer an Karussell Kindercassetten denken, total ungewohnt, dass da son Label drauf ist. Wobei ich hab auch welche von Polystar, Polydor und Polyphon...
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