Bilder vom offenen Herzen !<< Foto Thread

yes!

sag ich doch

Nur Modell weiß ich nicht.

Und was soll das Ding kost...

ach was Scherz, ich habs eh nichts so mit Röhren-Hybriden

Und mein Marantz CD72se gleich hinterher:

Sehr schön, erinnert mich ein bisschen an meinen CD94II nur das der noch fetter ist (14 Kilo)

schön viel Kupfer

Audio Analogue Donizetti MKI

@ dommes
nettes bild , ich habe den gleich noch in silber ...
wusste garnicht das der so ordentlich aufgebaut ist . mfg

da kannste mal sehen- ich wusste gar nicht das es die noch in silber gibt hehe

Sehr schöne Endstufe, spiegelsymetrische Platinen, dicke Ringkerntrafos aber relativ kleine Kühlkörper.
Was kommt da denn so raus ?

2x60 Watt an 8 Ohm, 2x 160 Watt an 2 Ohm. Die Endstufe steht übrigens zum Verkauf und treibt auch schwierige Lasten mühelos

lens2310 schrieb:

Sehr schöne Endstufe, spiegelsymetrische Platinen, dicke Ringkerntrafos aber relativ kleine Kühlkörper. Was kommt da denn so raus ?

und das kommt dabei raus

weitere Kandidaten:
http://www.abload.de/image.php?img=jd507288tof.jpg
http://s6.directupload.net/file/d/1388/nqkplej2_jpg.htm

... suche derzeit ein passenden Briefbeschwerer für ein "ambitioniertes Tieftonprojekt"
und habe mich deswegen mit den "neuen" Chinesen beschäftigt.

für Transistorenzähler: Auf der Unterseite der Kühlkörper befinden sich die gleiche Menge Transen.
Es sind Switchamps. Die Netzteile sind so ausgelegt, daß sie die Versorgungsspannung hochschalten.
3 fach Class H
Darum können die Endstufentransistoren bis an Ihr Spannungslimit ausgereizt werden und z.B. die neue DAP Vision 3500 hat nicht mehr 56 Endstufentransistoren sondern nur noch 28 Stück. Der Trafo wurde bei der DAP auch etwas reduziert.
Alt 5.500 Watt
Neu 4.700 Watt

Alt 5.500 Watt Neu 4.700 Watt

Bei 2x16A?

Bei dieser Endstufe kann ich mir die Leistung vorstellen, die braucht tatsächlich 2 Netzversorgungen. Quasi Dual-Mono-Aufbau und brückbar.

Edit: Die eben genannten Endstufen können nicht vernünftig klingen, ist ja PA-Krams...

Jeck-G schrieb:

Bei 2x16A? Bei dieser Endstufe kann ich mir die Leistung vorstellen, die braucht tatsächlich 2 Netzversorgungen. Quasi Dual-Mono-Aufbau und brückbar. Edit: Die eben genannten Endstufen können nicht vernünftig klingen, ist ja PA-Krams... :D

bei 1 x 16A

Die KME hat kein Class H Switchmode
darum kommt sie da nicht mit, obwohl sie 500.000µF Siebung hat.

Railspannung der Solution beträgt 180V beim der dritten Switch - so gehts
und bei CEE 32A Anschluss wird es dann richtig lustig

Hallo Leute

nun mal 1 Bild von meiner Anlage viel Spass.

sonne1708 schrieb:

Hallo Leute nun mal 1 Bild von meiner Anlage viel Spass.

Hallo Sonne1708
Kef und Linn hast du noch andere Bilder von deinen Geräten?

Aber bitte vom Inneleben und nicht in Briefmarkengröße.

Hallo

Ja werde ich die tage einstellen.

Gruss Sonne

559er von Sony mit Swobodamodifikation

und hier CDP-X707ES und ohne Swoboda Gefrickel



(zum vergrößern anklicken)

17Kilo und gefühlte 90% davon reines Kupfer

Burmester 785 Vorstufe

Burmester 785 Vorstufe

Auch bekannt als:

"Das teuerste Gehäuse der Welt"

Bei so einem aufwändigen Innenleben würde ich einen massiven Stahldeckel fest mit dem Gehäuse verschweissen.

Uwe

... es wurden nur sie besten und höchwertigsten bauteile von burmester verwendet ... nur wo ? teueres "leergehäuse" .

Ich kann in dem Gerät nichts billiges entdecken. Es ist sehrsauber und (soweit erkennbar) mit guten Bauteilen bestückt. Das ist bei Burmester eigentlich immer so.

Es ist halt (wie im Feinschmeckerlokal) nur ein sehr kleines Portiönchen zu einem gewaltigen Preis.

Nur die Optik muss einem gefallen. Geräte in Chrom ich weiß ja nich

Monkey_D._Ruffy schrieb:

Nur die Optik muss einem gefallen. Geräte in Chrom ich weiß ja nich :cut

Es gab drei Ausführungen:

"Das Modell 785, seither mit mattschwarzem Finish mit goldfarbener Schrift oder mit auf Hochglanz polierter Messing-Frontplatte und ebensolchen Drehknöpfen lieferbar, steht nun auch in einer verchromten Version zur Verfügung, die sich wohltuend von der üblichen Einheitsoptik moderner Geräte abhebt."

Stereoplay 9/1980

Mitsubishi DA-10 Endverstärker in der Restaurationsphase.
Hier geht es über eine normale Reparatur bereits hinaus. Die Netzelkos (Doppelelkos mit je 2 in einem gemeinsamen Gehäuse) sind trocken. Von 2x10mF sind noch 40% übrig. Alle Metallteile wurden im Wasserbad mit Seifenlauge gereinigt. Die Platine übrigens auch.

Neue Relais, neue Trimmer und eine schöne Politur gibt´s auch noch.

Imo ein sehr "exclusives" Gerät in offener Bauweise. Sie hat ein bischen was von der legendären Pioneer M-22.



Wenn sie fertig ist, wird sie besser aussehen.

DA-A10, ist die VU-Einheit auch noch dabei? Dann wäre sie ein echtes Schmuckstück.

DA-A10 oder 15 beliebäugele ich auch schon lange. Die Pioneer M-22 oder 25 liegt wegen des Preishypes momentan bissl zu sehr out of range.

Die VU-Front ist nicht dabei. Ich halte das Gerät ohne die Zeigerfront für "interessanter".

Netzkabelwechsel ist hier (schon aus Sicherheitsgründen) ein Muß. Es ist eine einfache Zwillingslitze.

"Fast" wie neu. Und sehr gute Messwerte.

Stell dein Licht nicht so unter den Scheffel. Gut gelungen

Was hast du mit den Siebelkos gemacht? Die alten ausgehölt?

Die Siebelkos befinden sich wohl unter Plastikkappen. Sieht man auf dem ersten Bild, links die Elkos und rechts zwischen Chassis und Kühlkörper die Schutzkappen.

Ah ja, ich habe hier so Patienten, da liegen sie offen. Da suche ich noch nach eleganten Lösungen.

Die Kondensatoren sitzen unter Kunststoffhauben. Man hätte zur Not sogar je zwei oder vier kleinere "bündeln" können, ohne das es von aussen auffällt. Ich hatte aber noch passende 2 x 12mF Doppelelkos da. Die kann man heute m.E. kaum noch bekommen. Auf dem ersten Bild sind die Hauben ebenfalls zu sehen. Links die (silberfarbenen) Altelkos, daneben der schwarze Ersatz. Die restlichen Kondensatoren sind alle noch einwandfrei.Damit hatte ich nicht gerechtnet.

Die Platinen der DA10 und 15 sind übrigens identisch. Die 15 hat pro Kanal vier Transistoren in der Stromverstärkungsstufe, die 10er nur zwei. Die erforderlichen TO-3 Befestigungen im KK, die Emitterwiderstände auf dem Print usw. sind alle schon vorgefertigt. Allerdings wird die Trafospannung der 15 höher sein. Ein Umbau (upgrade) ist also nicht möglich.

Die Leistung reicht aber für den Hausgebrauch aus. Da absolut "Doppelmono" kann sie das auch auf beiden Kanälen zeitgleich liefern.



Blau 4 Ohm
Grau 8 ohm

Erinnert von der Aufteilung und den KK wirklich sehr an die Pioneer.

Eigenwillige mechanisch / thermische Anbindung dieser Kühlkörper für die Leistungstransistoren, zumindest für TO3 eine etwas schwierige Positionierung.
Die Position von unten an einem dicken Mittelsteg zur Wärmeabfuhr und Verteilung natürlich sehr günstig

Ist die glänzende Planfläche eine Zwischenplatte oder die direkte geplante Alu Unterseite des KK ?
Sieht so aus als würden die Kabel für Basis und Emitter in einer Art Sack-Schacht jeweils im engen Bogen direkt neben dem Transistor wieder raus geführt ?!?

Bei Kühlkörpern die "nur" von einer Planfläche, bzw. Seite Bestückung erlauben, ist für TO3 ja immer eine etwas kniffligere Lösung gefragt...

-scope- schrieb:

"Fast" wie neu. Und sehr gute Messwerte.

hallo scope,

richtig saubere Arbeit, Respekt

Hatte die DA-10 mal vor vielen vielen Jahren gehabt,
leider damals wegen AVM M-4 verkauft ja ja lang iss her.

Frohes Fest wünscht Karl

Sieht so aus als würden die Kabel für Basis und Emitter in einer Art Sack-Schacht jeweils im engen Bogen direkt neben dem Transistor wieder raus geführt ?!?

Genau so.

-scope- schrieb:

"Fast" wie neu. Und sehr gute Messwerte.

... richtig schön geworden

P.S. Frohes Fest euch allen!

Hallo,
ich hab grad nichts zu tun, und nachdem ich mir ungefähr 10% des Threads durchgelesen habe will ich nun auch mal ein Foto meines neuen Verstärkers veröffentlichen. Grund für die Neuanschaffung war die fehlenden Fernbedienung meines alten. Die Elkos sind mit je 10000 pF pro Kanal vergleichweise klein. Der Kauf war ein Blindkauf , ich bin aber zufrieden.

Ich hoffe die Größe ist für das Forum OK:

Für 10000 pF sind die doch ganz schön groß
(Sind sicherlich µF)

Marantz Class-A Mono Endstufe aus der Music Link Serie.
MA-24.

Wenn gewünscht kann ich von der Vorstufe auch nochmal ein Bild 'oben ohne' einstellen.


Frohes Neues

Hier ein CD-Player aus den frühen 80ern, Sony CDP-502ES von 1984



und ein puristischer Verstärker von Nakamichi, der IA-3

@ sophist1cated

Wusste gar nicht, dass in meinem IA-3 soooo wenig drin ist Danke für das Bild, jetzt weiß ich auch warum der seit 16 Jahren ohne größere Probleme läuft (außer dem Knacken beim Lautstärkeregeln - aber ca. 200 mal re-li-drehen hilft ungemein )

@Erik: Richtig, das Gewicht wird hier größtenteils durch den Kühlkörper bestimmt. Wenn ich mir da so die ganzen feinen Drähtchen anschaue (nicht nur beim IA-3, sieht bei anderem Equipment nicht anders aus), dann frage ich mich, was die ganzen Monsterkabel bringen sollen, welche schon fast in den 4-stelligen Bereich gehen?

Ist schon komisch, in manchen Geräten sind unheimlich viele Teile verbaut, in anderen geradezu spärlich. Ist vielleicht auch eine Sache der aktuellen "Mode"?

Arnie_75 schrieb:

Ist schon komisch, in manchen Geräten sind unheimlich viele Teile verbaut, in anderen geradezu spärlich. Ist vielleicht auch eine Sache der aktuellen "Mode"?

im Falle des Naka: wenn nur Hochpegel angeschlossen wird und keine Kopierfunktionen (Tape 1 / 2 + Hinterbandkontrolle) ist ein Verstärker recht einfach von Layout. Beim Naka ein guter diskreter Aufbau ohne die scheiss SMD technik. D.H. das Gerät ist immer reparierbar.

Arnie_75 schrieb:

meines neuen Verstärkers

Was für ein Verstärker ist das denn?

ukw schrieb:

...ohne die scheiss SMD technik...