T+A Stammtisch

Andy2211 (Beitrag #2298) schrieb:

Es kommt natürlich insgesamt darauf an, was du erreichen möchtest. Wenn du eine "bessere" Klangbühne haben möchtest, hilft eigentlich lediglich ein Umstellen der Objekte. Den Frequenzgang (Bass, etc..) korrigiert dann die Raumkorrektur. Ein versuch wäre es wert: - Lautpsrecher mal 85cm von der Seitenwand weg, 1.2m wären bessern, aber dann wird es bei den großen Lautsprechern vermutlich eng bezgl. Stereodreieck. - 1m von der Rückwand, falls möglich. - Den Schrank zwischen den Lautsprechern auf die Seite oder nach hinten in den Raum verlagern. Der stört da definitiv. - Jetzt wo in der Mitte Platz ist, wieder zustellen. (Eine große Pflanze in die Mitte, oder wenn du magst ein paar Schallabsorber). Je nach Halligkeit im Raum. Wenn die Absorber gut aussehen sollen, kosten sie leider sehr viel Geld. Viel Spaß beim Musik hören :prost

Ich denke das Stereodreieck ist dan zu eng?

Schrank kann verlagert werden, Pflanze geht auch, aber wo sollen dan die schöne Geräte stehen?

Das bessere Idee ist meiner Meinung nach das ganze 90 grad nach rechts rotieren, die LS stehen dan was weiter auseinander, die Gardinen als "Absorber" Kleiner Tisch für die tollen Geräte ?

Wurde das gehen?

Nochmals danke !

Schöne Grusse aus die Niederlande

Wie sagt man so schön, versuch macht klug.

Die Gardinen scheinen nicht sehr dick, als Absorber tagen sie nicht wirklich.

Wie wäre denn Dein Hörabstand, wenn Du umstellst?

Happy Listening

Gardinen sind doch bischen dicker (Velours)

Hörabstand wurde ca 3m betragen


T+A sieht es so;

Ok, dann würde ich versuchen, die Lautsprecher auch etwa 3 m auseinanderzustellen. Wenn möglich einen Teppich davor.

Liebe Grüße

... hab mir eben nochmals das Foto angesehen. Als erstes würde ich alles mehr oder weniger so lassen, nur die Boxen gut 30 bis 50 cm vorziehen.

.... und einen Teppich vor die Boxen legen

stoffgiraffe (Beitrag #2296) schrieb:

Also die S 2200 CTL sind tolle Lautsprecher ... Bisher durfte noch keine Lautsprecher so lange bei mir bleiben. Meine Werdegang bei den LS sag chronologisch so aus: Audion Comp 5 -> Dali Rubicon 6 -> Dali Rubicon 8 -> T+A TCD 210 S -> T+A S 2200 CTL Die ganzen anderen Teststellung lasse ich mal weg ;)

Sind die S2200 CTL hörbar besser als die TCD 210 S? Der Umstieg dürfte ja nicht gerade günstig gewesen sein. Die "neue" CTL Serie ist ja auch noch nicht gerade alt, da können die anderen LS ja wirklich nicht lange geblieben sein.

RomoNL (Beitrag #2305) schrieb:

T+A sieht es so;

Heiliger Bimbam, das Foto habe ich ja noch nie gesehen!

Wie haben die denn da die Boards verankert, damit die 38 bzw. 26 Kg Boliden so schweben können???

Cool sieht das aber aus!

Fotomontage?
Da ist ja null Platz für die Kabelausgänge.

Die Wandboards das sind solche High-End Dinger. Die habe ich Mal auf der Hifi-Regler Seite gesehen. Die gehen bis 80kg. Kostet eins um die 2000€.

Edit ....die gehen bis 100kg und kosten 2550€ www.hifi-regler.de/s...-stoic50-es-edel.php

Harrharr!!!



"Und was machst du so mit deinem Lottogewinn?"
"Kaufe mir ein paar Wandhalterungen. Vielleicht reicht es sogar noch für die Geräte darauf"

och wenn man 25.000€ für die T&A hat, sind auch noch 5.000€ für die Wandhalterung drin

Die €5.000,-- wären kein Problem

Schön und Elegant sieht es auch aus !

Ich hab aber Wandheizung, das wird dan nicht passen


Warum geht es; das T+A Foto (von T+A Website), die LS stehen wandnahe ! Teppich auf den Boden, check

Hab auch noch mal nachgeschaut ob T+A für die S200CTL eine Aufstellungsberatung gibt, da seht nichts, außer das die Aufstellung "unproblematisch" sein dürfte :-)

Vielleicht dan doch dat guten alten T160E eintauschen

Schöne Grusse aus die Niederlande

^Wenn ich das mache wurde es Wasserschaden geben

RomoNL (Beitrag #2314) schrieb:

Warum geht es; das T+A Foto (von T+A Website), die LS stehen wandnahe ! Teppich auf den Boden, check ... Schöne Grusse aus die Niederlande

Die Werbung der Hersteller darf wirklich außer Acht gelassen werden. In den Broschüren muss es nur gut aussehen. Überall dünne Teppiche, kahle Wände und wenig Wandabstand. Optisch sehr schick, klanglich absolut bescheiden. Niemand würde sich einen Hifi-Raum ernsthaft so einrichten, wenn es darum ginge, einen herausragenden Klang zu erzielen.

Evtl. kommst du mit 2,5m Wandabstand auch noch zurecht.

Edit: Ich persönlich finde die Broschüren auf den ersten Blick ansprechend, dann aber leblos und kalt. Da geht es aber natürlich jedem anders.

Hallo T+A Freunde,

ich bräuchte mal einen kleinen Tipp:
Welches Kabel brauche ich um mein MacbookAir mit meinem Music Receiver zu verbinden?

(Das MacbookAir hat leider nur USB).

Danke und Gruß,
Helitope

Die 2200 können bei mir problemlos Wandnah aufgestellt werden

stoffgiraffe (Beitrag #2319) schrieb:

Die 2200 können bei mir problemlos Wandnah aufgestellt werden ;)

Sicher können sie das.

Mit etwas mehr Luft um die Lautsprecher klingt es dann halt nochmal spürbar besser. Das ist beinahe immer der Fall. Meine Erfahrungen haben zumindest ergeben, dass die ersten 100cm Abstand deutlich spürbar sind, was die räumliche Abbildung angeht. Da schafft kein Verstärkerupgrade der Welt mitzuhalten.

Wie du sagst bedeutet das natürlich nicht, dass es sonst schlecht klingt.

stoffgiraffe (Beitrag #2319) schrieb:

Die 2200 können bei mir problemlos Wandnah aufgestellt werden ;)

Die 2200 sind das neueste was mann kaufen kan von T+A, ist die LS Technik im Vergleich T60E (ist ja Mitte 90er Jahre) wesentlich geändert ?

Oder ist es slicht hin Marketing?

Ich muss die 2200 unbedingt mal hören.


Schöne Grüsse aus die Niederlande, nach Deutschland, ich gratuliere zur Tag der Deutschen Einheit.

Das Macbook hat nur USB Ausgänge? Der Musicreceiver hat da keinen Eingang bereit. Du brauchst entweder einen USB D/A Wandler aka ecterne Soundkarte oder sowas wie der Musical Fidelity V-Link II USB auf SPDIF Wandler.
V-Link

Der ist ausgelaufen und dürfte noch irgenwo günstig zu kriegen sein. Google.

Rainer

Wooderson (Beitrag #2280) schrieb:

RS241 (Beitrag #2218) schrieb: Mit Hilfe einer RoonBridge (Roonbridge Software auf einem kleinen Single Board Computer) sollte die Verbindung zum MAC aber klappen. Die RoonBridge empfängt dann die Audiodaten vom Roonserver auf dem MAC via Netzerk, setzt sie auf USB um und gibt sie per USB an den MP3000 weiter. Ich mache das mit meinem DAC8 so - funktioniert ganz hervorragend. Als Hardware benutze ich einen NanoPi Neo4. Wie hast Du Roon den auf dem NanoPi ans laufen bekommen? DietPi (was viele nutzen) gibt es für den NEO4 offiziell noch nicht. Oder hast du eine "große" Linux-Distro genommen?

Entschuldigung für meine späte Antwort, aber ich war längere Zeit nicht hier...

Falls es noch von Interesse ist:
Ich habe mir für den NEO4 ein passendes Armbian compiliert und dann roonbridge mit Hilfe des roonbridge-installers installiert.

Man sollte noch beachten, dass man das System read-only machen sollte, damit es beim Abschalten durch Ausschalten der Versorgungsspannung nicht beschädigt wird - ein Herunterfahren jedesmal über die serielle Konsole wäre sicherlich zu umständlich.

Bei Fragen melde dich bitte bei mir per PM.

Viele Grüße,
RS241

Test S2200CTL

https://www.ta-hifi....erion_s_2200_ctl.pdf


Daraus;

Hörabstand; 4-5m

Wandabstand; 0,30m bis 1,5m

Raumakustik und Aufstellung; Einwinklung 10-20 Grad, genau ermitteln. Näher als 3 m sehr präsent, sonst flexibel

Hallo Rainer,

Danke für deine Antwort.

Mir ist eingefallen, dass ich am Macbook ja noch die 3,5mm Buchse für die Kopfhörer habe.
In einem anderen Forum wurde ein optisch/digitales Kabel vorgeschlagen, zum Toslink vom T+A.

Ich denke das werde ich versuchen...

Das funktioniert natürlich nur, wenn die Kopfhörerbuchse auch ein optisches Signal ausgibt.

Mein Gedanke.

Rainer

Danke noch mal euch beiden.

Ich werde checken ob das beim MacbookAir der Fall ist...

Eingelesen in Absorber, das is ist aber ein breites Thema

https://www.thomann.de/nl/bas_breedband_absorber.html


Muss ich mich wiederum beraten lassen;

Wass soll ich da kaufen?

Wie gross sollen die sein?

Wo hinstellen?

Ich hab da keine Ahnung.

Danke nochmals

Schöne Grusse aus die Niederlande

Das kommt immer auf die Raumakustik an. Als erstes musst du einmal feststellen welche Frequenzen bei dir stören. Dann kann man schauen, welche Elemente bei dir sinnvoll sind.

RomoNL das Thema Raumakustik würde hier den Rahmen sprengen. Am besten im Raumakustik Bereich dazu ein eigenen Thread aufmachen

^Ich verstehe daraus das Raumakustik ein Thema vieler Meinungen ist?

Na ja, dan wird ein neuen Thread mich nicht weiter helfen.

Hat jemandem Erfahrung mit einem T+A Händler der Raumakustik Messungen machen kann, natürlich werde ich dan da die S2200CTL kaufen (ich meine, ein bisschen nachhelfen muss ich da )

Auditorum Münster ist für mich dan in der Nähe (70km fahren, ich wohne Grenznahe)

Ich werde mal informieren.



Schöne Grusse aus die Niederlanden

Nicht vieler Meinungen !!! Es ist ein sehr komplexes Thema. Was durch Messungen ermittelt werden muss. Was zu tun ist.

Wie du schon geschrieben hast. Am besten dein Händler kontaktieren ob er ein Profi an der Hand hat zur Raumakustikmessung und Beratung.

Heute Mittag war ich am experimentieren;

LS jetzt 80 cm von der Hinterwand

42 cm von der Seitenwand

LS stehen 2,40 m aus einander

Sitsposition auch 2,40-50 m

Planzen habe ich auch noch platziert.

Teppich wird als nächstes passieren, da muss ich erst was kaufen.

Danke nochmals !


Schöne Grusse aus die Niederlande

Und hast Du einen Unterschied festgestellt?

Die Bässe dröhnen weniger.


Ich muss mich etwas gewöhnen, weil jetzt fur mich die tieftonen weniger prominent sind.


Ich experimentiere ruhig weiter, macht auch Spass.


Und ich werde mich noch beraten lassen in Münster (Auditorium)

Auf jeden Fall ! Das größte Tuningpotenzial liegt in der Raumakustik

Meinungen, was haltet Ihr davon?


https://www.audio-ma...e-grosse!-4410542808


2 Monate Jung, €2K Billiger, nicht slecht oder?

@RomoNL

Wenn man bedenkt, dass Händler meiner Erfahrung nach bei neuen Boxen durchaus einen Preisnachlass zwischen 10%-20% einräumen, ist das Angebot nicht mehr so toll. Immerhin wurde die Box schon oft hin- und her bewegt. Wer weiß welche Macken die schon hat.

Abgesehen davon wird es Dir nicht gelingen Deine Raumakustikprobleme mit neuen Boxen zu kompensieren. Es sei denn, Du verkleinerst Dich und probierst hochwertige Kompaktboxen aus. Manchmal ist weniger mehr. Ausprobieren heißt dann aber auch erstmal Probehören und nicht gleich kaufen.

Soll heißen mach Dich vorher schlau wegen der Raumakustik. Vielleicht investierst Du erst in ein Mess-Equipment (Micro, Soundkarte). Mit Carma (Audionet) oder REW ((Room EQ Wizard) gibt es kostenlose Software.

^Danke für Feedback !

Ich gedulde mich.

1 Erstmal Teppich, ich hab etwas gefunden; 2,40 m breit, 3,3m lange

2 Einmessen, das werde ich nicht selbst machten weil kein Techniker


Sollen die LS auf dem Teppich stehen, oder gleich vor dem Teppich?

Danke nochmals, ich schätze jeder Meinung.

So?




Schöne Grüsse aus die Niederlande

RomoNL (Beitrag #2340) schrieb:

Sollen die LS auf dem Teppich stehen, oder gleich vor dem Teppich?

Moin,
so wie es auf Deinem Bild zu sehen ist, würde ich es auch zunächst machen.

Ich lasse aber da meine Ohren entscheiden. Der Aufwand mit der ganzen Meßgerätetechnik, die auch zu besorgen, ist natürlich erheblich, von daher habe ich das gedanklich nie umgesetzt.

Meiner Meinung nach sollten die Lautsprecher so fest wie möglich mit dem Boden verbunden sein. Also ein harter Beton-Estrich-Boden bietet schon mal gute Voraussetzungen, der Teppichboden, so denn einer drauf liegt wird von den Spikes einfach mal durchstoßen.
Ein Hartboden (Feinsteinzeug, Laminat oder Parkett) ist auch noch gut, nur hier müssen zur Oberflächenschonung die Spikes ein Unterleg-Plättchen haben. Nachteil bei diesen Hartböden ist die evtl. dämpfende Zwischenschicht, der Boden schwingt bis zu einem gewissen Grade mit, so daß die Wirkung der Spikes gemindert - bis hin zum Totalausfall- sein kann.
Hier wäre dann eher der Einstz von entkoppelnden Dämpfern anstelle der Spikes, so wie auch bei schwingenden Holzböden etc. zu überlegen.
Das ist dann (leider) manchmal eine akustische Dauerbaustelle, der Markt an tollen Dämpfern ist doch recht groß und das Preisgefüge ebenfalls.

Einige Sitzungen später hat man ja vllt. das Ideal aus Sitzplatz, Dämpfung und Wandabstand gefunden und dann kann es losgehen.

Wie ist denn der Raum beschaffen? Quadratisch... nicht so schön, Rechteck... schon etwas besser, aber immer noch schwierig, auch hier ggf. über Bedämpfungsmaßnahmen in den Raumecken nachdenken. Der berühmte "lange Vorhang" ist schon mal ganz gut... Bilder, auch gerne etwas größer, an den nackten Wänden sind auch gerne genommen...

Das Thema ist vielschichtig und es gibt hier im Forum garantiert auch noch jede Menge Themen mit Tipps dazu.

Ein letzte Erfahrung, wenn ich das noch anmerken darf:

Musik, besser die Akustik zu vergleichen und zu optimieren, hat bei wiederkehrendem gleichem Quellenmaterial ungefähr den gleichen Effekt, wie der Versuch 5 oder 10 verschiedene Parfums zu riechen und sich dann spontan für eins zu entscheiden...
Sie riechen dann irgendwie alle gleich...
oder es klingt alles gleich und fast nicht mehr differenziert.

An der Stelle sollte man für heute Schluß machen und sich am nächsten Tag erneut davor setzen.

Wenn das Setup dann steht und mit jedem neuen Tag immer noch zufrieden Musik zu hören ist, biste angekommen.

Nur mal meine Meinung...

Hallo zusammen.

Bin auf der Suche nach großen mächtigen Lautsprechern (gerne gebraucht) und bin auch auf die Marke T+A gestoßen.
Dabei wäre Ideal, wenn die Speaker mit Chassis ausgeliefert wurden, die Gummisicken haben.
Die tmr Serie hatte es mir zuerst angetan, dann habe ich aber gelesen, dass die alle kein Gummi haben und somit wieder ziemlich uninteressant.
Zumindest bis ich bei ebay kleinanzeigen auf ein Paar tmr80 stieß, die dann wohl doch in Gummi daherkommen.

Lange Rede, ganz wenig Sinn, welche T+A kamen Serienmäßig mit:
-alle Sicken Gummi,
-Tieftöner ab allermindestens 21cm
-3 Weger
-Bassreflex wenn dann vorne.
?

Vielen Dank und Gruß,

Dennis

Die Schaumstoffsicken der TMR-Serie gingen über kurz oder lang kaputt, sind brüchig geworden. So auch damals an meiner TMR 160. Schau nach einer, bei der die Sicken schon durch Gummi-Sicken ersetzt wurden. Ich ließ damals gleich alle 4 Tieftöner machen.

JeeBee68 (Beitrag #2302) schrieb:

Kann das sein, dass T+A in diesem Jahr nicht auf den Westdeutschen Hifitagen vertreten war? Sonst so groß, diesmal gar nicht - seltsam... :.

Ich habe sie in Bonn nicht gesehen, oder von ihnen gelesen.

Auf der T+A News-Seite sind die aktuellen Termine genannt. Demnächst: Kassel, Neuss, Leipzig und Berlin.

Hi,

Hat jemand was gehört auf Messen oder ähnliches ob T&A eine neue Vorstufe in der R Serie auf den Markt bringt?

Helitope (Beitrag #2318) schrieb:

Hallo T+A Freunde, ich bräuchte mal einen kleinen Tipp: Welches Kabel brauche ich um mein MacbookAir mit meinem Music Receiver zu verbinden? (Das MacbookAir hat leider nur USB).

Oder kabellos über das UPNP Protokoll. Auf Android heißt die meiner Ansicht nach beste App BubbleUPNP ("Renderer" wäre Dein Musicreceiver: "Library" wäre lokal auf Deinem Mac zu finden.)
Für den Mac gibts bestimmt auch massenweise Software. Ich kenne mich mit MacOS aber nicht aus. Musst mal nach UPNP googlen oder andere Forenmitglieder geben Dir einen entsprechenden Tipp.
Viel Spaß!
Stephan

Rainer_B. (Beitrag #2322) schrieb:

Das Macbook hat nur USB Ausgänge? Der Musicreceiver hat da keinen Eingang bereit.

Wobei der sogar zwei USB-Anschlüsse hat. Einmal für externe Speichermedien, an dem anderen läßt sich ein iPod anschließen, der die Daten Damm digital an den DAC des Music Receivers liefert.

Ob sich an den dedizierten iPod-Anschluss auch ein MacBook ankoppeln lässt, habe ich ehrlich gesagt nie probiert – habe genug Quellgeräte da, die handlicher sind als ein Laptop.

Apropos handlich, wie wäre es mit einem hochwertigen Bluetooth-Empfänger an dem Music Receiver. Den kannst Du auch digital anschließen, und dass MacBooks seit einiger Zeit schon problemlos Und vom Haus aus APTX streamen können, dürfte ja kein Geheimnis mehr sein.

Sonst bliebe noch die Lösung via Apple Play und entsprechendem Empfänger, wer es mag.

Danke für die Rückmeldungen.

Ich bin jetzt auf die technisch einfachste Lösung gegangen: 3,5 Klinke am Macbook auf Cinch.

Einen Bluetooth-Empfänger hatte ich vor ein paar Monaten versucht. Die Übertragung hat nicht wirklich störungsfrei funktioniert.
Wenn jemand ein Gerät empfehlen kann, das WIRKLICH funktioniert, gerne her damit!

[quote="Helitope (Beitrag #2349)“]
Wenn jemand ein Gerät empfehlen kann, das WIRKLICH funktioniert, gerne her damit![/quote]

Moin,
für mich blieb nach einigen Fehlbestellungen vorerst nur noch das Audioengine B1 übrig. Kostet bei Amazon 199 Euro – das schreckt vorerst leicht ab, bleibt aber noch innerhalb der Einstiegsgrenzen. Ich bin noch in der 30-Tage-Probierphase.

Der B1 kann IMHO zwei wichtige Disziplinen gut: erstens kann er AAC zusätzlich zu APTx. Das haben nur wenige in der Klasse. Zweitens kann er verbinden. Die meisten Geräte dieser Sorte sind da gern Solipsisten, lassen sich beim Verbinden immer erst lange bitten. Der B1 kann es bislang aus dem Effeff. Nach dem ersten Pairing geht es ohne Probleme. Alleine, bei mehreren Geräten (MacBook Pro, iPhone, iPad) muß am Gerät umgeschaltet werden – was aber AFAIK nicht am Gerät, sondern systembedingt an Bluetooth liegt.

Eine Klasse höher wäre wohl die Lindemann Limetree Bridge, die ich irgendwann wohl ausprobieren werde – wenn mir zusätzlich noch nach roon-ready und so Zeug sein sollte. Nach besten Erfahrungen mit einem anderen Kästchen von Lindemann wäre es einen Versuch wert. Die Lime hat allerdings wohl kein AAC-Bluetooth – das wäre dann ein No-Go-Kriterium. Eventuell kommt es noch. Ich frage bei Gelegenheit den Händler vor Ort – bei Lindemann direkt zu fragen kann mal gut gehen oder nicht, je nachdem.

Eine preisliche Etage tiefer liegt ein Inline 99140I, den habe ich an meiner „Küchenanlage“ (ONKYO all in one + 200er Teufel) – klingt aber auch am T+A akzeptabel (inkl. APTx von MacBook Pro) und ohne Abbrüche, sobald die Verbindung einmal steht. (Außer dass das Sendegerät außer Reichweite gerät, so um die 4 Meter maximal). Der Inline macht aber Chimären beim Verbinden, immer mal wieder muß die Verbindung an iPhone/iPad „resettet“ werden. Deshalb kann ich es nur begrenzt empfehlen.

Helitope (Beitrag #2349) schrieb:

Einen Bluetooth-Empfänger hatte ich vor ein paar Monaten versucht. Die Übertragung hat nicht wirklich störungsfrei funktioniert. Wenn jemand ein Gerät empfehlen kann, das WIRKLICH funktioniert, gerne her damit!

Dann werfe ich mal die Modelle von Avantree in den Raum, derzeit nutze ich dieses hier. Anwendungsfall ist bei mir derzeit der Betrieb als Sender, man kann es aber auch als Empfänger verwenden. Ich nutzze es, wenn ich z. B. Abends mit (m)einen AT-DSR9BT höre, und damit durch die ganze Wohnung tigern kann.

Ich hatte eine Reihe von Empfängern/Sendern im Einsatz, diese hier sind m. E. schon dicht dran an perfekt.

Parrot