Mobile Beschallung/Partybox für Dorfdisko

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Haithabu84
Stammgast
#1 erstellt: 25. Apr 2019, 13:51
Hallo,

der Sommer naht und ich weiß jetzt schon das ich viel draußen sein werde... Grillen, Hexenbrennen, Maifeuer, Männertag... dafür möchte ich eine möglichst mobile Partybox bauen die vielseitig einsetzbar ist.

Wofür ist eure Box gedacht?

Festivals, Grillen... Allrounder halt für max. 30 Personen

Welche Musik hört ihr meistens damit?

Alles durcheinander, Bandbreite wie im Radio

Wie groß darf es werden und welche Form soll es haben?

Die Größe in etwa wie in diesem Projekt: http://www.hifi-forum.de/viewthread-331-60.html
Vielleicht sogar etwas größer, sollte aber auf einen Bollerwagen passen.

Wie schwer darf es werden?

Es sollte über paar 100 Meter von einer oder zwei Personen getragen werden können, also nicht so schwer das man das Teil gerade so angehoben bekommt. Über längere Strecken wird es dann per Bollerwagen gezogen.

Welche akustischen Präferenzen gibt es?

Tiefer Bass muss nicht unbedingt sein, aber sollte schon ein Bautstellenradio übertrumpfen. Reserven in Sachen hoher Lautstärke wären Wünschenswert. Ansonsten bei Mittleren Lautstärken sollte ein sauberer Klang unsere Ohren besäuseln.

Wie hoch ist das Budget?

150€ absolute Schmerzgrenze wären 200.

Wie lange soll das ganze Konstrukt laufen mit einer Akkuladung/Batterieladung?

10 Stunden wären schon genial

Aktueller Planungstand eurerseits?

Eigentlich noch gar nichts. Ich hatte mich belesen, etwas geplant, dann etwas anderes gelesen und wieder verworfen. Es gibt doch sehr viele verschiedene Meinungen, was mich doch sehr verunsichert hat. Die Frage ob Stereo oder nicht, ist vor allem irritierend. Was für mich Fakt ist: Ich will definitiv nichts fertiges kaufen! Der Weg ist das Ziel.

Ursprünglich war die Verwendung von zwei BG20 vorgesehen, wo dann aber viele wieder geschrieben habe das diese Bass-mäßig ziemlich flau sind und Hochton auch nicht richtig können, also man sowieso wieder nen Horn oder HT einbauen muss. Von der Version von Pinguuin (siehe Link oben) bin ich auch sehr angetan, also ein Subwoofer/TT kombiniert mit zwei Breitbändern.

Erfahrungen im Boxenbau habe ich wenig. Habe mal den AWM12 für mein Heimkino gebaut, läuft immer noch hervorragend. Ansonsten das meiste eher Car-Hifi, aber da auch nur kleinere Setups.

Weitere relevante Infos? Insb. ob Messmöglichkeiten vorhanden sind?

Werkzeuge alles vorhanden. Habe an Material auch noch etwas aus dem Car-Hifi-Bereich, zum Beispiel einen Sub Axton CAW309 oder paar Nokia TMT aus einem alten BMW.

Messmöglichkeiten leider keine.

Würde mich über Tipps und Tricks sehr freuen.

Gruß
Reference_100_Mk_II
Inventar
#2 erstellt: 25. Apr 2019, 19:02
Wie wäre es damit?
https://www.mivoc.co...mpa-l-15-passiv.html

Vernünftige Basis.
Elektronik rein, fertig.

So ein Board: https://www.ebay.de/itm/272527335169
Und zwei 12V 5,4Ah Blei Gel Akkus.

Sollte für 10 Stunden reichen.

Hinten noch zwei Räder dran, ne Deichsel direkt an die Rückseite, schon kann man die Box wie einen Trolley ziehen.
vVegas
Inventar
#3 erstellt: 25. Apr 2019, 19:24
Warum nicht einfach die Pinguu nachbauen?
Ist dann allerdings wieder einiges mehr an Arbeit, da ist das aktivieren der Fertigbox auf jeden Fall einfacher und schnell erledigt.
Haithabu84
Stammgast
#4 erstellt: 26. Apr 2019, 08:22
Bei der Fertigbox müsste man dann am besten einen Kasten oben draufbauen, was ansich kein Problem ist, weil man will ja den Speakern kein Volumen klauen.

Finde ich Prinzip nicht schlecht. Muss ich beim Zwei-Kanal-Verstärker dann überbrücken? Oder hat dort der Hochtöner und der Tieftöner jeweils einen seperaten Eingang? Wenn nicht, wie kann ich das verlinkte Verstärkermodul überbrücken? Wie bei einer Kfz-Endstufe oder vor dem Verstärker?

Wie funktioniert das mit den Speakon-Kabeln... die haben doch 4 Adern... wie werden die an den genannten Verstärker angeschlossen?


[Beitrag von Haithabu84 am 26. Apr 2019, 08:41 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#5 erstellt: 26. Apr 2019, 10:03
Das bisschen Technik kannste Problemlos in die Box integrieren.
Das sind vielleicht 2 Liter die "geklaut" werden, das macht nichts aus bei so einer großen Box.
Achte nur darauf, dass die Verstärkerplatine, das Poti und alle nach außen geführten Anschlüsse, dann luftdicht sind.
Die Box sollte keine anderen Öffnungen außer die Bassreflexöffnungen haben.



Brücken musst du da gar nichts.
Das Board ist ein 2-Kanal. Einfach nur einen Kanal verwenden.
Der Chip auf dem Board läuft bereits im BTL-Modus (Bridge Tied Load).
Das ist eigentlich ein 4-Kanal, bei dem "intern" bereits immer 2 zusammengelegt sind.

Du kannst ja in der Box direkt auf die Frequenzweiche gehen und den noch freien Kanal vom Board auf den Speakon-Anschluss legen. So kannst du dir, wenn mal wieder Kohle da ist, noch eine zweite mpa L 15 kaufen und hast so ein schon recht potentes Stereosystem.
Auch wenn der Verstärker nur ca. 2x 30W * liefert, mit so dicken Kisten ist auch das schon ordentlich laut.



Speakon gibt es mit 2 und mit 4 Adern, richtig.
Hier würde, wenn überhaupt, nur 2-adriges Kabel benötigt werden.




*)
P = ((( U - 0,7V ) * 0,707 ) ^2 / R * n
P = ((( 24,0V - 0,7V ) * 0,707 ) ^2 ) / 8R * 0,9
P = (( 23,3V * 0,707 ) ^2 ) / 8R * 0,9
P = ( 16,47V ^2 ) / 8R * 0,9
P = 271,36V / 8R * 0,9
P = 33,92W * 0,9
P = 30,53W
Haithabu84
Stammgast
#6 erstellt: 26. Apr 2019, 10:04
Meine Einkaufsliste:

MPA L15 Passiv
TPA3116D2
2x Panasonic R127R2PG1 7,2Ah (Hatten irgendwie das beste Preis-Leistungsverhältnis)
Paar SpeakOn-Stecker mit Kabelklemmen
Voltmeter

Kabel nehme ich aus einem alten PC-Netzteil. Ich bau dann eine Kiste wo die Elektronik reinpasst und setze die oben drauf, mache ich abnehmbar.

Jetzt fehlt mir nur noch eines: Ein anständiges Netzteil oder Ladegerät für die Akkus.

Kann da jemand was empfehlen?

Dachte an sowas hier: https://www.ebay.de/...60PM7br57b-jYkcbl-Ig

Die Frage dazu: das hat aber keine Ladeelektronik, macht also weiter auch wenn die Akkus voll sind... ist das gesund?
vVegas
Inventar
#7 erstellt: 26. Apr 2019, 10:52
Gesund is das nicht. Wenn du jedoch 27,8V als maximale Spannung nimmst und auch noch für eine Strombegrenzung sorgst, klappt das.

Für dich einfacher sollte jedoch ein 24V KFZ Lader sein.
Haithabu84
Stammgast
#8 erstellt: 26. Apr 2019, 11:13

vVegas (Beitrag #7) schrieb:
Gesund is das nicht. Wenn du jedoch 27,8V als maximale Spannung nimmst und auch noch für eine Strombegrenzung sorgst, klappt das.

Für dich einfacher sollte jedoch ein 24V KFZ Lader sein.


Habe ich tatsächlich da. Mit 7.2Ah sollte ich definitv über 10 Stunden kommen und schau mich später mal nach etwas handlicherem um. Aber für den Anfang sollte das genügen. Die Sache sind bestellt und ich bin echt gespannt was das Teil bringt.

Danke.
Haithabu84
Stammgast
#9 erstellt: 02. Mai 2019, 20:30
Moin,

werde nun morgen alles zusammenbauen, zwei kurze Frage noch vorweg:

Da alles auf Chinesisch drauf steht, auf dem TPA3116D2 ist die Mitte doch für die Stromzufuhr und links/rechts jeweils Ausgänge für Lautsprecher, richtig?

Was sollte ich für Sicherung nehmen? Mein erster Gedanke: Kfz-Sicherung 10A... oder noch etwas weniger?

Gruß
vVegas
Inventar
#10 erstellt: 02. Mai 2019, 20:46
Kommt drauf an welches Board du hast ....

Vielleicht so eins?

https://www.aliexpre...16-9f27-bd3276b27a41

Und 10A passt schon.


[Beitrag von vVegas am 02. Mai 2019, 20:47 bearbeitet]
Haithabu84
Stammgast
#11 erstellt: 03. Mai 2019, 06:55

vVegas (Beitrag #10) schrieb:
Kommt drauf an welches Board du hast ....

Vielleicht so eins?

https://www.aliexpre...16-9f27-bd3276b27a41

Und 10A passt schon.


Ja, genau das.
fostex2
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 07. Mai 2019, 06:35
Gibt es für die verlinkte TPA3116D2 Verstärkerplatine auch eine Komplettlösung mit Gehäuse und Bluetooth Schnittstelle ?

Ich habe mir im vergangenen Jahr diesen TPA3110 basierten Bluetooth Verstärker zugelegt.
https://www.amazon.d..._title?ie=UTF8&psc=1

Sind die Leistungsangeben zum TPA3116D2 Chip korrekt? Wäre hier tatsächliche die doppelte Ausgangsleistung zu erwarten?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#13 erstellt: 07. Mai 2019, 06:52
Bei einer Komplettlösung als Modul fällt mir noch dieses ein, welches ich auch selbst in Verwendung habe:
TPA3118 60W+30Wx2 2.1 HIFI Digital Subwoofer Power Amplifier Board W/ 2.0 Output (28€)


Hier und Hier habe ich ein Paar Worte zu dem Modul niedergeschrieben.
Haithabu84
Stammgast
#14 erstellt: 07. Mai 2019, 09:24
Werde ich mir mal ansehen. Aber erst mal habe ich den 3116D2 gekauft, den teste ich erstmal.

Nach fast einer Woche Lieferungsverzögerung seitens DHL soll der MPA heute kommen. Bin schon gespannt.
Haithabu84
Stammgast
#15 erstellt: 15. Mai 2019, 08:10
So habe jetzt mal alles zusammengesteckt und gelötet... funktioniert alles. Nach der Misere mit den Akkus, war das Ergebnis erstmal nicht schlecht. Die Klang-Qualität ist überraschend gut.

Es gibt aber noch paar Überlegungen und ich hätte auch noch paar Fragen:

1. Mir ist aufgefallen, und ich habe es hin und wieder auch gelesen, dass beim Anschalten erstmal einen ordentlichen Knall gibt. Kommt ja vom Verstärker-Board. Ist das auf Dauer überhaupt gesund?

2. Ist es sinnvoll die Quelle auf Mono umschaltbar zu machen, würde das irgendwelche Vorteile bringen? Derzeit wird ja nur der eine Kanal verwendet.

3. Gestern wie gesagt mal getestet und auch Lautstärke ausprobiert, für die Wohnung war es schon ordentlich, aber für Draußen habe ich meine Bedenken. Da der MPA L15 nicht mal im Ansatz von dem Verstärker ausgereizt wird: Welche stärkeren Alternativen gäbe es?

4. Hier mal meine schematische Zeichnung meiner Schaltung:

Diagramm1

Ich werde vermutlich den Solar-Ladecontroller wieder entfernen und gegen diese Schaltung hier austauschen: http://www.hifi-foru...ead=4&postID=187#187

Dazu würde ich dann noch ein Voltmeter einbauen, habe zwar eines daliegen, aber irgendwie verwirrt mich das Teil. Hat drei dünne Leitungen (Rot, Schwarz und Gelb), wo es sich vermutlich um die Stromversorgung handelt (aber warum dann noch zusätzlich Gelb?), und zwei etwas dickere Kabel für die Messung (Rot und Schwarz). Des weiteren kommen dann zwei Polklemmen dazu, wenn es in ein Gehäuse wandert. Verbessungs-/Erweiterungsvorschläge?

5. Mit Einbau in MPA wird das wohl nichts. Die Öffnung wo die Anschlussterminals dran sind, sind zu klein das somit die Akkus nicht reinpassen. Müsste dann also aufgesägt werden und ob ich das dann wieder vernünftig dicht bekomme, steht in den Sternen. Deshalb werde ich vermutlich eher ein extra Gehäuse basteln und das oben drauf schnallen. Oder anderweitige Vorschläge?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#16 erstellt: 15. Mai 2019, 08:27
Das mit dem Knall kommt sehr wahrscheinlich von deinem vorgelagerten Schalter nach dem Solar-Ding.
Das Amp-Board selbst hat doch sicher auch einen Schalter, oder?
Der sorgt für einen Soft-Start (bei den meisten).

Wenn der dauerhaft auf EIN ist und davor die Spannung schaltest, ja, dann knallt es.
Schlimm ist das aber nicht.
Nicht bei so einer großen Box mit so einem kleinen Amp.

Mehr Power gibts nur mit mehr Spannung.
Entweder mehr Akkus in Reihe (36V = +3dB , 48V = +6dB)
oder auf einen anderen Amp wechseln: Car-HiFi.

Eine gebrückte Endstufe wie etwa eine Raveland XCA 700 sollte an 8 Ohm gut 100-120W bringen.
Nimmt dann aber auch mehr Leistung auf, als so ein kleines Class D Board.
Die Akkulaufzeit wird also geringer.
Haithabu84
Stammgast
#17 erstellt: 15. Mai 2019, 08:37
Das mit dem Mono-Signal konnte ich gerade selbst lösen: Man kann bei jedem Android-Smartphone in den Einstellungen unter Bedienhilfen auf Mono-Audio umstellen. Werde das auch mal testen.

@Reference_100_Mk_II: Was wäre mit einem Mono-Verstärker? Habe diesen hier gefunden https://www.amazon.d...41&s=gateway&sr=8-10

Bei dem sind ja alle Kanäle gebündelt, das wäre nach deiner oben aufgeführten Rechung irgendwas um die ~60W. Wäre dann schonmal das doppelte... ist halt nur die Frage ob das so geht und ob es taugt?

Gibt auch was von KKmoon: https://www.amazon.d...43&s=gateway&sr=8-20

Leider hat das derzeitige Board keinen Einschalter.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#18 erstellt: 15. Mai 2019, 09:12
Der DollaTek Verstärker hat auch nur den TPA mit 24V. Da kommt also das gleiche raus wie aus deinem jetzigen.

Der KKmoon TDA8954TH braucht eine duale AC Spannung von bis zu 28V (laut Board, 42V laut Chip). Die hast du nicht.
Haithabu84
Stammgast
#19 erstellt: 15. Mai 2019, 09:19

Reference_100_Mk_II (Beitrag #18) schrieb:


Der KKmoon TDA8954TH braucht eine duale AC Spannung von bis zu 28V (laut Board, 42V laut Chip). Die hast du nicht.


Das habe ich jetzt auch gerade gesehen.

Die Raveland wäre dann ja mit 12V zu betreiben und kann sogar gebrückt werden. Was wäre den für eine Laufzeit mit 14,4Ah zu erwarten?

Bei mittlerer Lautstärke werden da bestimmt auch 2A gezogen, also wäre nach 7-8h Schluss... ist das realistisch?
the_Beamerboy
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 15. Mai 2019, 19:21
ich habe mir auch eigene mobile Boxen gebaut. Sozusagen 4 Satelliten und 1bzw. 2 subs dran.
Zur Info: [b]alles akkubetrieben, komplett schnurlos.[/b] 120db auf die Ohren für min. 12Std.! An den Sub kann ich bei Bedarf noch einen weiteren Sub ranhängen(LD stinger g3, ok der ist dann mit Kabel verbunden) Geil oder? Ok alleine die Lithium Akkus haben 2,5k gekostet. Freu mich immer wenn sie mal zum Einsatz kommen.
mobile PA Anlage
mobile Pa Anlage[
Haithabu84
Stammgast
#21 erstellt: 16. Mai 2019, 06:19
Habe das Problem gefunden, warum es mir eher leise vorkam. Scheinbar war tatsächlich der Ladecontroller Schuld. Offensichtlich lässt er nicht die komplett mögliche Spannung durch. Sei es drum. Jetzt ist es auf jeden Fall ordentlich.

Den Markt für digitale Carhifi-Verstärker werde ich auch mal im Auge behalten. Dadurch das ich mich für die Fertigbox entschieden habe, bin ich da ja relativ flexibel. Da kann dann auch spontan mal ein Kfz-Akku und so ein digitaler Verstärker ran.

@the_Beamerboy: Ich weiß nicht warum, aber OK.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#22 erstellt: 16. Mai 2019, 06:39
Also lief der Amp gar nicht mit den vollen 24V ?



Kannst du mit deinem Quellgerät (Handy, MP3 Player,....) den Amp so weit aussteuern dass es verzerrt?

Wenn ja, dann ist gut. Dann passt die Ausgangsspannung deines Quellgerätes zum Amp.

Wenn nein, dann lastet du ihn noch nicht voll aus, ein Vorverstärker sollte noch angeschafft werden.
Dann ist noch etwas mehr Pegel möglich.



Ach ja, Bilder sind immer gern gesehen.
Eine Klangbeschreibung auch
Haithabu84
Stammgast
#23 erstellt: 16. Mai 2019, 09:51
Sieht so aus. Hatte mit meinem Multi gemessen, dass scheint aber eine Macke zu haben. Lag dann bei irgendwas um die 23,9V, aber an den Akkus hatte ich 25V gemessen.

Seitdem ich den Solar-Ladecontroller weg gemacht habe, bekomme ich es nicht mehr verzerrt. Also muss wohl ein Vorverstärker her. Die Frage ist nur welcher? Kann auf Ebay nur welche mit bis zu max. 18V finden. Kann jemand was empfehlen?

Bilder liefere ich wenn ich die Box fertig habe, zurzeit ist alles provisorisch zusammengesteckt.

Zum Klang: Gefühlt sind die Höhen presenter als der Bass, da muss ich nochmal ausprobieren. Habe zum Abspielen die App "PowerAudio Player" die auch einen Equalizer mit an Board hat. Elektronische, Klassiche Musik und langsamer Rock/Balladen (Indie Rock, Math-Rock, usw. usf.) hören sich sehr geil an. Was mir aber komisch ist, vor allem bei schnellen Rock/Metal (Metallica, Amon Amarth, auch bei Rammstein oder ACDC), dass bei schnelleren Episoden sich so anhört als würde die Box nicht "hinterher" kommen. Lässt sich schwer beschreiben... meine Vermutung war das es am nicht vorhandenen Stereo liegt, fällt aber raus da ich auf Mono umgestellt hatte. Passiert vor allem dann, umso höher die Lautstärke gedreht ist. Das muss ich mal beobachten...
mariusb89
Stammgast
#24 erstellt: 16. Mai 2019, 10:19

Haithabu84 (Beitrag #23) schrieb:
Also muss wohl ein Vorverstärker her. Die Frage ist nur welcher? Kann auf Ebay nur welche mit bis zu max. 18V finden. Kann jemand was empfehlen?


Habe diesen hier und bin sehr zufrieden.
Versorge den mit 3 alten LiIon Zellen. Letztes Jahr auf zwei Festivals benutzt und dieses Jahr noch bei über 12 V ohne zu laden, der Preamp zieht also wirklich kaum was.


Ansonsten wird oft der ELV AHV 100 empfohlen.
Haithabu84
Stammgast
#25 erstellt: 16. Mai 2019, 11:40

mariusb89 (Beitrag #24) schrieb:

Haithabu84 (Beitrag #23) schrieb:
Also muss wohl ein Vorverstärker her. Die Frage ist nur welcher? Kann auf Ebay nur welche mit bis zu max. 18V finden. Kann jemand was empfehlen?


Habe diesen hier und bin sehr zufrieden.
Versorge den mit 3 alten LiIon Zellen. Letztes Jahr auf zwei Festivals benutzt und dieses Jahr noch bei über 12 V ohne zu laden, der Preamp zieht also wirklich kaum was.


Habe den mal bestellt... soweit ich das sehe kann der auch direkt an 24V betrieben werden, da brauch ich den ja nur paralell zum TPA3116 schalten und fertig.
mariusb89
Stammgast
#26 erstellt: 17. Mai 2019, 06:26

Haithabu84 (Beitrag #25) schrieb:

Habe den mal bestellt... soweit ich das sehe kann der auch direkt an 24V betrieben werden, da brauch ich den ja nur paralell zum TPA3116 schalten und fertig.


Es kann gut sein, dass es dadurch zu Rauschen kommt, musst du einfach probieren.

Hatte es erst so versucht:
12V Akku -> Step Up (24V) -> Verstärker
|
|---> Vorverstärker

Als ich die Spannungsquellen getrennt hatte gab es bis auf das minimale Grundrauschen vom Amp keine Störungen mehr.
Haithabu84
Stammgast
#27 erstellt: 17. Mai 2019, 15:27
Mal eine Frage zu dieser Schaltung hier: http://www.hifi-foru...ead=4&postID=187#187

Ich verstehe das gerade nicht... mein Schalter ist ebenfalls zweipolig und hat insgesamt 6 Pins.

Also schematisch:

1a | 2a
1 | 2
1b | 2b


Wie muss ich jetzt die Verbindungen herstellen, damit die obengenannte Schaltung funktioniert?


[Beitrag von Haithabu84 am 17. Mai 2019, 18:04 bearbeitet]
vVegas
Inventar
#28 erstellt: 17. Mai 2019, 16:35
Welcher stecker? Da gehört ein schalter hin.
Haithabu84
Stammgast
#29 erstellt: 17. Mai 2019, 18:05

vVegas (Beitrag #28) schrieb:
Welcher stecker? Da gehört ein schalter hin.


Ich meinte natürlich einen Schalter, habe es korrigiert.

Edit: Habe es selbst herausgefunden. Im Prinzip genau wie man es da auf der Abbildung sieht.


[Beitrag von Haithabu84 am 17. Mai 2019, 20:11 bearbeitet]
Haithabu84
Stammgast
#30 erstellt: 18. Mai 2019, 11:08
Also die Idee mit dem Vorverstärker war goldwert!

Jetzt dreh ich teilweise auf 20-30% aus und es kommt mir fast doppelt so laut vor. Der Zugewinn ist überwältigend. Hat sich das Warten doch gelohnt.

Jetzt warte ich nur noch auf mein neues Voltmeter, da ich mein erstes geschrottet habe (Chinesisch/deutsche Übersetzung war katastrophal und es kam wie es kommen musste... naja), und dann wandert alles in ein altes Blech-PC-Gehäuse. Bilder folgen.
Haithabu84
Stammgast
#31 erstellt: 02. Jun 2019, 16:43
Hier mal paar Bilder, wie es derzeit aussieht:

IMG_20190602_174057

IMG_20190602_171416

IMG_20190602_171404

Ich weiß, sieht alles nicht so sauber verarbeitet aus. Liegt eher daran das ich nicht gerade handwerklich begabt bin und Hauptaugenmerk auf Funktion zielt. Erster Einsatz ist in paar Wochen, da kommen aber erst mal Kfz-Akkus zum Einsatz, weil es da schon fast drei Tage lang halten soll. Des weiteren fehlt mir derzeit eine Idee wie ich die Akkus in dem Blechgehäuse befestige.

Lautstärke/Pegel im Freien ist absolut der Hammer, weshalb wir die Kiste "Thor" getauft haben. Siehe Aufkleber auf den Bildern. Erstaunlicherweise ist die Wiedergabe-Qualität im freien nochmal besser als in einem geschlossenen Raum. Youtube-App sollte man aber meiden und möglichst alles herunterladen, eine ordentliche Wiedergabe-App verwenden... am besten mit Equalizer, für das Feintuning im Bassbereich.

Verbesserungsvorschläge gern gesehen.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#32 erstellt: 03. Jun 2019, 08:49
Schon recht cool und solange es funktioniert ist doch alles tutti

Nur würde die gesamte Technik inkl. Akkus auch in ein nur halb so großes Gehäuse passen

Ich würde aus 9mm MPX eine Kiste schustern die den gleichen Footprint wie die Box hat aber nur so hoch wie die Akkus ist.
Oben in die Box dann Inserts (kenne den dt. Begriff nicht LoL) eindrehen und deine Kiste draufschrauben.
So ist sie sicher und "unsichtbar" mit der Box verbunden.

Die Kernlöcher für die Inserts aber nicht ganz durchbohren! Sonst ist die Box ja im Betrieb ohne die Technikkiste leicht "undicht".
mariusb89
Stammgast
#33 erstellt: 03. Jun 2019, 10:11
Ergänzung:


Reference_100_Mk_II (Beitrag #32) schrieb:

Oben in die Box dann Inserts (kenne den dt. Begriff nicht LoL) eindrehen und deine Kiste draufschrauben.


Gibt es unter der Bezeichnung Einschraubmuttern zu kaufen.
Haithabu84
Stammgast
#34 erstellt: 03. Jun 2019, 10:59
Ist ein altes PC-Gehäuse was nur sinnlos in der Ecke stand und vermutlich sonst demnächst auf den Schrott gewandert wäre. Fand es als Basis erstmal nicht schlecht, weil man die Technik getrennt vom Lautsprecher aufstellen konnte.

Aber das mit den Einschraubmuttern ist eine geile Idee, dass werde ich mal in den kommenden Wochen bauen. Für den ersten Einsatz muss erstmal so gehen. Vorher muss ich aber herausfinden wie dick der Deckel von der MPA L15 ist. Weiß jemand wo man dazu Infos im Netz bekommt? Auf Mivoc.com konnte ich dazu nichts finden.

Dann noch eine Sache: Kennt jemand eine Möglichkeit, womit ich möglichst stabil und Berührungssicher Akkus aller Art miteinander verbinden kann? Also egal ob Bei-Gel-Akkus mit den 2,4mm-Anschlüssen oder eben normale KFz-Batterien?

Normale Fremdstart-Kabel sind mir zu klobig und teuer, meist halten die Zangen auch nicht ordentlich. Gecrimpte Kabel sind meist auch nur ein Provisorium, da die Verbindungen nicht lange halten und diese sich auch nicht sonderlich gut abdecken lassen... da fehlt mir irgendwie noch was.
Haithabu84
Stammgast
#35 erstellt: 03. Jun 2019, 20:39
Für die Nachwelt noch: Habe bei Mivoc angefragt und es kam prompt eine Antwort... die MPA L15 passiv besteht aus MDF und hat überall eine Materialstärke von maximal 15mm. Also sollte man hier mit maximal 10 oder 8mm Einschraubmuttern arbeiten, wenn man auf Nummer sicher gehen möchte.

Des weiteren habe ich mich für die Schnellverbindung von Akkus dazu entschieden, vollisolierte Ladezangen zu verwenden. Somit sollte auch bei engen Polen von Akkus, kein Kurzschluss möglich sein. Vor allem ist man flexibel, ab es dann Kfz-Akkus oder Blei-AGM sind, egal.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#36 erstellt: 04. Jun 2019, 06:59
M5 Einschraubmuttern werden wohl schon reichen und die haben gut 11mm Länge.
Man kann ja auch durchbohren. Dann musste halt halt nur das Loch von innen wieder irgendwie mit ner kleinen Holzplatte oder auch einfach einem Stückchen Karton verschließen.
Wird ja kein 10er Loch...



Für solche Verbindungen ist eine vernünftige Crimp-Verbindung eigentlich das non-plus-ultra.
Daher haben die Akkus ja auch solche FASTON-Anschlüsse.
110er mit 2,8mm , 187er mit 4,8mm oder 250er mit 6,4mm. Selten auch mal 312 mit 7,9mm.

Für diese Kabelschuhe gibt es auch Gummitüllen, sodass sie komplett isoliert sind.
Die Cimpzangen sind auch nicht wirklich teuer, unter 10€.



Ich sehe in deinem Konzept bislang auch keine Sicherung?
Diese sollte jedoch nicht einfach ignoriert werden.
Solche Akkus können min. das 10-fache ihrer Kapazität als Strom abgeben. Da ist dann schon mächtig dampf dahinter.

Für eine Anlage wie die deine würde ich mir einen KFZ-Sicherungshalter für die normalen FKS-Sicherungen holen.
5A werden fürs Erste locker ausreichen.
Vielleicht auch 7,5A. Mehr wirds wohl nicht werden.
Diese haben ein Stiftmaß von praktischer Weise 6,3mm. Man kann sich den Sicherungshalter also aus Steckschuhen auch selber bauen, wenn's sein muss.



Kabelquerschnitt für die Versorgung sollte ca. 15-20% des Sicherungswertes betragen.
Bei 7,5A also 7,5 * 0,2 = 1,5mm2
Das ist dann schon großzügig gerechnet.
Selbst 1mm2 würde noch ausreichen.
(einige KFZ-Hersteller gehen sogar noch weiter runter...)
Haithabu84
Stammgast
#37 erstellt: 04. Jun 2019, 08:04
Die Sicherung ist tatsächlich schon vorhanden und auch verbaut, sie ist deshalb nicht zu sehen, weil sie sich hinter Holzplatte im PC-Case befindet (einfach nur dahinter geklemmt). Kann man aber einfach wieder vorziehen. Ist ein stinknormaler KFZ-Sicherungshalter mit einer 7,5A Sicherung.

Kabel habe ich durchgehend von alten Kaltgeräte-Kabeln verwendet, das ist 1,5mm² flexibel. Die sind ja bis 16A ausgelegt, sollte also kein Problem sein.

Das Problem was ich bei diesen FASTON-Steckern sehe ist, dass die immer nur sehr schwer auf die Anschlüsse gehen. Bei meinen Akkus sind es 6,3mm und wenn ich die richtigen Crimp-Stecker nehme, fummelt man meist ewig rum bis die mal richtig draufsitzen.

Zu den Einschraubmuttern: Gibt auch M5 mit 8mm im Hornbach. Die reichen vollkommen aus. Da kommt dann eine Gewindestange rein und die Kiste wird dann per Flügelmuttern fixiert.
MK_Sounds
Stammgast
#38 erstellt: 04. Jun 2019, 08:30

Haithabu84 (Beitrag #37) schrieb:
Das Problem was ich bei diesen FASTON-Steckern sehe ist, dass die immer nur sehr schwer auf die Anschlüsse gehen.

Genau das ist Sinn und Zweck solcher Flachstecker. Ich biege die Flachstecker in der Regel extra noch mit der Spitzzange nach, damit sie sich im Betrieb (Transport) nicht lösen können.


Dann noch eine Sache: Kennt jemand eine Möglichkeit, womit ich möglichst stabil und Berührungssicher Akkus aller Art miteinander verbinden kann? Also egal ob Bei-Gel-Akkus mit den 2,4mm-Anschlüssen oder eben normale KFz-Batterien?

Wenn die Gel-Akkus schraubbare Polklemmen haben, dann mit Ringkabelschuh. KFZ-Batterien mit schraubbarer Polklemme und ebenfalls Ringkabelschuh. Alles andere ist in der Regel Murks.
vVegas
Inventar
#39 erstellt: 04. Jun 2019, 10:31
Einfach ein paar XT60 nehmen und diese direkt an die zu verwendeten Akkus befestigen (Also Adapter bauen, Flachstecker auf XT60). Kostet nicht viel und ist einfach und zuverlässig.
Haithabu84
Stammgast
#40 erstellt: 04. Jun 2019, 13:36

vVegas (Beitrag #39) schrieb:
Einfach ein paar XT60 nehmen und diese direkt an die zu verwendeten Akkus befestigen (Also Adapter bauen, Flachstecker auf XT60). Kostet nicht viel und ist einfach und zuverlässig.


Das ist natürlich richtig.

Ein Problem konnte ich bisher nicht ganz lösen, wenn ich den Aufbau mache, kann ich die vordere Rundung (Vorderseite ist rund) der MPA L15 nicht nach bauen... zumindest wüsste ich nicht wie. Also wird da wohl oder übel ein Absatz sein.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#41 erstellt: 04. Jun 2019, 13:53
Bodenplatte und Deckel deiner Kiste mit der Kontur sägen,
dann für die Rundung davor eine 3mm HDF-Platte aufleimen und vernageln.
Reicht
Haithabu84
Stammgast
#42 erstellt: 15. Jun 2019, 10:58
Eines Vorweg: Kann mir jemand sagen was das hier für Stecker-Art (der eckige weiße mit den drei Pins für den alternativen Audio-Input) ist..

IMG_20190615_123643

Das Problem ist, dass ich ja einen Vorverstärker verwende und somit die Buchsenklinke vom TPA3116D2 nicht benötige. Ergo, brauche ich den richtigen Stecker um dann darüber das Signal, kommend vom Vorverstärker, da einzuspeisen. Hatte fälschlicherweise gedacht das es sich um einen JST-Stecker handelt und mir gleich eine ganze Packung mit fertigen Steckern und Litzen besorgt... sind aber zu klein. Also welcher Stecker ist das?

Update zur Kiste:

Mit viel Hilfe konnte ich eine Kiste bauen die den Umriss der MPA hat. Vielleicht nicht auf den Milimeter genau, aber immerhin. Heute mit Vlies bezogen. Löcher für die Lautstärkenregelung kommt noch und auch zwei Kistenverschlüsse für den Deckel links/rechts.

IMG_20190615_123732
IMG_20190615_123707

Weiterhin bin für jegliche Art von Tipps und Hilfe dankbar. Ich freue mich auf euer Feedback.
Haithabu84
Stammgast
#43 erstellt: 08. Jul 2019, 08:18
Hatte die Kiste jetzt schon zweimal zu Veranstaltungen im Einsatz... da waren viele begeistert von. Auch wenn das Teil ziemlich schwer ist, macht es der Pegel wieder Wett. Teilweise haben wir der Beschallung eines gegenüberliegenden Festzelts Konkurrenz gemacht, was mich selbst erstaunt hat.

Aber was mir alle gesagt haben und was mir selbst dann aufgefallen ist: Unten herum fehlt was!

Man konnte zwar viel korrigieren mit einem Equalizer über das Smartphone wenn man die Musik über eine andere Abspiel-App ausgibt, aber sobald Youtube oder irgendeine Radio-App dran war, fehlte da Tiefgang. Dort kann ich aber leider nicht konfigurieren.

Die Frage ist jetzt: Kann man da mit einem extra Sub noch was verbessern?

Ist es möglich einen Subwoofer über den zweiten Kanal vom TPA3116D2 laufen zu lassen und dort mit einer Frequenzweiche alles herauszufiltern?

Ich dachte an den hier, passend zum MPA L15: https://www.mivoc.co..._mpa-xl-sub-15a.html

Den müsste man dann irgendwie auf 24V umbauen, Frequenzweiche hat er ja schon an Board. Müsste dann die L15 ebenfalls eine Frequenzweiche erhalten? Oder baut man sich besser gleich selbst was? Weil 175€ ist auch kein Pappenstiel, dafür das man sowieso was umbauen muss.


[Beitrag von Haithabu84 am 08. Jul 2019, 08:20 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#44 erstellt: 08. Jul 2019, 08:30
Hmm, einen Sub zu einer Box die ohnehin schon eine n15"er hat dazustellen ist irgendwie "Unsinn".
Dann hätte man auch einen 15" Sub und z.B. ein hochwertiges 8" Top nehmen können.

Andere Idee: Equalizer Bausatz oder gar ein DSP verbauen.
So ist die Klangregelung immer "fest", egal welche Quelle gerade Musik wiedergibt.

Bei ELV gab/gibt es ein, zwei brauchbare Bausätze.
Das Sure/Wondom DSP ist auch nicht all zu kompliziert.

Dieser hier ist überaus brauchbar:
https://www.elv.at/e...komplettbausatz.html
Haithabu84
Stammgast
#45 erstellt: 08. Jul 2019, 09:01
Das mit dem DSP wollte ich sowieso schon immer mal machen und mich da reinarbeiten. Ein Equalizer ist zwar einfach, aber irgendwie auch schon wieder zu einfach.

Was brauche ich den alles für das DSP?

Dieses Board inkl. RCA-Interface und Programmer?:

https://www.hobbyhifiladen.de/wondom-dsp-board?number=SDSP-IF.1

Kann man das zwischen einem Vorverstärker und dem TPA3116D2 betrieben werden, oder kann ich den Vorverstärker weglassen? Den hatte ich immer, dass im Falle eines Abspielgerätes mit schwachen Ausgang dennoch genug Pegel ausgegeben wird.


[Beitrag von Haithabu84 am 08. Jul 2019, 09:06 bearbeitet]
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