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Thread für Naim-Liebhaber

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Moonlightshadow
Inventar
#19883 erstellt: 28. Nov 2010, 13:12

Eigentlich gab es alles das was Höhrer von analogem Equipment an digitaler Musikwiedergabe eigentlich vermissen.


Wie kommst du denn zu dieser Einschätzung?

Da ich mit beiden Medien höre konnte ich für mich selbst je nach Aufnahme, Musikrichtung und Gemütszustand noch keine eindeutige "klangliche" Überlegenheit des ein oder anderen feststellen.

Zum grossen Teil kommt es allerdings darauf an wann die Aufnahme entstanden ist und deren Qualität. So klingen meiner Meinung nach Aufnahmen, die bis Anfang der 80er entstanden sind, analog oft besser als digital neu aufgelegt. Bei neueren Aufnahmen, die auch digital entstanden sind, finde ich ist es ehr umgekehrt.
ft/o8
Inventar
#19884 erstellt: 28. Nov 2010, 13:14
Wo liegen die Unterscheide zu deinen LS ?

Und, weitere Frage: Wurden die O 600 oder LS anderer Hersteller auch zum Vergleich herangezogen ?

Wie hören sich O 400 und O 600 im Vergleich an.
Nap_300
Stammgast
#19885 erstellt: 28. Nov 2010, 14:10

ramskinder schrieb:

Nap_300 schrieb:

herat schrieb:
Der 3.5 hat doch auch einen Puck, der von hand aufgesetzt wird:
Ronald


nap 300
Noch was zum wechsel vom cd3.5 auf cdx da bin ich gleicher Meinung wie Ronald der CDI ist für das Geld ein wirklich guter Player nur wenn es das Budget erlaubt wäre ein CDS die Krönung Ich habe in letzter Zeit div. Leute bei mir gehabt die mit Aktuellen Cd Player in Preisklassen von 4 - 7000 Euro bei mir waren und der CDS hat sie alle in Grund und Boden gespielt. Darunter AVM, Marantz, Accuphase, Rega und einen Krell.



Es ist kaum zu glauben, aber mein Kumpel (Klipschhornhörer) hat seinen 3.5 bisher tatsächlich ohne Puck gefahren.
Er hatte den CDP gebraucht gekauft, ein Puck war nicht dabei. Gut dass wir mal drüber geredet haben...

@nap300
Mit CDS ist auch der CDS, nicht der CDS2 oder 3 gemeint?
Mit Netzteil PS?
Du hast doch auch einen CDI, kannst du kurz den Unterschied CDI / CDS beschreiben?
Und magst du deinen CDI denn immer noch gerne hören?


Ja der CDS hat das Netzteil PS
Ich habe den CDI anfang Jahr verkauft und eben den CDS zugelegt Der CDI klingt eher rund an den Frequenz enden ein wenig beschniten im Bass mit druck aber ein wenig wummerig. Der CDS hat das alles nicht er ist sehr räumlich obwohl viele behaupten das fehle ihm, im Bass sehr tief und genau vielleicht ein bisschen auf der sehnigen seite, er hat einen extremen drive ist spielfreudig macht ernorm spass und das stundenlang. Manchmal vergesse ich, dass ich einen super Plattenspieler habe
Hayvieh
Stammgast
#19886 erstellt: 28. Nov 2010, 17:36

ramskinder schrieb:

Es ist kaum zu glauben, aber mein Kumpel (Klipschhornhörer) hat seinen 3.5 bisher tatsächlich ohne Puck gefahren.
Er hatte den CDP gebraucht gekauft, ein Puck war nicht dabei.


also wenn ich eine cd ohne puck einlege, dann fliegt die cd nur so herum. sollte das bei der schwenklade nicht auch so sein?


[Beitrag von Hayvieh am 28. Nov 2010, 17:36 bearbeitet]
ft/o8
Inventar
#19887 erstellt: 28. Nov 2010, 17:45
Ohne Puck kannste keine einzige CD abspielen.
ramskinder
Stammgast
#19888 erstellt: 28. Nov 2010, 18:02
ich fahr mal hin um es mir anzugucken
hifi_raptor
Inventar
#19889 erstellt: 28. Nov 2010, 18:04
Hi Naim(ologen)
@Moonlightshadow
ich komme zu dieser Einschätzung weil ich mittlerweile auch einige Anlagen mit LP-Dreher gehört habe, zwei sind mir noch sehr gut in Erinnerung.
An einer Kette waren B&W 804 D, zu der Naim'schen Kette allerdings der Unterschied das mir die Mitten mit der B&W zu "knallig" kamen, ansonsten genauso viel Druck in den Mitten, Männerstimmen je nach Art genauso sonor.
Eine andere Anlage, ist zwar schon länger her, hatte genauso ein Klangbild.

Wie gesagt Transistor und LP klingen wie die hier gehörte Naim Kombi, also Transistor und HD mit der kleinen Ovator.

Normalerweise mögen ausgewiesene Anlogfans den CD- / HD-Klang nicht.

Wobei mir die Höhen bei 96kHz/24-bit mehr entgegenkommen als bei LP. Hier geht IMHO mehr als bei LP.

Das Ausschwingen von Becken oder auch einzelnen Basskicks - so muss es sein.

Wie gesagt so empfinde / höre ich!

Happy Sunday
lawoftrust
Stammgast
#19890 erstellt: 28. Nov 2010, 18:14
Raptor,

das klingt sehr interessant. ich benutze aktuell SN/Hicap mit Ovator 600 und bin sehr zufrieden. Zusammen mit dem dps3 eine wunderbare Kombi, sehr lässig, offen und nicht ermüdend. Aktuell schwanke ich zwischen Naim Digitalquelle ( HDX oder NDX) oder einem Akurate DS. Hat hier mal jemand verglichen?

Grüße

lawoftrust
hifi_raptor
Inventar
#19891 erstellt: 28. Nov 2010, 18:24
Hi Naim(ologen)
den NDX konnte ich noch nicht hören, auch mit dem Linn hatte ich noch nicht das Vergnügen.

Aber wenn die DA-Wandlung durch den DAC erfolgt ist die digitale Quelle völlig egal.

Ohne DAC kenne ich die Unterschiede zwischen HDX / NDX nicht.

Gruß
lawoftrust
Stammgast
#19892 erstellt: 28. Nov 2010, 19:40
Meinst du damit, dass bei Zuspielung durch eine Naim Quelle am Dac für dich keinerlei Unterschiede erkennbar sind (CDPs ausgenommen)?

Im Naim Forum gibt es ja auch Leute, die sagen ein Unityqute am Dac klingt genau so gut wie ein HDX
hifi_raptor
Inventar
#19893 erstellt: 28. Nov 2010, 20:01
Hi Naim(ologen)
Der Vorteil beim DAC liegt vornehmlich darin das er den digitalen Datenstrom puffert und erst dann wandelt.

In soweit ist es völlig egal worauf ein z.B. WAV, FLAC oder ein ähnliches digitales File liegt.
Soweit es sich um einen identischen digitalen Datenstrom handelt werden die völlig unabhängig von der digitalen Quelle auch gleich gewandelt und das Ergebnis ist auch das gleiche.

Ich habe einmal mit dem DAC den Test gemacht und ein mit EAC auf dem PC geripptes File auf zwei verschiedenen USB Sticks, auf einem Billig-Multimediauniversalplayer und den HDX-Ripp mit einander verglichen: Ergebnis kein Unterschied erkennbar - wie auch.
Wo soll es denn auch herkommen, das ist ja der Vorteil eines digitalen Files.
Auch Unterschiede zwischen dem HDX Ripp und EAC Ripp konnte ich nicht feststellen.

Wie das bei den CD Playern ohne Wandler aussieht konnte ich nicht testen.

Gruß


[Beitrag von hifi_raptor am 28. Nov 2010, 20:02 bearbeitet]
herat
Inventar
#19894 erstellt: 28. Nov 2010, 22:36
Also alles was Du schreibst, kann ich gut nachvollziehen und würde ich auch jederzeit unterschreiben. Wenn da eines nicht wäre: Letztes Jahr (oder wars heuer) soll doch auf der HighEnd beim naim-Stand folgende Vorführung abgehalten worden sein: Die Musik zuerst vom normalen HDD HDX in den nDAC und dann vom SDD HDX (heißt der anders?) in den nDAC. Oder wars doch anders? Jedenfalls einmal aus der Festplatte und dann von einer SDD. Über die SDD solls besser geklungen haben. Da war doch irgendwer aus dem Forum dabei. Olivier, Du vielleicht? Friedrich? Vielleicht kann sich der besser erinnern. Ich hab das ja nur gelesen oder erzählt bekommen. Verstanden hab ichs nicht, außer irgendwas läuft mit den Datenpaketen schief. Daß das recht gut funktioniert, merke ich aber immer, wenn ich mit dem Computer arbeite, da gibts einfach keine Datenfehler, die das Resultat irgendwie beeinflussen können. Warum soll das mit Audio Dateien anders sein. Bei der Fotobearbetung merke ich schon Unterschiede, aber da sinds die unterschiedlichen Algoritmen der unterschiedlichen Bildbearbeitungen. Audiodateinen werden doch nicht irgendwie interpretiert.

LG

Ronald
Amperlite
Inventar
#19895 erstellt: 28. Nov 2010, 23:52

herat schrieb:
Letztes Jahr (oder wars heuer) soll doch auf der HighEnd beim naim-Stand folgende Vorführung abgehalten worden sein: Die Musik zuerst vom normalen HDD HDX in den nDAC und dann vom SDD HDX in den nDAC. [...] Jedenfalls einmal aus der Festplatte und dann von einer SDD. Über die SDD solls besser geklungen haben.

Sowas macht ein offizieller Naim-Repräsentant? Denken die denn nicht nach und bemerken, dass sie damit ihre Glaubwürdigkeit mit Gewalt an die Wand fahren?
herat
Inventar
#19896 erstellt: 29. Nov 2010, 00:46
Die wollen auch den HDX mit dem SDD verkaufen, also müssen Sie auch zeigen warum das Ding mit weniger Speicher um mehr Geld gekauft werden soll. Bei der Fraktion, die kleine Musikserver aus Mac minis oder auf PC Basis baut, wird auch als Systemdisk eine SDD empfohlen. Ich hab das alles nur gelesen, nie selber angehört und bin noch nicht so weit, daß ich auch da noch eine Baustelle eröffne.

LG
Amperlite
Inventar
#19897 erstellt: 29. Nov 2010, 01:43

herat schrieb:
Die wollen auch den HDX mit dem SDD verkaufen, also müssen Sie auch zeigen warum das Ding mit weniger Speicher um mehr Geld gekauft werden soll.

Das Fehlen von mechanischen Teilen und die damit einhergehende komplette Geräuschfreiheit sowie der geringere Stromverbrauch sind doch gute Argumente. Naim ist ja mit einigen Konzepten hart am Rande und auch mal abseits der Realität, aber mit so einer Aussage lehnte man sich entschieden zu weit aus dem Fenster.


[Beitrag von Amperlite am 29. Nov 2010, 02:16 bearbeitet]
herat
Inventar
#19898 erstellt: 29. Nov 2010, 07:54
Bis auf ganz wenige Ausnahmen gilt bei naim immer: je teurer die Kombination desto besser klingt es. Ähnlich teuer kann verschiedene Geschmacksrichtungen mehr reizen. Da paßt es auch ganz gut, wenn die SDD Version auch besser klingt. Da ich bei der Vorführung nicht dabei war, kann ich auch nicht behaupten, welcher Grund für die Klangverbesserung angegeben wurde. Laß uns einmal abwarten, viellicht war ja jemand bei der Vorführung dabei und kann seine Eindrücke wiedergeben.
Geringerer Stromverbrauch gilt bei der SDD Version nicht wirklich, denn das Gerät selber mag zwar weniger Strom verbrauchen, aber dafür benötigt man einen externen Speicher für die ganzen Dateien. Eine NAS stellt da eine übliche und brauchbare Lösung dar.
Ein geringeres Betriebsgeräusch ist was wert.
Esche
Inventar
#19899 erstellt: 29. Nov 2010, 09:39

Amperlite schrieb:

herat schrieb:
Letztes Jahr (oder wars heuer) soll doch auf der HighEnd beim naim-Stand folgende Vorführung abgehalten worden sein: Die Musik zuerst vom normalen HDD HDX in den nDAC und dann vom SDD HDX in den nDAC. [...] Jedenfalls einmal aus der Festplatte und dann von einer SDD. Über die SDD solls besser geklungen haben.

Sowas macht ein offizieller Naim-Repräsentant? Denken die denn nicht nach und bemerken, dass sie damit ihre Glaubwürdigkeit mit Gewalt an die Wand fahren? :cut



Na wer ein rack für mehrere tausend euro als klanglich förderlich anpreisten läßt ist da fein raus

War da nicht auch was mit kabeln....nee hab ich verdrängt

So wie es sich immer zeigt, werden sich die meisten "high-ender" auch für die digitaltechnik ein audiophiles gespür suggerieren. Selbstverständlich mit all den schlaflosen nächten, nat. um des klanges willen.

Mir fällt das z.z. besonders bei der großen masse an externen DA-Wandlern auf, ja da gibt es für so manchen wenn man will welten zu entdecken !

Die haltezeit der audiotechnik wird immer kürzer und da würde ich mir gut überlegen, ob ich alle paar jahre tausende für wandler und co. ausgeben will !

Schöne woche


[Beitrag von Esche am 29. Nov 2010, 09:42 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#19900 erstellt: 29. Nov 2010, 10:32
Hola,

@herat


Bis auf ganz wenige Ausnahmen gilt bei naim immer: je teurer die Kombination desto besser klingt es.


...außerdem je neuer, umso besser - sagt selbstverständlich der Vertrieb und jeder Händler.

Saludos

Cuauhtemoc
herat
Inventar
#19901 erstellt: 29. Nov 2010, 10:57
@Cuauhtemoc
Das die neuen Geräte besser sein müssen, das muß die Firma natürlich sagen. Und oft stimmt es auch. Natürlich bekomme ich mit einer gebrauchten NAP250 ein besseres klangliches Resultat als mit einer gleich teuren neuen NAP155 (auch wenn ich die nicht nebeneinander vergleichn konnte, aber von dem was drinnen ist, kann sie einfach nicht in der Liga der 250 spielen). Meine Aussage beschränkt sich auf die gültige Preisliste. Hätte ich dazu schreiben müssen. Ein neues HC bringt auch keine Klangsteigeeung wie es 3 alte zusätzlich in einer Kette bringen würden. Und ein altes SuperCap ist auch besser als ein aktuelles HC. Bei diesen alt vs neu vergleichen muß natürlich auch der Zustand des Gerätes in Ordnung sein. Eine Vorstufe mit kratzenden Potentiometer, korretierten Anschlüssen, trockenen Kondensatoren usw wird nicht das bringen, was möglich wäre.

@Esche
Du hast ein Talent schwächen aufzuzeigen. Kabel und Racks sind nicht mein Revier, auch da hab ich mich zu weit aus dem Fenster gelehnt. Meine Welt ist nur die der eigentlichen Geräte. Im Kabelbereich hab ich nur reingeschnuppert, will meine Erfahrungen damit aber nicht relevant einschätzen.
Beim technischen Fortschritt in der Wandlertechnik bin ich auch skeptisch, bezüglich der Sinnhaftigkeit großer Investitionen. Einerseits weiß ich, wie sehr mit die allererste Generation der naim CDP gefällt. Das läßt mich sehr an dem zweifeln, daß jede neuere Generation von Wandlern klamglich besser sein soll als die vorangegangene. Beim Besuch von HiFi Messen kann man auch gut sehen, daß die meisten Innovationen im Bereich der Bedienung, der Fileformate und der äusseren Erscheinung stattfinden. Und auch wenn's heftigen Widerspruch geben wird: selbst beim neuen Weiss DAC101 ist wahrscheinlich der größte Vorteil gegenüber seinen Vorgänger der (fernbedienbare) Lautstärkeregler und die KH Ausgang...

LG

Ronald
Nap_300
Stammgast
#19902 erstellt: 29. Nov 2010, 11:18
Aber Leute man muss doch den Kunden bei Laune halten sonst wird ja nichts mehr verkauft Was mir aufällt ist, dass immer mehr Cd Player mit einer Röhrenschaltung daher kommen Also Röhren klingen besser aber das ist doch Technik von vorgestern wann kommt Naim mit Röhren??
TK248
Stammgast
#19903 erstellt: 29. Nov 2010, 12:45
Hi,
ich war auch am WE bei Hifi-Concept, um die kleinen Ovatoren anzuhören. Mein Eindruck war gespalten. Einerseits unglaubliches Detailreichtum, sehr viel Dynamik (Lautstärke war für meine Begriffe meist etwas zu hoch), das, was man mit "Spielfreude" bezeichnen kann. Sehr präsenter Bass, der mir aber andererseits nicht "knackig" genug war, sondern etwas zu breit. Stimmen und Klavier kamen sehr direkt rüber, fast aggressiv, aber nicht unangenehm. Trotz oder wegen des analytischen Detailsreichtums fehlt mir ein wenig das Musizieren. Die sog. "Bühnendarstellung" habe ich nicht wahrgenommen, sie aber auch nicht erwartet (hab ich zuhause auch nicht).

Die digitalen Quellen haben mir unterschiedlich gefallen; die Vergleichbarkeit ist aber sehr begrenzt, da immer verschiedene Aufnahmen hergenommen wurden. "Six Blade Knife" vom HDX hat Spaß gemacht. Am besten haben mir die digitalisierten LPs gefallen, obwohl ich dieses Angebot zunächst etwas befremdlich fand. Die hochaufgelösten Tracks haben mich dagegen nicht überzeugt.

Fazit: interessante Box, die auch ohne technischen Overkill auf der Elektronik-Seite wunderbar aufspielt. Große Begehrlichkeiten hat die Vorführung bei mir aber noch nicht geweckt. Vielleicht liegt es wirklich am Raum (viel Fenster, Marmorboden, diverse andere Boxenpaare zum fröhlichen Mitschwingen). Oder daran, dass ich insgesamt mehr auf einen wärmer abgestimmten Sound stehe. Das "musizierende", naim-typische, hat mir noch gefehlt. Das Vergnügen eines ausführlichen Tests in den eigenen vier Wänden würde ich mir aber gern machen.

Ach ja, optisch sind die 400 im Vergleich zu den großen Schwestern viel harmonischer und wohnraumkompatibler.
Gruß,
Christoph
ahof
Stammgast
#19904 erstellt: 29. Nov 2010, 17:01

herat schrieb:
Eine NAS stellt da eine übliche und brauchbare Lösung dar.
Ein geringeres Betriebsgeräusch ist was wert.


Meiner ansicht nach ist ein NAS oder ein (dedizierter oder nicht) Medienserver ohnehin kaum noch weg zu denken. Aus meinem Haushalt nicht, und aus dem vieler Bekannter auch nicht. Es ist schon praktisch, alles "bei der Hand" zu haben.

Ich find SSD's im Wohlzimmer super. Kein Geräusch und Vibrationen gibt's auch keine. Teuer sind die Burschen aber immer noch. Betriebssystem auf USB Stick ist gegebenenfalls eine echte Alternative (Linux, z.b. Linux mint) - klingt auch gut meiner Erfahrung nach out of the box besser als XP da keine Kernelmixer Probleme. Daten gehören ins Kämmerchen, da können sie auch Lärm machen.

Hat sich jemand schon mit dem psychoakustischen Phänomen der Klangverschlechterung durch Wireless LAN / DECT Telefone beschäftigt? Leider habe ich keine neutrale Vergleichsmöglichkeit da meine Wohnung durch das Leben in der Stadt in der Richtung "verseucht" ist.

Da ich dennoch wieder Lust zum Basteln habe, versuche ich mich in naher Zukunft an Lautsprechern basierend auf einem Konzept eines gewissen Mr. Karlson:

http://home.planet.nl/~ulfman/images/KarlsonFlyer-2.jpg

Ich habe wirklich wieder Interesse an einem Breitbänder pro Stereokanal. Für mein Gefühl ist da am Meisten Spass drinnen, ausserdem ist die Lösung für sich kompromisslos (an sich natürlich nicht...). Da es ohnehin immer um Kompromisse geht, kann man durchaus auch mal so anfangen. Als Treiber nehm ich die alten Fostex 208 Sigma Tröten.

Das wird ein Winter.
Ps. Die alte 62 schlägt sich im Moment durchaus glorreich!

Liebe Grüße, Hubert
herat
Inventar
#19905 erstellt: 29. Nov 2010, 17:10
Extrem hoher WAF, weil als Rotweinuntersetzer geeignet! Super Werbung. Die 208Sigma eignet sich für das Gehäuse?

LG

Ronald
saboli
Stammgast
#19906 erstellt: 29. Nov 2010, 18:58
Hallo, als dritter Forum Teilnehmer war ich auch bei der S-400 Vorführung.
Rein subjektiv haben mir die kleineren Schwestern der S-600 besser gefallen als die S-600s.
Ich fand ihre Grosse angenehmer als die der S-600 (zu wuchtig) selbst in dem relativ grossen Raum beim Hifi-Concept waren sie nicht "verloren".
Vom Hör-Eindruck her bin ich mit Christophe einstimmig:

Mein Eindruck war gespalten. Einerseits unglaubliches Detailreichtum, sehr viel Dynamik (Lautstärke war für meine Begriffe meist etwas zu hoch), das, was man mit "Spielfreude" bezeichnen kann. Sehr präsenter Bass, der mir aber andererseits nicht "knackig" genug war, sondern etwas zu breit. Stimmen und Klavier kamen sehr direkt rüber, fast aggressiv, aber nicht unangenehm. Trotz oder wegen des analytischen Detailsreichtums fehlt mir ein wenig das Musizieren. Die sog. "Bühnendarstellung" habe ich nicht wahrgenommen

Ich habe auch die Grenzen meiner beliebten CDI im Sachen Detailreichtum erkannt aber HDX plus nDAC ist keine kleine Nummer !
Trotzdem gefällt mir die "Präsentation" der Musik beim CDI besser (aber nach 16 Jahren mit ihm bin ich wahrscheinlich unheilbar ).

Sehr präsenter Bass, der mir aber andererseits nicht "knackig" genug war
Ja, allerdings bin ich an die SBLs gewöhnt

Stimmen und Klavier kamen sehr direkt rüber, fast aggressiv, aber nicht unangenehm
Für mich doch, aber ich bin eher empfindlich
Ich bin mir aber fast sicher, dass hier die S-400 keine Schuld tragen sondern eher den Raum bzw. Position im Raum und m.M. însbesonders die Endstufe der SN !
Nachdem Peter die Lautstärke reduziert hatte, waren diese teilweise agressiven Höhen besser unter Kontrole und die S-400 könnte sich wieder wie eine geschlossene LS verhalten.

Die sog. "Bühnendarstellung" habe ich nicht wahrgenommen
Stimmt aber das liegt vieleichtan die Positionierung/Aufstellung ???
Unter den Spikes waren noch "Plastiksschuhe" um den Boden zu schützen, vieleicht wurde es auch etwas bringen die LS direkt auf die Sikes zu stellen (auch wegen der Agressivität in den Höhen).
Es hilft also nur eines: zu Hause probieren !

Danke an Friedrich und das Hifi-Concept Team für die Vorführung, es war gut !
Olivier
ahof
Stammgast
#19907 erstellt: 29. Nov 2010, 19:55
Sorry, ist offtopic - aber ich möchte es loswerden. Zumindest kommt in jedem Fall Naim Verstärkung dran. Ich hätte immer noch gerne eine Nac12..


herat schrieb:
Extrem hoher WAF, weil als Rotweinuntersetzer geeignet! Super Werbung. Die 208Sigma eignet sich für das Gehäuse?


Angeblich funktionieren die Sigma in dem Gehäuse dass man als Beistelltischchen verwenden kann ("Karlsonette, K12). Es kennen sich echt nur wenige mit den Dingern aus / es gibt ur wenige. Der aktuelle 206E wurde für gut befunden, der alte 208Sigma hat mich aber immer schon interessiert. Laut anderen Endverbraucherinformationen aus der Zeit klingt fast alles in so einem Karlson - Koppler gut. Ich wollte eigentlich wieder einmal ein backloaded Horn bauen (mit Hilfe vom Tischler), das Karlson - Konzept war mir aber echt sympathisch. Auf youtube gibt es Audioaufnahmen von Karlson 12 / Karlson 8 und einem Tangband backloaded Horn. Der Karlson 12 hat die für mich so störenden Strömungseffekte und den doch großen Zeitversatz des Horns nicht.
Ich finde es ist ein interessantes Gebiet Geschichte, dieses Konzept ist schon sehr in Vergessenheit geraten. Zurecht? Vielleicht. Aber trotzdem für mich sehr sympathisch. Mal sehen. Schlimmstenfalls werden's Beistelltischchen
Amperlite
Inventar
#19908 erstellt: 29. Nov 2010, 20:11

saboli schrieb:

Stimmen und Klavier kamen sehr direkt rüber, fast aggressiv, aber nicht unangenehm

Ich bin mir aber fast sicher, dass hier die S-400 keine Schuld tragen sondern eher den Raum bzw. Position im Raum und m.M. însbesonders die Endstufe der SN !
Nachdem Peter die Lautstärke reduziert hatte, waren diese teilweise agressiven Höhen besser unter Kontrole und die S-400 könnte sich wieder wie eine geschlossene LS verhalten.

Möglich, dass hier die Klirrspitze mitten im Präsenzbereich schuld ist (siehe Diskussion einige Seiten zuvor). Dafür würde auch sprechen, dass sich das Problem bei geringeren Pegeln reduziert.


saboli schrieb:

Die sog. "Bühnendarstellung" habe ich nicht wahrgenommen
Stimmt aber das liegt vieleichtan die Positionierung/Aufstellung ???
Unter den Spikes waren noch "Plastiksschuhe" um den Boden zu schützen, vieleicht wurde es auch etwas bringen die LS direkt auf die Sikes zu stellen (auch wegen der Agressivität in den Höhen).

Nein, damit ist mit Sicherheit keine Verbesserung zu erreichen.
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#19909 erstellt: 29. Nov 2010, 21:07
hallo, ich habe im internet "leere" steckkarten für nac72 gesehen. wofür sind die?
mfg frank
ahof
Stammgast
#19910 erstellt: 29. Nov 2010, 21:14
Da sind Leiterbahnen drauf, die ersetzen die Phonokarten - damit kann man am "Plattenspieler" - Eingang (die beiden BNC Buchsen) ein "normales" Line Level Signal (CD Player,..) anlegen. Gibt's auch kleine aufschraubbare Adapter für die BNC Buchsen, dann kann sogar eventuell vorhandenes "normales" Cinchkabel verwendet werden.

PS. die Karten sind recht teuer. Ich habe in der 62 einfach Kabel zur Überbrückung verwendet, als ich den Eingang brauchte.

Liebe Grüße!
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#19911 erstellt: 29. Nov 2010, 21:35
ich habe ja einen richtigen "CD" eingang und mehr quellen habe ich auch nicht angeschlossen. also brauche ich solche karten auch nich, oder?
herat
Inventar
#19912 erstellt: 30. Nov 2010, 08:25
Der CD Eingang ist anstelle des Phono Eingangs, wie beim "neueren" nait2? Oder hast Du anstelle der AUX Beschriftung CD stehen? Die Karten ersetzen, wie schon ahof schrieb, jedenfalls die Phonokarten.

LG
saboli
Stammgast
#19913 erstellt: 30. Nov 2010, 13:03

Moonlightshadow schrieb:

Eigentlich gab es alles das was Höhrer von analogem Equipment an digitaler Musikwiedergabe eigentlich vermissen.


Wie kommst du denn zu dieser Einschätzung?

Da ich mit beiden Medien höre konnte ich für mich selbst je nach Aufnahme, Musikrichtung und Gemütszustand noch keine eindeutige "klangliche" Überlegenheit des ein oder anderen feststellen.

Zum grossen Teil kommt es allerdings darauf an wann die Aufnahme entstanden ist und deren Qualität. So klingen meiner Meinung nach Aufnahmen, die bis Anfang der 80er entstanden sind, analog oft besser als digital neu aufgelegt. Bei neueren Aufnahmen, die auch digital entstanden sind, finde ich ist es ehr umgekehrt.

Genau, bin auch Deiner Meinung !
Wenn man dazu gehört hat was einen 45Trs LPs (wie z.B. Hugh Masekela "Hope") zaubern kann
Details ist nicht alles, es ist nur "eine" Komponente des Hörerlebniss !
Olivier
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#19914 erstellt: 30. Nov 2010, 16:22
bei mir steht cd dran
herat
Inventar
#19915 erstellt: 30. Nov 2010, 16:28
Aber nicht statt Phono, sondern statt AUX, oder?
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#19916 erstellt: 30. Nov 2010, 17:36
ja genau. ich habe drin steckplätze für phono die außen auch phono heißen mit bnc. und ich habe drin noch 2 leere steckplätze, wo ich auf bildern diese "leeren" karten gesehen habe
herat
Inventar
#19917 erstellt: 30. Nov 2010, 18:38
nac72 innen
So, daß ist ein schlechtes Foto, aber man erkennt um was es geht.
Ist von der Acoustica.org.uk Seite
Und die Boarderklärungen auch:
NA323 K/S Phono MC
NA322 MM Phono
NA326 Fixed Line Input (link board)
NA328 Variable Level Line input with some HF filtering
NA324 Tape Output and pre potentiomenter Buffer boards
NA321 Main Gain, Output Drive
NA325 Switch on relay
NA729 Time-Aligned input buffer boards - AKA 72 Filter Boards

Nac 72 has:
324/7 (tape out buffer)
328/1 (Variable Level Line input with some HF filtering)
729/1 Time-Aligned input buffer boards
321/5 Main Gain, Output Drive
325/7 X 1 Switch on relay

Wo auf dem Foto nur das eine Link Board (NA326) steckt, fehlen bei Dir beide. Das heißt, den Eingang neben den BNC Eingängen kannst Du nicht nutzen. Diese Konfiguratin ist ein Erbe der NAC32, bei der man 2 Phonoeingänge hatte. In der früheren Version waren dort die NA328 Variable Level Line input Boards drinnen, denen man klangliche Nachteile nachsagte.
Willst Du nun diesen Eingang nutzen, willst auch nicht aus Kabel und Steckkontakten dir einen DIY Link bauen, dann brauchst Du diese Karten. Wenn die 328 drinnen wären, würde ich sie Dir auch empfehlen.
Du schreibst, Du nutzt nur einen Eingang? Nur einen CDP und sonst nichts? Dann raus mit allen Karten, die Du nicht brauchst! Laß nur die NA729, die NA321 und das Relaisboard (NA325) drinnen. Also Phono und Buffer kommen raus. Dann hast Du nur mehr 5 Verbraucher und das tut dem Klang gut. Wenn Du Links selber machen kannst, dann gib auch das Relaisboard raus und überbrücke die Signalweg. Wären die anderen Bufferparameter nicht, hättest Du einen der 82 mit 2 HCs vergleichbaren Klang.
Apropos Buffer: Du kannst auch noch ausprobieren, ob Dir der Klang mit den Bufferboards anstelle der der NA729 TA Boards besser gefällt. Hat auch seine Fans.

LG

Ronald
frank_aus_n
Hat sich gelöscht
#19918 erstellt: 30. Nov 2010, 19:56
danke.
ich habe kein 2tes paar bnc. bei mir ist da eine din buchse mit aufschrift cd und der ist da auch dran. die tape buffer habe ich schon rausgenommen
Moonlightshadow
Inventar
#19919 erstellt: 30. Nov 2010, 20:15
@saboli


Genau, bin auch Deiner Meinung !
Wenn man dazu gehört hat was einen 45Trs LPs (wie z.B. Hugh Masekela "Hope") zaubern kann
Details ist nicht alles, es ist nur "eine" Komponente des Hörerlebniss !
Olivier


Kommt noch erschwerend hinzu, dass viele alte Aufnahmen niemals digital erschienen sind.

Das mit den Details sehe ich auch so. Mir ist die natürliche Wiedergabe einer menschlichen Gesangsstimme auch wichtiger als zu hören wie ein Zuhörer in der 6. Reihe gerade sein Pausenbrot auspackt.


[Beitrag von Moonlightshadow am 30. Nov 2010, 20:17 bearbeitet]
saboli
Stammgast
#19920 erstellt: 01. Dez 2010, 14:07
N
ochmal zu den Ovators S-400, weisst Jemand (Peter, Christophe oder Friedrich) ob die S-400 eingespielt waren ?
Frisch aus dem Karton ausgepackt wäre es nicht verwunderlich wenn sie noch nicht voll ihren Potentiel erreichen könnten.
Olivier
Amperlite
Inventar
#19921 erstellt: 01. Dez 2010, 14:12

saboli schrieb:
Nochmal zu den Ovators S-400, weisst Jemand ob die S-400 eingespielt waren ?
Frisch aus dem Karton ausgepackt wäre es nicht verwunderlich wenn sie noch nicht voll ihren Potentiel erreichen könnten.

Unter der Bedingung, dass der Hörraum nicht bekannt und (so lese ich aus den Aussagen heraus) auch nicht akustisch optimiert war, kann man den ohnehin geringen Einfluss eines "Einspielens" praktisch komplett vernachlässigen.


[Beitrag von Amperlite am 01. Dez 2010, 14:13 bearbeitet]
TK248
Stammgast
#19922 erstellt: 01. Dez 2010, 15:18
Hallo Olivier,

sollten die Ovators eine nennenswerte Einspielzeit haben, bin ich sicher, dass Musicline das in der Vorbereitung berücksichtigt hat. Ich habe aber auch nicht danach gefragt.
Meine n-Sats im Heimkino haben übrigens locker 30 Stunden gebraucht.
Gruß,
Christoph
lawoftrust
Stammgast
#19923 erstellt: 01. Dez 2010, 16:38
Kennt aktuell jemand eine Bezugsquelle für n-sats in Kirsche?
contradictus
Ist häufiger hier
#19924 erstellt: 02. Dez 2010, 12:40
Moin Moin!

Ein eifriger Mitleser hätte da mal eine spontane Frage:

Ich habe zu Hause noch eine unbenutzte - weil kaputte - NAC 92 auf dem Dachboden herumliegen. Schadhaft ist der Balanceregler/-poti, bei niedrigen Lautstärken sind die Kanäle extrem ungleich.

Was kann man tun? - in Frage kommt für mich angesichts des Gerätealters nur eine DIY-Reparatur...

- Den Poti reinigen, wie?
- Poti wechseln, woher bekäme man was als Ersatz?


Und wenn man schon dabei ist:

Grds. stört mich die recht "grobe" Lautstärkeregelung meines NAIT 3. Gibt es dafür auch eine DIY-Lösung?

Viele Grüße aus Hamburg,
contra
herat
Inventar
#19925 erstellt: 02. Dez 2010, 13:01
Wenn Du die NAP90 öffnest, wirst Du erkennen, welche bescheidene Qualität das balancepotentiometer hat. Wenn es die gleiche Ansteierung hat wie das blaue Alps, wäre das vielleicht eine mögliche Verbesserung.

Ja, Du kannst den Widerstand in der Rückkopplung ändern und so den Verstärkunsfaktor ändern. In pfm gibts viele Einträge dazu (reduce gain 321 sind die Stichwörter) zB hier http://www.pinkfishmedia.net/forum/showthread.php?t=52632
Wenn Du den 1k gegen einen 2k7 oder 2k3 (früher gabs mal meldungen, nicht mehr als 2k0 zu nehmen, weil sonst die Schaltung schwingen könnte, jetzt gehts bis 3k3 rauf?!? ich hab 2k) kommst Du schon in einen besseren Regelbereich.
Auch wäre es die Möglichkeit vors Potentiometer einen Widerstand zu setzen. Der Nachteil wäre allerding auch hier, daß Du dann nie die volle Lautstärke erreichen kannst. Voll aufgedreht hab ich weder meinen nait3 (ist eine NAC92+NAP90) noch die nachfolgenen Pres.
Wenn Du den Widerständ änderst, kannst auch gleich den Rückkopplungskondensator tauschen. Auf http://www.acoustica.org.uk/ gibts viele Tipps dazu.

LG

Ronald
contradictus
Ist häufiger hier
#19926 erstellt: 02. Dez 2010, 18:56
Hallo Herat,

herzlichen Dank für die schnellen Tipps, das ist doch mal ein sehr guter Anfang!!!

Scheint, als müsste ich mich als Laie noch ein wenig in das Thema reinfriemeln. Also
- ein wenig stöbern,
- dann die NAC 92 öffnen,
- gucken, ob ich die Innereien ansatzweise zuordnen kann...

... und dann ...

- gibt es hier wohl ein hübsches Foto mit ganz vielen ???

Beste Grüße,
contra
discovery767
Stammgast
#19927 erstellt: 02. Dez 2010, 19:26
Hallo zusammen

ich interessiere mich für den naim unitiqute.
Hat jemand das Gerät und kann dazu etwas sagen?
Und würden Audio-Physic Boxen zu dem Naim passen?

Gruß discovery
Hayvieh
Stammgast
#19928 erstellt: 02. Dez 2010, 19:46

discovery767 schrieb:

Und würden Audio-Physic Boxen zu dem Naim passen?
y


das geht bei mir recht gut, welche AP sollen denn angeschlossen werden?
discovery767
Stammgast
#19929 erstellt: 02. Dez 2010, 20:24
Ich habe die Yara II Evolution.

Gruß discovery
Hayvieh
Stammgast
#19930 erstellt: 02. Dez 2010, 20:33
dann sollte es ja gut passen, ein freund von mir hat den selben lautsprecher zwar nicht an naim sondern an ein cyrus vollverstärker und das klingt fantastisch gut.

aber wie immer gilt...zuHause ausprobieren geht immer besser, wie auf andere leute hören
herat
Inventar
#19931 erstellt: 02. Dez 2010, 22:56
NAC92 Fotos? Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, es gibt ein beschriftetes bzw erklärtes Foto einer 92 in pfm. Sie ist bei manchen Bastlern sehr beliebt, weil sie einen recht geringen Handelspreis hat und sehr viel freien Platz bietet. Einer hat seine Starfishplatine in die 92 eingebaut... Les Dich in pfm ein. Dort lernt man viel, die Suchfunktion bringt manchen Schatz hervor.

LG

Ronald
BU5H1D0
Inventar
#19932 erstellt: 02. Dez 2010, 23:00
Hallo Naim-Liebhaber,

ich würde meine Naim-Kette gerne um AV-Komponenten erweitern, um ein 5.1-Setting zu betreiben. Nur leider werde ich aus dem Naim-Produktportfolio nicht schlüssig.

Den nVi gibt es nicht mehr (zumindest ist der nirgends mehr gelistet) und ich finde auch gebraucht keinen (was mir am liebsten gewesen wäre).

Auch eine AV-Vorstufe entdecke ich nirgends. Auf musicline.biz sind unter AV-Komponenten ausschließlic Mehrkanal und Monoendstufen gelistet.

Könnte mir bitte jemand mit seinen Erfahrungen weiterhelfen? Danke
ch
Inventar
#19933 erstellt: 03. Dez 2010, 07:57
Ich habe gerade einen n-vi bekommen. Läuft soweit einwandfrei, nur bekomme ich über ein DVI-HDMI Kabel kein Bild auf meinen Samsung 50Zoll. Über Scart funktioniert alles.

Kann mir da ein Experte helfen?

Gruß ch
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