Bilder vom offenen Herzen !<< Foto Thread

Hi,

Django8 (Beitrag #3660) schrieb:

LUXMAN D-103u Röhren CD-Player:

ich sehe da nichtmal Röhrensockel.

LG Tom

Ja, stimmt so erkennt man nix. Hier sieht man aber, dass zumindenst was Röhriges verbaut ist:

Ob's tatsächlich ernst gemeint ist, oder nur der Show dient, kann ich nicht sagen. Zumindest kann die CD erst gestartet werden, wenn die Röhren "aufgewärmt" sind...

Hi,

ah, hinter der Frontblende! Da kann ich lange suchen, ich dachte schon, Du habest Bildernamen vertauscht.

LG Tom

Man sieht auch die Signalkabel, die zu der Stelle hinführen (also nicht nur wegen Optik).

Selbst wenn da keine Verstärkerröhren sind, so könnte man die Kiste dennoch "Röhren-CD-Player" nennen, denn eine Röhre ist auf jeden Fall enthalten (bei vielen anderen CD-Playern übrigens auch): Die Fluoreszenzanzeige (VFD) ist auch eine Elektronenröhre (mehrere Triodensysteme in Matrixschaltung), nur dass sie nicht zum Schalten oder Verstärken dient, sondern die Anoden sind mit einer Leuchtschicht überzogen, die beim Aufprall von Elektronen leuchtet.

Wieder was gelernt!

QSC USA 900 Endstufe:

Laptop-Bausatz...
Den hat jemand am Netzteil vom Tisch gezogen und dabei natürlich auf den Stecker fallen lassen (Klassiker).
Die Buchse is kaputt, der Platine ist zum Glück nichts passiert.
Ich habe das Kabel jetzt direkt angelötet, der wird eh nicht mobil benutzt.



Ich wünsch euch schonmal einen Guten Rutsch und einen guten Start ins nächste Jahr!

Mimamau (Beitrag #3667) schrieb:

Die Buchse is kaputt, der Platine ist zum Glück nichts passiert.

Glück im Unglück würde ich sagen.
Auch'nen guten Rutsch!

Tja, schon blöd wenn sowas passieren kann…

Hallo
@Mimamau Mannomann so was tu weh wenn man soetwas zu Gesicht bekommt!
Wie geht's Dir beim Zusammenbau? bleiben hoffentlich keine Teilchen über!!!
na ja, zum Glück dient Dir das Garten-Buch bestens als Vorlage beim Zusammenbau des Laptop

Euch allen alles Gute

Ich kenn die Apfel-Stecker.

Zum Zusammenbau bin ich noch nicht gekommen.
Ich habe erstmal das gelötete Kabel in dem Rest der Buchse verklebt, darum auch die hochkant Aufstellung.
Das Zerlegen war schon schlimm genug. Ist halt kein IBM / Lenovo, wo man zu allen Geräten eine detailierte Explosionszeichnung bekommt.
Die Arbeit ist eigentlich unbezahlbar und die Besitzerin ist sich wahrscheinlich nicht im geringsten bewusst, welchen Aufwand das hier macht. Bei meinen eigenen Geräten bin ich ja gnadenlos, aber bei fremden Geräten, bei denen am Ende bestenfalls eine 50:50 Chance besteht und der Besitzer das nicht wirklich einschätzen kann, da muss ich mich immer etwas überwinden, solche Operationen zu beginnen.
Aber ich kann halt nicht nein sagen...

Ich bewundere solche Menschen immer wieder die sich an Reparaturen von elektrischen Geräten ranmachen > u. Respekt vor Dir
Wenn ich Elektrogeräte öffne, dann nur der Reinigung wegen
Euch alles Gute

Frohes Neues!
Ist das eigentlich ein Stereo-Laptop?

Alles gut gerutscht?

Der Laptop funktioniert wieder. Der hat zwei Lautsprecher, Mic-In, Line-In und Line-Out in Stereo. Wird wohl die HiFi-Norm erfüllen, welcher DAC drin ist, habe ich jetzt nicht geschaut.

Innenansicht eines Technics SA-6700 x Oszi Receivers aus 1974 .



Innen solide aufgebaut mit 8x TO 3 Sanken Transistoren in den Endstufen...

omnitronic e-200 geschenkbekommen da ein kanal kaputt.
für den namen ein erstaunlich guter amp

Gibt auch ähnlich aufgebaute Teile von IMG Stageline (Monacor) und Thomann t.amp (glaube E-Serie).
Was mich an diesen Dingern stört, ist die schlechte Belüftung, der Lüfter wirbelt die Wärme lediglich im Gerät umher.

Marantz 2238 vor der Reinigung.

mit wärme entwicklung hatte ich bisher keine probleme
und die e800 hab ich als amp fürn bass, nur gerad keine bilder zur hand,
die omnitrnic ähnelt der e400 von großen T.

Hier ein Sony F570ES, vor und nach der Reinigung.

Jeck-G (Beitrag #3677) schrieb:

Gibt auch ähnlich aufgebaute Teile von IMG Stageline (Monacor) und Thomann t.amp (glaube E-Serie). Was mich an diesen Dingern stört, ist die schlechte Belüftung, der Lüfter wirbelt die Wärme lediglich im Gerät umher.

Die Kühlkörper sind schon sehr minimalistisch ausgelegt.

Aber sowas gibt es auch bei großen PA Herstellern.

Dateq Endstufen sind (zumindest waren sie es mal als ich da noch im Geschäft mit war vor paar Jahren) da auch bekannt für. Ohne Lüfter waren die Teile sprichwörtlich nicht lebensfähig bei ordentlicher Belastung und fielen sofort mit Rauchzeichen aus.
In einem Rack kochten da manchmal gleich mehrere Lüfter zu tode und schwups hatte man plötzlich nen Stapel defekter Endstufen da und stand ohne Musik oder stark reduzierter Lautstärke da.

Ist doch auch offen?
2 und 4 Spur Kopfträger für mein SG 560 Royal:

vielefragen123 (Beitrag #3676) schrieb:

omnitronic e-200 geschenkbekommen da ein kanal kaputt. für den namen ein erstaunlich guter amp :D

Bei solchen "Marken" kann man auch mal Schnäppchen machen. Denn dort wird in den meisten Fällen nicht selbst produziert, sondern in China zugekauft und der eigene Name drauf gedruckt. So kann es schonmal vorkommen, dass ein solcher Amp aus einer Fabrik eines namhaften Herstellers stammt.

Sieht wirklich recht solide aus. Meilenweit weg von Highend, aber sicherlich zu gebrauchen.

Hast du ihn schon repariert? Transistoren?

nein, rapariert bekommen habe ich ihn nicht, war mein erster versuch an einem amp...
zu erst dachte ich, es sei der input, da ein kontackt locker aussah, daraufhin habe ich die kompletten leiterbahnen überbrückt
bin danach aber auf die idee gekommen, dass ich das auch einfach hätte testen können, indem ich den amp brücke, ch2 rauscht, wäre es der input, müsste der amo gebrückt nicht rauschen, tut er aber.
für mehr reicht mein zeug leider nicht wirklich aus. (holzbau is da eher meins :D)
tips, für leute, die sowas günstig hinbekommen nehme ich natürlich gerne.

Hi,

vielefragen123 (Beitrag #3684) schrieb:

für mehr reicht mein zeug leider nicht wirklich aus. (holzbau is da eher meins :D) tips, für leute, die sowas günstig hinbekommen nehme ich natürlich gerne.

mit dem Multimeter durchmessen. Angefangen von der Stromversorgung bis zu dem Punkt, wo dann nix mehr ist.

LG Tom

Wohl eher mit einem Oszi.

Frequenz X am Input einspeisen, Signal mit dem Oszi bis zum defekten Bauteil verfolgen.

Wieder Braun Atelier, wieder ein Handyfoto. Diesmal der Verstärker A1.

Kalte Lötstellen, zu reinigende Potis und den Eingangswahlschalter musste ich auslöten, zerlegen und reinigen.

Not OP



Patient lebt

Plattenspieler Motorsteuerung ?

ja

Carver DTL-200

Die Innereien erinnern mich an Yamaha...

Basiert auch auf Yamaha.
+ "Geheime Zutaten"

"Geheime Zutaten"
***pressing 'Like' button*** ...

Ist echt so: (Zusammenfassung der Web-Querlese) Bob Carver fand die ersten Player damals "doof klingend" und hat da eine eigene Zusatzelektronik zusammengemixt (die sogenannte "Digital Time Lens", was aber nur ein phantasievoller Name ist)

Edit: war doch noch gar nicht fertig.

Später stellte sich dann heraus, dass das Problem nicht die ersten Player waren, sondern ein Teil der ersten CDs, die man irgendwie studiotechnisch vermurkst hat. Diese CDs sollen mit dem Carver-CDP wirklich besser (oder zumindestens anders, da streitet sich die Welt) klingen, bei anderen soll man von der DTL-Schaltung gar nichts merken.

Hier ein Schaltplan für ein Stand alone "DTL", im CD-Player ist es ein Custom Chip (auf dem Foto mittig überm Display im Kabeldreieck (IC 203)).

Wow!
Die Schaltung sieht kompliziert aus, Bandpass, Allpass, pegelabhängiger Tiefpass und ein wenig vom einen Kanal in den anderen reingemischt.
Das ist kurios und zeigt auch, was für ein Marketing-Künstler Bob Carver war.

Danke für die Info.

- Poetry2me

Deckel ab...

Sony CDP-X333ES


Sony TC-K808ES (Tapedeck)




Sony MDS-JA20ES (Minidisc Player)


Sony TA-F690ES (Vollverstärker)



Sony MDS-JE520 (Minidisc Player - Plastikbomber)

Ich war heut recht überrascht, dass bei einigen CD-Playern selbst der Regler für die Kopfhörer an der Front motorisiert sind. Es handelt sich hierbei um einen CX-900 von Aiwa

Vaizo (Beitrag #3699) schrieb:

Ich war heut recht überrascht, dass bei einigen CD-Playern selbst der Regler für die Kopfhörer an der Front motorisiert sind. Es handelt sich hierbei um einen CX-900 von Aiwa

AIWA ist ja ansich auch sony. Gleiches siehst du daher auch beim 333oben wenn du genau hinsiehst erkennst du den KH. Poti Stellmotor unten links im Bild.

Das war mir bewusst da aber zu dem Spieler die Fernbedienung fehlt ist mir das nie aufgefallen. Kopfhörer stecken meist eher im Verstärker.

Es hat einen simplen Grund warum da ein Motor drin ist. Weniger für den Kopfhörer. Sondern da die 2. regelbaren cinch Buchsen hinten mit diesen Motor mit gegelt werden können, kann man sich einen Vorverstärker sparen und den CD Player direkt an einer Endstufe betreiben und die Lautstärke so fernbedienen.

Sony MDS-JE520 (Minidisc Player - Plastikbomber)

Das Teil musste ich 2x tauschen, Laufwerk nach einigen Wochen/Monaten immer defekt gewesen (keine intensive Nutzung). Bekam dann den Nachfolger (JE530), musste ich später wieder tauschen (warum wohl...) und das Teil liegt wieder defekt in der Ecke... Irgendwann wurde die Gurkerei nach Göttingen (jedes Mal 120km (hin und zurück)) zu viel und das was MD konnte, konnte der PC mit CD-Brenner (und ggf. MP3-Software) ohnehin zig mal besser und vor allen Dingen schneller.

Kann ich nicht bestätigen. Auch im Minidisc forum gelten die 520ger als auch 530ger eher als die Dauerläufer schlechthin. Mein einer 520ger hat ca. 1000 Recording stunden (service Menü Hr. Zähler) auf dem Buckel und läuft immer noch wie neu. Was nun nicht gerade wenig ist. Man sollte allerdings beachten, dass man die MD beim einschieben links drückt und nicht rechts volle pulle. Das macht dann schnell den Einzug kaputt, das ist bekannt! Und er sollte nicht als Dauertransport-Mobilplayer von Standort zu Standort umhergeschleppt werden! Er ist halt nur ein recht billiges, consumer Plastik HiFi Gerät mit nichtmal so tollen Klang (verglichen mit den ES geraten als auch Studio MD Geräten). Für solche extrem Einsätze gab es andere Profi-Rack Geräte die stabiler gebaut waren, aber eben auch logischerweise teurer.

Man sollte allerdings beachten, dass man die MD beim einschieben links drückt und nicht rechts volle pulle. Das macht dann schnell den Einzug kaputt, das ist bekannt!

Mit viel Kraft habe ich die MDs nicht "reingedonnert", sondern eher mittig und mit Gefühl. Die MDs wurden auch eingezogen, nach einer Weile kam dann "TOC Error" oder sowas. Trat dann mit allen MDs (original Sony) auf, nach Laufwerkstausch (Garantie, leider Spritkosten) waren diese auch lesbar (oder auch beim Kollegen, seine MDs konnten bei mir dann auch nicht gelesen werden).

Und er sollte nicht als Dauertransport-Mobilplayer von Standort zu Standort umhergeschleppt werden!

Wurde eher als "Dauertransport-Mobilplayer von Wohnung zu Elektromarkt umhergeschleppt", was aber die Wirkung ist und nicht die Ursache.


MD war eigentlich eine schöne Sache, aber viel zu umständlich. Mit PC-Laufwerken (natürlich mit höherer Geschwindigkeit) und Dateien/Musik per Drag&Drop über den Windows-Arbeitsplatz (ohne DRM und Spezial-Software, außer zum Umwandeln auf ATRAC) wäre MD ein weit verbreiteter Datenträger geworden und nicht in der Versenkung verschwunden.

An MDs find ich doof, das die sich noch leichter verkrümeln als CDs - quasi auf einer Stufe mit DAT-Kassetten.

Kann man so nicht sagen... Kommt immer auf die Disc und auf das Laufwerk an. Zudem gilt, dass 80er Discs "heikler" sind als 74er. In nutze MDs nun seit dem Jahr 2000 und hatte nie nennenswerte Probleme, die grundsätzlich auf die MD-Technik an sich zurückzuführen gewesen wären. Wenn eine Disc nicht mehr richtig läuft, ist das meistens auf eine simple Verschmutzung der Oberfläche zurückzuführen. Ja, so was gibt's - obwohl die Scheibe ja eigentlich "abgedeckt" ist. Ist aber leicht zu reinigen. Manchmal kann zudem auch eine Reinigung der Linse (also wie beim CD-Player) nicht Schaden. Insgesamt ist die Haltbarkeit und die Zuverlässigkeit von Aufnahmen auf MDs erfahrungsgemäss wesentlich höher als bei CD-Rs.

Einen SONY 520er habe ich übrigens auch und der läuft beinahe jeden Tag. Hatte nie Probleme

Falls die Antwort (auch) mir galt - mit verkrümeln meine ich verschwinden, sich irgendwo verstecken.

Ach so