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Bilder vom offenen Herzen !<< Foto Thread

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Beitrag
ukw
Inventar
#1904 erstellt: 22. Aug 2008, 02:04

Lorifeder schrieb:
Hallo!

Was halten die Experten denn von diesem Amp?
Es ist der Pioneer A9 - Den möchte ich mir evtl kaufen


Moin Lori... wenn er nicht viel Geld kostet dann kauf ihn. Um damit CD oder Musi von der Festplatte Deines Rechners zu hören ist der allemal ok.

Was Du nicht erwarten solltest:

Eine rauschfreie Wiedergabe feinster & leiser Signale (Plattenspieler)

Ich würde mit sowas vielleicht das Gäste WC beschallen
-scope-
Hat sich gelöscht
#1905 erstellt: 22. Aug 2008, 08:06

Was Du nicht erwarten solltest:

Eine rauschfreie Wiedergabe feinster & leiser Signale (Plattenspieler)


Wieso das?
micha_d
Stammgast
#1906 erstellt: 22. Aug 2008, 09:23
Vermutlich,weil der analoge Plattendreher nie Rauschfrei war..ob,s rauscht und wieviel muss man den Daten entnehmen.
Die kann man schlecht Anhand eines abgenommenen Deckel sehen...ebensowenig andere vermutliche Qualitäten.

Anhand der kleinen Netzteile sehe ich eine begrenzte Stromlieferfähigkeit,Lautstärkeregelung und Quellenumschaltung über "Käfer"...wovon ich nicht unbedingt ein Fan wäre.. und wenn der Verstärker vom Tisch fällt ist das Gehäuse wegen dem dünnen Blech verbogen...

Was anderes kann ich mit dem Auge nicht hören..

Micha
GandRalf
Inventar
#1907 erstellt: 22. Aug 2008, 10:44
Kleine Netzteile...

Ahh! Ja!!

micha_d
Stammgast
#1908 erstellt: 22. Aug 2008, 10:55
Falls du dich noch dran erinnerst,war ich immer für potente Lautsprecherantriebe z.B der Firma BGW und mein gestörtes Verhältnis zu Kleinleistungsverstärkern..Sorry..

Micha
GandRalf
Inventar
#1909 erstellt: 22. Aug 2008, 10:58

Falls du dich noch dran erinnerst...


Nö! Nicht wirklich...

micha_d
Stammgast
#1910 erstellt: 22. Aug 2008, 11:19
Passt ja noch irgendwo zum Thema
http://img19.imageshack.us/img19/1135/DSCW0015.jpg

http://img3.imageshack.us/img3/7609/DSCW0014.jpg

War eben ein wenig Abwesend und schau mal wieder rein..
Der Rest steht im Bilderthread auf Seite1..

Micha


[Beitrag von micha_d am 22. Aug 2008, 11:23 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#1911 erstellt: 22. Aug 2008, 11:40
Hallo,

Lorifeder, der größte Fehler den dieser Amp hat ist, es steht "Pioneer" dran. Pioneer kann sich noch so sehr anstrengen und top klingende Geräte wie diesen bauen, bei den "Experten" fallen die Geräte immer durch. Würde am Gehäuse Arcam, Audiolab, Marantz o.ä. dran stehen wäre es der Beste wo gibt.

Ich bin zwar kein Radio-Fernsehtechniker aber was ich sehe ist folgendes:

Ein Gehäuse mit einer Frontplatte aus dickem Alu und nicht wie bei vielen anderen aus Coladosenblech. Die anderen Gehäuseseiten wurden aus ähnlich starkem Stahlblech geformt. Das Gehäuse ist nicht weniger stabil als das von den gefeierten Topamps, die man hier im Thread sieht, im Gegenteil.

Ferner sehe ich einen konsequenten Doppelmonoaufbau der eine hervorragende Kanaltrennung verspricht.

Die Netzteile mögen optisch etwas klein ausfallen. Zu bedenken ist dabei aber, dass im Betrieb bei Zimmerlautstärke von einem Amp gerade mal 1-3 Watt Leistung abgefordert werden und der Amp eine Spitzenleistung von gerade mal 70 Watt je Kanal hat. Dafür braucht es keine riesigen Netztrafos, welche die meiste Energie eh nur in Wärme umwandeln. Diese Heizmethode kann man sich im Angesicht stetig steigender Energiepreise sparen. Die offene Verkabelung, in der ich grundsätzlich keine Nachteile entdecken kann, hätte man aber eleganter und sauberer lösen können. Wobei man hier einwenden kann, dass an anderer Stelle fliegende Verdrahtungen als Bauart nach guter alter Väter Sitte gefeiert werden. Aber ein Transitoramp muss aufgeräumt und steril wie ein Operationssal sein...das verstehe wer will.

Aber wie sagte schon ein bekannter deutscher Politiker, dass Entscheidende ist aber was hinten rauskommt. Da braucht sich imho der Pio keinesfalls verstecken. Klemm ihn an die Boxen an welche du kaufen möchtest und teste ihn aus. Wenn der Klang dir gefällt, sehe ich keinen Grund warum du ihn nicht kaufen solltest.

Gruß
Bärchen
-scope-
Hat sich gelöscht
#1912 erstellt: 22. Aug 2008, 11:50


http://img3.imageshack.us/img3/7609/DSCW0014.jpg


Streifzug durch die Wertstoffhöfe gemacht?
ukw
Inventar
#1913 erstellt: 22. Aug 2008, 12:22

-scope- schrieb:

Was Du nicht erwarten solltest:

Eine rauschfreie Wiedergabe feinster & leiser Signale (Plattenspieler)


Wieso das?


ungünstige Signalführung. Eingänge hinten beim Netzteil und Ausgängen. Klangreglungen vorn. Vorverstärker nicht vorhanden ?
Jeck-G
Inventar
#1914 erstellt: 22. Aug 2008, 15:44
Das Netzteil ist doch vorne und nicht hinten, der Vorverstärker sitzt hinten in der Mitte. Die Netzteilsektion ist fein säuberlich mit einem Blech vom Rest abgetrennt.

Laut UKW müsste meine Lab die reinste Katastrophe sein, was sie aber nicht ist. Brummen tut da garnichts aus den Boxen und ein leises(!) Rauschen hört man nur, wenn man mit dem Ohr direkt am Hochtöner hängt. Wobei ich das nicht mit offenen (oder kurzgeschlossenen) Eingängen probiert hatte, es war noch die Aktivweiche dran und in Betrieb, das Mischpult war aus.


[Beitrag von Jeck-G am 22. Aug 2008, 15:45 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#1915 erstellt: 22. Aug 2008, 16:19

ungünstige Signalführung.


Das bedeutet "in Zahlen" ? :

Oder eher einfach mal so getippt?
ukw
Inventar
#1916 erstellt: 22. Aug 2008, 17:49
Hallo Mr. A.
... habe eine ~ 10 Minuten Recherche im Netz unternommen und dabei keine Werte für Störspannungsabstände ausfindig machen können.
ukw
Inventar
#1917 erstellt: 22. Aug 2008, 17:57

Jeck-G schrieb:

Laut UKW müsste meine Lab die reinste Katastrophe sein, was sie aber nicht ist. Brummen tut da garnichts aus den Boxen und ein leises(!) Rauschen hört man nur, wenn man mit dem Ohr direkt am Hochtöner hängt. Wobei ich das nicht mit offenen (oder kurzgeschlossenen) Eingängen probiert hatte, es war noch die Aktivweiche dran und in Betrieb, das Mischpult war aus.



Da wir beide nicht lesen und schreiben gelernt haben, kenne ich natürlich auch nicht den Unterschied zwischen symmetrischen und unsymetrischen Eingängen/Signalführungen.

Der Eingangspegel bei der Lab ist deswegen auch nur etwa 1.000.000 fach höher (und im gleichen Maße unanfälliger gegen Störungen) als bei einem MC Phono Pre

Aber war nett mit Dir gesprochen zu haben
-scope-
Hat sich gelöscht
#1918 erstellt: 22. Aug 2008, 18:27

... habe eine ~ 10 Minuten Recherche im Netz unternommen und dabei keine Werte für Störspannungsabstände ausfindig machen können


Ging mir genauso...Sie werden aber jenseits von Gut und Böse bleiben....Das VERMUTE ich sehr stark.
micha_d
Stammgast
#1919 erstellt: 22. Aug 2008, 20:18
Beim alten A9 gabs vom Hersteller noch entsprechende Daten zum Signal/Rauschabstand...die übrigens völlig ok waren...

Aktuell wirbt Pioneer scheinbar nur noch mit der Ausgangsleistung und den Abmessungen..ob da was Rauscht oder nicht ist wohl bei Pioneer heutzutage nicht mehr wichtig.

Ob Stör oder Rauschspannungsabstände jenseits von gut und Böse sind,bekommt man spätestens an wirkungsgrad starken Lautsprechern mit...

Aber wie schon gesagt...der alte A9 war ok...Unterstell ich auch mal diesem...obwohl...der Alte hat keine Chips für die Regelung und Quellenumschaltung gehabt...eben dieses könnte aber jetzt für den neuen von Nachteil sein...Spekulation..

Micha


[Beitrag von micha_d am 22. Aug 2008, 20:26 bearbeitet]
Monkey_D._Ruffy
Inventar
#1920 erstellt: 23. Aug 2008, 01:40

Lorifeder schrieb:
Hallo!

Was halten die Experten denn von diesem Amp?



Es ist der Pioneer A9

Den möchte ich mir evtl kaufen

Gruß
Lorifeder


Der sieht so leer aus, und zu neu wäre er mir sowiso (ist aber nur Geschmackssache)

Besonders hochwertig verarbeitet sieht er tatsächlich nicht aus, vor allem an den Netzteilen wurde ziemlich gespart. Die Verdrahtung ist wirr und unübersichtlich durch die Kiste gelegt und wo soll da eigentlich die Phonostufe sein? Die gesamte Pre-Sektion ist ein Witz
micha_d
Stammgast
#1921 erstellt: 23. Aug 2008, 08:45
Wer nur geringe Leistung braucht,wird mit dem Netzteil schon klar kommen..der Pre Bereich wurde wohl für die FB derart aufgebaut...da würde ich wohl eine Quellenumschaltung über Relais und eine konventionelle Regelung über Motorpoti vorziehen,die eigentlich im Verkaufspreis bestimmt drin gewesen wäre und nicht die anscheinende DC Motorpotiregelung die scheinbar verbaut ist....die reinen Endstufen sind konventioneller Machart...müssen nicht zwangsläufig auch schlecht sein..

die Verkabelung ist ok...da hab ich bei vielen "Nobelamps" wesentlich schlimmeres gesehen..Viel Schutzschaltung erkenne ich nicht..werd ich wohl übersehen haben.

Was mich auch stört,das Pioneer und viele Hersteller erstmal keine Schaltpläne mehr mitliefern..und das Pioneer zumindest bei diesem Gerät keine Daten ausser der Ausgangsleistung und unwichtigem Zeug mehr angibt.

Das äussere Erscheinungsbild soll wohl dem Kunden mehr Vorgaukeln als er für sein Geld bekommt...Googel ich nach den Preisen,erscheinen mir die dafür zu hoch..

Hier einige "Werbesprüche" zu diesem Gerät:

Bauweise des Pioneer A9
Symmetrische Doppelmono-Konstruktion

Wabenförmige Chassiskonstruktion
Massive, doppelte Bodenplattenkonstruktion
Hochwertige Bauteile
Großformatige Lautsprecheranschlüsse
Große Dämpferfüße
"LAPT"-Endstufenkonstruktion
Ringkerntransformator
Motorbetriebener Lautstärkeregler

usw,usw..

"Eine neuartige kanalgetennte Spannungsversorgung in Verbindung mit zwei Ringkerntransformatoren erbringt die erforderlichen Kraftreserven, die für die Wiedergabe von modernen Medien notwendig sind. Um den Verstärker "musikalisch" anzupassen, haben die Experten der Londoner AIR-Studios zusammen mit den Chefingenieuren aus Tokyo das letzte Feintuning übernommen. Die Stabilität bringt die Ruhe. Dieser Verstärker hat eine neue Grundplatte, die ebenso einzigartig wie traditionell ist. Mit der "Rigid Under Base"-Konstruktion wird das interne Gleichgewicht erzielt, das für eine exzellente Musikwiedergabe erforderlich ist. Keine internen und extern einstrahlenden Resonanzen stören die sensible Arbeit des Verstärkers."


Verkaufspreis 799 Euro..und ich denke..299 Euro hätten,s auch getan..zumindest gibts ein USB Anschluss..den man natürlich unbedingt braucht..




Micha


[Beitrag von micha_d am 23. Aug 2008, 09:03 bearbeitet]
Esche
Inventar
#1922 erstellt: 23. Aug 2008, 09:47
Aber heute doch nicht mehr für 299 EURO der Verkaufspreis "Märkte" dürfte sich um 595 Euro einpendeln


[Beitrag von Esche am 23. Aug 2008, 09:50 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#1923 erstellt: 23. Aug 2008, 09:58

Besonders hochwertig verarbeitet sieht er tatsächlich nicht aus, vor allem an den Netzteilen wurde ziemlich gespart. Die Verdrahtung ist wirr und unübersichtlich durch die Kiste gelegt


Es ist schon erstaunlich was manche Menschen da erkennen wollen. Sicher ist es -wie immer- alles relativ, aber dieser Verstärker ist in Bezug auf seinen Aufbau in dieser Klasse absolut unauffällig.
Wer sich hier an angeblich "wirren Verdrahtungen" hochzieht, hat noch nichtsa "Wisses" gesehen.


[Beitrag von -scope- am 23. Aug 2008, 10:06 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#1924 erstellt: 23. Aug 2008, 11:57
Hallo,

Ich finde den A9 jetzt nicht besonders fürchterlich.
Der Aufbau ist einigermaßen klar strukturiert, die zwei Endstufenmodule und von den Kühlkörpern "geschirmt" die Vorstufensektion.
Vom Aufbau her kann man da auf den ersten blick eigentlich nicht allzuviel meckern.
Zum Vorverstärker kann ich eigentlich gar nichts sagen, ich erkenne auf dem Foto dort nicht wirklich viel, da etwa die Hälfte von einer anderen Platine verdeckt wird.

Was mich etwas stört ist die Netzspannungsfürung... sieht mir schwer nach Schutzklasse 1 aus (keine doppelt isolierte Netzleitung), demnach wäre die Kiste schutzgeerdet... Brumm Olé.
Auf der anderen Seite sehe ich keinen Schutzleiter an der Kaltgeräte-Buchse, was mir zumindest etwas sorgen bereitet.

Die Netztrafos finde ich für die angegebenen 2*70Watt@4Ohm, sowie 2*55Watt@8Ohm als ausreichend.

Alles weitere kann man eigentlich nur sagen, wenn man das Gerät in den Fingern hat.

baerchen.aus.hl
Inventar
#1925 erstellt: 23. Aug 2008, 12:18
Hallo,

schaut Euch mal unter folgendem Link in der Rubrik weitere Bilder das Innenleben des hochgelobten Primare I21 an

http://www.mw-audio....{EOL}&categoryId=59#

Ein absoluter Witz. Was an diesem Verstärker 1200 Euro kostet ist mir ein Rätsel.

@ Lorifeder. Wie ich schon sagte, der größte Fehler deines Favoriten ist, das am Gehäuse "Pioneer" dran steht....


Gruß
Bärchen
Jeck-G
Inventar
#1926 erstellt: 23. Aug 2008, 12:29

baerchen.aus.hl schrieb:
Hallo,

schaut Euch mal unter folgendem Link in der Rubrik weitere Bilder das Innenleben des hochgelobten Primare I21 an

http://www.mw-audio....{EOL}&categoryId=59#

Ein absoluter Witz. Was an diesem Verstärker 1200 Euro kostet ist mir ein Rätsel.
Sieht aus wie billiges China-Kram, wobei der Innenaufbau immerhin besser ist als der Hollyschrott-Kram (siehe weiter oben) für 100€. Aber die Rückseite sieht noch billiger aus...
Lorifeder
Gesperrt
#1927 erstellt: 23. Aug 2008, 13:11
Hallo,

na, da habe ich aber eine Lawine losgetreten. Für mich als Laie macht der Pioneer einen äußerst soliden Eindruck. Und wenn ich mir die Bilder anderer Verstärker hier im Thread vergleichend angucke, scheint der Pio nicht der schlechteste zu sein.

Gruß
Lorifeder
Jeck-G
Inventar
#1928 erstellt: 23. Aug 2008, 13:28
Und ich frage mich immer noch, was UKW in Post 1913 gesehen hatte, darauf ging er ja nicht mehr ein. Austeilen war wichtiger als Einstecken (übrigens gehe ich asymmetrisch in die Lab rein).

Auf evtl. etwas mehr Rauschen bei Schallplattenwiedergabe braucht man nicht unbedingt achten, bei Schallplatte hat man eh etliche Störgeräusche (Knacken, Knistern usw.), ist nunmal LoFi. Außerdem gibt es externe Phono-Pres, falls der Eingang grottig sein sollte (wobei die Schaltungen seit zig Jahren ausgereift sind). Für Schallplatte gibt es eigentlich bis auf DJ-Bereich keine sinnvolle Verwendung, außer man hat noch alte Platten rumliegen.


[Beitrag von Jeck-G am 23. Aug 2008, 13:32 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#1929 erstellt: 23. Aug 2008, 13:57

Jeck-G schrieb:
Und ich frage mich immer noch, was UKW in Post 1913 gesehen hatte, darauf ging er ja nicht mehr ein. Austeilen war wichtiger als Einstecken (übrigens gehe ich asymmetrisch in die Lab rein).

Auf evtl. etwas mehr Rauschen bei Schallplattenwiedergabe braucht man nicht unbedingt achten, bei Schallplatte hat man eh etliche Störgeräusche (Knacken, Knistern usw.), ist nunmal LoFi. Außerdem gibt es externe Phono-Pres, falls der Eingang grottig sein sollte (wobei die Schaltungen seit zig Jahren ausgereift sind). Für Schallplatte gibt es eigentlich bis auf DJ-Bereich keine sinnvolle Verwendung, außer man hat noch alte Platten rumliegen.


oh oh, das war jetzt aber sehr provokant. Lasse das mal nicht die "Analogies" hören Ich für meinen Teil, kann der guten alten Schallplatte sehr viel abgewinnen...


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 23. Aug 2008, 14:00 bearbeitet]
ukw
Inventar
#1930 erstellt: 23. Aug 2008, 14:04

Jeck-G schrieb:
Und ich frage mich immer noch, was UKW in Post 1913 gesehen hatte, darauf ging er ja nicht mehr ein. Austeilen war wichtiger als Einstecken (übrigens gehe ich asymmetrisch in die Lab rein).


Schön - aber wie hoch ist Dein Eingangssignal? 1,5 Volt? 3 Volt? Habe ich da im Post 1914 das Wort "Mischpult" gelesen ?
Bei derart hochpegeligen Signalen kann es keine nennenswerten Störungen mehr geben.


Jeck-G schrieb:
Auf evtl. etwas mehr Rauschen bei Schallplattenwiedergabe braucht man nicht unbedingt achten, bei Schallplatte hat man eh etliche Störgeräusche (Knacken, Knistern usw.), ist nunmal LoFi. Außerdem gibt es externe Phono-Pres, falls der Eingang grottig sein sollte (wobei die Schaltungen seit zig Jahren ausgereift sind). Für Schallplatte gibt es eigentlich bis auf DJ-Bereich keine sinnvolle Verwendung, außer man hat noch alte Platten rumliegen.



Ich weiß nicht was Du willst - zeig mir lieber amtliche Messwerte zum Signal Rausch + Sörspannungsabstand vom A9
Außerdem habe ich nirgends geschrieben, dass das Teil nichts taugt. Nur - wenn ich dafür 790 Euros bezahle, dann will ich mir bestimmt keinen externen Phono Pre mehr zulegen. Warum auch laut Porspekt hat der A9 ein MM und einen MC Eingang. Die Impedanzen der Eingänge sind zwar nicht genannt, aber wen interessiert das heute noch.

Das doppelte Blechgehäuse (innen) ist auf dem Pioneer Foto schon wellig. Vielleicht habe ich eine andere Auffassung von "solide" als einige andere hier
micha_d
Stammgast
#1931 erstellt: 23. Aug 2008, 15:18
Das ist nicht wellig...sondern nach Herstelleraussage eine:

"Wabenförmige Chassiskonstruktion
Massive, doppelte Bodenplattenkonstruktion"

Deshalb nur ne optische Täuschung..

Micha
ukw
Inventar
#1932 erstellt: 23. Aug 2008, 18:37

micha_d schrieb:
...sondern nach Herstelleraussage eine:

"Wabenförmige Chassiskonstruktion
Massive, doppelte Bodenplattenkonstruktion"

Deshalb nur ne optische Täuschung..


Also nicht wabbelig sondern wabenförmig ok - hab ich jetzt verstanden
spy-op
Hat sich gelöscht
#1933 erstellt: 03. Sep 2008, 11:10
Massive, doppelte Bodenplattenkonstruktion habe Ich auch.

Nur mit der Wabenförmigen Chassiskonstruktion sieht es nicht so gut aus.
_Preamp_
Stammgast
#1934 erstellt: 04. Sep 2008, 21:20

spy-op schrieb:
Massive, doppelte Bodenplattenkonstruktion habe Ich auch.



Benutzt du etwa den Schrank/Regal als Gehaeuse ?
spy-op
Hat sich gelöscht
#1935 erstellt: 05. Sep 2008, 07:47
Ist nur der erste Test aufbau.

Hier das Gehäuse und der Preamp.
spy-op
Hat sich gelöscht
#1936 erstellt: 05. Sep 2008, 08:26
Hier noch der Pre von innen hier geht es ja schließlich nicht ums Gehäuse.


Vor dem umbau:

Und Danach:
-scope-
Hat sich gelöscht
#1937 erstellt: 05. Sep 2008, 16:34
Umbau? Elkos mit dem Geodreieck ausgerichtet?
spy-op
Hat sich gelöscht
#1938 erstellt: 05. Sep 2008, 17:04
Umbau:

Alle koppel Elkos Durch Elna silmic (Habe ich aus dem Restbestand einer Ansässigen Elna Factory) Ersetz.

Die 2 Keramik C,s in der Klangregler Durch Wima FKP,s Ersetz.

Die TL072 durch LM833 Getauscht und da noch eine Siemens Differenzdrossel und ein 100nF Parallel zu den AC Leitungen.

Und natürlich die Eingangs Elkos 470uF auf 1000uF Vergrössert.

Und das Lin Pot durch ein Logarithmisches Ersetzt.

Gruss
Dan
-scope-
Hat sich gelöscht
#1939 erstellt: 05. Sep 2008, 17:44

Alle koppel Elkos Durch Elna silmic (Habe ich aus dem Restbestand einer Ansässigen Elna Factory) Ersetz.


Achso...Also Langeweile gehabt.
Jeck-G
Inventar
#1940 erstellt: 05. Sep 2008, 19:31
Selbst wenn es klanglich nichts bringt, ist es optisch eine wesentliche Steigerung...
Juggnaut
Ist häufiger hier
#1941 erstellt: 05. Sep 2008, 20:38
naja wofür die Arbeit machen , wenn es klangmäßig nichts bringt... hast ja die amp nicht offen rumliegen
spy-op
Hat sich gelöscht
#1942 erstellt: 06. Sep 2008, 04:14
Auch wen es Klaglich nichts bringen sollte, habe Ich wenigstens die genugtung das Ich etwas getan habe das es Besser Klingen kann.

Ohne das Gerät Optisch zu Verunstalten.

Gruss
Dan
micha_d
Stammgast
#1943 erstellt: 06. Sep 2008, 07:27
Das Karaoke Surround würd ich auch noch überkleben..

Machst du die Endstufe auch noch auf??

Micha


[Beitrag von micha_d am 06. Sep 2008, 07:31 bearbeitet]
spy-op
Hat sich gelöscht
#1944 erstellt: 06. Sep 2008, 09:15

micha_d schrieb:
Das Karaoke Surround würd ich auch noch überkleben..

Machst du die Endstufe auch noch auf??

Micha


Das Karaoke Surround hat mit der Hochpegelstufe nichts zu tun.

Und die Endstufe ist noch Leer, da kommt Später der Amp auf der Holzplatte rein.

Ist übrigens der Amp aus diesem Fred hier Klick


[Beitrag von spy-op am 06. Sep 2008, 15:23 bearbeitet]
spy-op
Hat sich gelöscht
#1945 erstellt: 06. Sep 2008, 10:14
Hier noch ein Par Bilder von meinem Gainclone, mit Schaltnetzteil und Variabler Lüftersteuerung.

Und natürlich Dc Schutzschaltung und Einschaltverzögerung.


[Beitrag von spy-op am 06. Sep 2008, 10:15 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#1946 erstellt: 06. Sep 2008, 14:13
Blick in einen Technics SU-VX 700

Vor dem Tuning:



Und nach Tuning:



Da soll nochmal einer erzählen, dass man durch Tuning nichts erreichen könne.

rorenoren
Hat sich gelöscht
#1947 erstellt: 06. Sep 2008, 14:28
Meine Güte,

ist der neu, oder mit Perverswoll gewaschen?
(frischt die (Klang-) Farben auf)

Tu- ning.

Gruss, Jens
michi665
Ist häufiger hier
#1948 erstellt: 07. Sep 2008, 09:32
Mein SONY ta-fa50es von innen...
Ach ja ´das waren noch Vollvertärker,20 kg japanische Wertarbeit und einem geilen Klang

UriahHeep
Inventar
#1949 erstellt: 07. Sep 2008, 12:53

-scope- schrieb:
Blick in einen Technics SU-VX 700

Vor dem Tuning:



Und nach Tuning:



Da soll nochmal einer erzählen, dass man durch Tuning nichts erreichen könne.

:prost


Tuning von schwarz-weiss auf Farbe....super.
-scope-
Hat sich gelöscht
#1950 erstellt: 07. Sep 2008, 12:59

Tuning von schwarz-weiss auf Farbe....super.


Da kommt´s wieder zum Vorschein:

Der gesamte Umfang eines guten Tunings" wird längst nicht von Jedem erkannt und entsprechend geschätzt.
spy-op
Hat sich gelöscht
#1951 erstellt: 07. Sep 2008, 13:44
Im Gehäuse sieht der AMP doch gleich viel Besser aus als auf der Holzplatte.

Topt sogar das Nach dem Tuning.



Gruss
Dan
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#1952 erstellt: 07. Sep 2008, 13:48
wenn da nicht der lüfter wär
spy-op
Hat sich gelöscht
#1953 erstellt: 07. Sep 2008, 14:01
Da kommt eine Temperatur Steuerung rein, dann Läuft der Lüfter bei 45 Grad an und hat bei 60 Grad volle Drehzahl.

Gruss
Dan
-scope-
Hat sich gelöscht
#1954 erstellt: 07. Sep 2008, 16:01

Topt sogar das Nach dem Tuning.


Ganz sicher nicht. Zumindest nicht, wenn damit dieser ziemlich fiese Technics gemeint ist. An seine "über alles Leistungen" (Nicht zu verwechseln mit Watt ) reicht ein Bastelverstärker nur sehr selten heran.


[Beitrag von -scope- am 07. Sep 2008, 16:02 bearbeitet]
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