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Der Lyngdorf-Stammtisch+A -A |
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Autor |
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Quo
Inventar |
#151 erstellt: 19. Jan 2014, 18:44 | |||
Nein. Für die Garantie musst Du dich bei Lyngdorf registrieren (mWn). In meinen Unterlagen steht nichts. |
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megaharry
Stammgast |
#152 erstellt: 21. Jan 2014, 15:13 | |||
Moin, ich habe ja auch den TDAI2200 mit RP, das RP ist zu ziemlich das genialste was ich kenne, dat ist so gut dass es auch paar Fehler in der Kennlinie meiner alten Boxen ausgleicht, wobei der eigentliche Chararker erhalten bleibt. Mal ne Frage: Wo ist denn jetzt der Unterschied zwischen "Lyngdorf" und "steinway Lyngdorf". Ist letzteres jetzt neu und der alte Name Historie oder sind das 2 unterschiedliche Vertriebskanäle? Wobei das Wort Vertrieb bei Lyndorf ja etwas übertrieben ist. Und warum gibt es bei Steinway Lyngdorf andere Produkte wie den P1 oder gibt es die real noch gar nicht ? Grüße aus dem sonnigen Norden Harald [Beitrag von megaharry am 21. Jan 2014, 15:13 bearbeitet] |
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megaharry
Stammgast |
#153 erstellt: 11. Feb 2014, 13:28 | |||
Mal eine andere Frage, hat jemand den Lyngorf -Verstärker als 2+2 aufgebaut, soll so wurde mir damals gesagt mit 2 Subwoofern das Optimum sein, konnte es aber nie irgendwo hören/auspröbieren. Kennt das jemand ? |
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Quo
Inventar |
#154 erstellt: 11. Feb 2014, 21:15 | |||
Ja ein paar Monate betrieben. allerdings nicht mit Lyngdorf Lautsprechern. Ich habe auf meinem Amp die Version 3.7. Letztes Update wäre 3.8. Weiß jemand, was da noch implementiert wurde ? |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#155 erstellt: 11. Feb 2014, 21:22 | |||
Vermutlich jetzt nicht so befriedigend als Antwort |
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Quo
Inventar |
#156 erstellt: 11. Feb 2014, 21:28 | |||
Gut zu wissen, daß es keine major sind... |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#157 erstellt: 11. Feb 2014, 21:41 | |||
(Wenn man die 3.8er FW herunterlädt, findet man in dem ZIP Package die jeweiligen Release Notes zu allen bisherigen Firmwareversionen) |
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megaharry
Stammgast |
#158 erstellt: 11. Feb 2014, 22:32 | |||
Und wie ist die Erfahrung damit , was bringt es , lohnt sich der Aufwand? |
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Quo
Inventar |
#159 erstellt: 12. Feb 2014, 04:33 | |||
Moin, das mußt Du schon etwas spezifizieren, was Du unter Aufwand verstehst ? Ich persönlich würde immer zwei Subs gegenüber einem Sub bei Musik vorziehen. Wenn Du die Eckafstellung meinst, das kommt auf ein paar andere Umstände an. Peter Lyngdorf trennt "seine" Subs bei 500 Hz. Ist in meinen Augen dann ein klassischer Tieftöner und da braucht man halt ein anderes Chassis, als im reinen Subbetrieb (mMn). |
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CHX1968
Stammgast |
#160 erstellt: 12. Feb 2014, 09:52 | |||
Bringt es eigentlich irgendwelche Nachteile, wenn man die Input Sensitivity eines digitalen Eingangs (nicht optisch) am Lyngdorf DPA-1 oder auch am TDAI 2200 auf die niedrigste Stufe runter regelt (-12 dB)? [Beitrag von CHX1968 am 12. Feb 2014, 20:39 bearbeitet] |
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megaharry
Stammgast |
#161 erstellt: 12. Feb 2014, 17:10 | |||
500 Hz ist natürlich echt hoch , ich dachte bei Subs bisher immer nur an eine Erweiterung nach unten, im höchsten Fall 80Hz. Bei 500 Hz nutze ich ja nur die Hälfte der Standbox. Da wäre ja selbst eine kleine 2 Wege Box nicht ausgelastet. Welche Haupt-Boxen hattest denn da im Einsatz und welche "Subs" ? Und warum hast du es wieder abgeschafft? [Beitrag von megaharry am 12. Feb 2014, 17:14 bearbeitet] |
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Quo
Inventar |
#162 erstellt: 12. Feb 2014, 20:55 | |||
@chx, wüsste ich jetzt nicht... @ harry, die komplette Antwort würde hier den Rahmen sprengen. Man kann mal versuchen in die Denke des Hr Lyngdorf einzutauchen. Es geht da halt um Modenanregung und Arbeitsweise des RoomPerfect. Ein AntiMode setzt da ähnlich an. Ich habe damals mit kleinen Zwei-Wegern von ES-Audio angefangen. Die haben recht gut von der Subunterstützung profitiert. Danach habe ich zwei MEGeithain ME 100 gehabt. Bei denen war die Subeinbung nicht so einfach und auch nicht optimal. Mit der Eckenaufstellung und hoher Trennung bin ich bei beiden nicht so gut gefahren. Vorne-Hinten-Aufstellung bzw vorne Dipolanordnung war da "besser". Bei tieferer Trennung logischerweise. Mit Subs zu spielen und zu experementieren kann sehr lustvoll, aber auch sehr frustrirend sein. Es gibt da in meinen Ohren keinen Königsweg. Das ist alles sehr individuell. Inzwischen höre ich ohne Subs mit Aktiv-LS von ADAM und bin zufrieden. Es sei denn, ich gewinne mal im Lotto (was ich nicht spiele ), dann gönne ich mir ATC Drei-Weger. PS trotz der nominell sehr hohen Ausgangsleistung des TDAI 2200 bin ich mit zwei kleinen Monos zur Befeurung der Subs am Line-Out grundsätzlich bässer gefahren. Subs sind Selbstbau Vifa 26 WA 550/4 in 38l geschlossen. |
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megaharry
Stammgast |
#163 erstellt: 13. Feb 2014, 10:39 | |||
Ich habe gestern bei mir mal geschaut, ich habe die 3.5 als Firmware als TDAI-User der ersten Stunde :-) So wie ich es verstanden habe gibt es aber keine Möglichkeit mehr zurück wenn man sich ein neueres Release aufspielt. Außer im Werk für Geld. Gibt es derzeit nur das 3.8 und gibt es auch Gründe nicht die neueste Version aufzuspielen ? [Beitrag von megaharry am 13. Feb 2014, 10:40 bearbeitet] |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#164 erstellt: 13. Feb 2014, 17:27 | |||
Meiner kam mit der 3.8. Firmware. Und nur die wird auf der Downloadseite angeboten.
Interessant wäre vielleicht auch die RP Version.
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megaharry
Stammgast |
#165 erstellt: 17. Feb 2014, 10:47 | |||
Meines Wissens kann ich den TDAI ja auch als 2.1 betreiben, klemmt man den einen Subwoofer dann eigentlich am besten die Lautsprecherklemmen oder benutzt man den Extra-Ausgang am TDAI mit der aktiven Weiche? Wer hats ausprobiert? Hintergrund ist das ich mir absolut nicht sicher bin wie ich meine Boxen dimensioniere, welche mir klanglich gefallen weis ich wobei noch die Frage ist ob sie am Lyngdorf auch gut klingen, aber ich denke das wird passen Mein Wohnzimmer ist 4m breit, da stehen die Boxen (schön mit Abstand zur Seite und nach hinten ) und 10 m tief, links Wohn Hifi Kino Bereich, in der Mitte eine Wendeltreppe und rechts die Kaminecke.. Man liest ja häufig bei Test von Stand-Boxen dass diese ab Mindestabstand 3 m aufgestellt werden sollten, die habe ich gerade so eben von der Sofamitte zur Boxenkante und da denke ich drüber nach eher eine keine 2 Wege-Box zu nehmen. Da ich aber 10 m Raumtiefe habe dachte ich über eine Ergänzung der Tiefen Töne per Subwoofer nach. Leider haben ja die wenigsten Menschen in Geschäften Ahnung von Raumakustik..... und mit Lyngdorf kennt sich auch keiner aus... [Beitrag von megaharry am 17. Feb 2014, 10:48 bearbeitet] |
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Quo
Inventar |
#166 erstellt: 17. Feb 2014, 16:35 | |||
Fernanalysen sind immer schwer. Ich bin überzeugter Kompakt-LS Hörer. Bei deinen Dimensionen würde ich vermutlich Stand-LS bevorzugen. Die MIndestabhörentfernung ergibt sich aus dem Grunde, daß das Klangbild zerfallen kann, wenn man den LS zu nahe auf die Pelle rückt. Die einzelnen Chassis werden hörbar. Es gibt allerdings auch Zwei-Wege-Stand-LS oder Koaxe. Bzgl. Subs; ICH würde an den Line-Ausgang des Lyngdorf gehen. Ob du dann die Weiche des Lyng oder des Subs nutzt kannst Du ja ausprobieren. Du könntest dann den Sub bei Film anschalten und bei Musik aus. Eine Subwooferintegration ist nicht ganz so einfach und kann auch mal mehr Probleme bereiten als ohne Ihn. Zumal wenn ein Sub nicht zwingend erforderlich ist. Der erste Punkt ist eigentlich, was gibt mein Raum her, für die Ansprüche die ich habe. Wenn man das geklärt hat. Kann man sich Gedanken über die LS machen. und ob als Antrieb dann ein Lyngdorf , Onkyo oder Creek dient ist da erstmal uninteressant. |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#167 erstellt: 25. Feb 2014, 18:27 | |||
Wie ist da der Stand der Dinge? Hat sich das "gegeben"? |
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CHX1968
Stammgast |
#168 erstellt: 26. Feb 2014, 08:18 | |||
Nein, das hat sich nicht gegeben. Ich habe den Umstand für eine Veränderung genutzt, d.h. ich habe den defekten Verstärker mittlerweile beim Händler in Zahlung gegeben und höre nun mit dem DPA-1 in Verbindung mit einer Glockenklang Bugatti 400 Endstufe... Die Endstufe bringt gegenüber dem TDAI eine bessere TMT-Kontrolle mit sich, wodurch sich mein Raummodenproblem deutlich abgeschwächt hat. Den Rest besorgt der DPA-1. |
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Quo
Inventar |
#169 erstellt: 26. Feb 2014, 08:44 | |||
DAS täte mich doch mal arg interessieren ? Hast Du dazu Messungen ? Gruß |
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Benares
Inventar |
#170 erstellt: 26. Feb 2014, 08:58 | |||
Damit hättest du die erste Endstufe, die ohne jeden EQ oder DSP Raummoden eliminieren kann. Scheint so, als wäre man bei Lyngdorf mit dem Teufel im Bunde und hätte damit die Physik überlistet... |
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CHX1968
Stammgast |
#171 erstellt: 26. Feb 2014, 09:52 | |||
Ne, reines Gehör. Der Tieftonbereich "wabert" weniger, klingt kontrollierter. [Beitrag von CHX1968 am 26. Feb 2014, 09:59 bearbeitet] |
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CHX1968
Stammgast |
#172 erstellt: 26. Feb 2014, 09:58 | |||
Von eliminieren war keine Rede, der TMT wird durch die Glockenklang einfach besser kontrolliert - das hört man recht deutlich... Man merkt es auch, wenn man zwischen "Bypass" und "Global" am DPA-1 hin- und herschaltet. Die Veränderung ist klanglich nicht mehr ganz so gravierend wie vorher mit dem TDAI. Für mich ein Zeichen, dass der Tieftonbereich durch die Glockenklang insgesamt noch kontrollierter wiedergegeben wird. |
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Quo
Inventar |
#173 erstellt: 26. Feb 2014, 11:09 | |||
Nee Benares, es ging um die Glockenklang und nicht um den TDAI. @ CHX Das deckt deckt sich mit meinen Erfahrungen. Meine Transen hauchen den Subs auch mehr Leben ein, als der TDAI 2200. Empfehlung von Lyngdorf lautet auch in die Richtung. TT / Subs aktiv oder mit externer Endstufe ansteuern. Tops vom TDAI versorgen lassen. |
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Benares
Inventar |
#174 erstellt: 26. Feb 2014, 22:50 | |||
Sorry, das hatte ich überlesen. |
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CHX1968
Stammgast |
#175 erstellt: 27. Feb 2014, 07:28 | |||
@Quo Gibt es eigentlich noch weitere Neuigkeiten oder Ergebnisse bezüglich deiner Messungen Lyngdorf/AntiMode? |
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Benares
Inventar |
#176 erstellt: 27. Feb 2014, 16:19 | |||
Die Frage kam mir neulich auch schon in den Sinn. |
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Quo
Inventar |
#177 erstellt: 27. Feb 2014, 17:37 | |||
Nunja, wer viel misst, misst Mist. Ich behaupte jetzt einfach mal, man merkt, wo die beiden ihre Wurzeln haben. Antimode - aus dem Heimkinobereich Lyngdorf - klassisches Stereo Das Hauptaugenmerk beim AM liegt halt im Bassbereich Lyngdorf "betrachtet" das Ganze eher ganzheitlich. Es sieht natürlich toll aus, wenn man nach dem Einmessen einen geraden Strich von 30 bis 100 Hz hat, aber es klingt recht fett. Wenn ich dann im Antimode-Trööt lese, dass den Leuten ber Bass fehlt nachdem sie das AM eingesetzt haben, möchte ich nicht wissen, wie sich das vorher anhörte. Beim Lyngdorf misst es sich nicht ganz so schnurgerade, weil er versucht den Raum auszuklammern. Das AM nutzt diesen definitiv. Der Lyngdorf arbeitet am Lautsprecher. Wenn ich mit Subs arbeite, kann ich am Lyngdorf das Delay flexibler händeln. Das AM biete das nur eingeschränkt, bzw. verlässt sich auf den AVR...und wenn man keinen hat, Pustekuchen. Ich muss aber sagen, dass ich noch nicht die Mehrpunktmessung gemacht, noch die zusätzlichen Features ( Hauskurve, PEQ usw. ) ausgiebig genutzt habe. Ich habe die Systeme inzwischen getrennt. Das AM steht im Wohnzimmer und sorgt für den alltäglichen Sound ua. auch TV und Film Der Lyngdorf steht im "Musikzimmer" an Selbstbausachen und darf sich über 3 x 3 x 2,5 m freuen. Allerdings "arbeite" ich dort auch mit einem Einbauschrank, den ich tlw. als Modenvernichter nutze. Um meinen Lyngdorf in etwa ersetzen zu können bräuchte ich zwei AM DualCore oder vielleicht die nächste Generation. Aber das war mir vorher klar. Als Fazit würde ich es so sehen; Bei kompletten Neuanfang würde ich auf die nächste Generation warten ( voraussichtlich Ende des Jahres ) Preis / Leistungssieger ist das AM DualCore. Der Lyngdorf ist auf meine Ansprüche zugeschnitten und somit für Mich sein Geld wert. Den einzigen Wunsch den ich da hätte, dass man den High und Lowpass individuell konfigurieren kann. |
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Benares
Inventar |
#178 erstellt: 27. Feb 2014, 20:56 | |||
Danke für diese sehr gute Einschätzung, das ist doch recht nachvollziehbar. Bis auf eines:
Kannst du das näher erläutern, wie kann denn RP beim Messen den Raum ausklammern? Ansonsten bin ich auch sehr gespannt auf das neue AM, ich denke die Wartezeit bis Ende des Jahres sollte sich auf jeden Fall lohnen. |
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Quo
Inventar |
#179 erstellt: 27. Feb 2014, 22:31 | |||
Du machst für das RP durch verschiedene Messungen eine Raumanalyse. Diese Schwächen des Raumes versucht das RP zu umschiffen. Wie sagen die Kritiker, " es verbiegt die erste Wellenfront ". Man merkt es daran, dass das Klangbild fokusierter wirkt. Die einzelnen Akteure wirken abgegrenzter. UU wird sogar die Bühne kleiner. Das AM nutzt die Schwächen für sich und da liegt für mich das Manko. Ich brauche beim "normalen" Stereo kein ausnutzen des RoomGain bis 30 Hz oder noch tiefer. Alles unter 45 Hz brauch ich nicht bei meiner Musik. Alles da drunter klingt einfach nicht richtig. Es wird etwas wiedergegben was so nicht auf der CD ist. Man hört also den Raum, beim Lyngdorf eben nicht oder zumindest weniger. |
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Benares
Inventar |
#180 erstellt: 28. Feb 2014, 09:47 | |||
Room Gain kann für Stereo hinderlich sein, da gebe ich dir recht. Bei Filmen kann das anders aussehen, weshalb das auch ein Phänomen ist, dass eher bei Heimkino-Enthusiasten beliebt ist. Wenn man das beim Stereobetrieb nicht möchte, kann man aber meines Wissens beim AM 2.0 einen Hochpass setzen und den Room Gain damit eliminieren (korrigiere mich, wenn ich mich irre). |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#181 erstellt: 28. Feb 2014, 10:10 | |||
nun ist der neue TDAi gelauncht. http://www.hoerzone....tdai-2170-basic.html Ich finde ihn sehr interessant, auch der Preis stimmt. Optisch gefällt er mir sehr gut, ich hatte ihn gestern auf dem Tisch. Das Konzept ist modular, USB, HDMI und hochwertige Analogeingänge sind optional nachrüstbar. Der DPA-1 ist leider ausgelaufen, das letzte Gerät hab ich mir noch gesichert. Den RP-1 gibts weiterhin, zumindest bis auf weiteres solange eben Bestand ist. Der Nachfolger des DPA-1 wird noch auf sich warten lassen, und weil der noch nicht fertig entwickelt ist, würde mich interessieren welche Funktionen ihr euch für den wünschen würdet. viele Grüße Reinhard P.S: so in ca 4 Tage ist der TDAi dann auch in der Vorführung |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#182 erstellt: 28. Feb 2014, 10:23 | |||
ich beantworte mal deine Frage: die Steinway Lyngdorf bestehen nicht aus Einzelkomponenten die man gegen die anderer Hersteller tauschen kann. Das ist ein in sich geschlossenes System das nur miteinander funktioniert. Lyngdorf sind Komponenten die du mit beliebig anderen kombinieren kannst... Ich weiß nicht ob jemand die Preise der Steinway Lyngdorf hier aus dem Forum bezahlen will Technologisch fliesst einiges der Steinway Lyngdorf Produkte in die Lyngdorf Audio Produkte.. viele Grüße Reinhard |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#183 erstellt: 28. Feb 2014, 10:36 | |||
Hallo Reinhard, wow! Der Preis überrascht (mich) wirklich, in positiver Hinsicht. Hatte irgendwo etwas von 4000$ gelesen. Voll ausgestattet könnte es aber dann hinkommen. Kannst Du etwas über das USB-Modul sagen? Ob es schon verfügbar ist und über dessen Specs? Hatte im Herbst mal beim Flemming Smith angefragt, ob der USB DAC tauglich für DSD (DoP) ist, aber er konnte dazu noch nichts näheres sagen. Gruß, Mario |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#184 erstellt: 28. Feb 2014, 10:49 | |||
DSD 64: ja :-) Lieferzeit momentan ca 4 Wochen (für alles.. ) Preise: + HDMI 2890 Euro + USB Input 2890 Euro + HighEnd Analog Input 2890 Euro + HDMI + USB 3190 Euro + HDMI + HE Analog 3190 Euro + USB + HE Analog 3190 Euro + HDMI, USB + HE Analog 3490 Euro Nachrüstmodule: USB 390 Euro ADC Analog 390 Euro [Beitrag von Hörzone am 28. Feb 2014, 10:52 bearbeitet] |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#185 erstellt: 28. Feb 2014, 11:07 | |||
Cool. Danke! Auch für die Preis-Aufschlüsselung der verschiedenen Aufrüstmöglichkeiten. Dann habe ich bereits einen Wunsch für den USB DAC des DPA-1 Nachfolgers: DSD128 Meine DSD Macke bereitet mir in der Hinsicht leichte Kopfschmerzen. Unter "puristischen Gesichtspunkten" müsste ich mir wieder einen analogen Verstärker zulegen. Andererseits für meine Ohren klingt es auch verdammt gut via externem (DSD) USB-DAC --> ADC vom TDAI 2200. |
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megaharry
Stammgast |
#186 erstellt: 28. Feb 2014, 13:44 | |||
Hm, ich kenne die Preis dort nicht, ich hatte eben gesehen dass es die normalen Lyngdorf -Produkte gibt + paar andere wie den SurroundProzessor. Von daher war ich neugierig. Wobei die Zielgruppe wohl etwas anders ist, in HH bekommt man das nur über eine DesignerFirma http://www.ulrichstein.com/ (hoffe der link stimmt, der server antwortet gerade nicht...) Aber ein Surroundprozessor wäre ja nicht verkehrt im Sortiment. |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#187 erstellt: 28. Feb 2014, 13:59 | |||
Ja, Zielgruppe ist Komplettlösung für Kunden die auch viel Geld auszugeben bereit sind |
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Quo
Inventar |
#188 erstellt: 28. Feb 2014, 17:17 | |||
Meinen Wunsch hatte ich schon geäußert: "Den einzigen Wunsch den ich da hätte, dass man den High und Lowpass individuell konfigurieren kann". Bei dem Preis könnte man ja fast schon schwach werden. @ Reinhard, hast Du eine Info warum die Leistung reduziert wurde ? Andere Module ? Anderes Messverfahren ? Gruß |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#189 erstellt: 28. Feb 2014, 17:23 | |||
leider nein, hab ich gar nicht so drauf geachtet, du weißt ja, Aktivlautsprecher Ich frag da gern nach, und deinen Wunsch trag ich in die Liste ein. |
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Quo
Inventar |
#190 erstellt: 28. Feb 2014, 20:47 | |||
Hi, habe da nochmal ne Frage. Der TDAI 2170 hat links unten analoge Ausgänge. Wie sind A1 und A2 beschaltet ? Kann man da was einschleifen ? Oder wird nur das raus gegeben was an diesen beiden Eingängen (?) anliegt ? Der AES / EBU_Eingang wurde eingespart. |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#191 erstellt: 28. Feb 2014, 23:18 | |||
Kann ich dir aus dem Stegreif nicht beantworten. JA, kein AES/EBU mehr.. |
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Quo
Inventar |
#192 erstellt: 02. Mrz 2014, 20:04 | |||
Hat sich am RP eigentlich etwas geändert ? Oder ist das 1:1 übernommen worden ? |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#193 erstellt: 03. Mrz 2014, 00:16 | |||
bleibt wie gehabt, es sind lediglich alle Voicings impelmentiert |
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Benares
Inventar |
#194 erstellt: 03. Mrz 2014, 09:07 | |||
Wie sieht es denn eigentlich generell mit der Produktpflege bei Lyngdorf aus? Gibt es regelmäßige Firmware-Updates und bekommt RP auch mal hin und wieder eine Auffrischung? |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#195 erstellt: 03. Mrz 2014, 09:13 | |||
Ja, aber das ist kein hektisches Austauschen der Firmware.. geschieht nicht so häufig Beim RP-1 wird es dauern, ich denke der wird sicher auch noch angepasst, der DPA-1 wäre mir viel wichtiger, für mich ein Key Produkt, und jetzt nicht mehr lieferbar |
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Quo
Inventar |
#196 erstellt: 03. Mrz 2014, 09:21 | |||
Der preisliche Unterschied zwischen DPA-1 und dem neuen TDAI 2170 ist nicht all zu groß bzw nicht vorhanden. Ich weiß nicht, wie es global aussieht, aber ich hätte den RP sterben lassen und den DPA günstiger gemacht. [Beitrag von Quo am 03. Mrz 2014, 09:29 bearbeitet] |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#197 erstellt: 03. Mrz 2014, 09:35 | |||
der DPA-1 ist deutlich günstiger geworden, der Preis war vorher rund 1000 Euro höher, beim RP-1 kommt man einfach nicht weiter runter. |
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Benares
Inventar |
#198 erstellt: 03. Mrz 2014, 09:48 | |||
Angesichts der Tatsache, dass der TDAI 2170 ein vollwertiger Verstärker mit RP ist und damit im Prinzip die Funktionalitäten des DPA-1 und des RP-1 vereint bzw. in mancherlei Hinsicht sogar übertrifft (davon abgesehen, dass der DPA als Vorstufe für andere Anwendungsgebiete gedacht ist als der TDAI), erscheint er mir preislich als das weit attraktivere Angebot. |
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CHX1968
Stammgast |
#199 erstellt: 08. Mrz 2014, 14:03 | |||
Hmm, ich erwische mich immer häufiger dabei, bei leisen Lautstärken in den Bypass-Modus zu schalten... klingt dann irgendwie stimmiger (und "satter"). Bei hohen Lautstärken und bei sehr basslastigen Stücken bringen sowohl der Global- als auch der Focus-Modus allerdings bessere Ergebnisse. Zum Einmessvorgang: Die Focus-Position habe ich mittig zwischen den Lautsprechern auf Ohr-, bzw. Hochtönerhöhe vorgenommen, das Mikrofon zeigte dabei in Richtung der Lautsprecher. Bei allen darauffolgenden Messungen habe ich das Mikro zur Zimmerdecke zeigend platziert, um keine Hochtonbrillianz einzubüßen. Die beiden Messungen nach der Focus-Messung habe ich an der Rückwand einmal in der oberen Zimmerecke und einmal auf der anderen Zimmerseite in der unteren Ecke vorgenommen. Anschließend erfolgten 8 weitere Messungen wieder auf Hochtönerhöhe über den Raum verteilt. Abschließend habe ich weitere 6 Messungen auf Ohrhöhe (stehend) über den Raum verteilt vorgenommen. Die Roomknowledge beträgt nun 100%, die Korrektur in der Focus-Position 40%, global 36%... Irgendwelche Einwände bezüglich des Einmessvorgangs? [Beitrag von CHX1968 am 08. Mrz 2014, 14:20 bearbeitet] |
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CHX1968
Stammgast |
#200 erstellt: 08. Mrz 2014, 14:08 | |||
Hat hier eigentlich schon jemand den DAC der Lyngdorf-Geräte mit anderen DACs verglichen? Bspw. Weiss DAC202, Grace m903, Violectric DAC V800, Bel Canto DAC3.5VB, T&A DAC 8 oder Antelope Zodiac Gold? Würde mich interessieren, wie sich der Lyngdorf-DAC im Vergleich geschlagen hat |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#201 erstellt: 08. Mrz 2014, 18:10 | |||
mach mal, aber verblindet mit Pegelausgleich |
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