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Projekt: Musikzimmer

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Sharangir
Inventar
#1062 erstellt: 18. Jan 2011, 14:11
Vettelfan, sorry!

Bin kein Jäger und kein Schusswaffen-Narr..

Der Vergleich bezog sich auf die Streuung der Lautsprecher!


Und Kompaktlautsprecher sind definitiv nicht nur für Nahfeld geeignet!
Besser als grosse, weil die Treiber näher beisammen liegen!

Bei einer Grande Utopia darf man nicht nah ran, weil man sonst die einzelnen Treiber hört und der Eindruck der Punktschallquelle verschwindet!

Das gilt auch für die recht grossen B&W in unserem Fall hier!




Ein weiterer Vorteil von Coax-Lautsprechern!


Grüsse
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#1063 erstellt: 18. Jan 2011, 14:23

harman68 schrieb:

...gell Glenn?!


Natürlich.....

Aber ich konnte es mir einfach nicht verkneifen und als Koax habe ich einen ganz anderen Lsp. im Kopf!

Saludos
Glenn
Fhtagn!
Inventar
#1064 erstellt: 18. Jan 2011, 14:23

Sharangir schrieb:

Und die Lautsprecherkabel sind zum Kotzen, sorry!
Sieht aus, als wären da Verbände am Boden liegen geblieben..


Verbände für 7000€ (wenn es 2m sind, bei 3m, 9000€).
harman68
Inventar
#1065 erstellt: 18. Jan 2011, 14:29

Sharangir schrieb:

Ein weiterer Vorteil von Coax-Lautsprechern!


hey sharangir, du brauchst nicht hinter jeden satz ein "!" zu stellen, wir verstehen dich auch so

es geht mir übrigens nicht darum, die vorteile eines coax hier herauszustellen (vielleicht hat der frei aufgesetzte ht bei der b&w ja sogar vorteile beim abstrahlverhalten - stichwort "weiträumigkeit"), sonder nur meine erfahrungen bezüglich der aufstellung mit meinen ls ins richtige verhältnis mit denen des TE zu stellen.

sollte (noch hat er sich dazu ja nur ansatzweise geäussert) er mit der abbildung der ls noch nicht ganz zufrieden ..., bzw auf der suche nach dem optimalen ergebnis sein, könnten ihm hinweise bezüglich der aufstellung und des abstrahlverhaltens nützlich sein
Airwalker1
Stammgast
#1066 erstellt: 18. Jan 2011, 14:32
Jetzt, wo die LSP nach langem Warten endlich in der neuen Behausung angekommen sind, prognostiziere ich folgenden Werdegang:

Die nicht zu überlesende "Enttäuschung" des TE ob des bei weitem noch nicht optimalen Klangerlebnisses wird zu Folge haben, dass der Raum in nächster Zeit nach und nach, erst sehr dezent, dann immer konsequenter aber dennoch geschmackvoll, mit Akustikelementen optimiert wird.

Wenn dies bis zu dem für den TE maximal erträglichen Punkt getan ist, steht danach ein Audiovolver im Regal.

Weil dies immer noch nicht zu einhundert Prozent die Erwartungen erfüllt, werden im nächsten Schritt unkompliziertere (Kompakt-)Lautsprecher als Ablösung für die B&W-Brummer geordert.

Die neuen, kleineren LSP werden dann von erst einem, später zwei geregelten Subwoofern untenrum unterstützt.

Diese Kombo wird wenig später von vollgeregelten Aktivlautsprechern in einer für den Raum und die Abhörentfernung passenden Größe ersetzt, welche in Kombination mit dem Sonos, dem Moon-Wandler, einer neuen MBL-Vorstufe, dem Audiovolver und der akustischen Optimierung des Hörraumes einen in Phils Ohren absolut idealen Klang erzeugen.

Während er dann so völlig zufrieden und glücklich am Musiklauschen ist, klopft seine Freundin an der Tür und offenbart ihm, dass sie demnächst zu dritt sein werden und der Hörraum leider zum Kinderzimmer umgebaut werden muss.





Hüb'
Moderator
#1067 erstellt: 18. Jan 2011, 14:35
Hallo,

(vielleicht hat der frei aufgesetzte ht bei der b&w ja sogar vorteile beim abstrahlverhalten - stichwort "weiträumigkeit")

das ganz sicher nicht...

Grüße
Frank
Sharangir
Inventar
#1068 erstellt: 18. Jan 2011, 14:37
Airwalker, tolle Anekdote

Hoffen wir, dass das ganze schnell passiert, damit wir auch dabei sein können
Zim81
Hat sich gelöscht
#1069 erstellt: 18. Jan 2011, 14:38

Sharangir schrieb:
Vettelfan, sorry!

Bin kein Jäger und kein Schusswaffen-Narr..

Der Vergleich bezog sich auf die Streuung der Lautsprecher!


Da sieht man mal wie verpeilt man sein kann, das mit der Streuung wäre mir in diesem Zusammenhang im Traum nicht eingefallen
Da hast du natürlich recht, wobei es auch Flintenlaufgeschosse für die Schrotflinte gibt, die streuen auch nicht.

Natürlich kann man Kompakte nicht nur im Nahfeld nehmen, sollte die Geschichte auch nur vom Grundprinzip veranschaulichen, ne Kompakte würde ich aber auch nicht grad für bspw. 4 Meter Hörabstand nehmen


[Beitrag von Zim81 am 18. Jan 2011, 14:41 bearbeitet]
nahema2
Neuling
#1070 erstellt: 18. Jan 2011, 14:45
Hallo Phil,
Könntest Du bitte den Sonos auch mal ohne das Moon Dac anschließen und einen Hörvergleich mit und ohne Moon Dac durchführen?

Ansonsten finde ich Deinen Raum klasse, auch wenn ich, ähnlich wie Manu, versuchen würde, alles so zu drehen, daß ich aus dem Fenster ins Grüne schauen könnte.

viele Grüße
Nahema
Sharangir
Inventar
#1071 erstellt: 18. Jan 2011, 14:46

ne Kompakte würde ich aber auch nicht grad für bspw. 4 Meter Hörabstand nehmen


ich schon, weil 4 aktive Subwoofer als Support einfach den bässeren Bass liefern, als man von einem Stanlautsprecher erwarten könnte



Was ich hier noch zum Bass anfügen möchte, Xorlophax:
Ohne Messequipment wird das kaum mehr was!

Deine Lautsprecher waren vorher eingepfercht in kleine Nischen, direkt an die Wand geknallt!
Dadurch dürfte sich eine Überhöhung im Bass von über 6dB ergeben haben!

Nun stehen sie frei und der Bass wirkt natürlich zurückhaltend!


Sehr erfreulich zu hören für mich, dass es offenbar doch nicht dröhnt!
Aber eine Messung würde zeigen, wo und wie stark ausgeprägt deine Raummoden sind!

In einem derart asymmetrischen Raum kann man nämlich nicht mehr mit Formeln abschätzen
Fidelity_Castro
Inventar
#1072 erstellt: 18. Jan 2011, 15:00

Sharangir schrieb:

Sehr erfreulich zu hören für mich, dass es offenbar doch nicht dröhnt!
Aber eine Messung würde zeigen, wo und wie stark ausgeprägt deine Raummoden sind!

In einem derart asymmetrischen Raum kann man nämlich nicht mehr mit Formeln abschätzen


Wenn man nicht weiß wie es dröhnfrei klingt kann man auch nie beurteilen ob es dröhnt oder nicht, dann hält man das Dröhnen schon für absolut normal..

Die meisten die sich an den Dröhnsound gewöhnt haben kommen da jenachdem was sie so hören nicht wieder von weg weils den leuten eben Spass macht wenns richtig rummst
knollito
Inventar
#1073 erstellt: 18. Jan 2011, 15:03
[quote="Sharangir"]
Bei einer Grande Utopia darf man nicht nah ran, weil man sonst die einzelnen Treiber hört und der Eindruck der Punktschallquelle verschwindet!

Das gilt auch für die recht grossen B&W in unserem Fall hier!

Ein weiterer Vorteil von Coax-Lautsprechern!

/quote]

Nur als Kurzkommentar dazu: Sowohl eine Grand Utopia wie auch eine B&W vermitteln auch nur annähernd den Eindruck einer Punktschallquelle - weder in einer Entfernung von einem, noch in fünf oder sechs Meter Einfernung.

Bezüglich der Vorteile von Koax-Lautsprechern stimme ich Dir bei.


@Airwalker1

Spekulationen sind schön und gut, sie haben auch einen gewissen Unterhaltungswert. Doch sollten alle dem TE die Chance geben, zunächst einmal den Raum so fertigzustellen, wie er sich das vorstellt. Dann kann man ihn fragen, wie er mit dem Ergebnis zufrieden ist und überlegen, wie etwaige, weiter bestehende Defizite ausgeglichen werden können.
Sharangir
Inventar
#1074 erstellt: 18. Jan 2011, 15:04
Wegkommen vom Dröhnsound ist sicher leichter als von Drogen!

Man muss sich nur dazu "zwingen" eine ausgewogene Einstellung zu hören, bis man sich an diese gewohnt hat!

Danach macht man sich daran, seine persönlichen Vorlieben zu befriedigen


Aber du hast schon recht: Ohne zu Messen kann man oftmals gar nicht mehr objektiv beurteilen, wie der eigene Frequenzgang ausschaut...



Mir gefällt beispielsweise eine Anhebung im Kickbass besser, als ein flacher Frequenzverlauf...
Die 5dB sind zwar fernab vom Studio-Sound, aber es macht einfach mehr Spass
Zim81
Hat sich gelöscht
#1075 erstellt: 18. Jan 2011, 15:13

Sharangir schrieb:
ich schon, weil 4 aktive Subwoofer als Support einfach den bässeren Bass liefern, als man von einem Stanlautsprecher erwarten könnte


Na ja, da kann man geteilter Meinung sein.

Das man einen Dröhnbass selbst nicht wahrnimmt obwohl locker 10dB Erhöung vorhanden sind, ist keine Seltenheit, erst wenn man wirklich mal mehrere Wochen eine normale Wiedergabe ohne Überhöhungen gehört hat, weiß man wie nervig so ein Bassübermaß doch sein kann.


[Beitrag von Zim81 am 18. Jan 2011, 15:15 bearbeitet]
Fidelity_Castro
Inventar
#1076 erstellt: 18. Jan 2011, 15:23

Sharangir schrieb:
Wegkommen vom Dröhnsound ist sicher leichter als von Drogen!


Spätestens der Vermieter verpasst uns normalsterblichen dann den goldenen Schuss



Man muss sich nur dazu "zwingen" eine ausgewogene Einstellung zu hören, bis man sich an diese gewohnt hat!


Die einen haben eben einen sehr strikten Ernährungsplan und andere eben einen strikten Hörplan, allerdings macht das natürlich erst mit den richtigen "Zutaten" sinn



Aber du hast schon recht: Ohne zu Messen kann man oftmals gar nicht mehr objektiv beurteilen, wie der eigene Frequenzgang ausschaut...


Nee da kann man nur raten, das bringt aber nur etwas wenn man überhaupt weiß wie es klingen kann. Du kannst dich auch schnell vermessen und machst die ganze Sache nur noch schlimmer, eben weil du mist misst



Mir gefällt beispielsweise eine Anhebung im Kickbass besser, als ein flacher Frequenzverlauf...
Die 5dB sind zwar fernab vom Studio-Sound, aber es macht einfach mehr Spass :prost


Das ist doch bei den meisten so, nach außen hin neutral und im stillen Kämmerlein wird gesoundet bis der Arzt kommt
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#1077 erstellt: 18. Jan 2011, 15:23

Vettelfan schrieb:

Sharangir schrieb:
ich schon, weil 4 aktive Subwoofer als Support einfach den bässeren Bass liefern, als man von einem Stanlautsprecher erwarten könnte


Na ja, da kann man geteilter Meinung sein.

Das man einen Dröhnbass selbst nicht wahrnimmt obwohl locker 10dB Erhöung vorhanden sind, ist keine Seltenheit, erst wenn man wirklich mal mehrere Wochen eine normale Wiedergabe ohne Überhöhungen gehört hat, weiß man wie nervig so ein Bassübermaß doch sein kann. :prost


Wenn Du es nicht verstehst, solltest Du mal unter Subwoofer DBA googeln!

Saludos
Glenn
Zim81
Hat sich gelöscht
#1078 erstellt: 18. Jan 2011, 15:25
Verstehen tu ich es, ob es klanglich gefällt mit aktiven Subs statt passiven zu hören steht auf einem anderen Blatt.


[Beitrag von Zim81 am 18. Jan 2011, 15:32 bearbeitet]
Sharangir
Inventar
#1079 erstellt: 18. Jan 2011, 15:30
Hmm..

ich glaube hier wird wieder mal mit Missverständnissen gehandelt, wie auf dem Bazar

Mehr Subwoofer bedeutet nicht, dass man mehr Bass hat!
(Man könnte natürlich, wenn man wollte.. Aber in erster Linie geht es ganz einfach darum, einen besseren Bass zu bekommen. Die Raumanregung durch mehrere korrekt auf- und eingestellte Subwoofer ist nunmal viel homogener, als mit einzelnen!
Dadurch wird Dröhnen massiv vermindert, an mehreren Hörplätzen kann ein ausgewogener Bass realisiert werden und die Nachbarn hören davon dann auch weniger...)



Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Ein Forenkollege hat mal gemessen: 100 dB am Hörplatz mit einem Subwoofer und 100 dB am Hörplatz mit 8 Subwoofern, die als DBA wirken..
Dann hat er das Signal laufen lassen und im Nebenraum ebenfalls gemessen.. Oh Wunder: bei 8 Subwoofern war im Nebenraum irgendwas 10dB weniger laut messbar, als mit 1 Subwoofer!






Die einen haben eben einen sehr strikten Ernährungsplan und andere eben einen strikten Hörplan, allerdings macht das natürlich erst mit den richtigen "Zutaten" sinn


Gibt sogar Leute, die schlagen in der Apotheke die Agenda auf, um nachzusehen, wie viele Viagra sie brauchen werden...


[Beitrag von Sharangir am 18. Jan 2011, 15:34 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#1080 erstellt: 18. Jan 2011, 15:34
Hier liegt allerdings ein Missverständnis vor, ich bezog mich mit der Bassüberhöhung nicht auf die array! Das war eher in Richtung zu kleiner Raum mit zu großen LS oder zu geringer Wandabstand gemünzt.

Das eine Array von der Raumakustik-Seite aus betrachtet wesentliche Vorteile mit sich bringt bezweifel ich in keinerlei Weise, nur nicht jeder mag den Klang von aktiven Subwooferbässen, das ist alles.


[Beitrag von Zim81 am 18. Jan 2011, 15:37 bearbeitet]
Sharangir
Inventar
#1081 erstellt: 18. Jan 2011, 15:38
Darum geht es ja:
Aktive Subwoofer (in dem winzigen Raum können das auch 4 Winzlinge sein, von SVS bspw. ) im Raum verteilen und die delay's, Phasen und Übergänge korrekt und für jeden separat einstellen und der Bass ist viel besser, als mit den Tieftönern der beiden Standboxen!

Natürlich kann man auch da mit einem Equalizer ins Signal eingreifen, aber die Raumanregung kommt dennoch nur von einem Spot aus


Darum: Kompakte + Subwoofer sind viel besser aufzustellen und weniger kritisch bei der Raumwahl!



Wenn man Angeben will, baut man halt ein SBA mit 16 mal 8" Woofern an der Frontwand hinter den Regalspeakern..
Das macht sicher mehr Eindruck, als zwei B&W Standlautsprecher..


Sorry, wir sind mal wieder offtopic!





nur nicht jeder mag den Klang von aktiven Subwooferbässen, das ist alles.


Zeigt, dass du noch nie einen sauber ein- und aufgestellten Subwoofer erlebt hast..
Du hast mein Mitleid, mein Lieber!
Wenn man das nämlich mal gehört hat, verzichtet man nie mehr auf die Subwoofer!
Man hört nur, dass Subwoofer mitspielen, wenn man sie abschaltet und dann merkt man sofort, dass etwas fehlt!
Das ist ein richtig eingestellter Subwoofer:
Eine Erweiterung des Frequenzspektrums nach unten, mehr nicht!

Bei den meisten verkommt der aktive Subwoofer zur Dröhnquelle und zum Wobbel-Wummer-Kasten, weil sie sich nicht die Mühe machen, den kleinen richtig zu behandeln...


[Beitrag von Sharangir am 18. Jan 2011, 15:41 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#1082 erstellt: 18. Jan 2011, 15:44

Vettelfan schrieb:

....nur nicht jeder mag den Klang von aktiven Subwooferbässen, das ist alles.


Was genau unterscheidet denn die aktiven klanglich von den passiven Modellen, die sind ja letztendlich auch "aktiv", ohne Verstärker passiert nun mal nichts!

Der Vorteil des aktiven Konzeptes liegt ganz klar in der Felxibilität der Einstellung, aber ich lasse mich gerne von Dir eines besseren belehren!

Saludos
Glenn
Zim81
Hat sich gelöscht
#1083 erstellt: 18. Jan 2011, 16:00
Da zeigt sich mal wieder eine Menge Überheblichkeit Sharangir, wie in den Posts zuvor schon mehrfach zu lesen war.
Wer sagt denn, dass ich das noch nicht gehört habe?!?
Nur weil es für dich das einzig Wahre ist, muss das nicht für jeden so sein. Deine Präferenzen sind nicht allgemeingültig, auch wenn ich jetzt mit Sicherheit nicht der Erste bin, der dir dass schreibt.

Ne Kompakte kann nicht unendlich laut und tief, daher nimmt man Standboxen oder regelt die Kompakten bei bspw. 80 Hz ab.

Andere hören aber nunmal lieber den Bass von ihren Stand-LS der bis bspw. 30 Hz spielt als den der Subs. So what?

Also Bälle flachhalten, wie gesagt, vom technischen und Raumakustischen Gesichtspunkt hast du nach wie vor meine Zustimmung.

Nur zur Sicherheit, ich rede hier nicht auf den Hörraum bezogen sondern allgemein.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#1084 erstellt: 18. Jan 2011, 16:06

Vettelfan schrieb:

Da zeigt sich mal wieder eine Menge Überheblichkeit Sharangir, wie in den Posts zuvor schon mehrfach zu lesen war.


Ich hoffe Du verwechselst die User nicht und meinst am Ende mich....

Ich muss deinen Ausführungen zustimmen, ich verzichte selbst auf Subwoofer, mir gefällt es auch besser!
Allerdings hat die Sache einen Haken und das sind die Räume mit der jeweiligen Akustik und Aufstellung.
Daher wird in den meisten Räumen mit Standlsp. nicht die Bassqualitäz zu erzielen sein, wie mit einem DBA!

Im übrigen, wenn Du dich gleich unmissverständlich ausdrücken würdest, wären einige Diskussionen im Vorfeld unnötig!

Saludos
Glenn


[Beitrag von GlennFresh am 18. Jan 2011, 16:08 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#1085 erstellt: 18. Jan 2011, 16:14
Nein, ich meinte nicht dich Glenn, Sharangir stellt nur gerne sein Meinung als allgemein gültig da, das ist alles, nicht jeder man den Bass eines Subwoofers, genauso wie nicht jeder die Höhen die bspw. ein Bändchen macht toll findet, das ist und bleibt Geschmackssache.

Um nen guten Bass (Qualität, nicht Quantität) aus nem LS zu holen muss die Akustik schon stimmen.


[Beitrag von Zim81 am 18. Jan 2011, 16:21 bearbeitet]
harman68
Inventar
#1086 erstellt: 18. Jan 2011, 16:19
oh mann, wie sich solche threads doch immer verselbständigen

meint ihr denn im ernst,den TE interessiert das noch?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#1087 erstellt: 18. Jan 2011, 16:24

harman68 schrieb:
oh mann, wie sich solche threads doch immer verselbständigen

meint ihr denn im ernst,den TE interessiert das noch?


Glaubst Du, wenn man hier stur nach Schema postet, würde der Thread inzwischen fast 22 Seiten füllen und wäre auch nur annähernd so intressant?
Die Beiträge die einem nicht zusagen oder einfach nicht intressieren, muss man halt überlesen, so mach ich das zumindest, wo ist da das Problem?

Saludos
Glenn
Sharangir
Inventar
#1088 erstellt: 18. Jan 2011, 16:30
Ich habe dir unterstellt, noch nie einen perfekten Subwoofer gehört zu haben und dabei bleibe ich auch.

Ich habe die problematik bereits angesprochen, warum so viele Leute mit Subwoofern nicht klarkommen. Ist auch verständlich, wenn man die gewaltigen Wellenlängen betrachtet und den massiven Einfluss, den der Raum nimmt.

Ein Subwoofer schiebt Luft, fertig.
Da reicht das Spektrum nicht, wie beim Hochton, von Ionenhochtönern über Elektrostaten, Bändchen, AMT's, Kalotten usw.

Es gibt bei Tieftönern im Prinzip nur noch Präzise und nicht Präzise, meiner Meinung nach.
Das beste Konzept, Tiefbass zu erzeugen, wurde ja bereits gefunden: die inverse Kalotte!





Dein Problem ist, dass du glaubst, der Tieftöner in der B&W sei etwas anderes als ein Tieftöner in einem Subwoofer..
Und ich kann dir versichern, dass dem nicht so ist.
Ein reiner Bass-Lautsprecher zeichnet sich dadurch aus, dass er mehr Luft verschieben kann, als der TMT in der B&W.
Er hat aber dafür auch eine stabilere Membran und einen massiv stärkeren Antrieb!
Von weniger Präzision kann also nicht die Rede sein..

was ist es dann, das so unterschiedlich sein soll?


Wie gesagt:
Ein Subwoofer, der saubere 20 Hz spielt, ist schwer in den Raum zu integrieren. Ohne Stundenlanges testen, probehören, rumschieben, geht da meist gar nichts!

Darum behaupte ich, dass dir der Klang nicht gefällt.
Weil du eben noch nie einen Subwoofer gehört hast, der sich nicht von den Lautsprechern abhebt.





@ Glennfresh:
Ein DBA erfordert überdies einen extrem massiven, rechteckigen Raum, möglichst ohne Türe und Hörer drin!
Sobald nur leicht davon abgewichen wird, sinkt die Effizienz des DBA's massiv!
In Xorlophax Hörraum wäre ein DBA nicht realisierbar!
Allerdings eine Multisubanordnung nach Geddes





ps: das Ausrufezeichen ist das neue Punkt!
Werdet schon sehen, wenn die Rechtschreibe-Mode 2011 vorgestellt wird...
harman68
Inventar
#1089 erstellt: 18. Jan 2011, 17:01

GlennFresh schrieb:
...wo ist da das Problem?



weils an der nervgrenze ist....

"wo ist das problem" für grundsatzdiskussionen, die mit dem Threadthema absolut nix mehr zu tun hat (der TE will sich sicherlich jetzt kein vollaktivsystem zulegen), einfach den thread zu wechseln

auch wenn ich jetzt im "OT"-bereich bin....fänds halt cool, wenn man seine grundsatzdiskussionen nicht in jeden thread trägt und mal nachdenkt, bevor man drauflos gallopiert
Sharangir
Inventar
#1090 erstellt: 18. Jan 2011, 17:13
Ich stimme dir zu, Harman, dass Grundsatzdiskussionen in einem Projekt-Thread an und für sich nichts zu tun haben.

Ich fühle mich halt aber dazu verpflichtet, meine Ratschläge zu begründen.
Und gleichzeitig fühle ich mich provoziert, wenn jemand widerspricht, ohne Fakten liefern zu können.


Musik ist ein emotionales Gebiet, aber dennoch unterliegt die Musikwiedergabe den Gesetzen der Physik!


Ich hoffe, der Threadersteller liest zumindest meine Vorschläge zur Optimierung seiner Akustik, während er die ganzen Diskussionen hier überspringt.
harman68
Inventar
#1091 erstellt: 18. Jan 2011, 17:47

Sharangir schrieb:

Ich hoffe, der Threadersteller liest zumindest meine Vorschläge zur Optimierung seiner Akustik, während er die ganzen Diskussionen hier überspringt. :prost


dein wort in des TE's Ohr...

wenn er nicht schon das ganze forum übersprungen hat
Zim81
Hat sich gelöscht
#1092 erstellt: 18. Jan 2011, 18:35
Ich gebs auf, das Wort Geschmackssache kennst du einfach nicht.
Hannibalor
Stammgast
#1093 erstellt: 18. Jan 2011, 18:50
Akustik ist nicht wirklich geschmackssache...
Zim81
Hat sich gelöscht
#1094 erstellt: 18. Jan 2011, 19:04
Hannibalor ich meinte damit nicht dich sondern Sharangir.

Akustik ist indiskutabel wichtig.
Sharangir
Inventar
#1095 erstellt: 18. Jan 2011, 19:08
Korrekte Basswiedergabe hat sehr viel mit Akustik zu tun, ist also keine Geschmacksache...

(Aufstellung, Raumanregung, Bedämpfung!)
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#1096 erstellt: 18. Jan 2011, 19:26

Sharangir schrieb:

Korrekte Basswiedergabe hat sehr viel mit Akustik zu tun.....

(Aufstellung, Raumanregung, Bedämpfung!)


Da stimme ich zu, aber im gleichen Raum ist es dann wieder Geschmacksache....

Tschuldigung harman68 für eine weitere OT Post!

Saludos
Glenn
Zim81
Hat sich gelöscht
#1097 erstellt: 18. Jan 2011, 19:27
@Glenn: Wenigstens du hast verstanden was ich meine.
sakly
Hat sich gelöscht
#1098 erstellt: 18. Jan 2011, 19:29
Hi,

was man als korrekt empfindet, liegt leider in der absolut subjektiven Wahrnehmung. Das hat also gar nichts mit wissenschaftlich belegbarem, korrektem Frequenzgang + Nachhallzeiten und dem ganzen Zeug zu tun.
Physikalisch und wissenschaftlich kann man das zwar alles begründen und bestimmen, dass das so richtig ist und so gehört, aber damit das Dogma zu begründen, dass eine korrekte Basswiedergabe (oder auch jegliche Musikwiedergabe als solche) nicht mit Geschmack zu tun habe, ist aus meiner Sicht nicht machbar.
Ihr seht das offensichtlich ganz anders, ihr schreibt es ja auch. Aber damit ist der Kern der Streit-Diskussion gelegt.

Ich finde es eher erschreckend, wie unsachlich manche diskutieren und keine andere Meinung zulassen. Das macht den Thread wirklich "unleserlich".

Gruß
knollito
Inventar
#1099 erstellt: 18. Jan 2011, 19:54

Sharangir schrieb:
Korrekte Basswiedergabe hat sehr viel mit Akustik zu tun, ist also keine Geschmacksache...

(Aufstellung, Raumanregung, Bedämpfung!)


Da gebe ich Dir absolut recht. Die meisten Musikliebhaber würden sich aber wundern, bei wie vielen gehypten Lautsprechermodellen/marken die Probleme der korrekten Basswiedergabe schon beim Lautsprecher selbst anfangen.
Sharangir
Inventar
#1100 erstellt: 18. Jan 2011, 20:02

Da gebe ich Dir absolut recht. Die meisten Musikliebhaber würden sich aber wundern, bei wie vielen gehypten Lautsprechermodellen/marken die Probleme der korrekten Basswiedergabe schon beim Lautsprecher selbst anfangen.


Würden sie nicht

Weil für sie der Traumlautsprecher den perfekten Bass liefern muss, unter allen Umständen


Wer mal ein funktionierendes DBA gehört hat, will nie mehr etwas anderes im Bass haben!
Hinter dieser unsachlichen und frechen Behauptung stehe ich felsenfest, meine Lieben!

(Wer nie eines gehört hat, braucht mir gar nicht zu widersprechen! )
knollito
Inventar
#1101 erstellt: 18. Jan 2011, 20:09

Sharangir schrieb:


Würden sie nicht

Weil für sie der Traumlautsprecher den perfekten Bass liefern muss, unter allen Umständen



Nach Deiner Definition gäbe es in diesem Forum ziemlich wenige Musikliebhaber, wenn ich mir die Bass-Wiedergabe der meisten Lautsprecher ins Gedächtnis rufe ... wobei ich ja insofern bei Dir bin, dass ich einen präsizen, zeitrichtigen Bass ebenfalls für unabdingbar halte.
NoisyNarrowBandDevice
Stammgast
#1102 erstellt: 18. Jan 2011, 20:33
ganz schick geworden! proportionen gefallen mir nicht 100% - die speaker sind zo gross und erdruecken das rack - aber insgesamt klares bild. mal sehen wie es nach akustischer optimierung aussieht, dann duerfte auch die ortung gewinnen!
XorLophaX
Inventar
#1103 erstellt: 18. Jan 2011, 21:32
Also der Nachhall ist zwar hörbar im musikzimmer, aber noch deutlich unter dem im wohnzimmer, daher bin ich mir nicht sicher, ob der Nachhall der "Übeltäter" ist. Ich denke eine vernünftige Bedämpfung der Schräge und der Seitenwände sollte etwas daran ändern und auch an der Ortbarkeit verbessern.

Der Bass ist keinesfalls am Dröhnen (bis etwas über Zimmerlautstärke), sondern eher etwas sehr zurückhaltend. Sobald man in etwas lautere Reginonen schaltet wird der Klang zu diffus und die Buhne, sowie die Ortbarkeit verlieren stark an Kontrast. Daran muss gearbeitet werden.


Die Ausrichtung im Zimmer ist nicht mit Blick auf den Garten gerichtet, da so ein Lautsprecher unter der Schräge stehen würde und der andere vor den Balkontüren. Ein arbeiten mit Akustikmitteln an der Wandfläche zwischen den Lautsprechern wäre damit auch nicht möglich gewesen. Ic bin mit der Ausrichtung so wie sie ist sehr zufrieden.


Das Sonos System werde ich noch testen im Vergleich mit und ohne Moon Wandler. Werde dann berichten.




Im Moment wird sich erstmal um andere Dinge im Haus gekümmert, die wichtiger sind als das Musikzimmer. Der Urlaub muss ja auch genutzt werden. Die Tage werde ich mal gucken nach ein paar schönen Pflanzen usw.
Regale möchte ich gerne erst nach der Raumakustik machen, da ich ja noch nicht weiß wo Elemente hinkommen, sonder habe ic nachher an der Stelle ein Wandregal oder so platziert.


CDs werden nicht im Musikzimmer gelagert, die haben ihren Platz im Wohnzimer. Nur eine Handvoll nehme ich immer mit hoch zum hören, daher kommt kein CD Regal rein.



Wegen der schönen Geschichte bezüglich der Optimierung, der Aktivlautsprecher und dem dann "plötzlichen" Kind. Keine Sorge, es stehen insgesamt 2 Kinderzimmer zur Verfügung.



Was mich allerdings noch stutzig macht ist der Abstand zwischen den Lautsprechern, irgendwie hab ich das Gefühl, dass 2,10m nicht ausreichen, es sieht so wenig aus, wenn man davor sitzt.. Hmm, werd da wohl noch ein bisschen experimentieren müssen..
firephoenix28
Inventar
#1104 erstellt: 18. Jan 2011, 21:39
@Philipp: Ich würde ins Musikzimmer auch genug Musik nehmen, sonst verliert der Name ja seinen Sinn

Eine andere Frage: sind die Kinderzimmer auch so mit Schrägen wie das Musikzimmer?
XorLophaX
Inventar
#1105 erstellt: 18. Jan 2011, 21:46
Naja, so 10CDs reichen in der Regel aus.. Sonst geh ich halt nochmal welche holen oder schalte das Sonos ein.

Das Musikzimmer ist eines der Kinderzimmer. Das andere Kinderzimmer ist identisch nur halt spiegelverkehrt.
Sharangir
Inventar
#1106 erstellt: 18. Jan 2011, 21:47
2,1 m zwischen den LS müsste reichen, sonst würde das also gar nicht für die B&W sprechen!
Wichtig ist, dass du zu jedem LS auch etwa 2m hast..

Wenn du die Bühne verbreitern willst, kannst du etwas näher rangehen, aber vielleicht ist 2m zu nah, für die Standboxen?!


Ich denke schon, dass es am Nachhall und den Reflexionen am Fenster und der Schräge liegt, dass du so viel zu kritisieren hast..

Kennst du niemanden, der mit Notebook + Messmikro umgehen kann und mal schnell vorbeikommen würde?


[Beitrag von Sharangir am 18. Jan 2011, 21:49 bearbeitet]
XorLophaX
Inventar
#1107 erstellt: 18. Jan 2011, 21:50
Also zwischen den Lautsprechern, sowie zwischen der Hörposition und den Lautsprechern sind es jeweils ca 2,10m.

Kenne leider niemanden der solch ein Messmikro hat.

Kann man das so ohne weiteres machen? Was braucht man dafür? Kann ich sowas selbst machen?
firephoenix28
Inventar
#1108 erstellt: 18. Jan 2011, 21:51
Es sollte aber am besten ein symmetrisches Dreieck sein, also am besten 60°. - wenn du sie zu weit auseinanderstellst verwischt die bühne - zu weit zusammen ist mono
Zim81
Hat sich gelöscht
#1109 erstellt: 18. Jan 2011, 22:07
Das ein Laptop, Carma und ne Flasche Baldrian für nach dem Messergebnis und du kannst loslegen.
Joe-Han
Inventar
#1110 erstellt: 18. Jan 2011, 22:13
Zu dem Thema "Messen" Raumakustik gibts auch reichlich Threads hier. Ich benutze das kostenlose Audionet Carma. (Auch zu geeigneten Mikros finden sich Tips im Forum). Audionet hat natürlich neben guten Endstufen auch passende Vorverstärker mit PEQ im Programm, wo man die Ergebnisse anwenden könnte. Da hier aber die Verstärkertechnik schon komplett ist, müßte man halt doch in Richtung Audiovolver oder DEQ denken, falls die Einrichtung nicht absolut kompromißlos in Richtung passiver Akustikoptimierung gestaltet wird.
Erst Akustikmaßnahmen und am Ende Regale würde ich nicht unbedingt empfehlen (außer vielleicht pauschal ein paar Absorber zur Hallreduktion), Regale gerade in der Form von nach vorne offenen Kästen können erheblichen Einfluss auf Frequenzverläufe nehmen.

Vettel war schneller.


[Beitrag von Joe-Han am 18. Jan 2011, 22:15 bearbeitet]
LineArray
Hat sich gelöscht
#1111 erstellt: 18. Jan 2011, 23:33

firephoenix28 schrieb:
Es sollte aber am besten ein symmetrisches Dreieck sein, also am besten 60°. - wenn du sie zu weit auseinanderstellst verwischt die bühne - zu weit zusammen ist mono :D


Es gibt da eine gewisse Variationsbreite,
Beisbielbilder:

http://www.hobby-bastelecke.de/hifi/lautsprecherauf.htm

Mit Lautsprechern, die einen hohen Direktschallanteil
erzeugen und keine Sprünge in der Richtcharakteristik
oder sonstige Auffälligkeiten aufweisen, kann man
das Stereodreieck auch ruhig etwas stumpfer machen

(Lautsprecherabstand = Hörabstand x 1.2)

Der B&W 802 würde ich durchaus zutrauen auch bei einer
solchen Anordnung noch eine zusammenhängende Bühne
zu produzieren.

Die Raumakustik muss mitspielen und es lohnt sich,
mit dem Ausrichten der LS zu experimentieren.

Wenn alles stimmt, bin ich durchaus ein Freund
des "stumpfen" Stereodreiecks, gerade in kleineren
Räumen.

Ich muss gerade mit einem 18qm Raum auskommen und
alle LS-Hörer Positionen, welche in diesem konkreten
Raum eine ausgewogene Modenanregung ermöglichen,
laufen bei mir gerade auf ein stumpfes Stereodreieick
hinaus (es werden Fullrange Dipole
eingesetzt).

Ich empfinde das stumpfere Dreieck oft als räumlicher
und "plastischer" - aber wie gesagt nicht in jedem
Raum, mit jedem LS und um jeden Preis.


Ich hätte da also nicht so große Hemmungen ... noch
"breiter" als 1.2 facher Hörabstand sollte aber es
dann vielleicht doch nicht sein ...

Viele Grüße

Oliver Mertineit


[Beitrag von LineArray am 19. Jan 2011, 00:31 bearbeitet]
LineArray
Hat sich gelöscht
#1112 erstellt: 18. Jan 2011, 23:56
Bei der Nachhallzeit wäre es interessant zu wissen,
welche Frequenzabhängigkeit man anstrebt.

Wenn man eine Empfehlung für RT60 von 0.3s für Regieräume
zugrunde legt, muss man sich immer noch fragen ob
man im Bassbereich etwas mehr tolerieren will.

Ohne zusätzliche Maßnahmen ist im Bass eine Zunahme zu
erwarten, es sei denn, der Raum hat großflächige
Trockenbauwände oder Holzpaneele.

Für den Bereich oberhalb 500Hz muss man in einem kleinen
Raum oft gar nicht so viele Absorber aufhängen, wenn schon
ein Mobiliar (offene und gefüllte Regale), Teppich usw.
vorhanden ist.

Eine wirksame Maßnahme ab dem Mittelton aufwärts ist oft
ein Segel aus mittelschwerem Stoff oder Filz in einem
Bogen unter der Decke abgehängt.

Besonders wirksam bei Räumen, welche nach oben hin hoch
und eher kahl sind.

Viele Grüße

Oliver Mertineit
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