Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 8 . Letzte |nächste|

Frage zur Zeitschrift "Stereo" (Klang-Niveau?)

+A -A
Autor
Beitrag
Peter1
Stammgast
#101 erstellt: 02. Mrz 2009, 17:19

Stones schrieb:
Aber es wird auch vielen Hifi Anfängern suggestiert, daß z.B ein Vollverstärker, der 7000 - 9000 Euro kostet, klanglich ,lt,Punkteverteilung, oftmals der
wesentlich Bessere ist, als einer für z.B für 2000 Euro
und das empfinde ich schlichtweg als unfair. :?


Deiner Aussage zufolge könnte das bei einigen aber doch zutreffen!

Diesen HiFi-Anfängern fehlt also bloss noch Deine "schwarze" Liste mit den entsprechenden Beweisen/Begründungen als konkrete Einstiegshilfe!

Gruss Peter
Steakslayer
Stammgast
#102 erstellt: 02. Mrz 2009, 17:45
Was hier teilweise für unnötig hitzige Gefechte abgehen ist schon irgendwie krass (wenn auch schwer unterhaltsam, wie ich finde).

Ich denke, es sollte einem mündigen Bürger durchaus zugestanden werden, solche Testzeitschriften trotz manch fragwürdiger Praktiken und Vorgehensweisen ihrer Redakteure, inhaltlich zu erfassen, d.h. auch zu erkennen, ob der Wahrheitsgehalt der Aussagen so sitmmt oder nicht.
Bei all dem Geschwurbel ist doch immer noch irgendwo ein Körnchen Wahrheit, welches das kluge Hirn für sich herausfiltern kann (falls eines vorhanden ist).

Allerdings gibt es leider auch solche Zeitgenossen, die den Inhalt jeglicher Medien einfach nicht in Frage stellen. Da kann man dann leider nichts machen.
Wer belogen (beschwurbelt) werden will, soll sich meinetwegen ordentlich die Hucke vollügen lassen, der Rest liest halt die (wenigen) Fakten heraus und erkennt dennoch den Unterhaltungswert dieser Publikationen an.
Sollen die doch ihr Glück finden, denen das Geld zu locker sitzt, alle anderen kaufen halt mit Verstand (man sagt ja auch:"Das Glück ist mit den Do***n").


Darum sehe ich auch keinen Grund, diese Gazetten zu verteufeln, denn ich empfinde das Ganze als unterhaltsane Lektüre für zwischendurch, und wer mehr darin sehen will, dem sei es halt selbst überlassen, wieviel er vom Inhalt für bare Münze hält.
Das schmälert den Unterhaltungswert aber nicht und man weiß zumindest, was es neues auf dem Markt gibt.
Stones
Gesperrt
#103 erstellt: 02. Mrz 2009, 17:55
Diesen HiFi-Anfängern fehlt also bloss noch Deine "schwarze" Liste mit den entsprechenden Beweisen/Begründungen als konkrete Einstiegshilfe

Nun, bei den heutigen Geräten ab 200 Euro aufwärts
wird es kaum noch eine schwarze Liste geben, da
diese Geräte bereits so konzipiert sind, daß sie mit Sicherheit nicht schlecht sind.

Ich möchte mir hier auch im Gegensatz zu der sog. Fachpresse
kein Urteil erlauben, derweil die Empfindungen bzgl.
der Optik/Haptik usw. so stark auseinandergehen, daß
jede Einschätzung nur sehr subjektiv sein kann und wird.

Dies muß jeder Interessent durch Vergleiche, am Besten
an der eigenen Anlage zu Hause, zumindest aber beim Händler selber für sich herausfinden.Deshalb meinte ich ja bereits
schon in einem anderen Beitrag, daß ich schlichtweg kritisiere, eine allgemeingültige Aussage bzgl. eines
Gerätes zu machen, wie es die Fachpresse gerne tut.

Von daher kann ich Deinem Wunsch aus genannten Gründen
leider nicht nachkommen.

Viele Grüße

Stones
UweM
Moderator
#104 erstellt: 02. Mrz 2009, 18:00
Mein persönlicher Eindruck nach Kontakten mit Leuten, die viel Geld für Komponenten ausgegeben haben ist, dass gerade dieses Klientel sich von Testberichten eher wenig beeindrucken lässt.
Hier dominiert der "das hör ich mir erst mal an" - Typ.

Ob die Entscheidungsfindung dann tatsächlich unbestechlich am Klangeindruck festgemacht wird, ob der Vergleich wirklich objektiv ist und welche Faktoren noch eine Rolle spielen, wer weiß das schon. Aber letztlich ist es auch deren gutes Recht, das so zu machen, wie sie es für richtig halten.

Die "Punktezähler" findet man m.E. eher bei den Schnäppchenjägern: "ich kann die Canton xy für 389.- kriegen und die Heco yz für 428,-. die xy hat aber zwei Punkte mehr bei Audio, was soll ich mir jetzt kaufen?"

Grüße,

Uwe
Stones
Gesperrt
#105 erstellt: 02. Mrz 2009, 18:02
Bei den Leuten mit reichlich Geld im Hinergrund
ist das Prestige einer Firma sicherlich aber
auch ein Kaufgrund, ähnlich wie bei Autos und Uhren.

Man meint dann, jemand besonderes zu sein und muß
dies dann natürlich auch so nach außen hin darstellen.
Sind vielleicht aber auch eher die sog. Neureichen.

Da wird schon mal ein Lautsprecherkabel für 20.000 Euro
gekauft.


[Beitrag von Stones am 02. Mrz 2009, 18:04 bearbeitet]
UweM
Moderator
#106 erstellt: 02. Mrz 2009, 18:08

Stones schrieb:
Bei den Leuten mit reichlich Geld im Hinergrund
ist das Prestige einer Firma sicherlich aber
auch ein Kaufgrund, ähnlich wie bei Autos und Uhren. ;)


Hallo,

mal ehrlich: wen kann man denn heute mit HiFi noch beeindrucken?

Teuere Automarken kennt jedes Kind, die Rolex am Handgelenk wird sicher erkannt, steht aber schon unter Plagiat-Verdacht und taugt daher nicht mehr

Wenn du 100 Leuten auf der Straße erzählst, du hast Sachen von Krell, Martin Logan, NBS oder Gryphon zu Hause, wieviel davon haben wohl eine Ahnung, wovon du überhaupt redest?
Ganz davon zu schweigen, das man die Anlage im Gegensatz zur Uhr oder zum Auto nicht einfach "rumzeigen" kann

Grüße,

Uwe


[Beitrag von UweM am 02. Mrz 2009, 18:10 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#107 erstellt: 02. Mrz 2009, 18:09
Nun, es reicht doch schon im Bekanntenkreis,
um sich das Ego bestätigen zu lassen.
Aber ist ja auch egal.Jeder so, wie er will.


[Beitrag von Stones am 02. Mrz 2009, 18:11 bearbeitet]
UweM
Moderator
#108 erstellt: 02. Mrz 2009, 18:12
Nicht mal da,

dazu sind diese Marken zu unbekannt. Und man kann ja schlecht das Preisschildchen dran lassen.

Während ein teueres Auto durchaus Beifall erhält, gilt man heutzutage schon mit einer Anlage der mittleren Preisklasse leicht als "Spinner". Mir sind Fälle von "Bewunderung" unbekannt.

Grüße,
Uwe


[Beitrag von UweM am 02. Mrz 2009, 18:15 bearbeitet]
LiK-Reloaded
Inventar
#109 erstellt: 02. Mrz 2009, 18:19
OT:

Ich erzählte unlängst einem Kollegen, dass ich mir neue (bessere) LS gegönnt hätte und nun ungeduldig darauf warte...

Er (mit grossen Augen): Echt??? Bose?

Ich (nach kurzem, ca. 30 Sek. langem überlegen): Ja!
Stones
Gesperrt
#110 erstellt: 02. Mrz 2009, 18:22

Loch_im_Kopf schrieb:
OT:

Ich erzählte unlängst einem Kollegen, dass ich mir neue (bessere) LS gegönnt hätte und nun ungeduldig darauf warte...

Er (mit grossen Augen): Echt??? Bose?

Ich (nach kurzem, ca. 30 Sek. langem überlegen): Ja!
:prost


peeddy
Inventar
#111 erstellt: 02. Mrz 2009, 18:26
Wer es sich leisten kann,warum auch nicht

Ich habe nur etwas Probleme damit,wenn z.B. Neulingen(bei denen das Budget eh schon klein ist) empfohlen wird,kauf Dir Verstärker xy für das Doppelte,da er "besser" klingt,als Verstärker YX für die Hälfte.. ..

..oder wenn Tips kommen,wie: Investiere das Meiste in die Geräte,der Rest ist eher "Geschmackssache"

..oder..oder..

Ich denke aber,derjenige,dem das Geld nicht so ganz locker sitzt,wird sich eher techn. Argumente anhören(und prüfen!!),als Jemand,dem es im Prinzip egal ist,ob seine Anlage 5k oder 10k kosten wird !

Ob man alles immer aufs Ego schieben kann..denk ich nicht,es gibt halt Menschen,die gucken nicht gross rum und kaufen sich gleich das "Beste"(meist Teuerste) im erstbesten Laden-na und?

Klar,es ist bestimmt schon ein aufbauendes Gefühl,wenn Besuch kommt und die Anlage mit Respekt bestaunt(mir gefällts ja auch,wenn Leute sich bei mir positiv zu meinem Heimkino äussern )-aber der Hauptgrund kann das nicht sein.

Es gibt bestimmt auch Leute,denen sind die techn. Grundlagen bewusst und kaufen trotzdem High-End..warum nicht,sind ja auch meist schönere Geräte -leben und leben lassen
Killkill
Inventar
#112 erstellt: 02. Mrz 2009, 18:32

Aber es wird auch vielen Hifi Anfängern suggestiert,
daß z.B ein Vollverstärker, der 7000 - 9000 Euro
kostet, klanglich ,lt,Punkteverteilung, oftmals der
wesentlich Bessere ist, als einer für z.B für 2000 Euro
und das empfinde ich schlichtweg als unfair.


Also ich wundere mich dann eigentlich, warum - wenn deine These stimmen würde - nicht irgendein Hersteller auf der WoH zum Beispiel seine Mittelklasseanlage mit fetten Boxen kombiniert und damit alle anderen an die Wand spielt.

Das haben auf der WoH in Wiesbaden zwei Hersteller versucht, nämlich Advance Acoustics und die Carat/Klipscdh kombi (elektronik/CDP für 1500 an LS für 8000€).
Beide klangen leider ziemlich schlecht/durchschnittlich, dafür dass man kaum Unterschiede hört...

Ach ja, trotz meiner bedingungslosen Magazinhörigkeit ist mir noch ein kleiner Punkt aufgefallen:

Keine Komponente meiner Anlage ist meines Wissens jemals bei einem großen deutschen Magazin Steroplay, Audio oder Stereo getestet worden. Schon komisch für jemanden der so extrem der Magazinsuggestion anheim gefallen ist wie ich.




Mein persönlicher Eindruck nach Kontakten mit Leuten, die viel Geld für Komponenten ausgegeben haben ist, dass gerade dieses Klientel sich von Testberichten eher wenig beeindrucken lässt.
Hier dominiert der "das hör ich mir erst mal an" - Typ.

Ob die Entscheidungsfindung dann tatsächlich unbestechlich am Klangeindruck festgemacht wird, ob der Vergleich wirklich objektiv ist und welche Faktoren noch eine Rolle spielen, wer weiß das schon. Aber letztlich ist es auch deren gutes Recht, das so zu machen, wie sie es für richtig halten.


@Uwe M.:

Genau. 100% Zustimmung.

KK


[Beitrag von Killkill am 02. Mrz 2009, 18:33 bearbeitet]
superfranz
Gesperrt
#113 erstellt: 02. Mrz 2009, 18:32

Loch_im_Kopf schrieb:
OT:

Ich erzählte unlängst einem Kollegen, dass ich mir neue (bessere) LS gegönnt hätte und nun ungeduldig darauf warte...

Er (mit grossen Augen): Echt??? Bose?

Ich (nach kurzem, ca. 30 Sek. langem überlegen): Ja!
:prost



ist das verwunderlich ?

mit der Wand im Rücken für 99% der "Musikhörer" absolut ausreichend !

...wenn da der "dreckige" Preis nicht wäre...aber irgend wer muss ja die enormen Werbekosten tragen ...und die Händler verdienen sich auch ne goldene Nase !


franzl
focal_93
Inventar
#114 erstellt: 02. Mrz 2009, 18:45

Killkill schrieb:

Also ich wundere mich dann eigentlich, warum - wenn deine These stimmen würde - nicht irgendein Hersteller auf der WoH zum Beispiel seine Mittelklasseanlage mit fetten Boxen kombiniert und damit alle anderen an die Wand spielt.


Machen doch viele;

Burmester
MBL
Krell
etc.etc.

Bloß, die spielen ja noch nicht mal jemanden an die Wand.

Oh,jee und was nun???

Ciao

Uwe
superfranz
Gesperrt
#115 erstellt: 02. Mrz 2009, 19:00

focal_93 schrieb:

Killkill schrieb:

Also ich wundere mich dann eigentlich, warum - wenn deine These stimmen würde - nicht irgendein Hersteller auf der WoH zum Beispiel seine Mittelklasseanlage mit fetten Boxen kombiniert und damit alle anderen an die Wand spielt.


Machen doch viele;

Burmester
MBL
Krell
etc.etc.

Bloß, die spielen ja noch nicht mal jemanden an die Wand.

Oh,jee und was nun???

Ciao

Uwe


leider lässt er auch offen ...mit was!... man die anderen an die Wand spielen soll !

meint er mit einer neutralen Darbietung ?

oder irgend ein High-End Sound ?

...ich spiel immer an die Wand

franzl

peeddy
Inventar
#116 erstellt: 02. Mrz 2009, 19:40
Oh je superfranz..

Deinen Postings entnehme ich,dass Du schon viel Ahnung von Akustik und Boxenbau hast-wieso setzt Du Dein Wissen nicht auch praktisch um??

Wie hört sichs denn an?

Killkill
Inventar
#117 erstellt: 03. Mrz 2009, 11:27


Machen doch viele;

Burmester
MBL
Krell
etc.etc.

Bloß, die spielen ja noch nicht mal jemanden an die Wand.

Oh,jee und was nun???

Ciao

Uwe


Also MB Elektronik halte ich schon für recht gut. Auf jeden Fall tendenziell für besser als deren LS.

Krell habe ich kaum gehört, kann ich nix zu sagen.

Aber: Streng genommen war dein Einwurf keine Antwort auf die eigentliche Frage, und lenkt nur von derselben ab.

KK
Blau_Bär
Stammgast
#118 erstellt: 03. Mrz 2009, 12:33

Steakslayer schrieb:
Was hier teilweise für unnötig hitzige Gefechte abgehen ist schon irgendwie krass (wenn auch schwer unterhaltsam, wie ich finde).

Ich denke, es sollte einem mündigen Bürger durchaus zugestanden werden, solche Testzeitschriften trotz manch fragwürdiger Praktiken und Vorgehensweisen ihrer Redakteure, inhaltlich zu erfassen, d.h. auch zu erkennen, ob der Wahrheitsgehalt der Aussagen so sitmmt oder nicht.
Bei all dem Geschwurbel ist doch immer noch irgendwo ein Körnchen Wahrheit, welches das kluge Hirn für sich herausfiltern kann (falls eines vorhanden ist).

Allerdings gibt es leider auch solche Zeitgenossen, die den Inhalt jeglicher Medien einfach nicht in Frage stellen. Da kann man dann leider nichts machen.
Wer belogen (beschwurbelt) werden will, soll sich meinetwegen ordentlich die Hucke vollügen lassen, der Rest liest halt die (wenigen) Fakten heraus und erkennt dennoch den Unterhaltungswert dieser Publikationen an.
Sollen die doch ihr Glück finden, denen das Geld zu locker sitzt, alle anderen kaufen halt mit Verstand (man sagt ja auch:"Das Glück ist mit den Do***n").


Darum sehe ich auch keinen Grund, diese Gazetten zu verteufeln, denn ich empfinde das Ganze als unterhaltsane Lektüre für zwischendurch, und wer mehr darin sehen will, dem sei es halt selbst überlassen, wieviel er vom Inhalt für bare Münze hält.
Das schmälert den Unterhaltungswert aber nicht und man weiß zumindest, was es neues auf dem Markt gibt.


Genau so sehe ich das auch.

Merkwürdig ist natürlich z. B. , daß das neuere Geräte lt. den Gazetten immer "das bessere" ist. Das kann natürlich sein, aber muß keinesfalls so sein.

Das Gleiche gilt analog für den Preis. Klar kann das teuere besser sei. Das muß es aber nicht. Manchmal schlägt ein EUR 700,--(Vor-)Verstärker einen für EUR 7.000,- Das wird man in aller Regel der Fälle in der Fachpresse nicht finden.

Aber ich schrieb es schon einmal. Einige Klangeinstufungen kann ich absolut nachvollziehen, andere hingegen überhaupt nicht.
Es reicht nur für Anhaltspunkte und eine groben Überblick. Den Rest des Bildes und des Klanges muß man sich selber machen.

Eine Sache noch. Die Audio-Kennzahl der Zeitschrift Audio halte ich für relativ brauchbar und nachvollziehbar.

Viele Grüße
Jörg
Killkill
Inventar
#119 erstellt: 03. Mrz 2009, 12:56

Aber ich schrieb es schon einmal. Einige Klangeinstufungen kann ich absolut nachvollziehen, andere hingegen überhaupt nicht.
Es reicht nur für Anhaltspunkte und eine groben Überblick. Den Rest des Bildes und des Klanges muß man sich selber machen.


Genau!

Und vor allem muss man auch erst einmal wissen, welche Art Klang einem denn selbst überhaupt zusagt. Gerade im Highend Bereich, wo einige Komponenten gerne mal in eine gewisse richtung gezüchtet werden, muss einem nicht alles gefallen.

KK
focal_93
Inventar
#120 erstellt: 03. Mrz 2009, 13:13
[quote="Killkill"]Aber: Streng genommen war dein Einwurf keine Antwort auf die eigentliche Frage, und lenkt nur von derselben ab.

KK[/quote]



Du forderst doch ( weiter oben ): stringente Argumentation

Also:

[b]Du hattest gefragt:[/b]

[quote="Killkill"]
... warum - wenn deine These stimmen würde - nicht irgendein Hersteller auf der WoH zum Beispiel seine Mittelklasseanlage mit fetten Boxen kombiniert und damit alle anderen an die Wand spielt.
[/quote]

Ich habe Dir drei namhafte Hersteller genannt, welche genau das versuchen ( aber nicht schaffen ).

Natürlich passt Dir die Antwort nicht ins Weltbild.


Merkst Du eigentlich , dass Du Dich den eigenen Waffen schlägst.

Ich bin raus hier, macht einfach keinen Spass, mit jemandem zu diskutieren, der nur seine eigene Meinung gelten lässt.

Ciao

Uwe


[Beitrag von focal_93 am 03. Mrz 2009, 13:14 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#121 erstellt: 03. Mrz 2009, 13:20
warum - wenn deine These stimmen würde - nicht irgendein Hersteller auf der WoH zum Beispiel seine Mittelklasseanlage mit fetten Boxen kombiniert und damit alle anderen an die Wand spielt.

Das klappt evtl mit sehr guten Akivboxen.Dann benötigt man
auch keinen Verstärker mehr.
Blau_Bär
Stammgast
#122 erstellt: 03. Mrz 2009, 13:23
Einen Vorverstärker und CD-Player schon! (Ggf.auch Wandler-/Laufwerkkombi)

Viele Grüße
Jörg
Stones
Gesperrt
#123 erstellt: 03. Mrz 2009, 13:27
Na, ich meinte jetzt ja nu auch einen Leistungsverstärker
Killkill
Inventar
#124 erstellt: 03. Mrz 2009, 13:32


Killkill schrieb:

... warum - wenn deine These stimmen würde - nicht irgendein Hersteller auf der WoH zum Beispiel seine Mittelklasseanlage mit fetten Boxen kombiniert und damit alle anderen an die Wand spielt.


Ich habe Dir drei namhafte Hersteller genannt, welche genau das versuchen ( aber nicht schaffen ).


Ehm du willst jetzt nicht im Ernst behaupten, dass Burmester, Krell oder MBL auf irgendwlechen Highend-Komponenten MITTELKLASSEELEKTRONIK (Also sagen wir mal elektronik irgendwo um 500 bis 1500€) mit sehr teuren Boxen (>10.000€) auf irgendwelchen messen kombinieren.

Meiner Information nach haben weder Krell, MBL noch Burmester ÜBERHAUPT Elektronik in der Preisklasse. Insofern kann ich deinen Punkt überhaupt nicht nachvollziehen.



Ich bin raus hier, macht einfach keinen Spass, mit jemandem zu diskutieren, der nur seine eigene Meinung gelten lässt.


Schon interessant. Wir wechseln zwei Mails miteinander, und schon kommst du zu deinem sehr interessanten Schluss, der übrigens auf einem Kontext basiert, der für mich absolut unverständlich ist.

"Mann kann nicht nicht kommunizieren." (Paul Watzlawick)

Gruß,

KK
jottklas
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 03. Mrz 2009, 13:53

Killkill schrieb:
.

Meiner Information nach haben weder Krell, MBL noch Burmester ÜBERHAUPT Elektronik in der Preisklasse. Insofern kann ich deinen Punkt überhaupt nicht nachvollziehen.



Was hat denn "Mittelklasseelektronik" (man könnte auch 0815-Elektronik sagen) mit dem Preis der Geräte zu tun?

Nach meiner Kenntnis verbaut zumindest Burmester überwiegend 0815-Elektronik in seinen Geräten, schraubt diese in chromblitzende Gehäuse um sie zu völlig überteuerten Preisen an prestigeorientierte Ahnungslose zu verhökern...

Gruß
Jürgen
Prince_Yammie
Stammgast
#126 erstellt: 03. Mrz 2009, 14:38
Merkwürdig ist natürlich z. B. , daß das neuere Geräte lt. den Gazetten [u]immer[/u] "das bessere" ist. Das kann natürlich sein, aber muß keinesfalls so sein.

Das Gleiche gilt analog für den Preis. Klar [b]kann[/b] das teuere besser sei. Das muß es aber nicht. Manchmal schlägt ein EUR 700,--(Vor-)Verstärker einen für EUR 7.000,- Das wird man in aller Regel der Fälle in der Fachpresse nicht finden.

Aber ich schrieb es schon einmal. Einige Klangeinstufungen kann ich absolut nachvollziehen, andere hingegen überhaupt nicht.
Es reicht nur für Anhaltspunkte und eine groben Überblick. Den Rest des Bildes und [b]des Klanges[/b] muß man sich selber machen.

Eine Sache noch. Die Audio-Kennzahl der Zeitschrift Audio halte ich für relativ brauchbar und nachvollziehbar.

Viele Grüße
Jörg[/quote]


Zu der ersten Aussage später, aber mit dem Rest geh ich voll d'accord.. manchmal verstehe ich warum ein Gerät bei der Beurteilung (inkl. Mess Daten) soundsoviele Punkte bekommt, manchmal eben nicht..so what ? Ich muss nicht alles verstehen und solange ich mir nicht ziemlich sicher bin mit dem jeweiligen Gerät was Passendes für mich gefunden zu haben, interessiert mich das eh nur am Rande ("Tangiert mich nur peripher" wie man früher sagte..insiderjoke..)..

Übrigens ist das mit dem "Nachfolger immer besser" so ne Sache - denn das stimmt so einfach nicht.
NAD C 332 85 Punkte Klasse in audio / 355 ebenso 85 Punkte.
Kef iQ7 51% in Stereo und die iQ70 haben 49% gekriegt.
Nagelt mich jetzt nicht auf 1 oder 2 % Punkte fest..
Jedenfalls sollte man das ja belegen können, wenn das die Regel wäre. Mir ist das in den Wertungen weniger aufgefallen als in den jeweiligen Beschreibungen..;-)..

Ich lese diese Hefte aber auch noch nicht soo lange - ein Jahr oder weniger aber dafür bis zu 3 pro Monat..
Eins ist aber auch klar. Der Anbieter will sein Gerät verbessern - entweder billiger in der Herstellung oder eben besser in der Ausstattung oder / und im Klang - das gelingt mal mehr, mal weniger und manchmal überhaupt niht..

Wer sich ne Anlage nach rote Punkt / Testsiegern zusammenstellt kann sogar ne gute Anlage bekommen, muss er aber nicht.
die AK Wertung in audio ist top, finde ich auch.


[Beitrag von Prince_Yammie am 03. Mrz 2009, 14:45 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#127 erstellt: 03. Mrz 2009, 14:44
Leute,wenn alle Geräte (Vollverstärker,Vor-/Endstufen-Kombis,CD-P,DVD-P..etc.)einen Eigenklang hätten,dies dann auch noch mit versch. Boxensystemen beeinflussbar wäre,so gäbe es doch unzählige versch. Klänge(wenn dann auch noch Raumeinflüsse,Aufstellung etc. ins Spiel kommen.. )-da müsste man ja ein Leben lang auf der Suche nach der "optimalen" Anlage sein(und würde mit grosser Wahrscheinlichkeit doch nie sein Ziel erreichen )..

Jetzt überlegt doch mal..glaubt das wirklich Jemand hier

Woher will man dann wissen,dass mit Amp X in Verbindung mit Player Y an Boxen Z das Optimum erreicht wäre??

Wer will denn alle möglichen Kombination durchgecheckt haben auf dieser Welt

Mein Verstand sagt mir (sorry ),das kann doch nicht sein=Unsinn !!

Was sagt Euch denn Eurer ?

Killkill
Inventar
#128 erstellt: 03. Mrz 2009, 14:56

Übrigens ist das mit dem "Nachfolger immer besser" so ne Sache - denn das stimmt so einfach nicht.
NAD C 332 85 Punkte Klasse in audio / 355 ebenso 85 Punkte.
Kef iQ7 51% in Stereo und die iQ70 haben 49% gekriegt.
Nagelt mich jetzt nicht auf 1 oder 2 % Punkte fest..
Jedenfalls sollte man das ja belegen können, wenn das die Regel wäre. Mir ist das in den Wertungen weniger aufgefallen als in den jeweiligen Beschreibungen..;-)..


Stimmt, eine Dynaudio Contour 1.3 ist in Stereo genauso gut abgeschnitten wie die 1.3 MkII und die 1.3 SE.


Mein Verstand sagt mir (sorry ),das kann doch nicht sein=Unsinn !!

Was sagt Euch denn Eurer ?


Ich würde sagen, dass du diese These mal durch aktive Hörversuche verifzieren oder falsifizieren solltest.

Natürlich kann niemand ssagen, dass ere für seine Kette die ABSOLUT perfekte Kombination gefunden hat. der Masstab ist doch immer die eigene Zufriedenheit.Und nach einigen experimenten, weiss man dann doch recht schnell, wann man zufrieden sein kann und wann nicht.


KK
UweM
Moderator
#129 erstellt: 03. Mrz 2009, 15:10

peeddy schrieb:
Leute,wenn alle Geräte (Vollverstärker,Vor-/Endstufen-Kombis,CD-P,DVD-P..etc.)einen Eigenklang hätten,dies dann auch noch mit versch. Boxensystemen beeinflussbar wäre,so gäbe es doch unzählige versch. Klänge(wenn dann auch noch Raumeinflüsse,Aufstellung etc. ins Spiel kommen.. )-da müsste man ja ein Leben lang auf der Suche nach der "optimalen" Anlage sein(und würde mit grosser Wahrscheinlichkeit doch nie sein Ziel erreichen )..


Hallo,

genau diese Suche ist es, die für viele den besonderen Reiz dieses Hobbys ausmacht. Das ist so wie mit der elektrischen Eisenbahn: Das bauen ist interessanter als das im Kreis fahren.

Grüße,

uwe
jottklas
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 03. Mrz 2009, 15:11

Killkill schrieb:

Ich würde sagen, dass du diese These mal durch aktive Hörversuche verifzieren oder falsifizieren solltest.


Aha, und womit vergleichst du bei diesen "Hörversuchen"? Mit im Langzeitgedächtnis "abgespeicherten" früheren Höreindrücken?


Killkill schrieb:

Natürlich kann niemand ssagen, dass ere für seine Kette die ABSOLUT perfekte Kombination gefunden hat. der Masstab ist doch immer die eigene Zufriedenheit.Und nach einigen experimenten, weiss man dann doch recht schnell, wann man zufrieden sein kann und wann nicht.


Ein "echter" Highender ist niemals zufrieden!

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 03. Mrz 2009, 15:15 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#131 erstellt: 03. Mrz 2009, 15:13
Na,wenn aber doch moderne Geräte(richtig konzipierte) sich bei den Messdaten kaum unterscheiden(unter der Hörschwelle bleiben),sehe ich keinen Drang,dies mit allen verifizieren müssen(es gibt einige Blind-Tests,die genau das bestätigen!!)-warum denn?

Bei Leistungsangaben von Autos überprüft man diese doch auch nicht selbst..warum auch

Man liest,vetraut und kauft(nach Probefahrt )

Im Übrigen bin ich der Überzeugung,das der Raum den Klang macht(zu ca. 80%) ..wer es anders sieht,wird ewig suchen müssen
Blau_Bär
Stammgast
#132 erstellt: 03. Mrz 2009, 15:29

peeddy schrieb:
Leute,wenn alle Geräte (Vollverstärker,Vor-/Endstufen-Kombis,CD-P,DVD-P..etc.)einen Eigenklang hätten,dies dann auch noch mit versch. Boxensystemen beeinflussbar wäre,so gäbe es doch unzählige versch. Klänge(wenn dann auch noch Raumeinflüsse,Aufstellung etc. ins Spiel kommen.. )-da müsste man ja ein Leben lang auf der Suche nach der "optimalen" Anlage sein(und würde mit grosser Wahrscheinlichkeit doch nie sein Ziel erreichen )..

Jetzt überlegt doch mal..glaubt das wirklich Jemand hier

Woher will man dann wissen,dass mit Amp X in Verbindung mit Player Y an Boxen Z das Optimum erreicht wäre??

Wer will denn alle möglichen Kombination durchgecheckt haben auf dieser Welt

..Was sagt Euch denn Eurer ?

:prost


Es gibt so viel (unendlich viele) Klangmöglichkeiten (mal sind die Unterschiede größer, mal kleiner)!!!

Die "letzendlich optimale/optimalste Anlage" wird wohl keiner finden.

Alles (alle Kombinationen) kann man nicht durchprobieren! Der Kreis der verglichenen Geräte ist immer begrenzt.

Zitat jottklas

Ein "echter" Highender ist niemals zufrieden!

Das ist nicht richtig. Es gibt durchaus Kombinationen, die auf viele, viele Jahre eine tiefe Zufriedenheit erzeugen können und wo man sich sagt, daß eine Verbesserung zwar theoretisch (und auch praktisch) vielleicht? möglich wäre, aber der Aufwand einfach zu groß wäre, um vielleicht 10 %-Verbesserung oder auch nur Veränderung zu holen.

Wo dieser Punkt für einen selbst liegt, ist natürlich individuell.
Ich kenne schon Menschen ("High Ender"!), die angekommen sind und das auf verschiedenen Ebenen. Es gibt sie durchaus: Menschen, die angekommen sind (bei der Anlage) und bei denen einfach eine tiefe Zufriedenheit herrscht. Ob das mit dieser Anlage/Kombination X,Y,Z,A auch für jeden anderen gelten würde, ist eine andere Frage.

Zitat peeddy

Man liest,vetraut und kauft(nach Probefahrt )


...oder nach Probehören. Vertrauen ist im Hifi-Bereich so eine Sache. Da ist immer eine gute Portion Mißtrauen angesagt. Aber machmal sind die Meßwerte auch noch besser als die Werksangaben oder Testberichte.

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 03. Mrz 2009, 15:37 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#133 erstellt: 03. Mrz 2009, 15:36
Tja Bärchen,dies ALLES glaubte ich vor ca. 2,5 Jahren auch..obwohl felsenfest überzeugt war ich von den versch. Klängen nie

Ein techn. "vernünftig" gebautes Gerät bringt das Maximum an HiFi-das kann schon bei 100€ für nen Verstärker losgehen..und endet bei...1.000.000€..

Naja..
Killkill
Inventar
#134 erstellt: 03. Mrz 2009, 17:33

Ein techn. "vernünftig" gebautes Gerät bringt das Maximum an HiFi-das kann schon bei 100€ für nen Verstärker losgehen..und endet bei...1.000.000€..


Dann nochmal die frage:
Warum kommt dann nich so eine Firma wie NAD daher, stellt auf der World of Hifi mit einem NAD BEE 355 Vollverstärker an einer Dynaudio Confidence C4 allen anderen die Show?

oder welche firma auch immer. Wenn ich Verstärkerbauer in diesem Segment wäre (und da gibt es einige die sich auf dieses preissegment spezialisiert haben), dann würde ich doch mit so einer Anlage spielend das beste Preis/Leistungsverältnis hinbekommen.

Komischerweise macht das kaum jemand.

Bzw. Diejenigen die das machen liegen klanglich leider eher im unteren Mittelfeld.

Die verweise auf Burmester, Krell, oder MBL sind da ziemlich wenig zielführend, und wahrscheinlich auch wohl vollkommen aus der Luft gegriffen.

KK
Stones
Gesperrt
#135 erstellt: 03. Mrz 2009, 17:43
Es sollte sich doch auch bei den Hifi-Interessenten nun so langsam rumgesprochen haben, daß man lieber für vernünftige Boxen erheblich mehr Geld ausgibt, als für einen Verstärker
und oder Cd-Player, um einen besseren Klang zu bekommen.

Deswegen noch mal die Hierachie:

1) Tonträger/ Raumakkustik
2) Boxen
3) Verstärker
4) Cd-Player
5) Granitplatten,Absorber,Rack usw.


[Beitrag von Stones am 03. Mrz 2009, 17:47 bearbeitet]
Steakslayer
Stammgast
#136 erstellt: 03. Mrz 2009, 17:47

genau diese Suche ist es, die für viele den besonderen Reiz dieses Hobbys ausmacht. Das ist so wie mit der elektrischen Eisenbahn: Das bauen ist interessanter als das im Kreis fahren.



Ein "echter" Highender ist niemals zufrieden!


Mein Ziel ist in diesem Sinne nicht der Weg, sondern dieser zieht sich leider in die Länge, weil das Ziel so schwer erreichbar ist.

Anders gesagt könnte ich ganz gut ohne andauernde Verbesserungsversuche leben und strebe beim Kauf auch gleich eine eher langfristige Zufriedenheit mit meinen Komponenten an. Ich bin mitnichten aus eine Bastelleidenschaft heraus zu gutem HiFi gekommen, sondern hatte schon immer das Endziel vor Augen.
Ich brauche nicht stets was neues (auch wenn es theoretisch reizvoll wäre) sondern behalte gute Komponenten über viele Jahre, wenn sie mir zusagen.
Wäre nicht manchmal der Reiz des Neuen...

Ich glaube, es gibt 2 Sorten Highender. Der eine Typ bessert ständig nach, weil ihm das halt Spass macht und der andere will einfach nur Musik mit bestmöglichem Klang geniessen (was natürlich nicht ausschließt, das erstgenannter dieses ebenso will).
Aber welcher der beiden Gruppen jetzt "echter" ist will ich nicht festlegen müssen.
Ich selbst zähle mich zur 2. Personengruppe.
Ist aber irgendwie auch schon OT.
Blau_Bär
Stammgast
#137 erstellt: 03. Mrz 2009, 19:01

Killkill schrieb:


Warum kommt dann nich so eine Firma wie NAD daher, stellt auf der World of Hifi mit einem NAD BEE 355 Vollverstärker an einer Dynaudio Confidence C4 allen anderen die Show?

oder welche firma auch immer. Wenn ich Verstärkerbauer in diesem Segment wäre (und da gibt es einige die sich auf dieses preissegment spezialisiert haben), dann würde ich doch mit so einer Anlage spielend das beste Preis/Leistungsverältnis hinbekommen.

Komischerweise macht das kaum jemand.

Bzw. Diejenigen die das machen liegen klanglich leider eher im unteren Mittelfeld.

Die verweise auf Burmester, Krell, oder MBL sind da ziemlich wenig zielführend, und wahrscheinlich auch wohl vollkommen aus der Luft gegriffen.

KK


NAD ist vom Preis-/Leistungsverhältnis schon der Hammer. Ich würde dann zwar keine Dynaudio (C4) nehmen, aber da könnte man schon sehr, sehr viel "an die Wand spielen".
Zumal auf solchen Messen oft nur das Neueste (und Teuerste ?) einfach zusammengesteckt wurde - meisten ohnen Sinn und Verstand.

Zitat Killkill

Die verweise auf Burmester, Krell, oder MBL sind da ziemlich wenig zielführend, und wahrscheinlich auch wohl vollkommen aus der Luft gegriffen.

So kann man das auch wieder nicht sehen!

Ein gutes oder auch Top Preis-/Leistungsverhältnis ist das eine, die absolute Top-Anlage ist das andere. Hierfür muß man in aller Regel auch viel (mehr) Geld hinlegen (wieviel auch immer).
Burmester und MBL halte ich auch für schlicht überzogen teuer und mehr nicht!

Krell ist jedoch - klanglich - extrem gut. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist zwar ein anderes, nur kann man Krell klanglich nicht mit NAD o. ä. vergleichen.

Es geht schon noch erheblich besser (z. B. mit Krell), wenn man es richtig macht und nicht nur blind die jeweiligen Neuheiten zusammenklemmt.

[Wie wurde hier im Forum schon von einigen über die World of Hifi geschrieben: Eine Wilson Maxxx (EUR 60.000,-) + eine Endstufe (ca. EUR 60.000,-) + x und y; Trotzdem klang es eher mäßig. Tja, das kann natürlich locker passieren, wenn man es nicht richtig macht.]

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 03. Mrz 2009, 19:04 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#138 erstellt: 03. Mrz 2009, 19:05
Tja, das kann natürlich locker passieren, wenn man es nicht richtig macht.]

Was für den einen richtig ist, ist für den anderen
falsch und umgekehrt.
Pauschallösungen gibt es nun mal nicht.
Steakslayer
Stammgast
#139 erstellt: 03. Mrz 2009, 19:15

[Wie wurde hier im Forum schon von einigen über die World of Hifi geschrieben: Eine Wilson Maxxx (EUR 60.000,-) + eine Endstufe (ca. EUR 60.000,-) + x und y; Trotzdem klang es eher mäßig. Tja, das kann natürlich locker passieren, wenn man es nicht richtig macht.]


Von Komponenten für weit über 100.000 € würde ich ganz einfach erwarten, daß diese sich auf andere Komponenten und auch auf die Raumakustik einstellen können. Bei den Preisen kann es doch nicht angehen, daß es einfach heisst:"Pech gehabt!"

Sorry, aber dafür reicht mein Verständnis nicht ganz aus.
Stones
Gesperrt
#140 erstellt: 03. Mrz 2009, 19:18
Ein Hörtest auf irgendwelchen Messen ist so
zuverlässig,wie die Aussagen eines Politikers.

Die Raumakkustik dort ist meist mehr als bescheiden.


[Beitrag von Stones am 03. Mrz 2009, 19:24 bearbeitet]
Blau_Bär
Stammgast
#141 erstellt: 03. Mrz 2009, 20:01

Steakslayer schrieb:

Von Komponenten für weit über 100.000 € würde ich ganz einfach erwarten, daß diese sich auf andere Komponenten und auch auf die Raumakustik einstellen können. Bei den Preisen kann es doch nicht angehen, daß es einfach heisst:"Pech gehabt!"

Sorry, aber dafür reicht mein Verständnis nicht ganz aus.


Das lassen sie sich z. T. auch z. B. Wilson Boxen.

Losgelöst davon gibt es auf dem Markt auch teueren Schrott, der einfach nur teuer ist und sein Geld nicht wert ist oder falsch kombiniert ist. Beispiel: Der größte Endverstärker der Welt ("The Sovereign?"); zwei Trumms/Monoblöcke wie Schränke; Preis EU 99.000,-
http://sovereign.hifi.net/
Technische Daten? Fehlanzeige!
Ich fragte nach. Hat der einen symetrischen Eingang?
Entlarvende Antwort: "Der wir so gebaut wie sie es wollen, also symetrisch oder unsymetrisch oder..."
===> Folgerung Bastelkiste (in großer Kiste) ohne Konzept und schön überteuert
Aber er wurde 1995 schon im Guinnes Buch der Rekorde aufgeführt - als größter Verstärker der Welt. Meine Güte! Da fällt einem nun wirklich nichts mehr zu ein.
Viel Geld für Mist! Genau das was High End in Verruf bringt.

Daneben gibt es natürlich auch Hersteller, die (zwar für viel Geld) exzellentest klingende (und aufgebaute - nicht auf Optik etc. getrimmte) Geräte bauen, die um Längen klanglich besser sind als "alles" andere.
Allerdings, wer ein paar mal teueren Schrott erlebt hat...

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 03. Mrz 2009, 20:11 bearbeitet]
superfranz
Gesperrt
#142 erstellt: 03. Mrz 2009, 21:29

Killkill schrieb:

Ein techn. "vernünftig" gebautes Gerät bringt das Maximum an HiFi-das kann schon bei 100€ für nen Verstärker losgehen..und endet bei...1.000.000€..


Dann nochmal die frage:
Warum kommt dann nich so eine Firma wie NAD daher, stellt auf der World of Hifi mit einem NAD BEE 355 Vollverstärker an einer Dynaudio Confidence C4 allen anderen die Show?

oder welche firma auch immer. Wenn ich Verstärkerbauer in diesem Segment wäre (und da gibt es einige die sich auf dieses preissegment spezialisiert haben), dann würde ich doch mit so einer Anlage spielend das beste Preis/Leistungsverältnis hinbekommen.

Komischerweise macht das kaum jemand.

Bzw. Diejenigen die das machen liegen klanglich leider eher im unteren Mittelfeld.

Die verweise auf Burmester, Krell, oder MBL sind da ziemlich wenig zielführend, und wahrscheinlich auch wohl vollkommen aus der Luft gegriffen.

KK


und wer sollte die klanglichen Unterschiede bewerten ?????

...doch etwa nicht die Leutchen die da so rum sitzen und immer mit dem Kopp nicken...wenn der Vorführer es von ihnen erwartet !...diese Leuts sind doch froh dass sie ihre Freizeit beim Wander-Zirkus verbringen dürfen !...und diese Hifi-Leuts rekrutieren sich aus den Flachblättchen-Lesern...denen ist der Heim-Eisenbahner schon einiges voraus !

franzl
superfranz
Gesperrt
#143 erstellt: 03. Mrz 2009, 21:42

peeddy schrieb:
Leute,wenn alle Geräte (Vollverstärker,Vor-/Endstufen-Kombis,CD-P,DVD-P..etc.)einen Eigenklang hätten,dies dann auch noch mit versch. Boxensystemen beeinflussbar wäre,so gäbe es doch unzählige versch. Klänge(wenn dann auch noch Raumeinflüsse,Aufstellung etc. ins Spiel kommen.. )-da müsste man ja ein Leben lang auf der Suche nach der "optimalen" Anlage sein(und würde mit grosser Wahrscheinlichkeit doch nie sein Ziel erreichen )..

Jetzt überlegt doch mal..glaubt das wirklich Jemand hier

Woher will man dann wissen,dass mit Amp X in Verbindung mit Player Y an Boxen Z das Optimum erreicht wäre??

Wer will denn alle möglichen Kombination durchgecheckt haben auf dieser Welt

Mein Verstand sagt mir (sorry ),das kann doch nicht sein=Unsinn !!

Was sagt Euch denn Eurer ?

:prost



...das kann doch nicht sein !

ist aber so !

in dieser unseren Konsumer-Welt steht die einhellige Meinung...das teurere ist besser !...da kannst du nicht gegen ankämpfen...zumal das mit einem sozialen Aufstieg verknüpft ist ...natürlich spielt der 500 Euro Amp genau so gut wie der für 10000 !

...allerdings überschätzen hier einige Herrschaften die Lautsprecherbewertungen...alleinig das Zusammenspiel mit dem Raum ist bewertbar !...der Raum macht die Musik...der Rest kann sehr sehr bescheiden ausfallen

franzl
five-years
Inventar
#144 erstellt: 03. Mrz 2009, 23:24

superfranz schrieb:


in dieser unseren Konsumer-Welt steht die einhellige Meinung...das teurere ist besser !...da kannst du nicht gegen ankämpfen...zumal das mit einem sozialen Aufstieg verknüpft ist ...natürlich spielt der 500 Euro Amp genau so gut wie der für 10000 !



...allerdings überschätzen hier einige Herrschaften die Lautsprecherbewertungen...alleinig das Zusammenspiel mit dem Raum ist bewertbar !...der Raum macht die Musik...der Rest kann sehr sehr bescheiden ausfallen



franzl


Erster Teil : völliger Quark


Zweiter Teil : sehe ich auch so

Rhabarberohr
Inventar
#145 erstellt: 04. Mrz 2009, 00:15

five-years schrieb:

superfranz schrieb:


in dieser unseren Konsumer-Welt steht die einhellige Meinung...das teurere ist besser !...da kannst du nicht gegen ankämpfen...zumal das mit einem sozialen Aufstieg verknüpft ist ...natürlich spielt der 500 Euro Amp genau so gut wie der für 10000 !



...allerdings überschätzen hier einige Herrschaften die Lautsprecherbewertungen...alleinig das Zusammenspiel mit dem Raum ist bewertbar !...der Raum macht die Musik...der Rest kann sehr sehr bescheiden ausfallen



franzl


Erster Teil : völliger Quark


Zweiter Teil : sehe ich auch so

:prost



Naja, ganz so falsch ist imho diese Annahme nicht!

"Haste was, dann biste was" war doch immer ein menschliches Credo ...

Selbst die SED fuhr Volvo und nicht Trabant ....



[Beitrag von Rhabarberohr am 04. Mrz 2009, 00:17 bearbeitet]
Accuphase_Lover
Inventar
#146 erstellt: 04. Mrz 2009, 02:03

Killkill schrieb:

Also MB Elektronik halte ich schon für recht gut. Auf jeden Fall tendenziell für besser als deren LS.


Tja, MBL-Lautsprecher polarisieren ungemein. Das habe ich auf der High-End in München und auch hier im Forum, schon des öfteren erlebt.

Was hast du konkret gegen MBL-Speaker ?

Hast du gar was gegen die "Melonen" ?



Blau_Bär schrieb:

Zumal auf solchen Messen oft nur das Neueste (und Teuerste ?) einfach zusammengesteckt wurde - meisten ohnen Sinn und Verstand.

[Wie wurde hier im Forum schon von einigen über die World of Hifi geschrieben: Eine Wilson Maxxx (EUR 60.000,-) + eine Endstufe (ca. EUR 60.000,-) + x und y; Trotzdem klang es eher mäßig. Tja, das kann natürlich locker passieren, wenn man es nicht richtig macht.]


Als "klassisches Holzohr", der ich in den seltensten Fällen Verstärkern einen bedeutsamen Eigenklang zubillige (wie CD-Playern auch), so diese denn richtig und ungesoundet konzipiert sind (!), sehe ich da kein so großes Problem.

Wenn Impedanzminima und Leistungsprofil, respektive Wirkungsgrad in der Kombination Amp-LS "stimmen", sollten sich klangliche Vorzüge von LS schon mit preiswerten Amps manifestieren !
Zumindest wenn man auf 120 dB SPL verzichtet.

Wenn mir einer erzählt, man benötige zur Demonstration der totalen Überlegenheit von 50.000 Lautsprechern auch unbedingt 20.000€ - Verstärker, dann weiß ich, daß da was nicht stimmt !


Blau_Bär schrieb:

Burmester und MBL halte ich auch für schlicht überzogen teuer und mehr nicht!


ALLE High-End (und sehr oft auch Premium-) HiFi-Produkte sind MASSLOS ÜBERTEUERT. Das zeichnet High-End ja aus und wird offenbar vom Kunden auch so gewünscht.
Wenigsten sehen MBL-Produkte auch dem Preis angemessen protzig aus !

Burmester verbreitet eher den Charme highendiger Industrieelektronik. Man merkt halt, daß der Dieter mal Medizintechnik produziert hat.



Grüße


[Beitrag von Accuphase_Lover am 04. Mrz 2009, 02:04 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#147 erstellt: 04. Mrz 2009, 07:02
Man merkt halt, daß der Dieter mal Medizintechnik produziert hat

Jo, sieht irgendwie aus, wie eine Alubox
für Zahnprotesen.


[Beitrag von Stones am 04. Mrz 2009, 07:52 bearbeitet]
Killkill
Inventar
#148 erstellt: 04. Mrz 2009, 09:04
Wow, das ist ja cool. Dann waren also Hifi Magazine nicht nur aktuell scheisse, sondern schon immer scheisse. Ein Burmester 808, der ja nicht nur in Deutschland damals Referenzstatus bessass, sondern auch in England und in den USA ist ja bereits in den 80igern getestet worden. Also kannte sich auch damals schon niemand aus - ausser euch natürlich.

Und ja, jemand der Medizingeräte herstellt, KANN kein gutes Hifi machen.... Was für ein Schwachsinn!

Last not least: Bisher hat immer noch NIEMAND (ernsthaft) auf die Frage geantwortet:

Wenn man mit einem 500€ Verstärker, LS für 20.000 € betrieben kann, ohne dass es einen entsprechenden qualitativen Unterschied zu teutrer Elektronik gibt, warum macht das auf einer WoH niemand, bzw. warum haben diejenigen, die sowas versuchen damit dann nicht den "Sound OF The Show" gepachtet?

Ich habe zumindest mal einen Verdacht, warum alle, die diese These auftellen, keine Antwort darauf finden.

Aber hr könnt natürlich weiter irgendwelche Burmester-Nebelkerzen schleudern, als auf die eigentliche Frage zu antworten.

Stefan
Stones
Gesperrt
#149 erstellt: 04. Mrz 2009, 09:19
Wenn man mit einem 500€ Verstärker, LS für 20.000 € betrieben kann, ohne dass es einen entsprechenden qualitativen Unterschied zu teutrer Elektronik gibt, warum macht das auf einer WoH niemand, bzw. warum haben diejenigen, die sowas versuchen damit dann nicht den "Sound OF The Show" gepachtet?

Nun, das würde ja dem Prestige entgegenstehen.
Ein Paar Boxen für 20000 Euro ist für die Klientel
mit Kohle.Wenn man da jetzt einen günstigen Verstärker
ohne Prestige für 500 Euro dranhängt, so wäre das ja ein
Prestigebruch und das ganze irgendwie konträr, paßt nicht
zusammen, jedenfalls nicht für die prestigeträchtige Klientel, die ja durchaus erreicht werden soll.

Der zweite Punkt ist der, daß Boxen für 20.000 Euro und mehr
meist sehr große Boxen sind, die einen potenten, sprich
leistungsstarken Verstärker benötigen, der sie unter Kontrolle hat, um den "optimalen Klang" zu erreichen und
auf Grund dieser Leistung, die der Verstärker bringen
muß, kommt man dann mit einem Preisbudget von 500 Euro
nicht mehr aus, dann wird's halt teurer.

Du wirst ja auch keinen Bentley mit Polomotor fahren wollen,
oder?

Worauf ich aber hinaus will, ist, daß in den meisten
Bereichen ein Verstärker mit 2 mal 100 Watt RMS
absolut ausreicht.In dieser Leistungsklasse z.B.
gibt es Vollverstärker für 1000 - 2000 Euro und eben
solche mit jeder Menge Prestige, die bei der selben Leistung
6000 Euro und mehr kosten und da ist es dann zumindest sehr fragwürdig, ob diese aus klanglichen Gesichtspunkten
diesen immensen Mehrpreis rechtfertigen, wie es die Fachzeitschriften gerne kund tun.


[Beitrag von Stones am 04. Mrz 2009, 09:46 bearbeitet]
Blau_Bär
Stammgast
#150 erstellt: 04. Mrz 2009, 09:49

Killkill schrieb:

Wenn man mit einem 500€ Verstärker, LS für 20.000 € betrieben kann, ohne dass es einen entsprechenden qualitativen Unterschied zu teutrer Elektronik gibt, warum macht das auf einer WoH niemand, bzw. warum haben diejenigen, die sowas versuchen damit dann nicht den "Sound OF The Show" gepachtet?

Ich habe zumindest mal einen Verdacht, warum alle, die diese These auftellen, keine Antwort darauf finden.



Das dürfte jedem Leser dieses Forums (vieler Artikel dieses Forums), auch wenn er mit Hifi/High End wenig am Hut hat bzw. bisher wenig am Hut hatte, unschwer auffallen.

Die These, daß die Geräte dem Protz dienen sollen, wurde ja schon weiter oben eindrücklich widerlegt.
http://www.hifi-foru...11162&postID=106#106

http://www.hifi-foru...11162&postID=108#108

Also ist diese Protzthese nur die Nebelkerze für den eigentlichen Grund, warum teuere Geräte unter keinen Umständen (also auch nicht einige teuere Geräte) besser klingen dürfen. Und ich unterstelle sogar/auch, daß einige teuere Geräte überaus neutral klingen.

Zitat Signatur Stones

Ihr Damen und Herren im Bundestag,
Ihr habt uns lang genug geplagt
Seid Ihr endlich und das wird Zeit
für ein wenig mehr Sozialgerechtigkeit?

Zitat peeddy
http://www.hifi-foru...11162&postID=111#111

Ich habe nur etwas Probleme damit,wenn z.B. Neulingen(bei denen das Budget eh schon klein ist) empfohlen wird,kauf Dir Verstärker xy für das Doppelte,da er "besser" klingt,als Verstärker YX für die Hälfte..
...
Ich denke aber,derjenige,dem das Geld nicht so ganz locker sitzt,wird sich eher techn. Argumente anhören(und prüfen!!),als Jemand,dem es im Prinzip egal ist,ob seine Anlage 5k oder 10k kosten wird !
usw.

Was man sich nicht leisten kann muß man sich schlechtreden bzw. seine eigene Kategorie (die man sich leisten kann) schönreden.
Wenn ich noch so die meisten Anlagen der Forumsmitglieder hier sehe...

[Wenn ich noch nie ein EUR 20.000,- Lautsprecherkabel an einer entsprechenden Kombination/Kette/Analge im Vergleich gehört habe, sollte ich mir kein Urteil erlauben.]
Aber das geht noch viel weiter als hier (im Forum).
Neulich laß ich im Internet, daß jemand ein Lautsprecherkabel, Neupreis ca. > EUR 30.000,-, für ca. > EUR 10.000,- verkaufen möchte. Die Person bat ausdrücklich darum, daß sie mit entsprechenden Kommentaren per E-Mail über den (angeblichen) Unsinn solcher Kabel verschont wird.

Nun lese ich hier viele Beiträge und auch so etwas bei einem Inserat.
Viele werden sich hier auch ihr eigenes Bild machen, insbesondere wenn sie einige exzellenstest klingende und teuere Anlagen kennen.
Da haben wir auch wieder die generelle Verteufelung der einschlägigen Presse. Sie bestätigt - neben zugegebener Maßen vielen "Schwurbelartiklen" und einigen Voodoo-Blödsinn - eine Tendenz (keine absolute Relation!): Die Top-Klangqualität kostet (sehr) viel Geld.

Zitat Stones
Der zweite Punkt ist der, daß Boxen für 20.000 Euro und mehr
meist sehr große Boxen sind, die einen potenten, sprich
leistungsstarken Verstärker benötigen, der sie unter Kontrolle hat, um den "optimalen Klang" zu erreichen und
auf Grund dieser Leistung, die der Verstärker bringen
muß, kommt man dann mit einem Preisbudget von 500 Euro
nicht mehr aus, dann wird's halt teurer.

Du wirst ja auch keinen Bentley mit Polomotor fahren wollen,
oder?

Stimmt in der Regel!

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 04. Mrz 2009, 10:18 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#151 erstellt: 04. Mrz 2009, 10:03
@ KillKill:

Dann beschreibe mir doch mal, was z.B ein Accuphase
E 350 für über 5000 Euro besser kann, als z.B.
ein Denon PMA 2000 AE oder z.B. ein Accuphase E 450
besser macht, als ein Shanling A 3000?

Wenn Du meinst, daß die Fachzeitschriften glaubwürdig sind,
wirst Du dies auch belegen müssen.
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 8 . Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Niveau
Hager am 25.08.2002  –  Letzte Antwort am 27.08.2002  –  10 Beiträge
Stereo Zeitschrift Anwort auf meinen Kommentar
Augustus am 03.03.2005  –  Letzte Antwort am 16.03.2005  –  98 Beiträge
Welche Hifi-Zeitschrift?
Imothep am 05.04.2004  –  Letzte Antwort am 15.06.2004  –  71 Beiträge
Welche Hifi-Zeitschrift ?
Cogito am 22.02.2005  –  Letzte Antwort am 06.06.2005  –  65 Beiträge
HiFi Zeitschrift sammeln???
realmk am 15.05.2003  –  Letzte Antwort am 15.05.2003  –  2 Beiträge
Zeitschrift: Sound & Recording
Haltepunkt am 05.04.2006  –  Letzte Antwort am 05.04.2006  –  5 Beiträge
neue Hifi Zeitschrift
Hörzone am 05.06.2008  –  Letzte Antwort am 21.06.2008  –  85 Beiträge
suche hifi zeitschrift
am 03.05.2009  –  Letzte Antwort am 26.05.2009  –  16 Beiträge
HiFi Vision Zeitschrift
Koschuh am 18.01.2009  –  Letzte Antwort am 31.05.2019  –  67 Beiträge
Wer kennt die Zeitschrift AudioPhile?
Highente am 01.07.2009  –  Letzte Antwort am 14.07.2009  –  83 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.715 ( Heute: 6 )
  • Neuestes MitgliedPetra_Jurczyk
  • Gesamtzahl an Themen1.556.306
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.656.276