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T+A Stammtisch

+A -A
Autor
Beitrag
>Karsten<
Inventar
#2402 erstellt: 31. Jan 2020, 19:59
Der Amp ist schick, aber ob T&A den heiligen Gral im Kopfhörer Bereich erreicht Bis jetzt hat es noch keiner geschafft über Kopfhörer den Klang von Stereo LS wiederzugeben.
hugo_minus
Stammgast
#2403 erstellt: 31. Jan 2020, 20:59
Ja, der Verstärker sieht gut aus.
Starspot3000
Inventar
#2404 erstellt: 31. Jan 2020, 21:00
Find ich auch sexy das Teil... aber der Preis ist schon sehr sportlich
hambra
Stammgast
#2405 erstellt: 31. Jan 2020, 21:19

Starspot3000 (Beitrag #2404) schrieb:
sehr sportlich :D


Man könnte das "A" von T & A mitterweile auch für "abgehoben" definieren...
Highente
Inventar
#2406 erstellt: 31. Jan 2020, 21:46

Highente (Beitrag #2360) schrieb:
Mein 2013 gekaufter T&A 1260R CD Player hat jetzt endgültig aufgegeben. Ich hatte ja schon lange Probleme mit der Lade, seit Sonntag funktioniert die nun gar nicht mehr. Es erscheint im Display zwar "opening" es bewegt sich aber nix. Da hätte ich mir mehr Langlebigkeit erwartet. Naja Gerät geht zur Reparatur an T&A. Sonst funktioniert er ja noch einwandfrei.

Seit dem 22.12.19 spielt der T&A nun wieder. Die Reparatur hat 198.-€ gekostet.
Wellenreiter
Ist häufiger hier
#2407 erstellt: 31. Jan 2020, 22:44

>Karsten< (Beitrag #2402) schrieb:
Bis jetzt hat es noch keiner geschafft über Kopfhörer den Klang von Stereo LS wiederzugeben.


Das würde ich so nicht unterschreiben. Ich habe leider noch keinen Abyss oder Stax gehört, aber mein AKG K812 kann eine Bühne ganz gut aufdröseln. Zudem ist es mit Kopfhörer leichter und günstiger, guten Klang zu erzeugen.
RomoNL
Ist häufiger hier
#2408 erstellt: 31. Jan 2020, 23:03
Warum ein separater Kopfhörer Verstärker ?

Kopfhörer an eine HV Amp wurde doch genügen denke ich?

Schöne Grusse aus die Niederlande

Robert
MD441
Ist häufiger hier
#2409 erstellt: 01. Feb 2020, 08:48
Wer ist denn auf die Idee gekommen, den Amp mit blauen LEDs auszustatten?
Das passt besonders gut zu den grünen Displays der R- und HV-Serie.
Ist schon bekannt, welche Gehäusemaße der Amp hat?

Gut Ton

Stefan
K8
Stammgast
#2410 erstellt: 01. Feb 2020, 10:39

MD441 (Beitrag #2409) schrieb:
Wer ist denn auf die Idee gekommen, den Amp mit blauen LEDs auszustatten?

Ist schon bekannt, welche Gehäusemaße der Amp hat?


Moin,
ich denke, daß sich die Abmessungen auf dem Niveau der 8er Gerätereihe bewegen werden, also ca. 27cm(8er) bis 30-33cm breit (incl. Kühlrippchen...)
Zumindest, wenn man die bisherigen Bilder so interpretiert, was XLR-Buchsen / Displaygröße, "Knopfgröße" etc. angeht.

Dass das Gerät keine Doublette der bisherigen Serien sein kann, wird ja auch deutlich, wenn man sich den Einsatzzweck anschaut.
So ein KHV gehört prinzipbedingt "in die Nähe" des Sitzplatzes des Hörers und nimmt über ein langes Kabel
Kontakt zur eigentlichen Stereo-Anlage auf, oder über BT ... oder..

Bei der pekuniären Kleinigkeit, die für die Kombination aufgerufen wird, sollte ein fachgerecht hergerichteter Anschluß an den neuen Hörplatz ja noch drin sein.
hugo_minus
Stammgast
#2411 erstellt: 01. Feb 2020, 13:25
Die R-Serie hat schon lange (min. 8 Jahre) blaue LEDs und eher weiß-blaue Displays. Grün waren noch die Vorgänger (10 bis 20 Jahre alt) und wieder die neueren Geräte. Ich denke, dass man bei T+A endlich eingesehen hat, dass man mit grünen Industriedisplays niemand mehr überzeugen kann. Die neuen Geräte werden eher in diese Richtung gehen.


[Beitrag von hugo_minus am 01. Feb 2020, 13:30 bearbeitet]
K8
Stammgast
#2412 erstellt: 01. Feb 2020, 19:29

hugo_minus (Beitrag #2411) schrieb:
Die R-Serie hat schon lange


Moin,

alle möglichen LED Farben gehabt...blaue LED's kamen erst zu den letzten Baujahren

Hin zu der "Last Edition" wurden die NetzkontrolLED's blau und die Eingänge/Feature LED's weiß,
das Display hin zu blau.

Die R-Serie MK-II hat keine eigenen leuchten LED's mehr, sondern umrahmt den Knopf mit einem LED-Ring.
Stilistisch also weiter vom neuen KHV entfernt.

Was die Displays angeht, grün, blau, grün, weiß ... erst noch LCD nun OLED, da liegt der Mehrwert eindeutig bei OLED, egal in welcher Farbe.

T+A R alt

T+A R-II
drpepo
Ist häufiger hier
#2413 erstellt: 28. Mrz 2020, 17:57
Hallo Zusammen,
mal schauen was mir hier geraten wird: Ich habe seit 10 Jahren von T+A den MusicPlayer der E-Serie (die Nubert NuLine 284 bespielen) und denke über ein Upgrade oder Update nach.
Neben dem neuen T+A R1000E käme der NAD M10 in die nähere Auswahl...
Was meint Ihr? Ist der M10 DIE Alternative? Oder ist der R1000E die eierlegende Wolfmilchsau der wahl?
Vielen Dank im Voraus, Peter
ani1956
Ist häufiger hier
#2414 erstellt: 28. Mrz 2020, 18:39
Hallo Peter,
Ich glaube, das ist eine Frage des Geschmacks. Ich habe zwar den R1000E aber wäre der M10 eher rausgekommen, hätte ich sicher zu dem gegriffen.
Ist ja auch eine Frage des Preises.
Gruß Stefan
avh0
Inventar
#2415 erstellt: 28. Mrz 2020, 18:52
Was versprichst Du Dir vom Upgrade?
Fehlt etwas an Funktion oder erhoffst Du Klangverbesserungen (welcher Art auch immer)?
drpepo
Ist häufiger hier
#2416 erstellt: 28. Mrz 2020, 21:26
Ich weiß nicht, in wieweit man mögliche klangliche Verbesserungen dann in meinem Umfeld hören könnte... Aber natürlich denkt man dass ein bisschen besser immernoch geht.

Was fehlt mir?
Etwas bessere Bedienbarkeit als mit der "alten" T+A iOS App... Die geht zwar, aber elegant ist etwas anderes...
Bluetooth habe ich über den optischen Eingang mit einem Philips BT Empfänger nachgerüstet. Geht, aber auch da klemmt's immer mal wieder...
Am ehesten stören Aussetzer wenn ich 96/24er FLACs abspiele. Liegt wohl an der Hausvernetzung mit WLAN und LAN. Geringere Bitraten gehen, so dass ich denke dass es etwas knapp bemessener Zwischenspeicher im Musicplayer sein könnte. Vielleicht bieten neuere Geräte (immerhin liegen technisch zwischen meiner E-Serie der 1. Generation und den neuen mindestens 10 Jahre) auch etwas mehr Betriebssicherheit...
Last but not least ist es natürlich auch etwas der Spieltrieb.... Und hierher kommt auch ein bißchen das Schielen zum NAD... Ansonsten bin ich mit meinen T+As sehr zufrieden...
avh0
Inventar
#2417 erstellt: 28. Mrz 2020, 21:59
Wenn Dein LAN / WLAN ruckelt, hilft ein neuer Player vermutlich wenig.
Was die Usability angeht geht für mich bei Streamern nichts über Linn.
Es ist die Frage, ob der Musicplayer ersetzt oder durch einen Streamer ergänzt werden kann?
Was machst Du mit Bluetooth?
drpepo
Ist häufiger hier
#2418 erstellt: 28. Mrz 2020, 22:08
Wenn Dein LAN / WLAN ruckelt, hilft ein neuer Player vermutlich wenig.
Schade... Ich bespiele den T+A von meiner QNAP NAS - die FLACs laufen problem los bis 88.2/24, nur bei 96/24 ruckelt's manchmal... Wäre für mich aber einen Versuch wert

Was die Usability angeht geht für mich bei Streamern nichts über Linn.
Es ist die Frage, ob der Musicplayer ersetzt oder durch einen Streamer ergänzt werden kann?

Ich würde Powerplant und Musicplayer duch ein Gerät ersetzten wollen.... CD Laufwerk brauch ich seltenst... Wenn's doch ne CD sein sollte rippe ich die normalerweise auf meine QNAP.

Was machst Du mit Bluetooth?
Das nutze ich für Spotify... Und vielleicht in Zukunft für z.B. Qobuz... Mal schauen... Nicht alles mag ich kaufen, manches höre ich auch ab und an über den Streamingdienst der Wahl...
ani1956
Ist häufiger hier
#2419 erstellt: 28. Mrz 2020, 22:30
Bei T&A brauchst Du für Tidal und co. ein Abo, obwohl es integriert ist. Das ist bei anderen Herstellern aber auch so.
Gruß Stefan
avh0
Inventar
#2420 erstellt: 28. Mrz 2020, 22:42
Spotify geht bei Linn über die Spotify Connect app, dazu braucht es kein Bluetooth.
Tidal und Quobuz sind integriert.
Wenn Du ein All in One Gerät möchtest, wäre Majik DSM oder Select etwas für Dich.
Das 24/88 geht, 24/96 aber Probleme bereitet finde ich seltsam.
Wie sieht Dein LAN aus?
Hast Du mal den Player direkt mit dem NAS verbunden, um auszuschließen,
dass es an NAS oder Streamer liegt?
martin5783
Inventar
#2421 erstellt: 29. Mrz 2020, 08:53
Hallo Peter!

Hab den NAD M10 ....
Mein Vater auch .... :-)

Das Gerät ist absolute Spitze. Mir kämen die etwas "altbackenen" T+A Geräte nicht nach Hause. Auch wegen dem (A)bgehobenen Preis. (Das ist nur meine / unsere Meinung dazu).
Der M10 befeuert meine kleine Criterion und bei ihm die K350.

Wenn du dich für den M10 entscheidest und es bei dir dann soweit sein sollte, würde ich auf jeden Fall ein LAN-Kabel verwenden. Das ist für den Alltag und Musik hören nicht zwingend erforderlich, aber für die DIRAC Raumeinmessung Pflicht, weil DIRAC sehr empfindlich WLAN mit Abstürzen reagiert und quasi das Einmessen nicht möglich macht. So war es bei mir zumindest, obwohl die Fritzbox im gleichen Raum steht.

Ein WLAN-Verstärker, eingesteckt auf halber Strecke zwischen Fritzbox und Player, würde wahrscheinlich schon dein schlechtes WLAN verbessern.
Also: je schlechter dein WLAN, umso schlechter der Klang.

Was bei mir noch aussteht: Bluetooth-Kopfhörer. Da habe ich mich nach Probehören beim Händler für den Bowers & Wilkins PX7 entschieden, aber noch nicht gekauft. Die verbinden sich dann auch mit dem M10 und senden in AptxHD über Bluetooth 5 theoretisch 100 Meter weit ...

Gruß
Martin


[Beitrag von martin5783 am 29. Mrz 2020, 08:56 bearbeitet]
Buch1505
Ist häufiger hier
#2422 erstellt: 05. Apr 2020, 22:26
Ich grüße Euch alle am T+A Stammtisch. Ich bin neu hier im Forum und habe gleich mal eine Frage. Hat schon mal jemand von euch eine Frontblende an einer P 1200 R oder ähnlich gewechselt? Ich habe mir ganz günstig einen defekten P 1200 R mit super Front gekauft um diese mit meiner heilen aber zerkratzten Blende zu tauschen. Ich dachte, dass kann ja nicht so kompliziert sein. Jetzt sitze ich vor dem geöffneten Gerät und habe unten 3 und innen 2 Schrauben gefunden, aber alles sitzt bombenfest? Hilfe! Ist das für einen Leien lösbar oder habe ich mich da verpokert.
Gruß Joe
rubbldykatsk
Stammgast
#2423 erstellt: 05. Apr 2020, 22:38
Ich kann nur empfehlen, bei T+A nachzufragen; normalerweise ist man dort sehr hilfsbereit.
>Karsten<
Inventar
#2424 erstellt: 05. Apr 2020, 22:48
T&A wird ja in Deutschland produziert, da wird es auch kein Problem mit Auskunft geben. Bei z.b. Accuphase, wenn die nicht von P.I.A. stammen, hat man gar keine Chance an Informationen zu kommen.
Buch1505
Ist häufiger hier
#2425 erstellt: 05. Apr 2020, 23:11
Ich hab's geschaft. Es waren doch ein paar Schrauben mehr. Jetzt einmal tauchen und hoffen das ich alles wieder zusammen bekomme.
>Karsten<
Inventar
#2426 erstellt: 05. Apr 2020, 23:24
Na dann

Zeig dann Mal, mit der neuen Front ein Bild, wenn fertig.
rubbldykatsk
Stammgast
#2427 erstellt: 05. Apr 2020, 23:30

Buch1505 (Beitrag #2425) schrieb:
Ich hab's geschaft. Es waren doch ein paar Schrauben mehr. Jetzt einmal tauchen und hoffen das ich alles wieder zusammen bekomme.


Luft anhalten nicht vergessen
Buch1505
Ist häufiger hier
#2428 erstellt: 06. Apr 2020, 01:39
Fertig! 1:35 Uhr.
DSC_0698
Buch1505
Ist häufiger hier
#2429 erstellt: 06. Apr 2020, 10:12
Hi, ich habe mal zwei Fragen an euch.

1) Ich hatte ja nun gerade zwei P 1200 R geöffnet vor mir liegen. Der eine von 1995, der andere von 1997. Von außen optisch natürlich gleich. Geöffnet kann ich aber sehen, dass die Aufbau mit den Platinen zwar gleich ist, aber die verbauten elektronischen Teile auf der Platine anders aussehen. Es fällt auf, weil die Farben ganz anders sind. Die verbauten Teile von 95 sind Made in Japan, die aus 97 Made in Taiwan. Bei der 97er wurde zum Teil Philips verbaut, bei der 95er Version steht da T+A drauf... Mein musikalisches Gedächtnis ist wohl nicht gut, aber jetzt bilde ich mir ein, dass die auch unterschiedlich klingen. Kann das sein, oder bilde ich mir das jetzt nur ein? T+A wird ja wohl den Klang nicht bewusst verändert haben.

2) In der einen P 1200 R ist ein Phonomodul verbaut. Ich benutzt aktuell einen Phono Vorverstärker von Graham Slee 2 Special Edition. Kann das T+A Phonomodul da mithalten? T+A iat ja nicht gerade für Plattenspieler bekannt. Oder kann das, weil das Modul aus die eigenen Verstärker/Vorverstärker ausgelegt ist, sogar ein Vorteil sein?

Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht?

Grüße Joe
Highente
Inventar
#2430 erstellt: 06. Apr 2020, 10:50
1. ich denke das du dir den unterschiedlichen Klang einbildest. Solange die Werte der verbauten Teile gleich sind, dürfte es keinen Klangunterschied geben.

2. Ein Phonomodul musss nicht auf den Verstärker sondern auf den Tonabnehmenr eingestellt werden.
avh0
Inventar
#2431 erstellt: 06. Apr 2020, 11:34
Bauteile können schon recht unterschiedlich klingen, auch wenn Theoretiker etwas anderes behaupten.
Nicht zuletzt bei Kondensatoren gibt es schon eine riesige Spanne,
das muss man einfach mal selbst ausprobieren.
Es würde mich allerdings wundern, wenn T+A nicht versucht hätte den Klang konstant zu halten.

Ob nun die interne oder externe Phonostufe besser spielt musst Du einfach ausprobieren
Einen rein theoretischen kann ich nicht erkennen.
Buch1505
Ist häufiger hier
#2432 erstellt: 06. Apr 2020, 12:46
Na die Frage ist ja ob T+A zwei Jahre später das Gerät verbessert hat oder wie so oft günstiger eingekauft hat und eventuell sogar weniger Qualität verbaut hat.
hugo_minus
Stammgast
#2433 erstellt: 06. Apr 2020, 12:53
Das ist doch völlig egal bei so einer alten Klamotte. Das wird immer passieren mit Seriengeräten.
Man kann auch nicht erwarten, dass ein Hersteller über Jahre die gleichen elektronischen Bauteile verbaut, wenn die Eigenschaften vergleichbar sind.


[Beitrag von hugo_minus am 06. Apr 2020, 12:54 bearbeitet]
John22
Inventar
#2434 erstellt: 06. Apr 2020, 15:07
Hat jemand Erfahrungen mit dem Multi Source Receiver R 1000 E?

Mich interessiert z.B. ob das Gerät ein echtes CD-Qualitätslaufwerk hat und kein umgemodeltes DVD-Laufwerk, ob Musik über den hinteren USB-DAC mit der T+A-Software unter Windows nativ abgespielt wird oder ob die Musik auf einen in der Software einstellbaren festen Wert umgerechnet wird, wie die Bedienung mit der Fernbedienung ist. Und ob sonst was negativ aufgefallen ist.
Rainer_B.
Inventar
#2435 erstellt: 06. Apr 2020, 15:26
Einen Vorteil hätte die externe Phonovorstufe (oder eher 2). Einmal kann man sie bei einem Systemwechsel oder Upgrade einfacher tauschen und der eigentliche Vorteil ist eher die Aufstellung der Komponenten. Bei integrierter Vorstufe ist man bei der Kabellänge des Plattenspielers relativ festgelegt (meistens recht kurz). Bei externer Vorstufe kann man die Kabel von Vorstufe zum Verstärker doch schon flexibler auslegen.

Rainer
NPZwar
Ist häufiger hier
#2436 erstellt: 12. Apr 2020, 19:30

John22 (Beitrag #2434) schrieb:
Hat jemand Erfahrungen mit dem Multi Source Receiver R 1000 E?
Mich interessiert z.B. ob das Gerät ein echtes CD-Qualitätslaufwerk hat und kein umgemodeltes DVD-Laufwerk,


Das CD Laufwerk ist sehr leise (ein gutes Zeichen) und ist kein umgemodeltes DVD Laufwerk. Es macht einen sehr wertigen Eindruck (allerdings habe ich das Teil nicht aufgeschraubt).


ob Musik über den hinteren USB-DAC mit der T+A-Software unter Windows nativ abgespielt wird oder ob die Musik auf einen in der Software einstellbaren festen Wert umgerechnet wird, wie die Bedienung mit der Fernbedienung ist. Und ob sonst was negativ aufgefallen ist.


Die Fernbedienung ist sehr wertig und die Bedienung aller Funktionen damit komfortabel. Zum Durchblättern größerer Musiksammlungen auf dem eigenen NAS fährt man noch besser mit der App. Die erste App, T+A Control, war furchtbar, auf Smartphones nicht sonderlich brauchbar, die aktuelle App T+A Music Navigator hat da aufgeholt und kann mit anderen Apps anderer Hersteller vergleichbarer Geräte mithalten.

Der USB-DAC wandelt die digitalen Daten in Analoge Signale um, die ihm geliefert werden.
John22
Inventar
#2437 erstellt: 13. Apr 2020, 11:41
Danke für die Antwort. Das es sich um ein echtes CD-Laufwerk handelt ist schon mal gut. Gegenüber dem MP 1000 E scheint dem Receiver nur die seitlichen Gleitschienen für das CD-Laufwerk zu fehlen, die man auf dieser Webseite sieht:

https://www.ta-hifi....multi-source-player/

Ich habe kein NAS sondern ein MS Surface Go Tablet, das über den hinteren USB-DAC angeschlossen werden müsste. Das funktioniert nur mit der Windows-Software von T+A und das ist der kritische Punkt, das die Musik dann auch nativ abgespielt wird.

Wird im Display eigentlich angezeigt mit welcher Bitrate und Abtastfrequenz ein Song abgespielt wird?


[Beitrag von John22 am 13. Apr 2020, 15:32 bearbeitet]
John22
Inventar
#2438 erstellt: 17. Apr 2020, 18:31
Ich stelle die weiteren Überlegungen zum Receiver erstmal wieder zurück, da ich T+A in Sachen Software nicht so viel zutraue wie deren Hardware.

Laut Betriebsanleitung kann der USB-DAC PCM codierte Stereosignale mit Abtastraten von 44,1 - 96 kHz (bis zu 32 bit) und DSD Daten
mit einer Abtastrate von 2,8 MHz (DSD64).

Auf der Webseite steht zum D/A-Wandler: 32-bit, 384 kHz Sigma Delta, Doppel-Mono Differentialconverter, umschaltbare Oversamplingfilter, PCM 32 ... 192 kHz, DSD 64, sowie
Eingänge: 1 x USB-B, Class 2 Device Mode, asynchron, PCM 32...96 kHz, DSD64, (depending on Player-Software and operating system)

Was würde mit meinen Flac-Songs mit 32 bit und 192 kHz Abtastrate passieren?

Bei der möglichen Alternative MP 1000 E Multi Source Player steht:

Laut Betriebsanleitung kann der USB-DAC PCM codierte Stereosignale mit Abtastraten von 44,1 - 384 kHz (32 Bit) und DSD Daten mit Abtastraten von DSD64, DSD128 und DSD256

Auf der Webseite steht zum D/A-Wandler: 32-bit, 384 kHz Sigma Delta, Doppel-Mono Differentialconverter, umschaltbare Oversamplingfilter, PCM 32 ... 384 kHz, DSD 256, sowie
Eingänge 1 x USB-B: Class 2 Device Mode, asynchron, PCM 48...384 kHz, DSD64...256, (abhängig von Player-Software und Betriebssystem), wobei der PCM-Startwert von 48 kHz wohl ein Schreibfehler ist, denn wo bleibt da 44,1 kHz?


[Beitrag von John22 am 17. Apr 2020, 18:33 bearbeitet]
Surfingwilli
Stammgast
#2439 erstellt: 26. Apr 2020, 20:43
Mal ne Frage an die T+A Fraktion...
Sind bei neuen originalverpackten Geräten Handschuhe dabei (wie bei AVM)?
Sind gedruckte Bedienungsanleitungen auf dem neusten Stand dabei?
Wie sind die Geräte innen verpackt?

Ich frage, weil ich da die letzten Wochen mit einem anderen Hersteller eine nicht ganz so positive Erfahrung machen musste...
Rainer_B.
Inventar
#2440 erstellt: 26. Apr 2020, 20:53
Handschuhe sind nicht dabei. Sind aber auch keine Chromoberflächen. Bei AVM oder Burmester sind deswegen schon Handschuhe Plicht.

Normalerweise sind aktuelle Anleitungen dabei.

An der Innenverpackung ist nichts auszuseten. Natürlich wenn im Lager so ein Junge aus Maaskantje im Gabelstapler ist reicht da auch nichts mehr

Rainer
NPZwar
Ist häufiger hier
#2441 erstellt: 29. Apr 2020, 15:46

Surfingwilli (Beitrag #2439) schrieb:
Mal ne Frage an die T+A Fraktion...
Sind bei neuen originalverpackten Geräten Handschuhe dabei (wie bei AVM)?
Sind gedruckte Bedienungsanleitungen auf dem neusten Stand dabei?
Wie sind die Geräte innen verpackt?.


Meine Erfahrung mit beim T+A R1000E

Handschuhe: nein, keine dabei. Sind aber auch nicht (bei diesem Gerät/mir) nötig. Das Gerät ist alltagstauglich und kann ganz normal mit den Fingern angefasst werden, ohne gleich schmuddelig auszusehen.

Bedruckte Bedienungsanleitung ist dabei und scheint mir auf dem jeweils neusten Stand. Die Anleitung ist einseitig bedruckt und kommt abgeheftet in einem T+A Ordner (zusammen mit Garantiekarte, Zertifizierungen, etc.). Man kann sich die jeweils neuste Anleitung auch von der T+A Seite herunterladen und selber ausdrucken.

Geräte innen stoßsicher verpackt, so, wie man es bei einem solchen Gerät erwarten würde. Werfen würde ich den Karton nicht (aber das sollte man wohl kein Hifi Gerät), aber angemessenen Transport sollte das Gerät problemlos überstehen.
-STil-
Stammgast
#2442 erstellt: 16. Mai 2020, 19:44
Ich habe den T+A R 1000 seit drei Jahren und bin ganz zufrieden. Der o.g. NAD M10 käme bei mir nicht in Frage, weil der für meine leistungshungrigen Dynaudio Contour 30 verstärkerseitig zu schwach ist.
Hatte vorher den Powerplant Balanced, der war verstärkerseitig noch einen Tick besser als der R 1000.
Kann auch das Gerede von altbackenen Design nicht verstehen. Sicher alles subjektiv, aber mir gefällt das T+A Design gerade der E Serie gut, weil man sich hier noch wie bei der R Serie in gewisser Braun Tradition bewegt. Gefällt mir besser als die schwarzen Briketts von Naim und co.

Wenn ich eine Kritik habe am R 1000, dann ist es die Software der Streamingfunktion. Die könnte stabiler und flüssiger laufen. Das müsste T+A beim Nachfolger fixen genauso wie Farbdisplay und Coverflow.
Da ich aber 90% über USB höre (meine Musik kommt vom Innuos Zenith Mk.3), interessieren mich diese Schwächen nur am Rande. Klangmässig ist alles chic, hatte vor kurzen vom Händler zum Vergleich einen neuen Naim Nova hier. Ich fand meinen T+A klangmässig deutlich besser als der Naim Nova, der eigentlich nur bei flüssigen Streaming überzeugen konnte.

Jetzt eine Frage. Ich überlege, ob ich den R 1000 durch den PA 1100 ersetze. Der sollte verstärkerseitig einen Tick besser sein als der R 1000 und hat auch ein voll ausgestattetes Digitalboard, so dass ich über USB den Innuos verbinden kann. CD Player entfiele, brauche ich aber nicht. Streaming entfiele auch, zur Not stelle ich dann einen Bluesound Noda 2i dem PA 1100 an die Seite.
PA 1100 als klangmässig upgrade zum R 1000? Oder Irrweg? Hatte auch schon an den CA Edge A oder der Atoll IN300 gedacht?
martin5783
Inventar
#2443 erstellt: 17. Mai 2020, 07:55

-STil- (Beitrag #2442) schrieb:
Der o.g. NAD M10 käme bei mir nicht in Frage, weil der für meine leistungshungrigen Dynaudio Contour 30 verstärkerseitig zu schwach ist.



Guten Morgen

Ich bezweifle das sehr stark... . Eine Contour 30 als leistungshungrig einzustufen, halte ich für falsch. Ein typischer BR-Gehäuse-Lautsprecher mit ordentlichem Wirkungsgrad. Was soll da der M10 nicht bringen und warum sollte ein kleines Gerät nicht genügen?

Mein Händler hat mit dem M10 schon die Criterion S2200 auf ordentlich Pegel unverzerrt befeuert. Und das ist eine Transmissionline, die nie zu wenig Power haben kann, die ist schwieriger zu betrieben als Bassreflex.

T+A baut klasse Verstärker. Keine Frage. Aber NAD auch. Ich würde ein bißchen warten und mir mal den M33 anhören, wenn dir dessen WATT sympathischer erscheinen.

Jedenfalls wirst du mit der Software Dirac Live mehr Klang erleben, als das du ein Unterschied zwischen den T+A-Verstärkern hören wirst (wahrscheinlich subtil, oder?)
-STil-
Stammgast
#2444 erstellt: 17. Mai 2020, 08:10
Guten Morgen,

danke für die Antwort. Ich habe neben der Contour 30 im Hörraum noch Contour 20, die sind klanglich sehr schön, aber wirklich kein Wirkungsgradwunder. Ausreichend Leistung ist da schon nicht schlecht.
Der R 1000 hat 180w an 4Ohm und das reicht natürlich, aber mein alter Powerplant Balanced war da noch etwas souveräner. Deshalb wäre ich bei NAD M10 skeptisch hinsichtlich der gebotenen 100w.
Dann fiel mir auf, dass der M10 im what hifi Test klanglich nicht gut wegkam und auch auf US user Forums wird teilweise beklagt, dass die alten NADs besser klangen als die neuen.
NAD stellt seine Verstärker offenbar auf class d um, was ich als class d Fan gut finde, nur gut klingen müssen sie auch mit class d. T+A bekommt das mit der E Serie hin.
Und guter Klang kommt bei mit vor Features.
NAD M 33 schaue ich mir mal an.
martin5783
Inventar
#2445 erstellt: 17. Mai 2020, 08:39
Auf diese ganzen Tests, explizit von What HiFi, gebe ich nichts mehr. Die preisen NAIM und B&W besonders, kriegen vielleicht je nach Wortwahl ein Taui mehr !?
Andersrum gibt es sogar Foren, mit Bezahloption, wo besonders Traditionshersteller schlecht dastehen und unbekannte "Amazon-Electronic" gelobt wird.
Also: alles Quatsch.
Ich lasse da auch mein Gehör entscheiden und entscheide nach eigenem Urteil.
Ich finde den Klang des M10 sehr, sehr gut. Es braucht Zeit, frisch aus dem Karton klingt er hart, undifferenziert und unsauber. Das ist aber bei jeder HiFi-Komponente.

Die Class-D Amp-Module von Hypex werden ja nicht nur von NAD verbaut. Auch AVM greift darauf zurück. Und T+A, bauen die eigene Module? Ich bin mir nicht sicher. Jedenfalls sind die nCores sehr gut. Und beim M33 werden dann bessere Module verbaut.

War auch lange der Meinung es muss was "Deutsches" her. Grundsätzlich bevorzuge ich das auch. Die Verarbeitungsqualität, die verwendeten Materialien und die Ingenieurskunst finde ich beeindruckend.
Aber Dirac Live zeigte mir die Schwächen meines Raums. Anfangs musste ich mich daran gewöhnen. Mittlerweile klingt für mich umkorrigiert schlichtweg falsch, was meinem Raum geschuldet ist.

Was mich bei T+A mittlerweile stört, sind die hohen Preise. Die "Einsteiger-Criterion" kostet mittlerweile 5.800, vorher noch 3.600, Carbon 4.400€.
-STil-
Stammgast
#2446 erstellt: 17. Mai 2020, 08:58
Vielleicht liegt unsere unterschiedliche Wahrnehmung begründet in den unterschiedlichen Lautsprechern.
Deiner Signatur entnehme ich T+A TCD 315.
Die hatte ich auch mal, genauso wie TCD 310. Das beste was man aus meiner Sicht zur 315 sagen kann, ist leicht anzutreiben und super Verarbeitung und Haptik.
Aber der Klang? M.E. deutlich schlechter als bei Dynaudio Focus oder Contour.
Als ich die 310 gebraucht bekam, hatte ich noch Dynaudio Focus 340. Ich hatte mich in die Optik der TCD 310 verliebt und als T+A Fan gedacht, die soll es sein. Die Focus 340 sollte verkauft werden.
ABER, im direkten Vergleich Focus 340 vs. TCD 310 zu Hause bei mir hatte die T+A keine Chance. Das waren keine Nuancen, das war - leider - ein Klassenunterschied. Ebenso bei der 315.
Die 310 wieder verkauft und dann fiel mir einige Monate meine alte TCD 310 wieder als Angebot bei Ebay Kleinanzeigen auf. Meinen alten Käufer und jetzt Verkäufer kontaktiert und der war ebenso sehr enttäuscht über die Klangqualität. Die 315 habe ich auch schnell verkauft.
Meine subjektive Wahrnehmung: Keine T+A Lautsprecher, da gibts besseres woanders. Wo ich T+A stark sehe ist bei der Hardware Verstärker, Receiver etc.
Zurück zu NAD M10, ob der an Dynaudio Contour reicht, das würde ich weiter bezweifeln.
-STil-
Stammgast
#2447 erstellt: 17. Mai 2020, 09:02
Ach so, habe ich vergessen, T+A verbaut m.W. keine Hypex class d Endstufenmodule. Auch keine von B&O.
Die setzen m.W. auch auf eine andere class d Technik. Habe irgendwo was von Infinion gelesen. Bin mir da aber nicht sicher.
martin5783
Inventar
#2448 erstellt: 17. Mai 2020, 09:14
Wie du meinem Avatar vielleicht entnehmen kannst, war einst die erfolgreiche Special Forty mein Eigen. Sehr guter Lautsprecher, der mich damals überzeugte, mir preislich sympathisch war und im alten Wohnzimmer einfach mega gut geklungen hat :-)
Aber in der neuen Wohnung klang sie garnicht mehr gut. Es passte einfach nicht mehr richtig. Wirklich, hier hatte sie gegen die TCD 315 keine Chance. Irgendwo logisch, alleine wegen der Größe. Aber der Hoch- und Mittelton haben mir bei der T+A in der neuen Wohnung besser gefallen.
Damals hatte ich den M10 noch nicht. Ich grübel schon, ob ich mit Hilfe von Dirac nicht die Probleme in den Griff bekommen hätte (dröhnender, aufgedunsener Bass, trotz Dämpfer, Spikes, 1 Meter Wandabstand, ....).

Die Contour 30 finde ich auch sehr interessant und fällt definitiv in meine "Haben Will Liste". Aktuell aber nicht machbar ... Ich würde die aber am M10 betreiben.
Es gibt ja ein Upgrade, also das "i", als Tüpfelchen, ....
Gibt es die 30er denn jetzt im Abverkauf günstiger zu haben?

Ich wäre vor einem LS-Wechsel nicht abgeneigt. Möchte aber auch nicht zu viel Kohle in die Hand nehmen. Eine KEF R5 oder eine Evoke 30 wären wahrscheinlich eher finanziell machbar.


[Beitrag von martin5783 am 17. Mai 2020, 09:15 bearbeitet]
-STil-
Stammgast
#2449 erstellt: 17. Mai 2020, 09:29
Die "alte" Contour, die nach nur 4 Jahren jetzt durch die Contour i abgelöst wird (dafür kann man Dynaudio wirklich kritisieren, ein Produktionszyklus von nur 4 Jahren ist schon problematisch) führt zu sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis auf dem Gebrauchtmarkt.
Habe meine Contour 30 vor einigen Wochen als Aussteller und Ausläufer zum halben Neupreis erworben.
Makellos und mit 8 Jahre Garantie. Die ersetzte in meinem Wohnraum Contour 20, die ich als weiteres Paar im Hörraum weiter betreibe. Auch die Contour 20 ist sehr zu empfehlen. Meiner Meinung deutlich besser als die SP40, die leider mit dieser Bassanhebung kommt.
Ich würde eine gebrauchte Contour 20, 30 oder 60 der Baureihe ab 2016 immer einer neuen Evoke vorziehen. Die Contour spielen schon in einer anderen Klasse. Das hört man auch ohne Goldohren.
K8
Stammgast
#2450 erstellt: 17. Mai 2020, 11:46

-STil- (Beitrag #2449) schrieb:
Die "alte" Contour, die nach nur 4 Jahren jetzt durch die Contour i abgelöst wird ..........
Habe meine Contour 30 vor einigen Wochen als Aussteller und Ausläufer zum halben Neupreis erworben.


Moin,
man konnte auch vorher mit etwas Glück das eine oder andere Paar als B-Ware zum guten Kurs abgreifen, auch ohne, dass ein Nachfolger am Start gewesen wäre.

Auf die Art und Weise ist meine Contour 20 in den Betrieb "umgezogen" um dort an einer alten T+A M-Anlage die dort zuvor dran hängende Contour 1.3 MKII abzulösen (nach rund 20 Jahren Betrieb 6d/12h zeigen sich doch schon mechanische Alterungserscheinungen, wie Kratzgeräusche bei etwas höheren Pegeln)

Gerade bei Lautsprechern ist das Anfragen nach diesen B-Artikeln durchaus üblich, verstärkt wird der Effekt natürlich über ein Auslaufmodell, keine Frage.

Aber ob nun die "i" Serie so deutlich besser klingt, halte ich doch für ein "Marketing" Effekt. Anders geht es ja auch nicht. Drauf sitzen bleiben mit dem Errungenen heißt im Umfeld immer nach hinten zurückzufallen.

Nur ist das grade bei Lautsprechern ja ein Kernverfahren, die Vorgängermodelle fast schon als Fehlkonstruktionen darzustellen, um die neue Generation "zu pushen"..
Und die "HiFi-Gazetten" helfen tatkräftig durchs Geschwurbel mit.
-STil-
Stammgast
#2451 erstellt: 17. Mai 2020, 11:58
Vielleicht ist die Contour i etwas anders abgestimmt, etwas dynamischer und anspringender.
Im Dynaudio Forum hatten wir dazu eine Diskussion, ob die Contour 30 nicht etwas zu zurückhaltend und die Contour 20 bei allen Qualitäten im Bass etwas zu zurückhaltend abgestimmt sei. Ich habe beide Modelle und finde die 20er herausragend und die 30er sehr gut.
Übrigens die Contour 60 hätte ich als Aussteller und Ausläufer auch zum halben Preis bekommen können,
aber das ist grössenmässig schon weit über dem was zu Hause noch Akzeptanz finden würde.

Hat keiner eine Meinung zum T+A PA 1100, lohnt das im Vergleich zum R 1000 oder eher nicht?
K8
Stammgast
#2452 erstellt: 17. Mai 2020, 12:33

-STil- (Beitrag #2451) schrieb:

Hat keiner eine Meinung zum T+A PA 1100, lohnt das im Vergleich zum R 1000 oder eher nicht?


Moin,

Also ich finde eierlegende Wollmilchsäue ganz gut, aber wenn man nicht alles braucht, was drin ist, dann wird beim Receiver viel Geld fällig...

Ich würde den E1100 nehmen, mit dem Digitaleingang machst einfach nix verkehrt und bist frei in der Quelle.
Und Du hörst doch schon mit einer bereits vorhandenen digitalen Lösung?

Der Streamingclient war schon im K8 ne lahme Gurke und gerne auch mal "nicht verfügbar" inkl. dem ganzen Zirkus aus Router-Neustart etc.

Wenn Du keinen CD-Player & Internet auf diesem Weg brauchst, dann könnte auch die ziemlich saugute DAC 8 DSD Komponente was für Dich sein (hat auch Taug als KHV), dann täte es auch ein "normaler" E1000 .. kommt etwas auf den Preis des DAC an, gelegentlich gibts den auch günstig.
Der MP 8 wäre dann die Aufwertung auf alle Quellen inkl. CD.. Der AMP 8 ist wirklich nur was fürs Büro, leistungsmäßig hängt er doch hinterher, aber hübsch (den habe ich aber nicht...).
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