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T+A Stammtisch

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hugo_minus
Stammgast
#2202 erstellt: 24. Feb 2019, 09:48
Ja, und der mit Klinkenstecker fällt dann mal flach. Also bleibt nur noch der mit USB, wo tatsächlich kaum was über die Audiofähigkeiten steht. Das gilt es jetzt herauszufinden. Der MP3000HV bekommt die Dienste nicht mehr per FW, davon ist zu 99 % auszugehen.
BoRocker
Stammgast
#2203 erstellt: 24. Feb 2019, 10:50
Nein, der Chromecast Audio fällt eben nicht flach, egal wie oft du das jetzt fälschlicherweise noch behauptest.
An den Klinkenanschluss des CA wird ein Kabel mit einseitigen Mini-Toslink-Stecker angeschlossen, welches dann ganz normal per Toslink-Stecker am anderen Kabelende an den MP 3000 HV geht .Es gibt entsprechende Kabel oder Toslink-Adapter, auch direkt im CA Zubehör. Ich habe den CA so mehrere Monate am MP 3000 HV betrieben, bevor ich mir einen Bluesound Node 2 angeschafft habe und das funktionierte problemlos.
NPZwar
Ist häufiger hier
#2204 erstellt: 24. Feb 2019, 11:25
Vielleicht ist das nur ein Missverständnis: die "normale" Chromecastlinie, da gehört auch der Ultra zu, sind vor allem für TVs konzipiert, der Chromecast Audio für Audiowiedergabe. Letzterer kann auch High-Res Audio Signale digital weitergeben. Für das Geld eine tolle Sache.
BoRocker
Stammgast
#2205 erstellt: 24. Feb 2019, 11:30
Deine Ausführungen sind richtig, der Kollege hugo_minus war aber der Meinung, dass der Chromecast Audio nicht an den MP 3000 HV angeschlossen werden kann.


[Beitrag von BoRocker am 24. Feb 2019, 11:40 bearbeitet]
JeeBee68
Stammgast
#2206 erstellt: 24. Feb 2019, 14:16
Vielen Dank so weit.
Um meine Gedanken nach einigen weiteren Recherchen mal kurz zu sortieren und zusammenzufassen:

-1- Chromecast Audio soll eingestampft werden; darauf würde ich also in keinem Fall mehr setzen.

-2- Ein Bluesound Node 2i wäre mit 500 Euro kein Schnäppchen, hätte aber Streamingfähigkeiten, WLAN und Bluetooth und digitale Ausgänge; über letztere optische Toslink-Geschichte könnte man höchstwahrscheinlich direkt an den DAC des MP3000 herangehen. Im Vergleich zum Anschaffungspreis eines MP 3100 somit in Summe wohl trotzdem eine Überlegung wert...

-3- Um mal selbst auf meine Frage mit BubbleUPnP zurückzukommen, hier heißt es z.B. bei PC-Welt:
"...optionaler DLNA-Controller. Das ist eine Software, die als eine Art Vermittler zwischen Server und Player fungiert. So lässt sich etwa ein Smartphone oder Tablet mit einer DLNA-Controller-App (z.B. BubbleUPnP) als Fernbedienung verwenden. Die App fordert beim Server den Inhalt der Mediendatenbank an und beauftragt anschließend den Player (etwa den Fernseher) mit dem Abspielen. Ein so von „außen“ beschickter DLNA-Player wird korrekterweise als „DLNA-Renderer“ bezeichnet. "

oder beim Abendblatt:
"Nutzer können und müssen beim BubbleUPnP zunächst unter "Devices" definieren, welches der im Heimnetzwerk gefundenen Geräte Musik oder Videos bereitstellen (Server) und welches diese Inhalte abspielen (Renderer) soll. Das Android-Gerät, auf dem die BubbleUpNP-App installiert ist, fungiert dann als Fernbedienung. "

Ich beantworte mir meine Frage also folgendermaßen:
Ja, es müsste eigentlich so sein, dass von "Tablet + BubbleUPnP" an den Renderer, also z.B. dem MP3000, entsandte Musik (wie gesagt, Qobuz-Zugang ginge damit) nur fernbedient wird. Somit müsste es eigentlich so sein, dass ein Hi-Res-Format eines Streamingdienstes sogleich im DAC des MP 3000 verarbeitet würde.

Tja, diese Theorie steht nur leider auf dünnen Füßen..., wenn das aber so ginge, wäre es eine preiswerte Alternative, den MP 3000 streamingfähig zu bekommen.
hugo_minus
Stammgast
#2207 erstellt: 24. Feb 2019, 15:52

TheFuddes (Beitrag #2205) schrieb:
Deine Ausführungen sind richtig, der Kollege hugo_minus war aber der Meinung, dass der Chromecast Audio nicht an den MP 3000 HV angeschlossen werden kann.

Ich behaupte doch gar nichts. Ich versuche nur Informationen zu geben, dass es grundsätzlich damit geht. Wenn Du die Lösung schon selber praktiziert hast, umso besser.


[Beitrag von hugo_minus am 24. Feb 2019, 16:03 bearbeitet]
BoRocker
Stammgast
#2208 erstellt: 24. Feb 2019, 15:59
Wieso sollte der Wandler im MP 3000 HV bei digitaler Zuspielung des Chromecast Audio per Toslink nicht wirksam sein?
hugo_minus
Stammgast
#2209 erstellt: 24. Feb 2019, 16:04
Du warst zu schnell, ich habe mich schon korrigiert. Ich hätte nicht gedacht, dass es so geht, weil die Klinke doch grundsätzlich analog ist. Ich war der Meinung, es muss über USB kommen.

Wo kommt die Aussage mit Chromecast Audio her? Das wird doch nicht eingestampft. Meiner Meinung nach basieren die meisten Dienste bzw. Hersteller darauf. Mein Naim Nova hat das doch auch implementiert. Wenn was eingestampft wird, dann ist es das Gerät Chromecast Audio.

Du hast den MP3000HV noch gar nicht, oder?
Das Abendblatt muss man deswegen nicht lesen. Der Begriff Fernbedienung ist ein wenig unglücklich. Installiere es einfach, und du wirst es verstehen. Bubble ist eigentlich dafür gedacht, Musik im Netzwerk auszuwählen und an den MP3000HV zu schicken, dazwischen zu vermitteln. Bei mir liegt die Musik auf einer NAS als FLAC-Dateien, darauf ist ein MediaServer installiert (z. B. Twonky, Asset Upnp), der die Audiodateien scannt und sortiert. Bubble erkennt den Mediaserver und zeigt mir die Alben etc. in der konfigurierten Sortierung. Bubble erkennt aber auch den MP3000HV als Abspielgerät. Die Wandlung passiert natürlich im MP. Bubble hat nun wohl aber auch Streamingdienste integriert, wo man sich einloggt und Musik von dort auswählen kann. Bei meiner Naim-App sind diese Möglichkeiten perfekt kombiniert in einer App. Oder anders: Ich kann aber auch nur die Tidal-App oder Spotify usw. installieren und dort mein Gerät als Abspielgerät definieren. So funktioniert die ganze Sache. Die Hersteller wie T+A usw. müssen jetzt dafür sorgen, dass die Schnittstelle zu diesen Diensten implementiert ist. Das ist beim MP3000HV nicht der Fall. Dieses Chromecast Audio kann aber die ganzen Dienste alle, wird aber nur wie ein Quellgerät vom MP verstanden. Mal am Rande: Sony, Pioneer usw., jedes einfache Gerät beherrscht mittlerweile diese Sachen mit einer funktionierenden App, die irgendwie ohnehin von einem Hersteller aus Fernost kommen soll.


[Beitrag von hugo_minus am 24. Feb 2019, 17:49 bearbeitet]
Surfingwilli
Stammgast
#2210 erstellt: 24. Feb 2019, 17:43

Sinfonix (Beitrag #2188) schrieb:
Ich will nicht in Polemik verfallen, aber ein Gerät muss mindestens so lange gepflegt und aktualisiert werden, wie es im Programm geführt wird.
Und eine HV-Serie noch eine Weile darüber hinaus.
Alles andere würde den Kunden signalisieren Edelschrott gekauft zu haben.
Ab dann würde der Stern sinken - zu Recht im Steilflug....


Apropos Edelschrott...manchmal frage ich mich wirklich, ob man HiFi zu Kleinwagenpreisen kaufen sollte...selbst bei der E-Serie ist man mit 2 Komponenten und ordentlichen Lautsprecher schnell bei 12000 Euro...
Könnte man bei NAD, Marantz, etc. deutlich günstiger haben...
Sinfonix
Neuling
#2211 erstellt: 24. Feb 2019, 18:05
Auf der T+A Webseite ist der MP 3000 als Streamer benannt und hat auch einen rückwärtigen LAN-Anschluss. Dann sollte doch auch Qobuz darüber zu streamen sein. Oder liege ich da so falsch?

Ein anderer Punkt, der 3000 braucht doch auch einen Asio-Treiber für den USB. Es ließe sich damit nicht jedes beliebige Gerät anschließen, oder?
hugo_minus
Stammgast
#2212 erstellt: 24. Feb 2019, 18:17
Ja Du liegst falsch, das wurde doch weiter oben erklärt. Netzwerkanschluss hatte mein MP1260 auch. Aber damit konnte man keine Streamingdienste benutzen, weil u. a. auch die neue App nicht funktioniert. Ob man in Bubble sich einfach in einen Streamingdienst einloggt (das ja) und an den MP streamen kann, weiß nicht, geht glaube ich nicht. Da würde wohl nichts ankommen, ähnlich wie Roon ready, geht ja auch nicht einfach so.


[Beitrag von hugo_minus am 24. Feb 2019, 22:16 bearbeitet]
NPZwar
Ist häufiger hier
#2213 erstellt: 24. Feb 2019, 19:02

Surfingwilli (Beitrag #2210) schrieb:
.manchmal frage ich mich wirklich, ob man HiFi zu Kleinwagenpreisen kaufen sollte


Nur, wenn man kann und will. Man sollte sich ja auch ein Auto für 289000.- € hinstellen, wenn man kann und will.


[Beitrag von NPZwar am 24. Feb 2019, 23:22 bearbeitet]
lustiger_stiefel
Inventar
#2214 erstellt: 24. Feb 2019, 20:42

hugo_minus (Beitrag #2212) schrieb:
Netzwerkanschluss hatte mein MP1260 auch. Aber damit konnte man keine Streamingdienste benutzen, weil u. a. auch die neue App nicht funktioniert. Ob man in Bubble sich einfach in einen Streamingdienst einloggt, weiß nicht, geht glaube ich nicht.

Mit der Bubble UPnP App sollte das gehen. Zumindest mit Tidal und Qobuz.
StreamFidelity
Inventar
#2215 erstellt: 26. Feb 2019, 15:50

Sinfonix (Beitrag #2211) schrieb:
Ein anderer Punkt, der 3000 braucht doch auch einen Asio-Treiber für den USB. Es ließe sich damit nicht jedes beliebige Gerät anschließen, oder?


Genau genommen handelt es sich um einen WASAPI Treiber. Läuft bei mir (Windows 10 Pro) extrem stabil: USB Class2 Mode (bis max. 192/32). Angezeigt werden im Gerätetreiber 192/24. Beim Upsampling durch z. B. Roon sind aber echte 192/32 möglich. Die Spezifkationen:

Microsoft Windows 10, 8.1, 8, 7 oder Windows XP mit den jeweils aktuellsten Servicepacks
oder
MAC OS X 10.6.4 und höher bis OS X 10.9
(OS X 10.10 only with disabled signature interrogation. For details please refer the support area on www.ta-hifi.com)
MAC Betriebssysteme höher OS X 10.10 unterstützen nicht mehr den asynchronen USB 2 Mode des im MP 3000 HV verwendeten USB Audio Chips. Bitte benutzen Sie in diesen Fällen den USB 1 Mode.


[Beitrag von StreamFidelity am 26. Feb 2019, 15:52 bearbeitet]
Tobstar^
Schaut ab und zu mal vorbei
#2216 erstellt: 11. Mrz 2019, 18:49
Hallo liebe T+A Gemeinde!

Ich habe als Schbäppchen einen T+A K11 ergattert und bin bzgl. Versatbeitungsqualität begeistert! Ich spricht mich auch das kompakte Design an. Bzgl. des Anschlusses meiner Lautsprecher habe ich aber eine Frage:

- Ich möchte meine Linear Accoustic LA 10 Jet daran betreiben! Der Versätker hat 60 Watt Leistung, für Zimmerlautstärke sollte dies reichen! Ich könnte jedoch am Ausgang B noch ein weiteres paar Lautsprecher anschließen (2x 20 Watt / seoerate Endstufe). Würde es etwas bringen als Bi Ampinh das ganze anzuschließen, d.h Tieftöner über die 60 Watt, Hochton über die 20 Watt? Oder würde es nichts bringen, da der Trafo eh begrenzt ist hinsichtlich der Stromaufnahme?

Über eine kurze Antwort würde ich mich sehr freuen!

Viele Grüße Tobias
glammy
Stammgast
#2217 erstellt: 11. Mrz 2019, 20:00
Und ich habe auch noch eine Frage:

Ich teste derzeit roon auf meinem Mac Mini als roon Core und wollte meinen MP3000 als DAC nutzen. Hier gibt es das Problem, dass dieser wohl nicht (mehr) von Mac OS unterstützt wird (der Mini läuft auf 10.14.3 Mojave).

Gibt es wirklich keine Lösung, den MP von Mac OS anzusteuern?

Alles läuft zwar prima mit meinem Oppo 205, der wird sofort erkannt und man kann fast beliebige Samplingfrequenzen (bis 768 KHz/32bit) in der Audiokonfiguration einstellen. Der Oppo hat sicherlich auch sehr gute Wandler drin, doch die des MP sind schon großartig und daher würde ich diesen lieber ansteuern.

Vielleicht weiß ja jemand Rat...

Viele Grüße
RS241
Neuling
#2218 erstellt: 23. Mrz 2019, 17:41
Hallo glammy,

die neueren MAC OS Verionen unterstützen leider keine alten unsignierten Treiber mehr. Deshalb funktionieren Geräte, die wie der MP3000HV einen USB Receiver der Firma Tenor einsetzen nicht mehr am MAC. Von diesem Problem sind eine ganze Reihe Hersteller von D/A Wandlern betroffen.

Mit Hilfe einer RoonBridge (Roonbridge Software auf einem kleinen Single Board Computer) sollte die Verbindung zum MAC aber klappen. Die RoonBridge empfängt dann die Audiodaten vom Roonserver auf dem MAC via Netzerk, setzt sie auf USB um und gibt sie per USB an den MP3000 weiter. Ich mache das mit meinem DAC8 so - funktioniert ganz hervorragend. Als Hardware benutze ich einen NanoPi Neo4.

Ein weiterer Vorteil dieser Lösung ist, dass der MAC nicht in der Nähe der Anlage stehen muss, da die Verbindung über das Netzwerk läuft.


[Beitrag von RS241 am 23. Mrz 2019, 17:43 bearbeitet]
Student0815#
Neuling
#2219 erstellt: 24. Mrz 2019, 13:37
Hallo zusammen,

mein Vater möchte sich eine neue Kompaktanlage fürs Büro besorgen und das soll voraussichtlich etwas von T&A werden. Seit 2 Jahren benutzt er eigentlich fast nur noch Spotify (Zitat: "leider") auf seiner kleinen Anlage und es soll weiter hauptsächlich gestreamt werden. Ich bin dann derjenige, der sich darum zu kümmern hat, dass alles funktioniert. Jetzt habe ich allerdings einige Fragen.

1. Der Caruso Blu mit 2 Aktivboxen wäre eine Option. Wie läuft das mit dem Streaming ab? Wenn ich richtig verstanden habe, kann nicht z.B. direkt aus der Spotify-App abgespielt werden, sondern es muss der Umweg über die T&A App gegangen werden, richtig? Die soll allerdings ja nicht so super sein, deswegen wird vielfach Roon empfohlen (das ist nochmal eine ganz andere Baustelle). Das ist eigentlich die Hauptfrage. Möglicherweise kommt auch ein Wechsel zu Tidal oder Qobuz infrage. Allerdings geht es mir im Moment vor allem um die Frage, ob ich direkt aus diesen Apps streamen kann oder den Umweg über die T&A App gehen muss.

2. Neben dem Caruso gibt es ja auch den/die Cala. Hier wird allerdings auf der T&A Homepage direkt auf das Streaming von Deezer, Tidal & Qobuz verwiesen. Wo liegt hier jetzt der Unterschied? Muss hier nicht der Weg über die T&A App gegangen werden?

Ich bin da leider in diesen technischen Fragen bzgl. Hifi absolut nicht bewandert, daher könnten diese Fragen auch etwas naiv sein. Einen kurzen Besuch im Fachgeschäft hatten wir schon, diese Fragen sind uns leider allerdings erst auf der Rückfahrt eingefallen. Wir sind dann erst wieder in 2 Wochen dort und wollen uns möglichst gut vorbereiten.

Vielen Dank!
hugo_minus
Stammgast
#2220 erstellt: 24. Mrz 2019, 15:51
Caruso + Aktivlautsprecher für's Büro ist überdimensioniert und technisch veraltet (Streaming) und viel, viel zu teuer dafür. Es geht gar nicht ums Geld, sondern um den praktischen Nutzen. Höchstens den neueren Cala SR / CDR (wenn dieser CD spielen soll).

Ich würde einen Naim Mu-so nehmen (oder Naim Unit Atom + Lautsprecher), das reicht doch, wenn man weiter keine großen Ansprüche hat. Da kann man direkt aus Spotify (über das Chromecast-Symbol) streamen. Oder ein Pioneer, Yamaha, Technics usw., siehe:
https://www.lowbeats.de/artikel/test/digital-audio/all-in-one/


[Beitrag von hugo_minus am 24. Mrz 2019, 19:35 bearbeitet]
Rainer_B.
Inventar
#2221 erstellt: 24. Mrz 2019, 17:31
Sonoro Meisterstück wäre auch noch eine Empfehlung.

Rainer
Student0815#
Neuling
#2222 erstellt: 24. Mrz 2019, 20:29
erstmal vielen Dank für Eure Antworten, aber leider hat das ja nicht meine ursprüngliche(n) Frage(n) beantwortet.

Büro ist gleichzeitig sein privates Reich, wo er 90% seiner Musik hört. Auf der großen Anlage im Wohnzimmer kann er kaum noch hören, da dies meist in Beschlag genommen ist. Daher müssen die Lautsprecher auch möglichst klein sein und ins Regal passen (daher auch die Aktivlautsprecher).

Hinsichtlich des Carusos ist uns der Gedanke hinsichtlich Überdimensioniertheit auch schon gekommen und wir suchen nach Alternativen. Naim und Sonoro klingt auch interessant. NAD haben wir jetzt auch noch ins Auge gefasst.

Eine Möglichkeit wäre zb. NAD C368BluOS oder der C388BluOS + separaten CD-Player

CD sollte optimalerweise dabei sein, da wird dann die Luft bei der Auswahl auch schon wieder relativ dünn..

Inwiefern ist der Caruso fürs Streaming veraltet? Hinsichtlich der Optionen? Der App?


[Beitrag von Student0815# am 24. Mrz 2019, 20:38 bearbeitet]
hugo_minus
Stammgast
#2223 erstellt: 24. Mrz 2019, 20:57
Na weil der Caruso gar keine Musikdienste kann (siehe Homepage) und nur mit der alten App arbeitet, die totaler Schrott ist. Das Gerät ist dermaßen überteuert; Du bekommst bei anderen Marken ein vollwertiges Gerät; der Naim Atom ist im Preis gleich und um Welten besser; der spielt wahrscheinlich so gut wie die R-Serie. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass zur High End München was kommt.

Wie beschrieben, in der Spotify App sollte es ein Chromecast-Symbol geben, dort sollte der Caruso aufgelistet sein. Und schon ist Spotify die Quelle und wird auf dem Caruso wiedergegeben. Das müsste noch mal jemand bestätigen, der einen neueren Streamer hat.


[Beitrag von hugo_minus am 24. Mrz 2019, 21:04 bearbeitet]
Rainer_B.
Inventar
#2224 erstellt: 24. Mrz 2019, 21:02
Das Netzwerkteil des Carusos ist schon älteren Jahrgangs. BluRay benötigt er sicher auch nicht, oder? Der BluRay Player verlangsamz auch den Startup. Da muss man Geduld haben.
Mal was ganz anderes und zwar eine Yamaha MCR-870 Anlage. Die Lautsprecher davon durch was nettes kompaktes ersetzen und schon hat man eine kleine und gute Anlage inkl. USB DAC für relativ wenig Geld. Da ein Paar KEF LS 50 oder ähnliches ran und gut ist es.

Rainer
Student0815#
Neuling
#2225 erstellt: 24. Mrz 2019, 21:20
Ja, das mit der absoluten Schrott-App ist mir auch schon aufgefallen.

Ok, das mit dem Preis/Leistung ist interessant! Da kennen wir uns leider nicht aus und sind auf Expertise von Außen angewiesen. Aber der Verkäufer erzählt einem ja auch viel Blödsinn.

Ah alles klar, das mit dem Chromecast-Symbol hatte ich wohl nicht richtig verstanden. Allerdings muss man ja beim Caruso über die alte App arbeiten? Das widerspricht sich doch oder nicht? Ist auch egal, der Caruso ist raus.

Mein Vater braucht eigentlich nur einen CD-Player (kann ja getrennt sein) und was zum vernünftigen und vor allem einfachen Streamen. Kein Bluray oder so ein Schnickschnack nötigt. Er braucht nichtmal Roon oder NAS-Einbindung, kein Radio, keinen Ripper usw.

Yamaha ist er nicht so begeistert von, vor allem von dem Music-Cast. Ich allerdings auch nicht. Alle naselang muss ich das zurücksetzen, weil irgendetwas nicht funktioniert. Ich glaube er hat die kleine Variante zu der 870er.

Was haltet ihr vom CALA CDR? Dort wäre beides in einem Gerät. und wenn ich das richtig verstehe, sind dort 3 Streamingservices integriert? also anders als beim Caruso.
Rainer_B.
Inventar
#2226 erstellt: 24. Mrz 2019, 21:32
Der Cala CDR ist was feines. Die Musicnavigator APP ist eine deutliche Verbesserung zum alten Kram des Carusos. Einen Nachteil gibt es. Ohne Fernbedienung ist der Cala nicht nutzbar.

Rainer
hambra
Stammgast
#2227 erstellt: 24. Mrz 2019, 22:08
Bluenode 2i + CD- Player?
glammy
Stammgast
#2228 erstellt: 28. Mrz 2019, 20:36

RS241 (Beitrag #2218) schrieb:

Mit Hilfe einer RoonBridge (Roonbridge Software auf einem kleinen Single Board Computer) sollte die Verbindung zum MAC aber klappen. Die RoonBridge empfängt dann die Audiodaten vom Roonserver auf dem MAC via Netzerk, setzt sie auf USB um und gibt sie per USB an den MP3000 weiter. Ich mache das mit meinem DAC8 so - funktioniert ganz hervorragend. Als Hardware benutze ich einen NanoPi Neo4.


Das war der entscheidende Tipp!
Habe mir für 99.- bei Amazon einen Mikro PC "ACEPC T8" mit vorinstalliertem Windows 10 gekauft - es ist kaum zu glauben, dass Windows 10 auf diesem lüfterlosen Mikroteil recht flüssig läuft - die T+A USB Treiber installiert, den MP3000 angeschlossen, roon Bridge installiert, das neue Device aktiviert und 192 KHz/24 Bit eingestellt und schon läuft die Sache!

Ich bin begeistert und das für so kleines Geld!

Vielen Dank RS241 für den Tipp!


[Beitrag von glammy am 28. Mrz 2019, 21:44 bearbeitet]
StreamFidelity
Inventar
#2229 erstellt: 29. Mrz 2019, 21:12

glammy (Beitrag #2228) schrieb:
...die T+A USB Treiber installiert, den MP3000 angeschlossen, roon Bridge installiert, das neue Device aktiviert und 192 KHz/24 Bit eingestellt und schon läuft die Sache!


Der MP 3000 HV sampelt intern alles auf 32 Bit Wortbreite hoch. Ich erleichtere dem T+A DAC daher die Arbeit, indem ich gleich die Daten mit 32 Bit zuliefere.

Außerdem empfehle ich in Roon die Einstellung "max. PCM-Samplerrate (Potenz)", damit immer das geradezahlige vielfache genommen wird. Also zum Beispiel bei CD 44.1 kHz Upsampling auf 176.4 kHz.
glammy
Stammgast
#2230 erstellt: 31. Mrz 2019, 13:38

StreamFidelity (Beitrag #2229) schrieb:


Der MP 3000 HV sampelt intern alles auf 32 Bit Wortbreite hoch. Ich erleichtere dem T+A DAC daher die Arbeit, indem ich gleich die Daten mit 32 Bit zuliefere.


Hmm, dem MP überlasse ich eigentlich gerne die Arbeit, der ist schließlich genau dafür konstruiert.

Bist du sicher, dass der genial Bezier Filter im MP auch zum Einsatz kommt, wenn du schon hoch gesampletes Material zulieferst? Ich hatte das eigentlich so verstanden, dass er das nur verwendet, wenn er selbst das Oversampling übernimmt. Hast du mal eine Hörprobe hierzu gemaht?

Bin ich leider noch nicht zu gekommen.
StreamFidelity
Inventar
#2231 erstellt: 31. Mrz 2019, 18:05

glammy (Beitrag #2230) schrieb:
Hmm, dem MP überlasse ich eigentlich gerne die Arbeit, der ist schließlich genau dafür konstruiert.


Es gibt Hersteller, die empfehlen die Rechenarbeit einem PC zu überlassen. Weil sie das gut können.

Mein PC mit einem I5-8400 T (6-Kern-CPU) wird gerade mal mit 2-3% ausgelastet und verwaltet nebenbei noch den rechenintensiven Roon Core.


glammy (Beitrag #2230) schrieb:

Bist du sicher, dass der genial Bezier Filter im MP auch zum Einsatz kommt, wenn du schon hoch gesampletes Material zulieferst? Ich hatte das eigentlich so verstanden, dass er das nur verwendet, wenn er selbst das Oversampling übernimmt. Hast du mal eine Hörprobe hierzu gemaht?


Natürlich, denn das Upsampling auf 384 kHz muss noch erfolgen und kann auch nicht unterdrückt werden. Per USB können maximal 192 kHz zugeliefert werden.

Ich müsste lügen, wenn ich von den unglaublichen Klangverbesserungen berichten würde. Aber ja, ich meine schon mehr Ruhe im Klangbild zu haben, wenn ich den T+A MP 3000 HV mit bereits hochgerechneten Daten füttere.


[Beitrag von StreamFidelity am 31. Mrz 2019, 18:06 bearbeitet]
RS241
Neuling
#2232 erstellt: 31. Mrz 2019, 19:51

StreamFidelity (Beitrag #2231) schrieb:

glammy (Beitrag #2230) schrieb:
Hmm, dem MP überlasse ich eigentlich gerne die Arbeit, der ist schließlich genau dafür konstruiert.


Es gibt Hersteller, die empfehlen die Rechenarbeit einem PC zu überlassen. Weil sie das gut können.

Mein PC mit einem I5-8400 T (6-Kern-CPU) wird gerade mal mit 2-3% ausgelastet und verwaltet nebenbei noch den rechenintensiven Roon Core.


Ich denke, glammy hat schon ganz Recht, denn es kommt hier doch gar nicht darauf an, was ein PC vielleicht auf Grund seiner Rechenleistung könnte, sondern darauf, was er tatsächlich macht.
Das Oversampling wird im PC in der Regel mit sehr einfachen Algorithmen gemacht (meistens FIR Filter), es sei denn man benutzt soetwas wie z.B. den HQPlayer.

Aus diesem Grunde ist es tatsächlich besser das Oversampling den MP3000 machen zu lassen - und zwar das ganze Oversampling.

Wenn man schon im PC auf 192kHz geht kommen die besseren MP3000 Algorithmen nur noch der letzten Stufe auf 384kHz zugute. Also immer am besten die Musik in der Originalauflösung zum MP3000 übertragen und dann das gesamte Oversampling im MP3000 mit Bezier-Algorithmus machen.

Das Gesagte gilt natürlich auch für die anderen konzeptionell ähnlichen T+A Geräte wie DAC8 und MP2000/2500R.


[Beitrag von RS241 am 31. Mrz 2019, 19:56 bearbeitet]
avh0
Inventar
#2233 erstellt: 31. Mrz 2019, 19:57
Oversampling pasiert nicht im PC,
da kann man höchstens ein Upsampling machen.
Bitte nicht zwei völlig unterschiedliche Dinge in einen Topf werfen.
Da das Upsampling eine rechenintensive Geschichte ist,
profitieren eigentlich alle Geräte davon, wenn das extern erledigt wird,
sofern die Algorithmen gut sind.
StreamFidelity
Inventar
#2234 erstellt: 01. Apr 2019, 16:12

avh0 (Beitrag #2233) schrieb:
Oversampling pasiert nicht im PC,
da kann man höchstens ein Upsampling machen.


Ich muss gestehen, dass ich mich über die von dir angedeuteten Unterschiede zwischen Over- und Upsampling bisher nicht gekümmert habe. Vermutlich weil T+A das auch nicht so genau nimmt:

Technische Beschreibung (HB T+A MP 3000 HV Version 1.12)
Oversampling / Abtastratenerhöhung

Digitale Audiodaten einer CD z.B. sind mit einer Abtastrate von 44.1 kHz gespeichert – d. h. für jede Sekunde Musik stehen 44100 Abtastwerte pro Kanal zur Verfügung. Im MP 3000 HV werden die Audiodaten, bevor sie im D/A Wandler in analoge Musiksignale zurück verwandelt werden, zunächst auf eine höhere Abtastrate (352,8 kHz) „hochgerechnet“. Durch dieses Verfahren wird dem Wandler ein sehr viel besseres, feiner abgestuftes Signal zur Verfügung gestellt, das dann auch entsprechend genauer gewandelt werden kann. Die Abtastratenerhöhung ist ein rechnerischer Prozess, für den es eine ganze Reihe unterschiedlicher mathematischer Verfahren gibt. In fast allen digitalen Audiogeräten, die die Vorteile der digitalen Abtasratenerhöhung (oftmals als „Oversampling“ oder auch „Upsampling“ bezeichnet) nutzen, wird zu diesem Zwecke das sogenannte FIR-Filterverfahren eingesetzt.

Aber ich lerne gern dazu. Es ist mir nicht recht gelungen den Unterschied zu verstehen. In dem Artikel Upsampling vs. Oversampling for Digital Audio wird zwar darauf eingegangen. Der Erkenntnisgewinn ist (wenn ich es richtig verstanden habe) der folgende:

- Im rein mathematischen Kontext handelt es sich um ähnliche Operationen.
- In der praktischen Umsetzung bezieht sich das Überabtasten jedoch auf die Verwendung einer höheren Abtastrate als für den Betrieb des A / D- oder D / A-Wandlers erforderlich, wodurch die Rate des Signals erhöht wird.
- Upsampling ist dagegen eine Ratenumsetzung von einer Rate zu einer anderen willkürlichen Rate.


Tja ... also im Grunde genommen das Gleiche?

Kannst du mit einer griffigen Definition weiterhelfen?


[Beitrag von StreamFidelity am 01. Apr 2019, 16:15 bearbeitet]
avh0
Inventar
#2235 erstellt: 01. Apr 2019, 20:50
Du hast doch selbst einen schönen Artikel verlinkt.
StreamFidelity
Inventar
#2236 erstellt: 02. Apr 2019, 12:57

avh0 (Beitrag #2235) schrieb:
Du hast doch selbst einen schönen Artikel verlinkt.


Da machst du es dir aber einfach.

Meine These dazu:

Wenn ich mit Roon das Upsampling nach bestimmten Regeln vornehme, nämlich immer das maximale geradezahlige (Potenz) an den T+A weiterleite, dann ist es im Grunde genommen wie im T+A DAC selbst. Also könnte ich auch Oversampling dazu sagen.

Das mathematische Verfahren ist gleich, ebenso dass Filter eingesetzt werden müssen. Kann ich in Roon auswählen.

Was nicht gleich sein kann sind die Algorithmen.


RS241 (Beitrag #2232) schrieb:

Das Oversampling wird im PC in der Regel mit sehr einfachen Algorithmen gemacht (meistens FIR Filter), es sei denn man benutzt soetwas wie z.B. den HQPlayer.


Den HQ Player habe ich testweise mal in Roon eingebunden. Ich höre keinen Unterschied. Evtl. haben die Algorithmen von Roon aufgeholt.


RS241 (Beitrag #2232) schrieb:

Aus diesem Grunde ist es tatsächlich besser das Oversampling den MP3000 machen zu lassen - und zwar das ganze Oversampling.

Wenn man schon im PC auf 192kHz geht kommen die besseren MP3000 Algorithmen nur noch der letzten Stufe auf 384kHz zugute. Also immer am besten die Musik in der Originalauflösung zum MP3000 übertragen und dann das gesamte Oversampling im MP3000 mit Bezier-Algorithmus machen.


Diesem Argument kann ich mich von der Theorie her anschließen. Meine Ohren empfanden aber das PC-Upsampling auf 176.4/196 kHz als angenehmer.
glammy
Stammgast
#2237 erstellt: 06. Apr 2019, 15:06
Ich habe gestern Abend mal getestet:

maximale Abtastrate durch roon oder native Auflösung des Musikmaterials und der MP3000 macht den Rest.

Für meine Ohren klingt es wesentlich wärmer und analoger, wenn ich den MP3000 das Upsampling und Filtern machen lasse.

M. E. ist das auch plasuibel: Der PC (der bei mir ein iMAC ist) erhöht nur die Abtastrate und verfielfacht die Daten, ein einfaches FIR sorgt für eine Interpolation.

Der MP3000 gibt sich da mit seinen Bezier-Polynomen schon deutlich mehr Mühe und das klingt zumindest für meine Ohren deutlich besser.

Viel Spaß beim eigenen Experimentieren!
StreamFidelity
Inventar
#2238 erstellt: 06. Apr 2019, 18:38

glammy (Beitrag #2237) schrieb:
Viel Spaß beim eigenen Experimentieren!


Absolut richtig. Bei mir gibt es die Besonderheit, dass ich mit Acourate Filter Raumkorrektur (siehe unten im Bild die Faltungsfilter) betreibe und daher schon massiv in die Signalaufbereitung eingreife.

Santana
StreamFidelity
Inventar
#2239 erstellt: 12. Apr 2019, 17:34
Als Besitzer des MP 3000 HV interessiert mich die neueste Streaming - DAC Kreation von T+A: SDV 3100 HV. Ich enthalte mich dabei aller Kommentare zum Preis. Mir ging es allein um den Klang und ein Soundcheck beim Dealer meines Vertrauens King Music in Berlin kostete nichts.

Zunächst einige Bilder. Als erstes ist der großzügig bemessene Hörraum zu sehen. Akustisch optimiert ermöglicht dieser schon ein Hörvergnügen.

King Music

Hier ist das DAC-SACD Gespann in der Farbe Titan zu sehen, mit dem wir als erstes Musik hörten. Das Laufwerk mit dem Puk zieht die CD sanft ein und ist unhörbar.

King Music

King Music

King Music

King Music

King Music

Via Endstufe A 3000 HV in Kombination mit dem Leistungsnetzteil PS 3000 HV (der DAC SDV 3100 HV ist auch ein Vorverstärker) ging es in die B&W 800 D3. Dahinter ist die gar nicht kleine T+A Solitaire CWT 1000 zu sehen.

King Music

Nun zum Klangeindruck. Über CD abgespielt vermisste ich keine hochauflösenden Files. Das ist absolute Königsklasse. Eine feine Auflösung, schöne präzise Bässe und eine große Bühne machten Spaß. Enttäuschend war die Wiedergabe von Highres auf USB-Stick. Ich vermute hier die Schwachstelle ganz klar beim Stick, zumal der DAC keine DSD Files abspielen wollte. Diese Quelle nutze ich zuhause ohnehin nicht. Also schnell den Musik Server aria in Betrieb gesetzt. Dieser spielte via USB DSD und PCM Files zu. DSD war durch eine sehr angenehme Wiedergabe gekennzeichnet, die zwar alle Details hören ließ, aber zum Beispiel das Gleiten der Finger über Gitarrensaiten nie nervig oder dominant werden ließ. Highres hörte sich sehr gut an. Die USB Schnittstelle kann überzeugen.

Natürlich habe ich gleich danach dieselben Titel nochmal über meine Anlage gehört. Und ich muss sagen, dass es mir Zuhause noch besser gefällt. Woran liegt's? An meiner Raumklangkorrektur. Damit kille ich jegliche Raummoden, die bei der mächtigen B&W 800 schon mal durchkamen. Außerdem wird das Timing meiner Passivboxen optimiert. Um jetzt für mich sagen zu können, wie der neue Streaming DAC im Vergleich klingt, hilft nur das Probehören Zuhause. Mit Raumklangkorrektur.
Kulf
Inventar
#2240 erstellt: 13. Apr 2019, 00:01

StreamFidelity (Beitrag #2239) schrieb:
ein Soundcheck beim Dealer meines Vertrauens King Music in Berlin kostete nichts.

Oh Gott. Die Klitsche....
StreamFidelity
Inventar
#2241 erstellt: 13. Apr 2019, 12:05
@Kulf

Warum?

Ich kaufe schon seit Jahren bei King Music ein. Im Gegensatz zu den Blödmärkten gibt es da Kundenservice. Die kommen sogar zu dir, stellen die Geräte auf und richten sie ein.
hugo_minus
Stammgast
#2242 erstellt: 25. Apr 2019, 21:33
Die T+A App ist frisch aktualisiert worden und endlich auf einem guten Niveau, gefällt.
RichieGuitar
Stammgast
#2243 erstellt: 12. Mai 2019, 08:19
Moin!

Ich bin seit ein paar Tagen stolzer Besitzer eines T+A K8. Bisher nutze ich das Gerät noch nur stereo mit meinen T+A-Lautsprechern T160 und es macht klanglich einen sehr guten Eindruck und kommt auch sehr gut mit der kurzschlußähnlichen Last der T160 klar, auch bei höheren pegeln. Es ist ein wahres Fest.
Dabei habe ich noch lange nicht alles ausprobiert, was der K8 so kann. Das kommt erst mit der Zeit.
Surfingwilli
Stammgast
#2244 erstellt: 12. Mai 2019, 09:57
Klasse! Dann wünsche ich dir weiterhin ganz viel Spaß mit dem K8. Ich hoffe, ich werde jetzt auch bald stolzer Besitz von T+A Geräten...leider sind meine ausgesuchten Lautsprecher schon 300 Euro teurer geworden ( CTL 2000)....
hambra
Stammgast
#2245 erstellt: 12. Mai 2019, 19:44

Surfingwilli (Beitrag #2244) schrieb:
..leider sind meine ausgesuchten Lautsprecher schon 300 Euro teurer geworden ( CTL 2000)....

Denen muß es wohl sehr schlecht gehen, wenn sie ständig die Preise anheben. Mir hat u.a. diese (deren) Preispolitik die Lust auf T+A verhagelt.
RichieGuitar
Stammgast
#2246 erstellt: 12. Mai 2019, 20:57
Ich habe den K8 mit der bidirektionalen Fernbedienung zu enem angemessenen Preis gebraucht gekauft.

Vorher hatte ich noch be T+A in Herford angerufen, um anzufragen, ob der K8 auch mit diesen kurzschlußähnlichen Lasten klarkommt. Die T160 gehen im Baßbereich bis weit unter 2 Ohm runter. Jemand bezeichnete den Impedanzfrequenzgang der T160 als "gelinde gesagt brutal".

Mein örtlicher Hifi-Händler (der kein T+A mehr im Programm hat) kennt diese Lautsprecher auch und weiß um deren Besonderheiten. Er schlug vor, auszuprobieren, ob der große Marantz mit den T160 klarkommt, garantieren wollte er es aber ganz klar nicht. Alternative war auch, Endstufen von Abacus zu nehmen. Abacus wirbt ja sogar damit, mit sehr anspruchsvollen Lautsprechern umgehen zu können und gibt absichtlich keine Mindesimpedanz an. Das hätte allerdings wieder mehr Geräte bedeutet, das wollte meine Frau nicht.

Irgendwann kam ich dann auf die Idee, mal bei T+A zu gucken. Ich habe den K8 dort auf der Seite entdeckt, aber meiner Frau gegenüber auch angemerkt, daß das Gerät sehr teuer ist. Aber sie war begeistert und hielt mich an, auch mal nach gebrauchten zu schauen. Bei ebay-Kleinanzeigen habe ich jetzt diesen hier gefunden, habe am Gründonnerstag in Herford angerufen, mir das Gerät am Ostermontag angeschaut, wurde mit dem Verkäufer handelseinig und habe ihn dann am darauffolgenden Mittwoch abgeholt und bezahlt.

Ganz ehrlich: Wäre meine Frau nicht gewesen, hätte ich mir einen guten gebrauchten Stereoverstärker für unter 500 € gekauft und wäre damit zufrieden gewesen. Vorher hatte ich einen Onkyo A-8870, den ich im Jahre 2004 für damals 200 € gebraucht geschossen hatte.
music12
Stammgast
#2247 erstellt: 16. Jun 2019, 19:02

StreamFidelity (Beitrag #2239) schrieb:
Als Besitzer des MP 3000 HV interessiert mich die neueste Streaming - DAC Kreation von T+A: SDV 3100 HV. Ich enthalte mich dabei aller Kommentare zum Preis. Mir ging es allein um den Klang und ein Soundcheck beim Dealer meines Vertrauens King Music in Berlin kostete nichts.

Zunächst einige Bilder. Als erstes ist der großzügig bemessene Hörraum zu sehen. Akustisch optimiert ermöglicht dieser schon ein Hörvergnügen.



King Music




Wäre mal interessant zu klären, was beim SDV 3100 HV am Anschluss "HLink" hängt? Für was ist der bei T+A genau definiert? Weiß das einer?


[Beitrag von music12 am 16. Jun 2019, 19:05 bearbeitet]
glammy
Stammgast
#2248 erstellt: 16. Jun 2019, 22:13
Ist ein proprietäres Bussystem zur Fernbedienung der Komponenten über einen MP 3xxx mit der FD100 Funkfernbedienung.

Es gibt sündhaftteure Verbindungskapel in verschiedenen Längen bei T+A zu kaufen.
Surfingwilli
Stammgast
#2249 erstellt: 16. Jun 2019, 22:56
Gibts demnächst eigentlich mal was neues von T+A? Momentan ist ja recht ruhig was Neuheiten angeht...
K19U571
Stammgast
#2250 erstellt: 16. Jun 2019, 22:59
Man muss erst im Lotto viel Geld gewinnen.
Rainer_B.
Inventar
#2251 erstellt: 16. Jun 2019, 23:19
und was soll denn an Neues noch gebraucht werden? Momentan ist das Line Up gut bestückt. Wenn man Roon einsetzt ist nicht einmal ein neues Netzwerkmodul wirklich nötig.

Rainer
K19U571
Stammgast
#2252 erstellt: 16. Jun 2019, 23:27
Eine AV Vorstufe inkl. Video Netzwerk/Streaming und eine nach Kundenwunsch frei wählbare Bestückung der Mehrkanal Endstufe. Natürlich mit der Schaltspannung aus der R Serie.
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