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War die CD eine Fehlentwicklung?---->Ist die CD heute noch zeitgemäß?+A -A |
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Autor |
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cr
Inventar |
#452 erstellt: 01. Jul 2009, 15:40 | |||||
Bei mir ca die Hälfte der CDPs nicht (3 nicht, 4 schon). DVDPs nie ausprobiert, Audiobrenner alle ok. |
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RoA
Inventar |
#453 erstellt: 01. Jul 2009, 16:57 | |||||
DTS ist neben AC3 der Ton-Standard für die Video-DVD. Wenn ein DVD-Player damit ein Problem hat, kann man ihn gleich in die Tonne klopfen. Und das ein CD-Player DTS über Digital-Out nicht korrekt wiedergibt, habe ich bislang auch nirgendwo gehört oder gelesen. |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#454 erstellt: 01. Jul 2009, 17:26 | |||||
Bei Modellen die die Möglichkeit bieten die Lautstärke zu verändern kommt das des öfteren vor. Exin Exremfall ist zB der Pioneer DV-668 AV-s der gibt dts CDs auf wunsch auch in PCM aus. An den Analogen anschlüssen liegt dafür auch bei DTS CDs das 5.1 Signal wie bei SACD und DVD-Audio an. MfG |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#455 erstellt: 01. Jul 2009, 18:39 | |||||
Eben ! Es wird manchmal genau DAS demonstriert, WAS gehört werden soll.
Was sich natürlich locker auch durch entsprechendes Mastering bewerkstelligen läßt ! Hier ein bischen am (guten) EQ gedreht, dort etwas "excited", fertig sind die genannten Attribute ! Viele CDs bleiben halt einfach unter ihren WIRKLICHEN Möglichkeiten. |
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Ueli
Inventar |
#456 erstellt: 02. Jul 2009, 19:04 | |||||
@ immergrün Es freut mich, dass Du geschrieben hast, Klassikhörer seien s c h e i n b a r für Verarsche besonders geignet. Das bedeutet ja, dass es nur den Anschein hat, es sich in Wirklichkeit aber anders andersherum verhält. Sonst hättest Du "anscheinend" schreiben müssen. Gegen Verarsche ist kein Konsument gefeiht, und wenn man unbedingt will, das etwas besser klingt, ist es für einen am Ende auch so. Deshalb ist kritische Überprüfung von Zeit zu Zeit hilfreich. Da hat man als Klassikhörer den Vorteil, beim Konzertbesuch so etwas wie das Orginal zu erleben: Stimmen und Instrumente unverstärkt im Raum. Bei Rock/Pop hängt dagegen viel von der PA-Anlage ab und davon, wie günstig man zu den Übertragungslautsprechern sitzt. Ueli |
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rstorch
Inventar |
#457 erstellt: 02. Jul 2009, 22:15 | |||||
Wenn man von 24/96 auf 16/44,1 geht, kann man immer einen Unterschied hören. Das hat man sogar mal in einer Diplomarbeit festgestellt, wo man überprüfen wollte, was 96 k bringen. Ganz nebenbei ist aufgefallen, dass alle Probanden die 16 Bit Aufnahme IMMER von 24 Bit unterscheiden konnten. http://old.hfm-detmo...ten/1998/seite8.html |
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RoA
Inventar |
#458 erstellt: 03. Jul 2009, 05:53 | |||||
Japp. 1998. |
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Immergrün
Stammgast |
#459 erstellt: 03. Jul 2009, 08:15 | |||||
Bei mir laufen dts-CD`s auf fast allen, incl. Blu-Ray. Einen reinen CD-Player habe ich allerdings nicht mehr. Nur die Reelbox, die will das nicht. Ist aber ein anderes Thema und sowieso Wurscht. |
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Live-musikhörer
Inventar |
#460 erstellt: 03. Jul 2009, 08:41 | |||||
Theoretisch hast du recht. Praktisch ist es so, dass die meisten Klassikhörer zu wenig an Live-Konzerte gehen, um tatsächlich nach 1-2 Tagen zu wissen, wie es in einem Konzertsaal klingt. Erstens sie sind völlig in der Musik drin (sehr wenige gehen dort him um den Klang zu analysieren); zweitens der "genaue" Klang bleibt nicht lange im Gedächtnis. Auch wer ein Mal im Monat Live-Erfahrung hat, vergisst schnell wie alle Instrumente tatsächlich klingen. Wenn er nach einem Konzert 1-2 Mal eine Stereo-Anlage hört, ist der grösste Teil der Erinnerung sowieso schon weg. Anders sieht es aus, wenn jemand 2-3 Mal in der Woche Live-Konzerte besucht. Und auch dann sollte er auf den besseren Plätzen sitzen. Deutliche Vorteile hat derjenige Hörer, der öfters Live-Musik anstatt Musik aus der Hifi-Anlage hört. Ich finde, dass viele Hörer die eigenen Hörfähigkeiten mit dem Thema "natürlicher Klang" überschätzen, nur weil sie ein paar unverstärkte Live-Konzerte (Klassik / Jazz / Big Bands usw)im Jahr besuchen und nun der Meinung sind, dass dies genüge. Gruss |
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cr
Inventar |
#461 erstellt: 03. Jul 2009, 23:13 | |||||
Das Wort "scheinbar" wird nach meiner Beobachtung in zumindest 90% der Fälle falsch verwendet. "Anscheinend" ist aus welchem Grund auch immer unbeliebt. Den wenigsten ist der Unterschied überhaupt klar. |
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Immergrün
Stammgast |
#462 erstellt: 14. Jul 2009, 11:42 | |||||
Ich denke dass die meisten "scheinbar", mit dem restlichen zusammen, so verstehen wie es gemeint ist, also braucht man darüber wirklich nicht auch noch diskutieren. Das ist eher was für die Schule und blake Therie. Der allgemeine Gebrauch von Sprache nimmt darauf sowieso keine Rücksicht. Aber hier gehts um Klang und nicht um Gra.....! |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#463 erstellt: 14. Jul 2009, 16:29 | |||||
Chinch z.B. versteht auch jeder, dennoch heißt es Cinch ! Und auch ein "Golden Delicious" heißt eben nicht "Golden Delizius". [Beitrag von Accuphase_Lover am 14. Jul 2009, 16:30 bearbeitet] |
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Immergrün
Stammgast |
#464 erstellt: 15. Jul 2009, 07:09 | |||||
Juckt mich überhaupt nicht. Hauptsache verständlich. Heute so, morgen anders. Siehe Rechtschreibreform. |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#465 erstellt: 15. Jul 2009, 16:06 | |||||
Also gleich Esperanto !?! |
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Immergrün
Stammgast |
#466 erstellt: 16. Jul 2009, 13:37 | |||||
Klar, warum nicht, leider war die Politik zu feige dafür. Heute wo alles zusammen rückt, rächt sich das. |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#467 erstellt: 16. Jul 2009, 17:46 | |||||
Oh je ! |
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Immergrün
Stammgast |
#468 erstellt: 20. Jul 2009, 16:38 | |||||
Nicht alles so Bierernst nehmen. [Beitrag von Immergrün am 20. Jul 2009, 16:39 bearbeitet] |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#469 erstellt: 20. Jul 2009, 17:27 | |||||
Tu' ich auch nicht. Aber oftmals ist nicht klar, was nun ernst gemeint war und was nicht. Allerdings gebe ich zu, daß ich es mit Sprache grundsätzlich etwas genauer nehme als andere Leute. |
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Immergrün
Stammgast |
#470 erstellt: 09. Sep 2009, 09:13 | |||||
Ich glaube nicht, dass das in Deutschland ein Thema wird. Nicht wegen der Qualität oder Ähnlichem, sonndern weil es Mehrkanal ist. Mehrkanal ist ein echtes Problem für viele weil es in guter Qualität ein nicht zu unterschätzendes Installationsproblem gibt. 5 Lautsprecher oder mehr wollen die Meisten "normalen" Menschen nicht im Wohnzimmer haben. Dazu kommt der bei guten Geräten heftige preisliche Mehraufwand. An diesen Kriterien ist damals auch die Quadrofonie gestorben. Mehrkanal Kino-Surround wird ja meistens mit Billiggerätschaften gehört. Um ein paar Effekte zu hören, genügen anscheinend diese kleinen Billigplärren mit "Sub". Dazu kommt, dass viele Surround auch beim Film häufig abschalten weil das anscheinend irgendwann mal auf die Nerven geht. Rundum empfinden viele als irritierend. Ich bilde mir ein eine sehr gute Surroundanlage zu besitzen (5 + 1), trotzdem höre inzwischen ich meistens wieder Stereo. Auch mich irritiert es auf Dauer mitten im Orchester zu sitzen. Die Aufnahmen die nur die Rauminfos per Surround liefern, gibt es mit "meiner" Musik zu wenig. Dazu kommen die Fehler der Industrie. Meine Anlage ist durch und durch digital, da läuft nichts mit Mehrkanal-SACD, die Industrie hats gesperrt. Dafür weiche ich dann auf DVD bzw. dts-CD aus. Bei den DTS-CD`s gibts ein paar echte Schätzchen alter Rockmusik (Quadrofonie)die in dieser Qualität nirgens sonst zu haben sind. Da läuft Jimmi Hendrix in HiFi (klingt unglaublich weil jedes der Instrumente einfach einem Lautsprecher zugeordnet ist. Dadurch hört man was zerren soll (Hendrix-Gitarre) und was nicht. Absolut verblüffend. Bei den DVD-Surround-Livekonzerten gibts ebenfalls hervorragende Sachen. Hier natürlich auch aktuelle. Das Bild macht das dann richtig spannend. Aber auf breiter Front durchsetzen, glaube ich nicht. Die Bevölkerung in Deutschland ist zu alt dafür geworden. |
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Ueli
Inventar |
#471 erstellt: 09. Sep 2009, 18:54 | |||||
Hallo immergrün Ich gebe Dir im großen und ganzen Recht. Entsprechende Statements habe ich auch von namhaften Lautsprecherherstellern auf der IFA erhalten (z.B. Quadral). Nur dass Deutschland für Mehrkanal zu alt ist, halte ich für grundfalsch. Im Gegenteil! Mehrkanal mit dem damit verbundenen Aufwand ist eher etwas für ältere, die es sich zuhause ihrem Hobby gemäß eingerichtet haben. Ueli |
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cr
Inventar |
#472 erstellt: 09. Sep 2009, 23:41 | |||||
Ich habe ein paar Jahre über 6 Lautsprecher gehört (kräftige Stereo-Hauptlautsprecher und solide für den Hall - es gab damals noch kein echtes Mehrkanal, daher mußten die 4 Zusatzlautsprecher nicht ganz so leistungsstark sein). Zwar beeindruckte es immer wieder, wie sich der Raum öffnet, aber bei langem Hören habe ich es dann ermüdend gefunden und immer weniger verwendet. |
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ollonois
Ist häufiger hier |
#473 erstellt: 18. Okt 2009, 13:15 | |||||
Nachdem ich mich hier durchgewühlt habe auch mal meinen Senf dazu aus einer vielleicht etwas anderen Sicht. Ist die CD heute noch Zeitgemäß bzw war die CD eine Fehlentwicklung, war ja hier die eigentliche Frage. Letzteres kann ich mit nein beantworten. Der Erfolg gibt der CD ja heute auch noch recht. Ersteres muss ich aber verneinen, da ich optische Medien heute für nicht mehr zeitgemäß erachte, in Ermangelung von Alternativen aber weiterhin auf die CD zurückgreife und diese dann am PC auslese. In meiner Naivität habe ich mir einige DVD-As zugelegt, ohne zu wissen, dass man die ohne weiteres gar nicht abspielen kann. Schade. Ich sehe hier die Unzeitmäßigkeit aber vor allem in den Hi-Fi-Anlagen. Es wurde ja schon angesprochen, dass es nicht möglich ist 24bit/192khz irgendwie digital in eine Anlage zu bekommen. In Zeiten moderne Soundkarten wie der ASUS Xonar Essence STX ist für mich der PC dann doch die bessere Anlage. Ich halte heute alle meine CDs digital als flac vor und sehe die Zukunft im Vertrieb digitaler, verlustfreier Formate. Leider ist es ja bis heute nicht gelungen anstelle von MP3 verlustfreie Formate in hoher Qualität zum Kauf anzubieten. Ich bin sicher kein Feind verlustbehafteter Formate, zumal ich auch den Standpunkt vertrete, dass die Unterschiede für den Normalsterblichen auf seiner normalen Anlage gar nicht hörbar sind. Es widerstrebt mir nur für weniger das gleiche zu zahlen. Da ich viel über Kopfhörer höre kommt mir die Asus Karte in Verbindung mit einem hochwertigen Kopfhörer doch sehr entgegen. Alles in allem wird man aber vorerst wohl bei der CD-Qualität und Stereo bleiben müssen. Ich sehe zumindest in naher Zukunft keine Änderung in Sicht. Die DVD-A war in meinen Augen eine gute Idee auch die Idee der Dual-Disk fand ich nicht mal schlecht, da sie ein Maximum an Qualität und Flexibilität bot. Leider hat sich dieses Format nicht durchgesetzt. |
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keanu99
Stammgast |
#474 erstellt: 26. Jan 2010, 15:17 | |||||
ich denke das entscheidende ist, wie viel Mühe die sich mit der Qualität der Aufnahmen gegeben haben. Wenn mann das Album Pump von Aerosmith nimmt, das von 1984 ist, klingt das in der Auflösung besser als die meisten Rockalben der heutigen Zeit. Bei Bon Jovi zum Beispiel klingt nur das Blaze of Glory Album etwas freier. Es wird halt vom Konsumenten trotzdem gekauft, weil es nicht anders erhältlich ist. Da lobe ich mir Gruppen wie die Eagles die selbst Lve einen großen Aufwand betreiben, was man auch hört. Die Hell Freeze over und die DVD live in Melburne (oder so) sind schon top |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#475 erstellt: 27. Jan 2010, 18:38 | |||||
Bei aktuellen Aufnahmen gerade im Pop-Rock-Bereich, macht sich halt leider der Loudness War immer negativer bemerkbar. Wenn man moderne Technik und die Möglichkeiten der CD wirklich ausnützt, so wie es beispielsweise Telarc getan hat, bekommt man schon eine hervorragende Klangqualität geboten. Bezeichnend für den heutigen Anspruch an Qualität ist die Tatsache, daß Telarc in seiner langjährigen Form aufgehört hat zu existieren ! |
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keanu99
Stammgast |
#476 erstellt: 27. Jan 2010, 22:22 | |||||
hatte ich bisher noch nichts von gehört, werde ich mal googlen |
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cr
Inventar |
#477 erstellt: 28. Jan 2010, 00:24 | |||||
Telarc Klassik CDs habe ich sicher an die 100 und überlege, ob ich von den Restbeständen noch kaufen soll...... Ist der Beweis, daß 100% Originaldynamik durchaus funktioniert, halt nicht fürs Auto gedacht. Die Dynamik moderner und mieser Pop-CDs liegt bei 10 (!!!!) dB. |
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keanu99
Stammgast |
#478 erstellt: 28. Jan 2010, 09:07 | |||||
wieviel db haben den Platten? |
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cr
Inventar |
#479 erstellt: 28. Jan 2010, 15:30 | |||||
Keine 60 dB, in den Innenrillen noch weit weniger! Und es gibt jede Menge Probleme, daß die beiden Kanäle sich nicht zu stark unterscheiden (kann sonst nicht gepreßt werden), die Höhen nicht zu stark sein dürfen (werden nach RIAA um bis zu 17 dB angehoben etc. etc. Bis man den Master für eine LP beisammen hat, muß Dutzende Regeln einhalten, bei der CD praktisch keine. Die Bewschreibung der Probleme umfaßt viele Seiten. Es gibt dazu ein Schriftwerk "Hifi Szene No. 17" Back with a vengeance. Irgendwer hat ein pdf dazu eingestellt, finde ich aber nicht. |
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keanu99
Stammgast |
#480 erstellt: 28. Jan 2010, 16:14 | |||||
hatte jetzt mal gegoogelt, da steht bei cd was von 89 db? Was stimmt nun? Wie wichtig ist das überhaupt? Muß mal fragen, wie war früher die Aussteuerung bei Cassette? War das nicht so das man versucht hat auf 0 db auszusteuern, oder bin ich da total falsch? |
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cr
Inventar |
#481 erstellt: 28. Jan 2010, 16:29 | |||||
16 Bit = 1,8+16*6 = 97,8dB ist der exakte rechnerische Quantisierungsrauschabstand + 5-10 dB optional aus der Emphasisanwendung, die aber derzeit nur mehr in alten CDs oder Backkatalog-Releases von alten CDs auftaucht (ist aber Redbook-Standard und für jeden CDP Pflicht). Darauf kann man dann noch hörphysiologische Filter anwenden, was ev. zu dem von dir ergoogleten Wert führen könnte. |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#482 erstellt: 28. Jan 2010, 21:31 | |||||
Das überlege ich mir als alter Telarc-Käufer auch. Heute habe ich wieder zwei gekauft. Die sind in München teilweise für 10,90 € erhältlich.
Habe ich mir auch immer gedacht. Im Vergleich wirkten mir andere Aufnahmen (DG, Decca, EMI etc.) öfter etwas gebremst.
Wenn man jetzt mal von einem RMS-Wert von -10 dB (meine CDs liegen meist eher so bei -11 - -13 dB) ausgeht, hat sich die Dynamik seit den 80ern gehörmäßig halbiert. Da ich ja nun selbst Remastering betreibe, bearbeite ich öfter mal alte CDs mit Musik der 70er und 80er nach. Im Bereich Soul & Funk lagen die alten Aufnahmen meist zwischen - 23 und - 18 dB RMS. Da komprimiere ich dann schon etwas da Programmverdichtung bei dieser Musik durchaus Sinn macht. Allerdings nicht auf -10dB RMS mit massig Intersampling-Overs, wie es die "Profis" gerne tun ! Hier nochmal mein Vergleich von Jacko's Album "Off The Wall", alt vs. remastert : http://img255.images...lyougetenoughmo4.jpg http://img255.imageshack.us/img255/7282/statisticsoldnewgj9.jpg Zum Thema CD-Dynamik unter professionellen Gesichtspunkten : |
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Hennes
Ist häufiger hier |
#483 erstellt: 06. Apr 2010, 06:50 | |||||
Hier mal meine Erfahrungen zu dem Thema: Ich war neulich beim Stereoworkshop zum Thema Streaming (siehe aktuelle Ausgabe). Es wurde in folgender Reihenfolge getestet. 1. MP3 128 über T+A Music Player 2. MP3 312 dito 3. WAV 44,1 dito 4. CD über T+A CD Player 5. LP über Projekt irgendetwas 6. SACD über T+A D10 7. Blue Ray Audio only 8. Download 192 KHZ über T+A Music Player Ich habe mich bei hören wirklich konzentriert und fand es interessant, dass die Workshopteilnehmer durchaus anderer Auffassung waren, was denn nun gut und schlecht sei. Hier mal meine Meinung. MP3 war gar nix. Es wäre schade, diese hochwertige Anlage mit so einem Material zu bespielen. CD, WAV, ja uch auch die LP (Bryan Ferry Frantic, Esther) waren sich ziemlich ähnlich. Der Unterschied sehr gering und die Meinungen geteilt. Die LP etwas anders, auch sehr schön aber nicht viel besser. 6.7.8 setzten sich dann doch deutlich ab. Dies war sofort zu vernehmen. Untereinander, dann aber wieder sehr ähnlich. Ich habe mir nach diesem Workshop einen Marantz SA 7001 zugelegt, weil dies für mich als Stereohörer in diesem Format zur Zeit die meisten hochauflösenden Aufnahmen zu bekommen sind. |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#484 erstellt: 06. Apr 2010, 22:34 | |||||
Wenn MP3, zumal mit 320k, "gar nix" war, stimmte was nicht ! Apropos "gar nix" : "SACD bringt klanglich gar nix. Die wurde nur wegen der Kopier- und Patentschutzproblematik auf den Markt gebracht" -Dieter Burmester- in STEREO 05/2010 |
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Hennes
Ist häufiger hier |
#485 erstellt: 07. Apr 2010, 04:22 | |||||
[quote="Accuphase_Lover"][quote="Hennes"] [b]MP3 war gar nix[/b]. Es wäre schade, diese hochwertige Anlage mit so einem Material zu bespielen. [/quote] Der Unterschied MP3 vs. CD/LP/WAV war in diesem Test von allen der Deutlichste. Das Interview mit Dieter Burmester habe ich auch gelesen und war auch ziemlich überrascht von seiner Aussage zur SACD. Ich habe in letzter Zeit so einige CD-Player gehört und fand den Klangunterschied immer sehr gering oder nicht vorhanden. Dagegen ist der Unterschied einer SACD in der Regel deutlich hörbar und mit sgeringen finanziellen Mitteln zu erreichen. |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#486 erstellt: 07. Apr 2010, 12:39 | |||||
Der rein klangliche Mehrgewinn durch HD-Audio ist schon seit Jahren umstritten. Auch hier wurden in Sachen "CD-Parameter vs. Vinyl" schon heftige Gefechte geführt. Im Studio macht höhere Auflösung Sinn, ob aber zuhause ein definitiver Klanggewinn dadurch erzielt wird, ist eine andere Frage. Ich kann's nur noch mal sagen, die allerwenigsten CDs werden in ihrer vollen Qualität genutzt ! Das Mastering bestimmt mehr als über den CD-Specs. liegende Audioparameter, den Klang des Mediums. Wenn man Medien vergleicht, bei denen man nicht genau weiß wie gemastert wurde, machen solche Vergleiche nur sehr begrenzt Sinn ! |
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Proon
Stammgast |
#487 erstellt: 15. Mai 2010, 09:44 | |||||
Ist schon ein Eigending, das mit der professionellen Akustik und der individuellen Hörfähigkeit. Ein gestandener Musiker bekommt das große Kotzen, erzählt man ihm etwas von digitaler Tonverarbeitung, er wendet sich nach der ersten Hörprobe angeekelt ab. Was macht aber gerad dieser Mensch, will er nicht auf diese Genüsse verzichten? Tja, er greift halt zur guten alten Schallplatte (die Älteren unter uns kennen so etwas noch. Die waren rund und meist schwarz und hatten zwei Rillen) und bekommt damit seinen audiophilen Orgasmus. Übrigens, in China hat man ein Speicherverfahren auf Hologrammbasis entwickelt, welches allerding nicht digital arbeitet. In der Schweiz gab es vor geraumer Zeit ähnliche Entwicklungen. Allerdings zeigten unsere großen US amerikanischen Gönner ganz wenig Interesse an "soonem Zeugs", wäre doch damit der Profit dahin und so erkannte man dann ganz schnell die wahren Freunde. Das wäre ja außerdem gewaltig uncool. Was würde denn unsere Jugend nur machen, würde man denen ihren US amerikanischen Dünnschiß entziehen, den iPod verbannen und ihnen ein richtiges, gedrucktes Buch vorlegen ... ? Übrigens, Lesen ist auch uncool, DSDS und BB hingegen fetzt total! |
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cr
Inventar |
#488 erstellt: 15. Mai 2010, 11:11 | |||||
Ist das nicht eine 100%ige Schwarz-Weissmalerei und unreflektiertes Bashing? Auch der Verweis, Musiker zu sein, macht die Aussage nicht glaubhafter. Zumal gerade Musiker erfahrungsgemaß nicht gerade die kongenialen Beurteiler von Klangqualitäten bei Aufnahmen sind... (oft deshalb weil sie die Musik abstrakter wahrnehmen, losgelöst vom Klangmedium. So ist es für gute Musiker oft unbedeutend, ob die Symphonie aus dem Kofferradio oder aus 10.000 Eur-Boxen kommen. Das nur dazu!) PS: Die amerikanische Musikindustrie war der größte Gegner der CD, möchte ich nur in Erinnerung rufen. Wenns nach denen (Warner & Co) ginge, würden wir heute noch Rillenkratzen Die Pioniere der Digitalen Audiotechnik waren in Europa und Japan. [Beitrag von cr am 15. Mai 2010, 12:10 bearbeitet] |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#489 erstellt: 22. Mai 2010, 16:40 | |||||
Sorry, aber DAS ist Dünnschiß ! Solche Behauptungen sind einfach nur dummer Quark der "ewigen Digitalgegner". Es zeigt sich immer wieder, daß einige Leute entweder die Digitaltechnik nicht verstanden haben oder ihre geliebte Analogwelt bedroht sehen. What's next, digitale Fotos rauben dem Motiv die Seele ? |
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Mr._Lovegrove
Inventar |
#490 erstellt: 31. Mai 2010, 20:19 | |||||
Hmmm, Ich erinnere mich an ein Interview mit Alan Parsons, der heilfroh war, das er Anfang der 80er endlich digital aufnehmen konnte. Wie er sagte, war das digitale Editing ein Segen und eine enorme Arbeitserleichterung. Ich glaube, daß die meisten gestandenen Musiker froh sind, ihre Aufnahmen digital machen zu können. Die Arbeitserleichterung sowie die Möglichkeiten, die schier unendlich sind, sollten jeden Kreativen froh machen. |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#491 erstellt: 01. Jun 2010, 23:06 | |||||
Und so wie Alan Parsons sehen es noch viele Andere ! |
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Stefanvde
Inventar |
#492 erstellt: 12. Jun 2010, 17:04 | |||||
Die CD war eine ganz klare Fehlentwicklung,aber für die Musikindustrie .Die LP konnte man nicht kopieren,außer auf MC und brauchte immer noch extra Geräte für Kopien und der Zeitaufwand war auch nicht ohne.Heute steht in fast jedem Haushalt ein PC mit Brenner und eine Kopie einer CD ist in wenigen Minuten gemacht bzw eine CD geripp und als illegaler Download im WWW gelandet.Die Kopie kann man dann einfach in den allermeisten CD-Playern abspielen.Mit der Entwicklung der CD hat die Musikindustrie eigentlich die Raubkopien erst erfunden und sich damit selber das Geschäft versaut. MfG Stefan |
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cr
Inventar |
#493 erstellt: 12. Jun 2010, 21:42 | |||||
Umgekehrt konnte auch 2x fürs Gleiche kassiert werden. Wenn ich mir überlege, wieviel ich als CD nachgekauft habe. Die 80er waren die Goldenen Jahre der Musikindustrie. Ich nehme an, selbst jetzt wird aller Jammerei zum Trotz auch inflationsbereinigt mehr verdient als in den 70ern. |
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Stefanvde
Inventar |
#494 erstellt: 31. Jul 2010, 11:15 | |||||
So,ich habe den neuen EMP-Katalog erhalten und was sehe ich da?Ein paar Neuerscheinungen gibt es jetzt neben CD und Vinyl auch schon als USB-Stick zu kaufen. Ob das so langsam das Ende der Optischen Datenträger am Horizont werden wird? |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#495 erstellt: 01. Aug 2010, 16:22 | |||||
Eigentlich sind optische Datenträger als Wiedergabemedium längst veraltet - zumindest was den Komfort und die Backup-Fähigkeit betrifft. Bei mir kommt inzwischen das Allermeiste von HD und USB-Stick, also PC / Notebook und Multimediaplayer. Nix mit "Disc wechseln" ! Allerdings hat die optische Disc doch noch Vorteile, nämlich eine längere Haltbarkeit als Flashmemory. Ansonsten aber wird bei mir möglichst alles als Datei auf HD/Stick gespeichert. Schon dieses unsägliche Duplizierungsprocedere bei Discs. Zum Nachbearbeiten muß man sowieso ALLES auf HD haben ! |
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cr
Inventar |
#496 erstellt: 01. Aug 2010, 21:40 | |||||
Weiß man dazu überhaupt was? Warum sollten die Siliziumstrukturen zerstört werden, wenn man nicht neu schreibt? |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#497 erstellt: 01. Aug 2010, 22:05 | |||||
Soviel mir bekannt ist, sollen die Speicherzellen nach einer nicht genau definierbaren Zeit (Jahre ?) ihre Ladung soweit abbauen, daß die Daten futsch sind. Als Archivmedium soll sich Flashmemory auf dem derzeitigen Stand der Technik nicht eignen. Persönliche Erfahrungen habe ich diesbezüglich aber noch nicht gemacht. Dafür hätte ich ja ein paar USB-Sticks und SD-Cards über Jahre im Schrank haben müssen. Da die Technik aber nicht stehenbleibt, gehe ich mal davon aus, daß zukünftige Speicher länger haltbar sein werden. [Beitrag von Accuphase_Lover am 01. Aug 2010, 22:07 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#498 erstellt: 01. Aug 2010, 22:40 | |||||
-RW ist das haltbarste Medium. Der Verfall der Metallstruktur (amorph <> kristallin) dauert laut ersten Schätzungen 30 Jahre (solange soll es lesbar sein), laut neueren (Verbatim) mindestens 100 Jahre. Ich konnte nach nunmehr bald 10 Jahren nicht die geringste Veränderung an den Fehlerraten feststellen. Vielleicht gilt das auch für die neue 100 GB BluRay-RW? [Beitrag von cr am 01. Aug 2010, 22:41 bearbeitet] |
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little-endian
Stammgast |
#499 erstellt: 09. Sep 2010, 18:50 | |||||
@cr: Da die Fehlerraten und somit wohl langfristig auch die Haltbarkeit ja von der Kombination aus Medium und Brenner abhängen - mit welchen Konstellationen hast du da bisher die besten Erfahrungen gemacht? Die Frage bezieht sich auch auf DVD-RWs. Desweiteren - mag dein Technics CDP RWs? Plextor bietet meines Wissens für Endnutzer ja noch die meisten Analysefunktionen, andererseits halte ich deren Laufwerke (heute) für überteuert - sind irgendwie auch nicht mehr das, was sie mal waren (wobei mein altehrwürdiger 12x SCSI Plextor-Brenner auch eine Macke hat und aus unerfindlichen Gründen via S/PDIF gegenüber DAE stellenweise das letzte Bit verfälscht :{). |
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cr
Inventar |
#500 erstellt: 09. Sep 2010, 20:53 | |||||
Meine Erfahrungen mit DVDRWs sind sehr gemischt. Wirklich gute Fehlerraten habe ich nur mit den Verbatim DVD-RW 4x bekommen. Leider auch nicht mit allen Produktions-Chargen. Es sind immer wieder welche dabei, die sehr schlecht werden. Dann habe ich einmal eine 25er Box DVD+RW erwischt, die Fehlerraten produzierten jenseits aller Vorstellungen (so schlecht). Auf jedem Brenner, auch andere als meine habe ich noch probiert. Ich brenne mit dem 712er und dem 755. Der 755 würde DVDRWs besser brennen als der 712, hat aber leider eine Macke, daß er bei jeder 2. oder 3. DVDRW Gigabit-weise plötzlich hohe Fehlerraten macht, zB von 0-1GB alles gut, von 1 bis 2 GB extrem schlecht, dann wieder gut etc - also richtige Stufen im PIE-Fehlerratenchart(er scheint sich unter dem Brennen mehrmals zu kalibrieren, was dann schief geht.....). Bei DVDRs brennt er dagegen 1a. Sehr eigenartig. Da ich aber leider auch so immer wieder schlechte DVDRWs - selbst in der gleichen Charge (auf allen Brennern) - finde, brenne ich jetzt doch lieber DVDRs. Bei den CDRWs konnte ich solche Schwankungen nicht feststellen, alle Verbatim wurden sehr gut - am Audiobrenner und am 755er (der Plextor Premium ist hier nicht besonders, anscheinend kalibriert er nicht optimal - Firmware-Datenbank für CDRW ist wohö schlecht). Bei anderen Herstellern (maxell) ist es aber einmal so, einmal anders (maxell macht sie nicht selber, es sind immer andere, aber ungenannte Hersteller). Der Technics SLPG-5 liest CDRs und CDRWs, aber nur dann fehlerfrei (=ohne Errorbits im SPDIF), wenn sie relativ tiefe Fehlerraten haben. Hier sind viele CDPs besser. Ich finde nicht, dass die Plextor überteuert waren, der 755er (extern) hat deutlich unter 100 Euro gekostet. Außerdem haben die anderen Brenner keine taugliche Analyse, allein das wäre mir schon die 70 oder 80 Euro wert, die er kostete. Der Premium 1 war anfangs aber relativ teuer, das stimmt, die ext. Version kostete 150 Euro oder mehr. [Beitrag von cr am 09. Sep 2010, 20:59 bearbeitet] |
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Kumbbl
Inventar |
#501 erstellt: 23. Sep 2010, 11:02 | |||||
jaja, der gute alte Alan P. ja, er hat früher gute Platten produziert (DSOTM z.B.) und auch sein eigenes tales of mystery...aber irgendwie scheint er doch auch nichts anderes zu sein, als ein Mitschwimmer auf dem Strom der aktuellen Tot-Komprimierer und -remasterer. beispiel: seine deluxeausgabe von Tales of mystery als Doppel-CD - was hab ich mich gefreut, dachte, wenn der Meister himself hand anlegt...und was wars: pustekuchen, es kommt nix g#scheites raus, wenn der Künstler selbst mitmischt. Die tales hatte in der Originalausgabe mal ne super Innendynamik (DR-wert > 14), die aktuelle Deluxe (sowohl Originalmix als auch Remix) nur noch läppische 9...und das hört man auch.... und dann stellt sich der gute Alan im Interview mit STEREO und deren Dynamikkompressions-beitrag (übrigens wohl der einzige sinnvolle Artikel der letzten jahre in dieser Postilie) hin und schwadroniert was von "die dynamikkompression ist der Toto der Musik" etc... Aber selbst sein eigenes Werk totkomprimieren und verhunzen - gut dass es die MFSL-Ausgabe gibt... Somit kann ich insgesamt nur einem früheren Poster in diesem Thread zustimmen: Die CD würde locker langen, wenn man sie denn nur produktionstechnisch klanglich ausreizen würde, da bräuchte man keine SACD oder Blue Spec, SHM oder ähnlichen Mist... Aber 24/96 Aufnahmen können toll klingen, stimmt, und irgendwie verlieren sie tatsächlich was, nachdem man sie auf 16/44.1 runtergerechnet hat (Dithering hin oder her)...zumindest wenn ich das zuhause mit meinem Foobar mache...vielelicht ist es mit professionellem Studioequipment anders, keine Ahnung... Somit erscheint mir die Zukunft tatsächlich in folgendem zu liegen: + 24/96 Format + kein optischer und vor allem kein bewegter Tonträger, sondern alles auf aktuellen Computerspeichermedien abgelegt, derzeit eben HD, zukünftig ...keine Ahnung....Hologramme ;-) Derzeit wäre uns allen aber schon sehr mit endlich klanglich ausgereizten Redbook-CDs geholfen.............................und diese dann noch als Flacs zum Download angeboten...damit könnte man über Jahre hinaus sehr günstig absolut glücklich werden... das beantwortet die Thread-Frage: ja, die CD ist absolut zeitgemäßt, zumindest das zugrunde liegende Format, wenn auch nicht der physikalische Tonträger...und ne Fehlentwicklung war die ganz sicher nicht, manches daran einfach nur genial, ich denke nur an das Fehler-redundanz-Konzept.... |
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Kumbbl
Inventar |
#502 erstellt: 23. Sep 2010, 11:26 | |||||
100 Gb Blue ray? das klingt interessant - dann könnte tatsächlich ein brauchbares Archivmedium zur verfügung stehen... 10 Scheiben für eine TB-Platte klingt praktikabel.... eine gute Haltbarkeitsprognose vorausgesetzt... gibt da erkenntnisse? |
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