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Offener Yamaha Stammtisch

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Passat
Inventar
#301 erstellt: 17. Jul 2006, 16:02
Zu deinem CDX-930 würde der AX-930 passen.
Der AX-930 ist der Vorgänger des AX-1050.
Oder der kleinere AX-730, der Vorgänger des AX-750.
Oder schau mal nach den Nachfolgern vom AX-750, dem AX-870/890/892.

Grüsse
Roman
horrorcollie
Ist häufiger hier
#302 erstellt: 18. Jul 2006, 12:30
vielen dank @ roman! das ist ja ,mal ne schöne auswahl, da kann ich mich gut dran orientieren. auf die idee mit dem 930 hätte ich natürlich auch mal selber kommen können, bei dem namen...
grüße-simon
horrorcollie
Ist häufiger hier
#303 erstellt: 18. Jul 2006, 13:13
würde man dieses kratzen das oft bei dem yamaha quellenumschaltknopf auftritt auch über kopfhörer hören?
simon
dr.matt
Inventar
#304 erstellt: 18. Jul 2006, 13:57
Selbstverständlich.
Passat
Inventar
#305 erstellt: 18. Jul 2006, 16:44
Das Kratzen haben AFAIK nur die Drehschalter.
Der AX-930 und 730 haben noch Drucktasten für die Quellenwahl, und die haben auch noch keine Fernbedienung.
Wenn du auf eine Fernbedienung wert legst, dann musst du dich nach den 10xx, 8xx und dem 750 umsehen.

Grüsse
Roman
horrorcollie
Ist häufiger hier
#306 erstellt: 18. Jul 2006, 16:51
fernbedienung ist mir nicht so wichtig, hauptsache der amp klingt sehr gut und ist zuverlässig. das mit diesen drehschaltern finde ich bei den neueren halt störend, weil ich das auch nicht selber reparieren könnte, und dann wird´s teuer.
auf ebay gibts grade einen AX-930, der passt so schön zu meinem cd-player, ich glaub da werd ich´s mal versuchen.
simon
valdezz
Inventar
#307 erstellt: 18. Jul 2006, 17:29
wie hoch ist eigentlich die lebenserwartung dieser quellenwahldrehschalter bei den neuen amps von yamaha?

oder: hat einer einen neueren amp und schon probleme damit gehabt?
horrorcollie
Ist häufiger hier
#308 erstellt: 18. Jul 2006, 23:38
ich schon wieder,
wie ist das denn mit der a-xxxx reihe, das sind ja die vorgänger der ax reihe. die kriegt man deutlich günstiger als die ax-xxxx.sind die gut, also von der qualität in klang und verarbeitung vergleichbar? ich würde bei der a-serie auch erst ab a-7xx aufwärts kaufen, also nicht die einstiegsmodelle.falls jemand so ein ding hat oder kennt, die meinung zu den geräten würde mich interessieren.wäre für mich wichtig, weil die kohle grade sehr sehr knapp wird und ich trotzdem ein optimales ergebnis für das investierte geld haben möchte.
grüße-simon
Haichen
Inventar
#309 erstellt: 19. Jul 2006, 07:35
Moins..

Hoffe, ich bin bei Euch richtig ?

Was habt Ihr für Infos über den


Yamaha DVD-S1500


Der DVD Player interessiert mich.

Vorab schon mal vielen Dank für Eure Hilfe

Haichen
McHavy
Ist häufiger hier
#310 erstellt: 19. Jul 2006, 10:04
Hallo Haichen,

wir sind zwar hier im Stereobereich, aber Yamaha ist Yamaha, oder?

Ich selber hatte den S1500 auch schon zu Hause, na ja eigentlich mehr in der Werkstatt (3 Mal). Er hatte Aussetzer beim Layerwechsel und ein lautes Laufwerk.

Das Laufwerk wurde drei Mal getauscht, dann gab es noch ein neues Netzteil und eine neue Platine. Quasi das ganze Innenleben wurde gegen "modifizierte" Teile getauscht.

Danach spielte er einige DVD immer noch nicht sauber ab. Er sprang beim Layerwechsel einfach zum nächsten Kapitel weiter.

Nun ja lange Rede kurzer Sinn. Warte lieber auf die neuen Geräte von Yamaha S1700 / S2700. Hoffentlich sind die wieder in Ordnung.

Das Bild und der Ton waren erste Sahne. Es soll auch Geräte geben, wo die Kunden zufrieden sind.

Ich bin ein Yamaha Fan, aber mit diesem Gerät konnten sie mich nicht überzeugen.

Es gibt auch den einen oder anderen Thread zu diesem Thema, einfach mal die Suche bemühen.
Haichen
Inventar
#311 erstellt: 19. Jul 2006, 11:15
Thanx McHavy !

Das ist ja bitter !
Vielen Dank für Deine Info !



Haichen
BIG_G_24
Inventar
#312 erstellt: 19. Jul 2006, 11:55
Hi Leute,
habe gerade im Laden den neuen Yamaha AX-497 gesehen, er stand direkt neben dem 496. Optisch hat er mächtig zugelegt. Hat jemand schon Erfahrungen damit?


Gruß BIG G
Passat
Inventar
#313 erstellt: 19. Jul 2006, 16:01
Der 497 überzeugt mich verarbeitungsmäßig nicht. Ich finde den 496 besser verarbeitet. Optisch gefällt er mir auch besser.

Zu der A-xxx Reihe:
Da würde ich unbedingt zum A-1060/960/960II/760/760II oder A-720/1020 greifen. Die A-700/1000 stammen aus einer kleinen klanglichen Schwächeperiode von Yamaha. Der A-720 klingt fast besser als der A-1000, der A-1020 besser als der A-720.
Der 960/960 II klingt etwa gleich gut wie der 1020.
Klanglich am besten aus den genannten Geräten ist der A-1060, er war damals auch der teuerste.

Grüsse
Roman
horrorcollie
Ist häufiger hier
#314 erstellt: 19. Jul 2006, 16:49
@ Passat:
danke für die ausführliche antwort! wie sind die a-xxxx denn deiner meinung nach so im vergleich zu den ax-xxxx einzustufen? das wäre ja die entscheidung die ich eben treffen müsste, ob es sich lohnt deutlich mehr für einen ax auszugeben oder nicht (der a-960ll wird zum beispiel für ca 130 euro angeboten, schon deutlich günstiger als die ax).
vielen dank nochmal, wüßte garnicht wo ich die ganze info in so kurzer zeit hernehmen sollte wenn nicht von hier!
grüße simon
dr.matt
Inventar
#315 erstellt: 19. Jul 2006, 17:00
Hallo,

wobei ich die Alternative AX-8..Serie nicht außer acht lassen würde.
Bedenke bitte, die A-Serien sind alle durch die Bank älteren Baujahrs, da kann auch mal etwas verschleißen.............


Liebe Grüße,
Matthias
horrorcollie
Ist häufiger hier
#316 erstellt: 19. Jul 2006, 17:23
okay, also ich würde sowieso nur mit rückgaberecht kaufen, wenn also echt was verschlissen ist, hab ich das risiko nicht auf meiner seite. ich meinte jetzt eher, wie die a-srie klanglich und verarbeitungsmäßig einzuordnen ist gegenüber der ax-serie. möchte in diesen beiden punkten einfach nicht die riesen abstriche machen wegen 50 euro hin oder her.
grüße-simon
dr.matt
Inventar
#317 erstellt: 19. Jul 2006, 20:09
Hallo Simon,

dann nimm einen aus der AX-Serie, meine Empfehlung hierzu habe ich ja schon hinterlegt.


Liebe Grüße,
Matthias
Albus
Hat sich gelöscht
#318 erstellt: 20. Jul 2006, 07:07
Morgen,

ordnete man zusätzlich die Anforderungen etwas, dann ergibt das weitere Orientierung. - Also: Spielt die Phono-Wiedergabe eine Rolle (kurz-, mittel-, langfristig Ja/Nein), wird tatsächlich eine hohe Ausgangsleistung verlangt (Hörgewohnheiten, Lautsprechercharakteristik), werden Klangregelungsmöglichkeiten gewünscht (Bass, Mitten, Höhen oder nur Bass, Höhen), wird eine Mono-/Stereo-Wahl verlangt, steht reichlich Aufstellplatz zur Verfügung oder beschränkte Platzverhältnisse (die großen AX-1xxx sind von ausladender Größe)? Damit für's erste genug. Oder: Es soll nur ein langlebiger Solid State-Verstärker sein.

Kurz und gut: Für mittlere oder auch noch gehobene Ansprüche verweise ich auf die Modelle der ferneren Vergangenheit AX-592 und AX-892, aufsteigende Produktlinie - aus der nahen Modellvergangenheit kommt der AX-596 in Betracht; für herausgehobene Ansprüche und passende Nutzungssituationen verweise ich aber auf den älteren AX-1090.

Der AX-892 ist eine feine Sache; ökonomisch gedacht kam er mir nocht stets als ein Optimum des großen Marktangebots vor. Na ja.

MfG
Albus
horrorcollie
Ist häufiger hier
#319 erstellt: 20. Jul 2006, 10:11
phonowiedergabe-erstmal nicht, langfristig evtl.der phonoanschluss wäre aber keine priorität.
leistung:ich hör schon gern laut musik, aber meine boxen haben nennbelast. von 80 watt und impuls von 140, da kann manalso garnicht das riesenteil dranhängen glaub ich (hätte auch gern neue boxen...)
klangregelung wäre mir schon sehr wichtig, mono/stereo garnicht.
platz hab ich zwar in meiner 1raumwohnung garnicht, aber meine anlage wird durch den verstärker nur unwesentlich größer und das ist es mir wert.
der 892 geht für über 300 euro weg, das ist viel viel zu teuer, 180 wären mein maximum, daher ja mein interesse an den älteren modellen, von denen mir aber ja im großen und ganzen doch eher abgeraten wird.
grüße und vielen dank für die mühe-simon
Albus
Hat sich gelöscht
#320 erstellt: 20. Jul 2006, 10:22
Tag erneut,

dann rate ich jetzt zu einem AX-592, dieser vorrangig, oder einem AX-492. Beides sind solide Vollverstärker der mittleren Anspruchsklasse (***).

MfG
Albus
horrorcollie
Ist häufiger hier
#321 erstellt: 20. Jul 2006, 10:44
okay, danke
den 492 gibts für 185 euro. wenn ich in der bucht nichts günstig ersteigern kann (zb einen ax-930), werd ich den nehmen!
danke-simon
valdezz
Inventar
#322 erstellt: 20. Jul 2006, 13:43
statt eines alten ax492 könnte man aber auch gleich zum nicht mehr ganz aktuellen ax496 greifen. grade auch bei dem preis.
McHavy
Ist häufiger hier
#323 erstellt: 20. Jul 2006, 13:56
Oder den AX-570, da sind gerade einige drin. Solltest nur darauf achten, dass er fehlerfrei verkauft wird. Soll heißen, dass der Eingangswahlschalter nicht "kratzt". Ein Austausch kostet ca. 150 Eur. Ich habe dies bei meinem noch vor mir, ist es aber Wert.
bardtale
Schaut ab und zu mal vorbei
#324 erstellt: 26. Jul 2006, 21:37
Hallo, liebe Yamaha-Liebhaber!

Mein Yamaha AX-596 betreibt z.Z. B&W Nautilus 805 per Bi-Amping(glaube ich) mit gutem Ergebnisse.

Meine Frage ist, ob es klanglich besser wird, wenn ich
die Metallbrücken zwischen Vor- und Endstufe von dem Vollverstärker mit einem 'Jumper-Kabel' ersetze.
Wenn so, sehen zu mir z.B. 'Kimber Timbre', 'Monitor Black&White NF 1202' interessant aus.

Aber ich frage mich zuerst, ob der Klang-Strom wirklich durch diese Brücke fließt.

Bitte teilt eure Erfahrungen mit!


p.s.
Als kein Deutsch-Muttersprachler würde ich es wirklich schätzen, wenn ihr meine Aussage beim Fehler gern korrigiert.


[Beitrag von bardtale am 27. Jul 2006, 20:38 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#325 erstellt: 26. Jul 2006, 22:26
Hallo bardtale,

die Main-In/Pre-Out Brücke kannst du getrost so belassen wie sie ist. Ich habe da einiges damals ausprobiert, allerdings ohne klanglichen Zugewinn.
Im Endeffekt verlängert man mit so einer Zubehör-Geschichte den Laufweg, außerdem glaube ich mich zu erinnern, daß da Standart-Cinch-Stecker gar nicht passen würden.
Wenn du diese Brücke nicht benötigst, dann kann man sich überlegen, diese komplett "rauszuschmeißen", Elektro-Kenntnise sollten aber für diese Maßnahme vorhanden sein.


Liebe Grüße,
Matthias


PS: Kann es sein, daß du in deinem Posting Bi-Amping (=2 Amps) mit Bi-Wiring verwechselst ?
Albus
Hat sich gelöscht
#326 erstellt: 27. Jul 2006, 06:55
Morgen,

die Pre-/Main-Verbindung ist immer dann nicht im Signalweg, wenn Pure Direct oder CD Direct Amp auf ON geschaltet sind; die Verbindung ist überhaupt nur dann im Signalweg, wenn die genannten Schalter je auf OFF stehen. Typisch ist wahrscheinlich der Betrieb ohne diese Schnittstelle.

Die Buchsen nehmen übliche Cinch-Stecker auf. Eine Veränderung durch Tausch der Kuppler gegen speziell hergerichtete (eben kurze) Koax- oder Shielded Twisted Pair-Kabelstücke konnte ich an noch keinen AX-Modell bemerken. Hinter den Main In-Buchsen befindet sich zunächst ein +10 dB-Buffer Verstärker, dahinter dann der +35 dB Main Amp.

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 27. Jul 2006, 06:57 bearbeitet]
valdezz
Inventar
#327 erstellt: 27. Jul 2006, 10:00
der ax 596 hat doch überhaupt keine auftrennbare vor-/endstufe!!

zumindest steht das nicht bei der produktbeschreibung auf der inetseite, oder täusche ich

das wäre ja ideal um den sub anzuschließen...
Albus
Hat sich gelöscht
#328 erstellt: 27. Jul 2006, 10:07
Tag erneut,

du irrst. Die Pre Out/Main In Buchsen führen auf eine Trennung von Vorstufe und Endstufe. Siehe hier, Seite E9:
http://www2.yamaha.co.jp/manual/pdf/av/english/IntA/AX-596.pdf

MfG
Albus
valdezz
Inventar
#329 erstellt: 27. Jul 2006, 10:28
ich danke dir!

aber bei der produktbeschreibung hab ich davon noch nie was gelesen.
das wäre dann eigentlich ein grund, sich mal gedanken über die anschaffung eines ax596 zu machen. momentan hab ich den sub über die ls-kabel mit reingewurschtelt und das gefällt mir so nicht.
naja, wenn mal wieder zu viel geld da ist...


tobi
bardtale
Schaut ab und zu mal vorbei
#330 erstellt: 27. Jul 2006, 22:37
An dr.matt ,Albus ,valdezz

Ich danke euch!

Ich werde mal am Wochenende probieren, ohne Brücke u. mit 'CD-Direct Amp' Funktion geschaltet, den Verstärker zu betreiben.

An dr.matt

Vielleicht habe ich mich geirrt.. ich habe es als 'Bi-Amping' bezeichnet, da mein AX-596 mit insgesamt 4 Lautsprecherkabeln mit B&W Boxen verbunden ist.

Wie ihr wisst, verfügt ein AX-596 über 2 mal Stereo Ausgänge. Mir fällt es ein wenig schwierig vor, dies
nur schriftlich zu erklären, ich bitte nur um eure Geduld.

AmpAusgang A: L ->(Kabel 1)-> Lautsprecher L(Hochfrequenz)
AmpAusgang A: R ->(Kabel 2)-> Lautsprecher R(Hochfrequenz)

AmpAusgang B: L ->(Kabel 3)-> Lautsprecher L(Nied.frequenz)
AmpAusgang B: R ->(Kabel 4)-> Lautsprecher R(Nied.frequenz)


[Beitrag von bardtale am 27. Jul 2006, 22:44 bearbeitet]
Rainer_B.
Inventar
#331 erstellt: 28. Jul 2006, 06:38
Das ist immer noch Bi-Wiring. Du hast nur 2 Endstufen im Yamaha eingebaut. Für Bi-Amping benötigst du 4 Stück davon, bzw. 2 pro Box.

Rainer
valdezz
Inventar
#332 erstellt: 28. Jul 2006, 11:02
einfach gesagt ist bi-amping wenn du für jeden deiner zwei lautsprecher einen extra verstärker hast.

also einen vorverstärker an dem zwei endverstärker angeschlossen sind: eine für den linken lautsprecher und eine für den rechten.
Passat
Inventar
#333 erstellt: 28. Jul 2006, 23:53

valdezz schrieb:
einfach gesagt ist bi-amping wenn du für jeden deiner zwei lautsprecher einen extra verstärker hast.

also einen vorverstärker an dem zwei endverstärker angeschlossen sind: eine für den linken lautsprecher und eine für den rechten.


Oder einen Endverstärker für den Hochtonzweig links und rechts und den zweiten Endverstärker für den Tieftonzweig links und rechts.

Die erste Variante hat den Vorteil, das man die Endstufen viel dichter an die Lautsprecher stellen kann.
Die zweite Variante hat den Vorteil, das man auch 2 verschiedene Endstufen verwenden kann.

Grüsse
Roman
mopsymops
Ist häufiger hier
#334 erstellt: 31. Jul 2006, 07:30
Hallo,
habe hier eine Yamaha KX-360 Tape was für meinen Geschmack einen sehr lauten Motor(Antrieb) hat. Gegen ein noch älteres K-340 surrt sich das Gerät einen Wolf. Kennt jemand die KX Serie näher und kann mir eventuell sagen, ob das normal ist?

Grüße
Mopsy
Rainer_B.
Inventar
#335 erstellt: 31. Jul 2006, 07:31
Eigentlich sollte das Tapedeck auch leise sein.

Rainer
mopsymops
Ist häufiger hier
#336 erstellt: 31. Jul 2006, 07:43
Hmm eigenartig? Habe es auch schon innen untersucht, alles mal gereinigt, Laufwerk raus gehabt, Riemen ist auch noch gut. Defekte konnte ich auch keine erkennen, das Geät sieht aus wie neu, macht klasse Aufnahmen und kling beim Abspielen auch prima, surrt sich aber einen Wolf. Manchmal geht das auch in eine Art fiepsen über, wenn man zwischen Play und Vor/Rücklauf schnell schaltet. Als würde irgend was vibrieren oder es an Schmierung fehlen. Sehr rätselhaft. Jemand ne Idee?

Gruß
SR2245
Inventar
#337 erstellt: 31. Jul 2006, 22:11
Tach zusammen,

ich höre seit 10 Jahren mit dem AX 870 an Canton Ergo90DC und bin bis heute zufrieden.
Hatte voher den Pioneer A676, der war zwar ein bisschen besser verarbeitet vor allem die Potis und der Eingangswahlschalter.(alles voll gekapselt)
Aber klanglich ist der Yamaha um Welten besser, besonders der Punch im Grundtonbereich und die Mitten, zB. Snaredrum liessen mich den Pioneer schnell vergessen.

Aber es ist schon eine Schande das Yamaha beim Lautstäkepoti und beim Eigangswahlschalter keine gekapselten verwendet hat.
Ich hab direkt nach dem Kauf die beiden Teile soweit wie möglich abgeklebt.
Mit dem Eingangswahlschalter hab ich bis jetzt noch keine Probleme gehabt, aber seit ca. 2 Jahren habe ich das Problem, dass nach längerer Zeit der Nichtbenutzung, bei sehr niedriger Lautstärke der linke Kanal sich manchmal erst nach kurzer leichter Erhöhung der Lautsstärke dazuschaltet.
Der Gleichlauf des Potis war übrigens von Beginn an bei sehr leiser Einstellung eher mässig.
Auch der Direct Schalter kratzt nach längerer Nichtbenutzung ein bis zwei mal ganz minimal beim Schalten, dann ist wieder tagelang Ruhe.
Beim normalen Hören fällt das alles aber gar nicht auf, nur wenn ich nachts mal extrem leise höre treten oben genannte
Störungen kurz auf.
Fazit nach 10 Jahres Test: Klang/Leistung/Austattung/Design für einen 1000DM Verstärker sehr gut.
Verarbeitungsqualität/Bauteilqualität: eigentlich auch, wenn man vom Lautstärkepoti und Eingangswahlschalter mal absieht.

Hatten die Nachfolger AX 890 und 892 die gleichen Potis/Schalter verbaut, oder gab es da schon eine Verbesserung?

MfG, Nelly


[Beitrag von SR2245 am 31. Jul 2006, 22:13 bearbeitet]
Hifimac
Neuling
#338 erstellt: 01. Aug 2006, 15:10

Nelly schrieb:
Tach zusammen,

Hatten die Nachfolger AX 890 und 892 die gleichen Potis/Schalter verbaut, oder gab es da schon eine Verbesserung?

MfG, Nelly


Hallo Nelly!

Ich habe auch etwa seit 10 Jahren den AX 890! Das war gerade der Sommer, als der 870 vom 890 abgelöst wurde. Ich habe mit meinem 890 die gleichen "Probleme", die Du beschrieben hast. Bei mir ist es nur der rechte Kanal, der sich nach längerer Nichtbenutzung erst nach leichter Erhöhung des Lautstärkereglers dazuschaltet (mit neuem Poti: die Lautstärker sich dem anderen Kanal angleicht). Auch bei mir ist der Gleichlauf bei geringer Lautsärke mäßig. Ich habe deshalb mal den Poti tauschen lassen. Die Fehler sind geblieben (S.o.). Das heißt, bei dem neuen Poti ist bei maximalem Signaleingang und niedrigster Lautstärke in den Lautsprechern ganz leise noch Musik zu hören (geht man ganz nah an die Boxen). Da ist der Gleichlauf ok. Nur dann braucht er bis zu einem Punkt(bis -70 dB, also nur ein kleiner Bereich), bis die Lautstärken in beiden Boxen gleich sind. Interessant ist auch, dass der neue Original-Poti für den AX 870 ist. Somit wurden also im 890 keine anderen Potis verbaut. Da das Design des 892 dann von seinen Vorgängern abwich, vielleicht ab dieser Serie. Ab dem 892 wurde nämlich der Power-Schalter abgeändert. Dieser mach nach längerem Nichtgebrauch nämlich bei mir auch Probleme: Schaltet beim Einschalten auch gleich wieder aus, oder beim Ausschalten gleich wieder ein. Hat man den Schalter dann wieder bewegt ist erst einmal wieder lange Ruhe! Ich vermute Korrosion.
Letztes Kuriosum: Der Wahlschalter findet manchmal die Quelle nicht sofort, sondern wandert weiter, bevor er doch noch die gewählte Quelle ansteuert. Danach ist erst einmal wieder mit diesem Fehler eine Weile Ruhe!

Ach so, das Problem mit dem Gleichlauf bei geringen Laustärken lässt sich gut umgehen, wenn man den Pure Direct-Schalter ausschaltet und den Loudness-Regler etwas einschaltet, dieser dämpft dabei das Signalman muss den Lautstärkerregler weiter stellen, so tritt das Problem nicht auf. Aufgrund der Dämpfungseigenschaft des Loudness, vermute ich fast, dass die Gleichlaufprobleme im unteren Bereich Yamaha bekannt sind...!

Ansonsten klingt der AX 890 super und bin auch zufrieden.

Gruß
Hifimac
sigma6
Inventar
#339 erstellt: 01. Aug 2006, 15:21
Hi Leutz,

ich besitze eine Yamaha C-6 Vorstufe und überlege, ob ich mir eine C-60 hole.
Kann mir jemand von Euch verraten, ob sich der Umstieg lohnt?

Hier wird z.Z. eine angeboten; http://www.hifi-foru...read=7311&postID=2#2

Ach ja, das ist vielleicht noch interessant; ich verwende keine Endstufen und Passivlautsprecher, sondern ich betreibe damit Aktivboxen

Für Ratschläge immer dankbar

Ronny
Passat
Inventar
#340 erstellt: 01. Aug 2006, 18:35
Klanglich lohnt der Umstieg von der C-6 auf die C-60 auf jeden Fall.

Zum Gleichlaufproblem bei niedrigen Lautstärken:

Das haben fast alle Potis mehr oder weniger stark ausgeprägt.
Deshalb bauen einige High-End-Hersteller auch keine Potis in ihre Geräte ein, sondern Stufenschalter, die eine Widerstandskaskade mit penibel nach Wert selekierten Widerständen schalten.

Abilfe für das Problem ist aber bei vielen Verstärkern einfach: Mute einschalten und Lautstärkeregler entsprechend höher drehen. Mute senkt nämlich bei den meisten Geräten nur die Lautstärke um 20 oder 30 dB ab und schaltet nicht komplett stumm.

Grüsse
Roman
sigma6
Inventar
#341 erstellt: 01. Aug 2006, 18:37
Hi Roman,

dann werde ich mir das wohl ernsthaft überlegen müssen , ich hätte schon Spass an einer C-60

MfG

Ronny
horrorcollie
Ist häufiger hier
#342 erstellt: 02. Aug 2006, 16:13
unterscheiden sich die baureihen mit gleicher endnummer (z.b. ax-392/ax-592) eigentlich nur durch die leistung?
simon
Passat
Inventar
#343 erstellt: 02. Aug 2006, 17:58
Nein, die können sich auch in der Ausstattung unterscheiden.

Grüsse
Roman
Albus
Hat sich gelöscht
#344 erstellt: 03. Aug 2006, 07:45
Morgen,

Unterschiede zwischen einem Grundgerät und den Modell-Aufstufungen bestehen auch schon im Schaltungsdesign, was äußerlich an der Lage der Kontakte und im Gerät an der Zahl der Platinen zu erkennen ist. Platinen tragen Funktionskreise, auch in je mehr oder weniger unterschiedlicher Teilbestückung von Modell zu Modell = was auch zu unterscheidbaren Spezifikationen der Modelle führt.

Am Fall der AX-392 vs. AX-492/592/892 nur angedeutet: AX-392 ist ein Gerät, das wesentlich eine großflächige Hauptplatine enthält, der AX-492 hat bereits für den PhonoEQAmp und den CDAmp eine eigene 90 Grad-gesteckte Platine, die 592 und 892 enthalten zusätzlich eine Platine für die Auftrennung von Vorverstärker- und Endverstärker-Sektion, noch anderes mehr. Auffällig ist an den Spezifikationen dann z.B. der erkennbare Unterschied der Ausgangsstufen (Datum: Dämpfungsfaktor), der Störspannungsabstände für Phono- bzw. CD.

Hinter Ausstattungsverschiedenheiten verbergen sich durchaus auch technische Unterschiede. Ob derartige Verschiedenheiten im vereinzelten Nutzungsfall von Belang sind, dass muss man als Nutzer selbst einschätzen.

Es ist immer ökonomisch vernünftig, zuerst zu fragen, was kann ein Grundgerät?

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 03. Aug 2006, 07:46 bearbeitet]
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#345 erstellt: 05. Aug 2006, 18:11
hallo

mich hätte es interessiert mit welcher lebenserwartung meines yamaha a-1050 aufs 1992 ich rechnen kann ?

das gerät is optisch und technisch top und original... die probleme mit dem input poti haben auch mein gerät nicht verschont. allerdings hab ich eben jene mit oftmaligem drehen des potis beseitigt.

mich hätte es interessiert wie lang die konenstoren und der transformator halten.


weiters hätts mich interessiert ob ich dem vertärker etwas gutes tu wenn ich ihn zb alle 2 wochen mal spielen lasse. weil im moment steht er in meinem -nicht staubigen- kleiderschrank.
hab ihn eher als reserve, falls der nad mal streikt.
Caligula
Stammgast
#346 erstellt: 05. Aug 2006, 19:13

sigma6 schrieb:
dann werde ich mir das wohl ernsthaft überlegen müssen , ich hätte schon Spass an einer C-60


Wenn die Möglichkeit besteht, greif zur C-65. Hat im Gegensatz zur 60er durchweg vergoldete Cinchbuchsen.
Passat
Inventar
#347 erstellt: 05. Aug 2006, 19:53
Ich habe auch eine C-60.
Die fristet bei mir aber nur ihr Dasein als Phonovorverstärker, da sie nicht fernbedienbar ist.
Ich habe die, da sie 2 Phonoeingänge hat und ich 2 Plattenspieler.
Eine hervorragende Phonostufe hat sie außerdem.
Da war die Wahl zwischen einer preiswerten Phonostufe und zusätzlich nötigem Umschalter und der C-60 nicht schwer.

Grüsse
Roman
sigma6
Inventar
#348 erstellt: 06. Aug 2006, 08:26
Moins,

@ Caligula; ich wusste gar nicht, dass es noch eine C-65 gab Sonst unterscheidet sie sich nicht sonderlich von der C-60?

@ Passat; ja, die Phonostufe ist wirklich OK. Aber eine FB würde dem Teil schon gut stehen, ich bin auch faul

MfG

Ronny
Passat
Inventar
#349 erstellt: 06. Aug 2006, 10:19
Wesentlicher Unterschied der C-65 zur C-60:
- Sämtliche Buchsen, auch Kopfhörerbuchse, vergoldet.
Beim C-60 sind nur Phono, DAD und Pre-Outs vergoldet.
- Eingangswahlanzeige nicht per einzelner LED neben dem Schriftzug, sondern hinterleuchteter Schriftzug.
- CD Eingang mit "CD" beschriftet anstatt wie bei der C-60 mit "DAD" = Digital Audio Disc.

Grüsse
Roman
dr.matt
Inventar
#350 erstellt: 06. Aug 2006, 10:32
Hallo XxXusernameXxX,

eine pauschale Antwort ist zu deiner Frage sicherlich schwer zu finden.
Normalerweise sollten die eingebauten Kondensatoren bis zu 20 Jahren problemlos ihren Dienst verrichten, allerdings spielen verschiedene Faktoren für die Betriebslebensdauer eine Rolle.
Beim Trafo würde ich mir aber keine Gedanken machen, dieser sollte normalerweise sehr lange halten.


Liebe Grüße,
Matthias
XxXusernameXxX
Hat sich gelöscht
#351 erstellt: 06. Aug 2006, 12:29
danke

naja also ich geh sehr vorsichtig mit dem gerät um... sprich keine zu impedanzstarken ls, nicht übermäßig laut aufdrehen, auch sind meine musikalischen vorlieben eher nicht im vollbassbereich angesiedelt.

aber ich hab schon in verschiedenen threads geesen, dass der yamaha a1050 mit seinen beiden hauptkondensatoren mit jeweils 22000 mikro farad recht üppig dimensioniert ist.

ersatz würde eher teuer kommen schätz ich mal.


ich frage nur deßwege, weil meinem bruder diese woche sein pc-aktiv system den dienst quittiert hat. (kondensator gebrochen und das elektrolyt is rausgekommen)
gut man kann sowas mit dem yamaha nie vergleichen aber theoretisch kann sowas jedem gerät passieren
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