Vorstellung Mobilbox/ Frage Akkuoptimierung

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AndreS_88
Stammgast
#1 erstellt: 13. Jun 2018, 19:20
Hallo!
Erst einmal vorab:
Ich habe seit ca. einem Jahr vorgehabt einen mobilen Lautsprecher zu bauen, dementsprechend habe ich mich auch schon länger mit diesem Thema beschäftigt. Vor ca. drei Monaten konnte ich meinen mobilen Lautsprecher dann auch vervollständigen!

Angefangen überhaupt Lautsprecher selber zu bauen habe ich schon vor etwas längerer Zeit, und so haben sich ein paar Projekte angesammelt. In letzter Zeit waren das:
- Mivoc SB25 JM als Transmissionline (einmal für mich und ein halbes Jahr später mit einem Kumpel zusammen für ihn)
- Mivoc AWM 104 als Bassreflex fürs Auto
- mehrfach die TenÖre (Schreibtisch, Küche...)

Und nun hatte ich auch Lust, mir was Mobiles zu bauen. Sollte nicht zu groß werden (noch gut mitnehmbar, mal kurz auf die Terrasse, im Rucksack mit in den Park, usw.), aber trotzdem ganz annehmbaren Klang haben und laut können (zumindest auf dem Niveau der ganzen kleinen fertigen Lautsprecher, so wie JBL Charge usw.).
Ich bin dann auf Recherche gegangen, bin auch immer wieder auf fertige Projekte gestoßen, aber so wirklich das passende war da nie bei. Entweder passte mir die Größe selber überhaupt nicht, oder wenn die Größe passte, passten die Proportionen nicht. Oder es war schlicht zu teuer zum Nachbau (aufwändige Mehrwege-Systeme mit Frequenzweichen z.B.).

Aber ich kannte ja die TenÖre-Lautsprecher, und irgendwie reizte es mich dann, die auf ein mobiles Gehäuse umzuplanen. Hier direkt mal ein Bild vom fertigen Lautsprecher:

Mobilbox2
Fertiger Mobiler Lautsprecher, als Größenvergleich steht das Getränkeglas davor.

Die beiden Monacor SP8-4SQS wurden von hinten eingefräst, damit man den hässlichen Einbaurahmen nicht sieht, und bei der Gelegenheit wurde gleich ein integriertes Schutzgitter eingefräst. Die beiden Schallwände sind angewinkelt, um die Schallwandbreite einzuhalten.
monacorSP84SQS
Monacor SP8-4SQS

Gesamtmaße der Box (BxHxT) : 34x31x15 cm (ca.)
Gesamtgewicht: ca. 4 kg.

Die Box ist aus einem Materialmix verschiedener MPX Stärken zusammengebaut, überwiegend in 9mm MPX. Zum besseren Tragen habe ich oben einen Griff eingefräst, und der Deckel sowie die Platte unter dem Griff sind geschraubt, damit man an die Technik noch rankommt. Der Rest ist logischerweise verleimt. Als Finish dient normales, schwarzes Warnex, erschien mir für einen mobilen Lautsprecher als am besten passend.
Mobilbox3
Eingefräster Griff mit darunterliegender Griffmulde (oder auch "Ablage" )

Als Verstärker dient ein Wingoneer (oder auch DROK) TA2024 Verstärker, erhältlich z.B. bei Amazon. Mit dem hatte ich schon gute Erfahrungen für die Schreibtischversionen der TenÖre gemacht, vor allem gefällt mir gut daran, dass er einen integrierten Lautstärkepoti hat.
wingoneerta2024
Wingoneer/ DROK TA2024 Verstärker

Als Zuspieler verwende ich einen Bluetooth Empfänger von "MPOW", auch z.B. bei Amazon zu beziehen. Man sollte nur den auf dem Foto abgebildeten Verbinder nicht verwenden, der hat nur sehr schlechten Kontakt. Ansonsten ist der top, hat einen integrierten Akku, der auf jeden Fall lang genug hält, und zur Not kann man sich ja eine kleine Powerbank einstecken.
mpowbluetooth
MPOW Bluetooth Empfänger

Als Akku habe ich dann einen der "bekannten" Ebay-billig-Akkus genommen, 12V 3000 mAh. Dieser wird über eine 5,5/2,1mm Buchse mit dem Lautsprecher verbunden, bei Bedarf kann ich da natürlich auch ein Netzteil einstöpseln. Im oberen Bereich habe ich dann noch schaltbar eine Spannungsanzeige eingebaut, die sich aber auch abschalten lässt (anderenfalls würde die Spannungsanzeige bald mehr verbrauchen, als der Verstärker, und das wäre ja blödsinnig).
Ebay-China-Akku
Ebay 12V 3000mAh Akku


Bei diesem Akku habe ich anscheinend Glück gehabt, der funktioniert in der 3000mAh Version nämlich so, wie er soll. Von 12,1 Volt (voll) bis 10,9 Volt (weniger hab ich mich nicht getraut) hält der Akku in normaler, höherer Zimmerlautstärke locker so gute 10 Stunden, in "richtig laut" immer noch mindestens 6 Stunden. Warum Glück gehabt? - Da komme ich dann gleich zu meiner Frage.

Erstmal ein kleines Fazit:
Ich bin sehr zufrieden mit der Box, sie erfüllt alle Anforderungen, die ich selber vorher gestellt hatte, kann gut laut, klingt ganz gut (durch Equalizer am Handy z.B. kann man da noch ein bisschen nachhelfen) und lässt sich auch noch gut tragen. Vielleicht für den oder anderen noch interessant - die Kosten:
- ca. 25,- € Lautsprecherbausätze TenÖre
- ca. 15,- € Verstärker
- ca. 10,- € Akku
- ca. 15,- € Holz
- ca. 15,- € Bluetooth Empfänger
- ca. 10,- € Schalter/ Buchsen/ Kabel/ Spannungsanzeige
- ca. 5,- € Lack (anteilig)

Macht also insgesamt ca. 95,- €, wobei ich meistens ziemlich großzügig gerechnet habe, und z.B. den Bluetooth Empfänger auch nicht extra dafür angeschafft habe.

Nun aber zu meiner Frage/ meinen Fragen:
Die mobile Box ist im Bekanntenkreis sehr gut angekommen, und so hat mich auch ein guter Freund gebeten, ihm auch eine solche zu bauen. Da ich auch Spaß am Basteln habe, mache ich das natürlich gerne, allerdings ärger ich mich jetzt schon länger mit der Akkusuche herum. Ich habe mittlerweile weitere zwei der Akkus bestellt, die leider jedes Mal nicht zufriedenstellend sind. Innendrin sind nur alte Handyakkus verbaut, zudem auch kein Battery Management System oder sowas, und wenn ich die mit den mitgelieferten Ladegeräten lade, zeigen die nur "2,xx" Volt an. Komischerweise zeigen die auch "12,0" Volt an, wenn ich anschließend einmal kurz mein Ladegerät anschließe (prinzipiell ja das gleiche). Einen Langzeittest habe ich damit aber noch nicht durchgeführt, also ob die dann auch lang genug halten würden weiß ich nicht.

Auf jeden Fall würde ich jetzt gerne auf andere Akkus umsteigen. Ich denke das beste wäre, wenn ich selber 18650er Zellen zu einem passenden Akkupack basteln würde, bin mir da aber noch unschlüssig, wie das genau aussehen würde. Zum einen frage ich mich, ob ich besser 3 oder 4 Zellen nehme? Bei 3 Zellen hätte ich ja eine Nennspannung von gerade einmal 10,8 Volt, bei 4 jedoch schon 14,4 Volt. Das eine eigentlich zu wenig, das andere schon fast Zuviel... Tendiere aber eher zu den vier Zellen, würde aber einmal gern eure Meinung dazu hören.
Als Zelle würde mir z.B. diese hier vorschweben:
https://www.akkuteil...etfahne-z/a-1006562/

Dann braucht man ja noch ein Battery Management System, würde ich dann auch so etwas nehmen:
https://www.akkuteil...tronik-26a/a-200506/

Da bin ich mir jetzt aber schon wieder unsicher: Kann ich den Akku, wenn ich den soweit zusammengebaut habe, wie einen fertigen Akku benutzen? Also da (an das BMS) den passenden 5,5/2,1 Hohlstecker dranlöten und fertig? Und wie lade ich das ganze dann? Wenn ich nach LiPo Ladegeräten suche, stoße ich hauptsächlich immer nur auf solche, wo die Zellen einzeln eingelegt werden, oder aber über diese speziellen Stecker angeschlossen werden, bei dem ein Kabel immer noch zu den einzelnen Zellverbindungen führt.
Eigentlich hoffe ich, dass das entfällt, wenn ich ein BMS eingebaut habe. Aber dann bräuchte ich ja dennoch ein passendes Steckernetzteil (Ladegerät), was genau die Ladeschlussspannung abgibt und zudem das richtige Verfahren (CCCV) unterstützt, korrekt? Ladeschlussspannung müsste ja 4*4,2 Volt = 16,8 Volt betragen, oder? Habe nach langer Recherche ein passendes Modell gefunden, würde das funktionieren?
https://www.amazon.d...chwarz/dp/B00UVH6U6A

Etwas Sorgen bereitet mir da aber, dass es (ähnlich wie bei den bisher von mir genutzten Akkus) da anscheinend nur dieses eine Produkt gibt. Das ist zwar immerhin nicht so günstig wie der jetzige Akku (der kostet ja MIT Netzteil und Versand gerade mal gute 10,- €), aber dennoch macht es mich skeptisch, wenn es scheinbar nur ein Produkt für den gesuchten Zweck gibt.

Falls sich das so realisieren ließe, hätte ich dann einen fertigen Akku für gute 40,- € inklusive Ladegerät, der dann 14,4 Volt, bzw. 2900 mAh hätte. Damit könnte ich leben, falls es aber noch weitere Ideen gibt, bin ich dafür natürlich auch offen (daher frage ich ja hier ). Ich möchte selbstverständlich übrigens auch umsteigen, daher sollte der Akku nach Möglichkeit in das bestehende Fach passen (4 18650 Zellen sollten passen).

Für weitere Nachfragen oder auch Kritik bin ich natürlich jederzeit offen!

Mit freundlichen Grüßen
André
Bananensplit12
Stammgast
#2 erstellt: 14. Jun 2018, 10:54
Such mal nach Imax B6 (AC) oder ähnlichen Ladegeräten. Wenn du einmal begriffen hast wie das funktioniert solltest du damit sehr komfortabel laden können. Geht glaube ich bis 6S, alles fein einstellbar.

2900
3350
Die Zellen sollen gut sein und der Händler vertrauenswürdig.
Da kannst du dir direkt auch noch das nötige Zubehör mitbestellen
retribution
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Jun 2018, 12:43
hi

Bei der Spannung würde ich mir weniger Sorgen machen, mein alter Kinter 700 MA (12V) wird ebenfalls von 4 Lipo Zellen betrieben, läuft top!

also ein BMS übernimmt normalerweise verschiedene Funktionen, vom Balancing bis zum Entladestrom, verschiedene BMS haben also verschiedene Aufgaben. Optimal währe also ein BMS was den Entladestrom, Spannungsschutz, Balancing, etc erfüllt.

das von dir ausgesuchte BMS hat keine Balance-Funktion, das steht fett in der Beschreibung, es sieht eher nach einer klassischen Schutzschaltung für Über/Unterspannung aus.

schau mal hier:

Lipo-Akku

kosten für den Akku betragen 16-20 Euro je nach dem wo man bestellt, die Balancefunktion ist im BMS eingebaut. Das wurde mehrfach getestet und ich selber hab 2 von denen im Einsatz, läuft super:-) die Kapazität der Akkus ist nicht so hoch wie bei den von dir Vorgeschlagenen (2100mAh statt 2900mAh) kosten aber wesentlich weniger;-) Bauzeit ca 2h wenn alles klappt.

Bei den Imax B6 Ladegeräten gibt es verschiedene einmal für 15-25 Euro und ab 30 Euro aufwärts -- die für 15-25 Euro sind Fälschungen und teilweise nicht so genau beim Laden etc! Dazu gibt es auch Videos bei Youtube wo das erklärt wird (meist auf Englisch). Keine Ahnung ob für diese Akkus überhaupt so ein Ladegerät brauchst, von der Theorie her könnte auch ein einfaches Netzteil wie von dir vorgeschlagen reichen, wurde aber noch nicht getestet!

Grüße


[Beitrag von retribution am 15. Jun 2018, 12:43 bearbeitet]
AndreS_88
Stammgast
#4 erstellt: 14. Jun 2019, 16:20
Hallo,

auch wenn es mittlerweile doch recht lange her ist - ich habe das Projekt Akkuumbau beendet und mir einen Akku mit vier der im ersten Beitrag verlinkten Sony 18650 Zellen gebaut. Dazu ein BMS von Ebay, dürfte so eins gewesen sein: https://www.ebay.de/...1:g:i3YAAOSwwSJbzHjD

Ich habe jetzt im Mittel ca. 14-15 Volt Spannung, wenn der Akku ganz voll ist auch die 16,8 Volt. Das macht der Verstärker tatsächlich anstandslos mit. Der Akku hält bei der Box gefühlt ewig, ich habe bis heute keine Messung ganz abgeschlossen, aber mindestens 20 Stunden bei gehobener Lautstärke sind es.

Mittlerweile habe ich die Box auch ein zweites Mal für einen Bekannten gebaut und ein drittes Mal für ein Schulprojekt betreut, also insgesamt sind 3 Stück entstanden. Bei den beiden weiteren Boxen habe ich das Akkupack dann mit in das mittlere Fach integriert, sieht schöner aus, und im Normalfall sollte ich da auch nicht mehr so schnell ran müssen (ist aber für den Fall der Fälle möglich).

Als Ladegerät benutze ich übrigens tatsächlich das Steckernetzteil aus meinem ersten Beitrag, funktioniert einwandfrei.

Auch wenn es lange her ist - danke für eure Tipps seinerzeit!

MfG

André
audioman4842
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 20. Jan 2020, 19:44
Hallo,

ich würde gerne das Thema LiPo/ Li Ion Akku an dieser Stelle wieder anschneiden.
Ich habe mir für meinen mobilen Lautsprecher auch einen 2S2P Akku mit BMS gebaut, der am Anfang auch super funktioniert hat. Meine Zellen und die dazugehörige BMS stammen aus einem Laptop Ersatzakku, ähnlich wie in dem oben verlinkten YouTube Video.
Nach einiger Zeit hab ich mich jedoch mehr und mehr Gedanken darüber gemacht, den Akku rechtzeitig abschalten zu können, um die Zyklenzahl zu maximieren. Na klar, das BMS schaltet ab, sobald eine Zelle bei einer Spannung von 2,5 V angekommen ist, aber wer sich ein bisschen auskennt, weiß, dass eine solche Schutzabschaltung nur im Notfall genutzt werden sollte und nicht als ständige Entladeschlussspannung dient, da die Zellen bei einer solchen niedrigen Spannung sehr leiden.
Also habe ich mir eine kleine Anzeige angelötet, die die Gesamtspannung anzeigt, damit ich weiß, wann mein Akku geladen werden muss.

Nun zu meiner Frage: ich bin davon ausgegangen, dass die Zellen, wenn sie nach dem Laden durch das BMS ausbalanciert wurden, sich gleichmäßig entladen (mit geringen Toleranzen) und dachte daher, dass eine Messung der Gesamtspannung reicht.
Stimmt das? Oder ist es normal, dass sich die Zellen deutlich unterschiedlich entladen (durch verschiedene innere Widerständen z.B.)?

Mein Problem ist nämlich, dass die Anzeige noch deutlich genug Spannung anzeigt, das BMS des Akkus jedoch schon gesperrt hat. Nachmessen pro Zelle bestätigt: eine Zelle
hat knapp über 2,5 V, das BMS hat also seinen Job richtig getan und den Akku gesperrt.
Das ganze tritt schon nach sehr kurzer Zeit auf, ohne, dass der Akku ernsthaft einen Großteil seiner Kapazität verloren hat.

Gibt es auch BMS Platinen, die zusätzlich während des Entladevorgangs die Zellen ausbalancieren, damit man alle Zellen leer fahren kann, oder muss ich davon ausgehen, dass ein Bauteil defekt ist und es daher zu der enorm verschiedenen Entladung kommt?

Ich würde mich freuen, wenn es hier einen Akku Fachmenschen gibt, der mir meine Fragen beantworten kann und mich ggf verbessern kann.

Grüße Jan
vVegas
Inventar
#6 erstellt: 03. Feb 2020, 20:39
Naja, aus dem Grund baut man Akkupacks aus selektierten Zellen oder kauft direkt gleiche Zellen. Bei den mittlerweile günstigen Preisen lohnt sich der Aufwand des "ausschlachtens" für solche Kleinstakkupacks eh nicht.
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