Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 Letzte |nächste|

An alle Neulinge, die eine (Mobil-) Box bauen möchten

+A -A
Autor
Beitrag
Amperlite
Inventar
#51 erstellt: 29. Apr 2013, 15:15
Man muss einen Lautsprecher in ein luftdichtes Gehäuse einbauen, von daher kannst du nicht einfach ein Loch in eine Bierkiste sägen und das Chassis da reinsetzen. Der nach hinten abgestrahlte Schall darf sich nicht mit dem nach vorne abgestrahlten mischen, sonst löschen sich die tiefen Töne aus.

Suchstichworte für weitere Infos:
Akustischer Kurzschluss, geschlossenes Gehäuse, Bassreflex,
rechtsstehtdertext
Inventar
#52 erstellt: 29. Apr 2013, 16:01
Obwohl meine Bierkastenanlage auch nichts anderes war. Jever Kasten, 4 16er Koaxe rein, 2x 10Ah Bleiakku, Autoradio.
Volumen praktisch gleich 0 und nur am rumwabbeln das Ding. Bass war trotzdm da
aKeshaKe
Inventar
#53 erstellt: 29. Apr 2013, 20:29
Offene Schallwände können, je nach Chassis, garnicht mal so schlecht sein.


Aber bitte nutzt ein eigenes Thema oder schreibt noch Ergänzungen hinzu.


[Beitrag von aKeshaKe am 29. Apr 2013, 20:31 bearbeitet]
Broud
Neuling
#54 erstellt: 03. Mai 2013, 12:01
Guten Tag zusammen,
hab noch ne kurze Frage zwecks BG 20 oder Beyma 8 AG N mit oder ohne Bassreflex. Hab da recht widersprüchliche Antworten gefunden. Werden 2 Boxen mit je 45l, betrieben mit Kinter und Blei-Gel-Akku auf größeren Grillpartys.Viech möcht ich aus Zeit und Platzgründen nicht bauen.

8 AG N: Soll ja besser klingen und besserer Wirkungsgrad. Jedoch sagen einige mit Bassreflex keine gute Idee. Hab mit WinIsd mit BR ne Überhöhung von 4db bei ca. 100Hz. Ist das kritisch oder sogar ein Ausschlusskriterium?

BG 20: Soll ja auch annehmbar klingen und zudem mit BR gut funktionieren. Manche schreiben sogar er hätte noch nen besseren Bass als der 8 AG N. Wenn man von Bass sprechen kann

Allgemein sollte BR ja sinnvoll sein um unten noch bissl was rauszuholen bei 45l oder? Würdet ihr mit BR dann eher BG 20 nehmn oder ist das Beyma Chassis trotzdem vorne, mal unabhängig vom Preis?

Sorry, wurd doch bisschen länger.Wollte aber nicht nochn Thread aufmachn. Schonma vielen Dank für eure Antworten. Tolles Forum


[Beitrag von Broud am 03. Mai 2013, 12:02 bearbeitet]
kingkult
Inventar
#55 erstellt: 03. Mai 2013, 13:43
Da das eine recht umfangreiche Frage ist, öffne doch bitte einen neuen Threat, danke
rechtsstehtdertext
Inventar
#56 erstellt: 03. Mai 2013, 15:34
Der Beyma "Bündelt wie Sau" wie ein Kollege hier sagen würde
Heisst du hast nur in einem kleinen Bereich gute höhen, darüber hinaus nehmen sie schnell ab.
Nimm lieber den BG20, der ist sogar billiger.
Eine kleine Überhöhung knapp unter 100Hz ist auch garnicht mal schlecht, das gaukelt dir einen besseren Bass vor.
racer_j
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 06. Mai 2013, 12:15

rechtsstehtdertext (Beitrag #56) schrieb:

Nimm lieber den BG20, der ist sogar billiger.


Naja, der Beyma ist schon sehr zu empfehlen. Wenn du nicht sparen musst dann empfehle ich dir den Beyma, damit bist du besser beraten.
rechtsstehtdertext
Inventar
#58 erstellt: 06. Mai 2013, 14:21
Außer dem Wirkungsgrafd macht der absolut nix besser.
racer_j
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 06. Mai 2013, 14:28

Außer dem Wirkungsgrad macht der absolut nix besser.


Genau das ist es ja. Wenn du den Wirkungsgrad nicht als so wichtig empfindest, dann ist das deine Meinung...
rechtsstehtdertext
Inventar
#60 erstellt: 06. Mai 2013, 16:04
Nanana Kollege, jetzt dreh mir mal nicht das Wort im Mund um.
racer_j
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 06. Mai 2013, 16:27
Ich wollte dir gar nicht auf den Schlips treten...

Naja ich meinte damit eher das Wirkungsgrad schon sehr wichtig ist und das man den Unterschied auch hört. Meiner Ersichtlichkeit nach hast du letzteres in Frage gestellt.

Nu' ist aber mal gut mit der Streiterei
zykooo
Inventar
#62 erstellt: 06. Mai 2013, 16:34
Was hilft dir der Wirkungsgrad, wenn's klingt wie ein Waschbär in der Blechtonne...
rechtsstehtdertext
Inventar
#63 erstellt: 06. Mai 2013, 16:40
Alles was ich sagte ist das der Beyma in allen Punkten außer dem WirkGrad schlechter ist.
Davon das der WirkGrad unwichtig ist habe ich nie gesprochen.
Bin da ganz Zykoos Meinung.
racer_j
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 06. Mai 2013, 16:58
Aber der Beyma klingt doch nicht "wie ein Waschbär in der Blechtonne..."??
zykooo
Inventar
#65 erstellt: 06. Mai 2013, 17:10
Wenn du im Sweetspot stehst nicht...
aKeshaKe
Inventar
#66 erstellt: 06. Mai 2013, 19:09
der beyma bündelt extrem.
habe ihn selbst in verbindung mit dem lepai.


meine persönliche meinung ?

die höhen sind nicht so toll und beißen sich teilweise ins ohr, wenn man aufdreht.
ich finde es teilweise angenehmer 1m hinter der box zu stehen, als 10 meter davor zu sitzen. ^^
aber das mag auch ein stück am lepai liegen.


würde ich nochmals die beymas kaufen ?
nein.


lieber 3-5db weniger wirkungsgrad und dafür besseren ton.
ob der visaton BG 17 in der hinsicht besser ist kann ich nicht beurteilen.



meine nächste box wird auch neue chassis bekommen. evtl koaxe oder ein horn + tiefmitteltöner + extra sub. oder doch die bg 17 ... mal schauen
king_pip
Inventar
#67 erstellt: 07. Jun 2013, 09:05
Hey Leute, ich hatte letztens das Problem, das mir mein TA2020 Modul beim laden meiner mobilen Anlage abgeraucht ist. Es mag von Ladegerät zu Ladegerät und auch von Modul zu Modul Unterschiede in der Empfindlichkeit geben, aber es wäre eventuell hilfreich die Information Neulingen mitzugeben. Wäre schön wenn das jemand auf Seite 1 mit einbauen könnte.
Hier der Threat dazu: abgeraucht


[Beitrag von king_pip am 07. Jun 2013, 09:05 bearbeitet]
Drunkin
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 03. Jul 2013, 01:17
Hab nochmal 2 Anregungen für den Sonstigen-Bereich..

1. Wurde bestimmt schonmal gesagt aber egal - heftet doch mal den Verstärker Testthread oben an.

2. Wie wärs mal mit einer Schaltplansammlung der verschiedenen Boxen?
Logischerweise mit Erklärungen was und wofür. Denke damit können so manche Wiederholungsfragen reduziert werden - was mich ja zum Teil auch nen bissel betrifft Aber denke mal, dass die standardisierten Boomboxen so ggf. schnell mit einer kleinen Weiterleitung erklärt werden können. Wenn eine Einkaufsliste dabei ist, umso besser...
nachtfrost23
Stammgast
#69 erstellt: 04. Jul 2013, 13:36
Hallo,

bei der Akkuübersicht fehlen noch Li-Ion Akkus.
Meine selbstgebauten Akkupacks bringen gerade mal 100g/1Ah auf die Waage.
Außerdem haben zwei solche Akkupacks (14,8V, 2x2Ah), aufgrund der höheren Spannung, eine Energie von 59,2Wh gespeichert, während eine 12V Batterie mit 4Ah es nur auf 48Wh bringt.
Wenn gewünscht, schreibe ich mal was über Li-Ion Akkus für den Startpost.
In meinem Baubericht kann man sehen, wie so ein selbstgebauter Li-Ion Akkupack aussieht.

LG
Nico
zykooo
Inventar
#70 erstellt: 04. Jul 2013, 13:56
Das Problem ist, das LiPos bzw LiIon entweder sehr teuer oder schlichtweg alt sind, letzteres scheint bei deinen Zellen der Fall zu sein:
http://www.mountainp...-akku-bei-amazon-de/
Wenn ich mich zwischen Leistung, Preis, Gefahrlosigkeit und Gewicht entscheiden muss, vernachlässige ich lieber das Gewicht, als das Gefahrenpotenial. Zumindest aktuell, wo das Thema LiPo und LiIon noch recht weit weg ist.

Interessant finde ich das Thema aber auf jeden Fall, wäre schön, wenn du da mal etwas Licht in's Dunkel bringen könntest.
nachtfrost23
Stammgast
#71 erstellt: 04. Jul 2013, 14:12
Den Artikel habe ich im Vorhinein auch gelesen.
Die Akkus, die ich erhalten habe sind demnach 1-2 Jahre alt.
Auch über die Gefahren habe ich mich vor Beginn meines Bauprojekts ausführlich informiert.
Die 18650 Zellen finden sowohl in E-Zigaretten als auch in den meisten Laptopakkus massenhafte Anwendung. Beachtet man beim Laden und Entladen ihre Eigenheiten, sollten die Gefahren sehr gering sein.
Ich werde aber dafür noch mal etwas genauer recherchieren und dann hier einen kurzen Text über Vorteil, Nachteil und Gefahren der Verwendung Li-Ion Akkus in mobilen Boxen schreiben.

LG
Nico
zykooo
Inventar
#72 erstellt: 04. Jul 2013, 16:28
Die Sache ist einfach, dass bei einem Laptop keine 1,50€-Zellen drin sind und manche Leute es trotzdem schaffen, dass die hochgehen, gab ja auch schon Rückrufaktionen wegen sowas.
Komplett verteufeln will ich das Thema auch nicht, lese mich da auch so langsam ein, aber gegenüber den Bleigel-Akkus, mit denen man zwar Scheiben einschmeißen kann, die dafür aber schon so einiges verzeihen, gibt es da halt ein paar mehr Sachen, die man beachten sollte. Bin auf jeden Fall gespannt!
Grabbelmann
Stammgast
#73 erstellt: 31. Aug 2013, 17:47
Interessant ist das Thema liIon bzw LiPos schon.
Die Energiedichte liegt immerhin um etwa das fünffache höher.
RobbieRobBeat
Neuling
#74 erstellt: 28. Jan 2014, 20:01
Zunächst erstmal herzlichen Dank für die tollen Empfehlungen.
Wir haben jetzt folgende Sachen zusammengesammelt:
2 x Visaton BG 20 Breitbänder
1 x Lepai-2020A+ Verstärker
1 x Autobatterie
1 x Voltmeter
1 x Ladegerät

+ den ganzen Kleinkram, den ich sowieso zuhause habe, sprich Kabel, Schalter, Stecker, etc.

Doch wie bau ich alles am günstigsten zusammen? Kann mir da jemand eine Beschreibung liefern oder, noch besser, eine Skizze? Denn: "Die Sprache des Technikers ist die Skizze"

Danke im vorraus,
Rob
king_pip
Inventar
#75 erstellt: 28. Jan 2014, 23:10
Tja, das ist ganz dir überlassen. Zunächst musst du dich entscheiden zwischen entweder A.) Bassreflexbox: "besserer" Bass, dafür deutlich größer oder B.) geschlossene Box: kleiner und damit leichter aber weniger effizient im Tiefton. Zum BG20 gibts hier im Forum ja reichlich Anleitungen, habs nicht im Kopf, die Volumen musst du dir mal raussuchen... Jeder LS kommt dabei in ein seperates Gehäuse, beide in ein Gehäuse zu stecken würde eine neue Berechnung des Reflexkanals erfordern.
Und wie du dieses Volumen aufbaust ist völlig dir überlassen. rund, viereckig, dreieckig. Grundsätzlich ist es jedoch günstig KEINE quadratischen Formen zu verwenden, weil dadurch die Entstehung störender stehender Wellen gefördert wird. Das Volumen ist natürlich Netto. Wenn du also die Batterie oder den Amp mit ins Gehäuse stecken willst musst du das Volumen entsprechend vergrößeren. Du kannst die Geräte aber auch in ein seperates Gehäuse bauen. Viel Erfolg!

-e-
Oder wolltest du auf Schaltpläne hinaus? Das sollte bei Gleichstrom kein Problem sein, gibt nur + und - an den Geräten und der Batterie. In die Plusleitung der Batterie sollte jedoch noch eine Sicherung rein. (Sicherungshalter)
Eine 5A Sicherung sollte es tun. Dann die Schalter jeweils in die Plusleitung zu den einzelnen Verbrauchern und fertig ist.


[Beitrag von king_pip am 28. Jan 2014, 23:16 bearbeitet]
RobbieRobBeat
Neuling
#76 erstellt: 28. Jan 2014, 23:54
Gut zu wissen...
Was mir noch sorgen macht, ist das Problem mit der Maximallautstärke. Ich will nicht, dass mir jemand schwer angeschlagen die Anlage aufdreht und die Lautsprecher abrauchen lässt.
Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich die Maximallautstärke festlegen kann und vor allem, wie ich die erstmal ermittel?
king_pip
Inventar
#77 erstellt: 29. Jan 2014, 12:21
Das ist bei dem Amp leider nicht so einfach, da er über keinen separaten Gain-Regler verfügt. Gibt aber einige Möglichkeiten:
1.) Einen Anschlag an den Lautstärkeregler vom Amp bauen
2.) Den Lautstärkepoti vom Verstärker ausbauen, die Kabel verlängern und diesen Poti praktisch als Gainregler verwenden und an eine Stelle legen, an die man nicht so leicht hin kommt. Oder aber einfach den großen Drehknopf abziehen und das Ganze so im Gehäuse versenken, das man nur mit eienm Schraubenzieher die Lautstärke verändern kann.
3.) Einen weiteren Stereopoti in die Signalleitung bauen.

Ich würde eine Lösung aus Punkt 2 bevorzugen. Des lötens solltest du dazu allerdings mächtig sein.

Falls du wieder mal soetwas baust kann ich dir diese Platinen hier empfehlen:
TA2020
Die haben den selben Chip wie dein Lepai. (Wobei ich mir da nicht so sicher bin, dass ein TA2020 verbaut ist, hatte auch schon so einen Lepai und da war ein deutlich kleinerer Chip verbaut der nicht die gewünschte Performance lieferte.) Bei den Board kann man sich jedoch sicher sein, dass auch dran ist was drauf steht. ;-)

PS: Wir sollten den Threat hier nicht ausschlachten, ist dafür nicht gedacht. Mach doch einfach mal einen eigenen auf, dann kann dir besser geholfen werden.


[Beitrag von king_pip am 29. Jan 2014, 12:23 bearbeitet]
DiskoStu
Stammgast
#78 erstellt: 29. Jan 2014, 14:28
Kleine Bitte: Könnte vielleicht mal jemand der öfter hier ist und schonmal selbst was mit BG20s ausprobiert hat, empfohlene Volumen-Auslegungen an diesen Thread anfügen? Wäre sehr hilfreich beim Bau dieser "Volks-DIY-Draußen-Box".
rechtsstehtdertext
Inventar
#79 erstellt: 29. Jan 2014, 17:36
Ist eigentlich nicht nötig da man sich in WinISD selbst aussuchen kann wie tief es bei welcher Größe soll
Sockratis
Stammgast
#80 erstellt: 30. Jan 2014, 18:27
Unter 30 Liter wird das nichts. Er erzeugt dann zwar auch Bass, aber die Güte steigt so stark an, das es eher nach nach dem Dröhnen eines PC-Set vom Discounter klingt, denn nach sauberem Bass. Das mag nicht jedem Wichtig sein, aber so groß sind 30 umbaute Liter ja nu nicht - zumindest nicht weiter von "handlich" entfernt als 20 oder 25 Liter

Deswegen meine Empfehlung:
30 Liter Netto
,also nach Abzug von Verstrebungen, Akku etc. Auf 100 ml kommts nicht an. Magnetsystem, Verstrebungen und gegebenenfalls Amp berechne ich über den Daumen mit 2 Litern. Akku kann man ja recht leicht errechnen.
Sinvoll sind Gehäusezuwächse bis 50 Liter um tiefere Töne zu erhalten, dann allerdings under einbusen bei der max Lautstärke.

Für draußen BR-Rohr Abstimmung bei ca 60Hz.
Für neutralen Sound sollte man das BR-Rohr etwas unter 50 Hz abstimmen, so wie es Visaton auch empfiehlt. Allerdings klingt der BG20 dann draußen doch etwas schwachbrüstig, weswegen ich bisher auf ca 60Hz abgestimmt habe.
So erreicht ein BG20 eine untere Grenzfrequenz von etwa 75Hz mit einem leichten (3db) plus bei 95Hz. Das dickt etwas auf und zaubert aus kleinen Boxen vermeintlich großen Bass und wirkt noch nicht dermaßen übertrieben das man direkt abschaltet. Außerdem gewinnt man durch die wermeintlich hohe Abstimmung mehr max Lautstärke.

Alles in allem rate ich dazu ein Testgehäuse zu bauen. 35 Liter für den Anfang. Sollte als SpanplattenZuschnitt aus dem Baumarkt für unter 10 Euro zu bekommen sein. Das Volumen kann man dann durch volle Tetrapacks oder Ziegelsteine nach und dach verringern. Ein Abluss/Kabelrohr kostet jetzt auch nicht die Welt. So kann man Preisgünstig rumprobieren und gucken was einem gefällt. Denn erfahrungsgemäß können die wenigsten hier was mit Grafik eines Simulationsprogramms anfangen und wissen auch nicht wie Laut 110dBa sind oder wie 3dB Peak klingen.

sOCKI
loby83
Stammgast
#81 erstellt: 24. Feb 2014, 19:27
Hallo Zusammen,

wenns um laute Boomboxen geht werden ja die Standardempfehlungen BG20 mehr Bass / BG 17 weniger Bass oder die Beyma gegeben, wobei letzteres das teuerste Chassis ist aber den höchsten Wirkungsgrad hat, was ist aber die Standardempfehlung wenn man auf ein wenig Wirkungsgrad verzichten möchte und eher in Richtung gutem Bass gehen möchte? Hintergrund ist, ich höre hauptsächlich elektronische Musik und da braucht es eben Bass und Kickbass, und die Video mit Ton die ich bisher zum BG20 und 17 fand hören sich mehr bassarm, blechern an, das will ich nicht, dann lieber auf Lautstärke verzichen wenn dafür der Klang besser ist. Was könnte man da empfehlen? Beschallt werden sollen max 10 Leute aus einer Entfernung von ca 5-6m, beim grillen im Garten oder zusammensitzen, oder halt mal als musikalische Untermalung beim spielen im Garten für die Kids.
kingkult
Inventar
#82 erstellt: 24. Feb 2014, 19:42
Wenn Bass wichtiger als Lautstärke/Spieldauer ist, dann greif zu Koaxial-/Triaxialchassis, die gehen in kontrollierter Undichte teilweise richtig ab. Bisher erprobte Axialchassis wären die Blaupunkt GTx803 oder die Mac Audio Pro Flat Serie, dabei immer im Hinterkopf haben, dass mehr Membranfläche auch mehr Bass bedeutet.

Weitere Fragen oder Bemerkungen bitte in einem eigenen Threat posten, dann bleibts hier übersichtlich
rechtsstehtdertext
Inventar
#83 erstellt: 25. Feb 2014, 00:08
Die Blaupunkt machen in CB einen sehr schönen, erstaunlich tiefen Bass. KU oder BR nicht getestet.
loby83
Stammgast
#84 erstellt: 25. Feb 2014, 07:11
BR = Bassreflex
KU = kontrollierte Undichte
CB = geschlossen ? was anderes konnte ich nicht finden, heisst einfach normaler Aufbau oder?

Welcher Verstärker sollte hier gewählt werden Kinter/Kentiger/Lepai/Sure Hifi?


[Beitrag von loby83 am 25. Feb 2014, 07:42 bearbeitet]
rechtsstehtdertext
Inventar
#85 erstellt: 26. Feb 2014, 16:41
Wie du willst. Der Kinter ist am einfachsten.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#86 erstellt: 13. Apr 2014, 23:10
Hi alle zusammen

Mal was ganz grundlegendes:
Sehr viele oder eigentlich alle mobilen Boxen die hier vorgestellt und gebaut werden sind ja eher nach dem klassischen "Ghettoblaster"-Prinzip aufgebaut. Sprich 2 Chassis nebeneinander (oder Mono).
Die Einsatzzwecke sind oftmals sowas wie Beschallung von 10 Leuten am Lagerfeuer, Musik beim Skaten oder so.
Nun, wenn wir uns jetzt mal ansehen, wie sich 2 nebeneinander platzierte Schallquellen in der horizontalen verhalten und dann noch einmal auf den Einsatzzweck zurückblicken, fällt eines auf:
Das ist irgendwie alles Andere als optimal
Nicht dass ich das nicht schon vorher bemerkt hätte, aber das noch keiner darauf gekommen ist den "Grundgedanken" mal umzustricken und ihn akustisch zu korrigieren, macht mich stutzig.

Gut, ich selber baue auch öfters was mobiles mit R und L. Aber halt wirklich nur weil ich's so kenne und gewohnt bin!...

Deswegen bin ich jetzt mal den richtigen Weg gegangen.
Nachdem "Der Gerät" nach einem unsanften Sturz nicht mehr zu retten ist (es lohnt sich einfach nicht zu reparieren), hab ich ein neues Gehäuse konstruiert, bei dem jetzt die Chassis übereinander angeordnet sind.
Zudem ist es ca. 30% gewachsen (ist immernoch klein), was dem Klang auch zu Gute kam (vorher war qtc etwas hoch).
Die Maße betragen nun 25cm in der Höhe, 15cm Breite und 20cm Tiefe. Als Holz habe ich 10er MDF verwendet. Bei der Bauart des Gehäuses hab ich entschieden das 10mm durchaus reichen würden. Zudem sind die Maße dann einfacher zu berechnen/sägen.

Wie sich beim Probehören herausgestellt hat, deckt sich das mit jeder Simu und allen Erwartungen. Klar, ist ja die Physik, die lässt nicht mit sich spielen

Quintessenz:

Sollten wir nicht jetzt allen, die eine mobile Box planen, zu einer Anordnung der Chassis übereinander statt nebeneinander raten?
Ich denke, meine und sage ja.
Gut, man muss den Kompromiss der Kanalsumme eingehen, aber mal ehrlich, Stereo bei Schallquellen die kaum 50cm auseinander sind? Nein Danke



Die gewieften werden sicherlich auch so wissen, wie die entsprechenden Kurven unter Winkel dann aussehen, hier trotzdem nochmal 2 Screenshots.
Simuliert wurden 2 Visaton FR10 8 in je 4L CB. Die Chassis sitzen übereinander.

2x Visaton FR10 in 4L CB übereinander
Der Frequenzgang der beiden parallelen 8-Öhmer. Mit einem kleinen Sperrkreis wurde oben rum etwas begradigt.

2x Visaton FR10 in 4L CB übereinander
Nach R und L sieht die Abstrahlung dank der übereinander liegenden Chassis wesentlich besser aus als nach oben und unten, was einer Box entsprechen würde, die 2 Chassis nebeneinander verbaut hätte.
Man erkennt deutlich die Kammfilterbildung.



Edit:
Will euch ja den Neubau nicht vorenthalten
Muss noch geschliffen und lackiert werden. Vllt kommt noch BT und ein Stativflansch.

Der Gerät - NeubauDer Gerät - Neubau
3D Modell spartanisch mit FreeCAD erstellt.

Der Gerät - NeubauDer Gerät - Neubau
Bis auf den Rotstich der Cam des HTC Desire HD gehts eigentlich XD
CD als Größenvergleich. (Gibts da Sympathisanten? )


[Beitrag von Reference_100_Mk_II am 14. Apr 2014, 12:58 bearbeitet]
DiskoStu
Stammgast
#87 erstellt: 14. Apr 2014, 12:32
Guter Gedankenansatz. Ich frage mich auch schon die ganze Zeit warum so viel in Stereo gebaut wird. Aber auch zwei Chassis erscheinen mir irgendwie nicht so recht sinnvoll. Anstatt alles doppelt zu machen (Chassis+Volumen), mit einem Gewinn von 3dB und doppeltem Verbrauch, kann ich doch gleich ein besseres (ggf. größeres) Chassis nehmen und in ein ähnlich großes Gehäuse stecken. Ich mache übrigens gerade was mit einem BG20 in Bierkastengröße. Mal sehen wie das so wird.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#88 erstellt: 14. Apr 2014, 12:50

DiskoStu (Beitrag #87) schrieb:
  • Guter Gedankenansatz.
  • Aber auch zwei Chassis erscheinen mir irgendwie nicht so recht sinnvoll.
  • Anstatt alles doppelt zu machen (Chassis+Volumen), mit einem Gewinn von 3dB und doppeltem Verbrauch, kann ich doch gleich ein besseres (ggf. größeres) Chassis nehmen und in ein ähnlich großes Gehäuse stecken.

  • Danke, gehört aber zu den absoluten Grundlagen des Lautsprecherbaus
  • 2 Chassis erreichen zusammen mehr Schalldruck, ist schon iwo sinnvoll. Membranfläche ist durch nichts zu ersetzen, ähnlich wie beim Hubraum
  • Da habe ich persönlich das Problem, oder naja, die Gegebenheit, dass viele Verstärker einfach als 2-Kanal ausgeführt sind. Würde man nur einen Kanal nutzen, wäre der zweite ja eigentlich über. Verbraucht aber trotzdem Strom und man hat ihn auch mit bezahlt. Also kommen auch 2 Chassis zum Einsatz

    Sicher, es gibt auch hier und da Gute Mono-Amps. Aber die sind eher selten.
  • DiskoStu
    Stammgast
    #89 erstellt: 14. Apr 2014, 15:18
    Irgendwie hast du dir gerade selbst widersprochen:

    Membranfläche ist durch nichts zu ersetzen


    Also mal am Beispiel: 2x FR10-4 gegen 1x BG20
    In das Volumen von z. B. 2x kleiner Bretterhaufen passt auch 1x BG20 BR (gerade so) hinein.
    2x 4 Ohm "ziehen" die vierfache Leistung von 1x 8Ohm.
    Während der große bei 1 Watt 92dB liefert, brauchen die kleinen dafür die oben erwähnten 4 Watt (am kleinen Sure-Modul oder Kinter wirds lauter und verbraucht dabei weniger)
    Membranfläche: 100cm^2 (2x 50cm^2) gegen 214cm^2 (Widerspruch bemerkt? )

    Bei meinem einen BG 20 setze ich das 2x15W Sure Modul ein. Dabei bleibt ein Kanal eben unbenutzt, was bei dem Preis ja nicht weiter stört. Der Mehrverbrauch durch den unbenutzten Kanal ist höchstwahrscheinlich nicht spürbar. Das ganze zieht maximal ca. 1 Ampere aus der bei mir nur 4,5 Ah großen Batterie. Mal schauen wie leicht das ganze wird.

    Irgendwie hängt das mit den zwei Lautsprechern (oder sogar 2.1) so in den Köpfen drin, erscheint mir bei diesen mobilen Boxen (wenn sie so klein sind und nur in eine Richtung strahlen) aber so gar nicht sinnvoll.


    [Beitrag von DiskoStu am 14. Apr 2014, 15:20 bearbeitet]
    Reference_100_Mk_II
    Inventar
    #90 erstellt: 14. Apr 2014, 15:20
    Alles richtig was du sagst, nur sollte man auch keine Äpfel mit Birnen vergleichen

    Die FR10 sind leiser, klar. Damit wollte ich auch nur zeigen wie sich das mit der Abstrahlung verhält.

    Zudem können sie Tiefton im Gegensatz zum BG20 (wenn man von akzeptablen Gehäusegrößen ausgeht )
    DiskoStu
    Stammgast
    #91 erstellt: 14. Apr 2014, 15:31
    OK ... ja ... Äpfel und Birnen. Einigen wir uns doch auf folgendes:

    Bevor man ein Projekt mit mehreren Lautsprechern umsetzt, sollte man sich erstmal Gedanken machen ob man nicht doch lieber nur einen nimmt oder wie man mehrere optimal anordnet!

    ... kostet ja auch alles Geld und Gewicht.
    ManOnTheSilverMountain
    Neuling
    #92 erstellt: 27. Apr 2014, 14:02
    Hallo zusammen,
    ich war aktuell auf der Suche nach etwas Outdoor geeignetem, wenn man bei schönem Wetter mit ein paar Leuten irgendwo draußen sitzt. Oder einfach um beim Kicken ein wenig Musik zu haben.

    Letztendlich bin ich auf folgende Anleitung gestoßen: http://www.instructa...le-Quality/?ALLSTEPS

    Vor allem der Preis ist sehr interessant, aber ich habe absolut nichts dagegen mehr auszugeben. War halt nur der Punkt, der mich dazu gebracht hat sich das ganze mal durchzulesen. Handwerklich sollte das kein Problem für mich sein, allerdings habe ich noch nie mit den technischen Aspekten gearbeitet, die so ein Projekt beeinhaltet, aber da kenne ich genug Leute, die mir dabei helfen könnte.

    Auf jeden Fall wollte ich nachfragen, ob es hier irgendwo vollständige Anleitungen gibt, um so ein Projekt in Angriff zu nehmen.

    Wollte eigentlich was "leichtes" (ca. 5-7 kg, würde ich spontan mal sagen), für ~15 Leute mit einer Akkulaufzeit von um die 10 Stunden. Aux-Anschluss sollte reichen, ggf. vielleicht noch USB/SD. Musik hören wir eigentlich ein breites Spektrum: Von Metal und Rock in jeglichen Variationen über Blues, Rap, Punk etc. Techno eher weniger, aber manchmal kommt schon was basslastigeres vor. Was würde sowas denn circa kosten?

    Vielleicht kann mir hier jemand helfen, war mir nicht sicher, ob ich damit schon einen eigenen Thread aufmachen sollte.

    Mit freundlichem Gruß


    [Beitrag von ManOnTheSilverMountain am 27. Apr 2014, 14:04 bearbeitet]
    aKeshaKe
    Inventar
    #93 erstellt: 27. Apr 2014, 17:37
    Mehr als genug... einfach mal LESEN
    Und diesen Thread hier bitte nur zur Ergänzung nutzen.
    Oder halt themenbezogene Diskussionen.
    Für weiteres bitte einen eigenen Thread öffnen.
    Nikotos
    Neuling
    #94 erstellt: 30. Apr 2014, 14:26
    Hallo zusammen,
    bevor ich einen neuen Thread aufmache mal ne Frage.
    Rein von Klang und Lautstärke, welche Lautsprecher sind wie laut?

    als reihenfolge wie ich es gerne wissen würde:

    1. Beyma 8 AG/N - 96dB - ca 40Euro Stk
    2. Visaton BG 20 - 92dB - ca 25Euro Stk

    Welche gibt es noch die vielleicht Lauter/günstiger/besser sind?

    Als zweites der Verstärker

    1. Kitter 500W - 2x 30W rms - 20Euro
    2. McFun 300W Silverstar - 2x 30W rms - 15Euro

    Wäre ja vielleicht auch für andere nützlich wenn man diese Liste erweitert (oder auch korrigiert) um zu sehen für welches Budget welche Komponenten die besten sind)


    Als Beispiel habe ich in einer Bierkiste aktuell den Kitter und die Visaton BG17 verbaut.

    Ich bin zufrieden, möchte mich aber an was lauteres ransetzen. Ich glaube nicht dass mir der Wechsel auf die Beyma reicht, oder ist das allein so ein großer Unterschied?


    PS: Zusammenfassend: was ist Preislich nicht allzu teuer, bringt aber mehr Lautstärke (Amp & Breitbänder)



    Daaaaanke!
    rechtsstehtdertext
    Inventar
    #95 erstellt: 30. Apr 2014, 15:08
    Naja der Beyma hat den höheren Wirkungsgrad. Der ist logischerweise lauter
    Und der Kinter ist besser als der McFun. Wars das? Glaube ja.
    Nikotos
    Neuling
    #96 erstellt: 30. Apr 2014, 15:20
    Ehhhhm nein?
    du hast das hingeschrieben, was oben schon steht, danke dafür!

    Vielleicht verstehen andere mein Anliegen eher.

    Danke trotzdem für die Antwort!


    PS: also das 1. Beyma und 2. Visaton soll ja schon eine "Rangliste" sein.
    Ich hätte sie gern noch erweitert (wenn möglich nach oben)


    [Beitrag von Nikotos am 30. Apr 2014, 15:24 bearbeitet]
    zykooo
    Inventar
    #97 erstellt: 30. Apr 2014, 20:38
    Für Verstärker gibt es einen Testthread. Nicht so faul und patzig sein und die Suche bemühen. Es gibt da aber kein eindeutiges x > y, weil die Ansprüche sich hinsichtlich Funktionen, Eingangsspannung etc. mitunter sehr unterscheiden.

    Für Chassis (!!!) eine "Rangliste" zu erstellen wird haarig, weil man auch da ganz schnell Äpfel und Birnen vergleicht. Und von der Bauform hängt es auch noch ab. BG20 in 30l sind nicht zu vergleichen mit dem BG20 im Horn...
    rechtsstehtdertext
    Inventar
    #98 erstellt: 05. Mai 2014, 15:42
    Ach so meintest du das. Naja, es verhält sich genauso wie Zykooo es gesagt hat: Das Gehäuse machts.
    saniiiii
    Inventar
    #99 erstellt: 13. Mai 2014, 13:38
    ein anmerkungspost .... :
    gerne wird der vergleich mit zb dem bose-sounddock etc herangezogen um die eigenen wünsche den anderen besser klar zu machen, ABER
    das sounddock hat eine art dynamische basskalierung; für geringe lautstärken wird per equalizer der bass angehoben, daher kommt auch bei dem kleinen gehäuse noch ein wenig tiefton zustande. sobald es lauter wird nimmt die elektronik den bass raus, dann ist zwar der maximalpegel höher, allerdings hört sichs dann auch mehr nach telefonlautsprecher an. dazu kommt ein sehr ausgefeiltes gehäuse.

    zusammengefasst : ein riesenhaufen elektronik der nur bei geringer lautstärke hilft, ein gigantischer entwicklungsaufwand der wohl 50% des preises ausmacht.

    also wer plant hier einen (wunsch)-vergleich zu ziehen, das gerät ist hochspezialisiert, und tut nichts anderes als das was ihr mit eurem handy machen könnt. ein sehr ähnlicher nachbau ist zumindest vom gehäuse quasi unmöglich.

    lukas
    rechtsstehtdertext
    Inventar
    #100 erstellt: 13. Mai 2014, 14:53
    Kleine gutklingende Lautsprecher zu bauen braucht man mMn. eigentlich auch garnicht erst zu probieren.
    Das Bose Sound Link bzw Sound Link Mini klingt so dermaßen gut, und mehr (Ober)Bass als da geht bei der größe im selbstbau nicht.
    saniiiii
    Inventar
    #101 erstellt: 13. Mai 2014, 15:31
    zumindest ohne nachhelfen vom equalizer, wiegesagt, der vergleich zu selbstbau in der größe ist einfach nicht möglich/sinnvoll
    Suche:
    Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 Letzte |nächste|
    Das könnte Dich auch interessieren:
    ne Boombox bauen
    ghttblstr am 15.07.2020  –  Letzte Antwort am 25.10.2020  –  27 Beiträge
    Festivalbox mit Regallautsprechern sinnvoll?
    donnie91 am 24.06.2019  –  Letzte Antwort am 24.06.2019  –  2 Beiträge
    Multifunktions-"Mobil"-Box
    Zalerion am 01.05.2020  –  Letzte Antwort am 22.10.2020  –  4 Beiträge
    Meine erste Mobile-Box -> einige Fragen
    soundsystem23 am 06.04.2018  –  Letzte Antwort am 12.04.2018  –  9 Beiträge
    Der mobile-Boxen Fragebogen
    saniiiii am 21.07.2014  –  Letzte Antwort am 24.03.2023  –  14 Beiträge
    handliche laute Akkubox selber bauen oder PA-Aktivbox mobil machen?
    Tobi_N am 27.01.2019  –  Letzte Antwort am 30.01.2019  –  6 Beiträge
    5-8l mono box, mobil für Rucksack
    kreis12 am 02.07.2018  –  Letzte Antwort am 28.08.2018  –  36 Beiträge
    the box PA302 o.ä. mobil betreiben
    joost-enth am 04.05.2020  –  Letzte Antwort am 13.05.2020  –  14 Beiträge
    Festival Box
    cj1603 am 17.04.2018  –  Letzte Antwort am 30.05.2018  –  28 Beiträge
    Mobile Box bauen (konkrete Frage)
    EW1010 am 12.04.2021  –  Letzte Antwort am 21.04.2021  –  63 Beiträge

    Anzeige

    Aktuelle Aktion

    Partner Widget schließen

    • beyerdynamic Logo
    • DALI Logo
    • SAMSUNG Logo
    • TCL Logo

    Forumsstatistik Widget schließen

    • Registrierte Mitglieder925.746 ( Heute: 6 )
    • Neuestes MitgliedGinewolf
    • Gesamtzahl an Themen1.551.133
    • Gesamtzahl an Beiträgen21.538.872