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Thread für Naim-Liebhaber

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Nobbi56
Stammgast
#15632 erstellt: 12. Jun 2009, 13:44

Wenn nun eine 72/140 gekauft wird, hat er trotzdem keine recappten Geräte.


Ich gehe davon aus, das die 72/140 ein ganzes Stück jünger sind, als z.B. die 110er. So dass dann ein Recapping bei der 140er auch erst viel später notwendig ist. Die reinen Vorstufen müssen doch ohnehin nicht recappt werden, oder?

Ubrigens: Für ein kleine Recapping meiner 250er habe ich bei MusicLine 270 € bezahlt.

Gruß
Nobbi


[Beitrag von Nobbi56 am 12. Jun 2009, 13:47 bearbeitet]
ani.20
Ist häufiger hier
#15633 erstellt: 14. Jun 2009, 12:46
Hallo Naimianer,

habe da mal ne Frage zum Einspielen neuer Geräte.
Das dieser Prozess sehr lange dauern kann, bis zu einem Monat... ist mir klar, aber was genau passiert in dieser Zeit klanglich und technisch, bzw. welche klanglichen Parameter ändern/entwickeln sich im Laufe der Einspielzeit?
(p.s.habe meine Nac112x gegen 122x ausgetauscht und seit dem hat die "Naimitis" bei mir wieder voll eingeschlagen und ich bin von der Anlage nicht mehr wegzukriegen :hail.
Der Zugewinn ist unüberhörbar )
themrock
Inventar
#15634 erstellt: 14. Jun 2009, 21:48
Stelle mal folgende Frage von Ollix hier rein, da er im Squeezebox-Threat zu offtopic wird.


habe mir vor kurzem die Squeezebox Classic geholt und betreibe sie per digitalem Koax an einem externen D/A-Wandler (Naim Supernait). Klasse Kombi übrigens.

Jetzt würde mich interessieren, wie ich die Lautstärke der SB einstellen sollte. Denke mal 100%, um nichts zu verschenken. Oder gibt es eine andere "empfohlene Fixlautstärke" für den Digi-Ausgang?


Antwort von mir


Ein weiterer Grund, warum ich nicht bei der SB auf 100% gegangen ist, daß der Supernait sonst einfach zu laut ist und die fein Einstellbarkeit ist zu gering
So ist dann bei 9.00 Uhr Stellung schon "Zimmereinsturzgefahr" gegeben.



Antwort von Ollix


So ist es! Hab die SB in den letzten Tagen mit 100% gefahren, aber das ist einfach zu laut. Da hampelt man ständig im untersten und damit ungenauesten Einstellbereich des SN-Lautstärkepotis rum. Und es kommt noch eine unangenehme Eigenschaft hinzu. Mein SN verschiebt bei ganz geringen Lautstärken die Balance nach links - englische Wertarbeit halt. Über diesen "toten Punkt" muss ich hinaus kommen, um mittig hören zu können. Habe jetzt jedenfalls auf 80% abgeregelt und das ist ok.

Themrock, kennst oder hast du auch diesen Fehler mit der ungleichen Kanalausblendung auch?

Grüße
Oliver


Antwort von mir


@ Ollix ich prüfe es morgen mal und antworte Dir dann im Naim-Threat, sonst zu offtopic hier.

Ach ja , wie prüfst Du das denn, hast Du da irgendeinen Testton laufen?
Ich denke bei normaler Stereo-Mucke ist das doch schwierig, da oft die Instrumente ja gerade nicht immer auf beide LS gleich abgemischt sind?????????
Oder ist ein Kanal total tot?
Bei welchem Lied bei Dir und bis zu welcher Lautstärken Einstellung beim SN, wenn SB auf 100%?
Gruß
Ingo
Ollix2
Ist häufiger hier
#15635 erstellt: 14. Jun 2009, 23:05

themrock schrieb:

Ach ja , wie prüfst Du das denn, hast Du da irgendeinen Testton laufen?
Ich denke bei normaler Stereo-Mucke ist das doch schwierig, da oft die Instrumente ja gerade nicht immer auf beide LS gleich abgemischt sind?????????
Oder ist ein Kanal total tot?
Bei welchem Lied bei Dir und bis zu welcher Lautstärken Einstellung beim SN, wenn SB auf 100%?
Gruß
Ingo


Hallo Ingo,

die Prüfung ist nicht allzu schwierig, da es wirklich recht deutlich ist. So ab einer Lautstärkeregler-Stellung von 8 Uhr (ca. halbe Strecke zwischen 9 Uhr und ganz aus) wandert das ganze Musikgeschehen in die linke Hälfte der Basisbreite.

Probieren kannst du es mit jeder Musik, bei der du weißt, dass der Sänger ungefähr in der Mitte steht. Ich habs z.B. mit Alan Parsons "Tales of Mystery and Imagination" gemacht, da kann man es beim anfänglichen Sprechen von Orson Welles ganz gut hören, wenn man langsam per Fernbedienung ausfadet.

Grüße
Oliver
themrock
Inventar
#15636 erstellt: 15. Jun 2009, 12:41
Hallo Oliver,
habe es jetzt bei mir geprüft, ist nicht der Fall.
Weiß da auch keinen Rat.
Ollix2
Ist häufiger hier
#15637 erstellt: 15. Jun 2009, 13:21

themrock schrieb:
Hallo Oliver,
habe es jetzt bei mir geprüft, ist nicht der Fall.
Weiß da auch keinen Rat.


Hallo Ingo,

danke für die Info. Dann hab ich vielleicht ein Montagsgerät erwischt. Werde mal mit meinem Händler und ggf. Musicline sprechen. Hab mittlerweile ergoogelt, dass das schon mal vorkommt bei Naim-Verstärkern. Vielleicht werd ich auf einen Austausch drängen, ist ja erst eine Woche alt, mein Gerät.

Grüße
Oliver
gambale
Hat sich gelöscht
#15638 erstellt: 15. Jun 2009, 14:17

Ollix2 schrieb:

themrock schrieb:

Ach ja , wie prüfst Du das denn, hast Du da irgendeinen Testton laufen?
Ich denke bei normaler Stereo-Mucke ist das doch schwierig, da oft die Instrumente ja gerade nicht immer auf beide LS gleich abgemischt sind?????????
Oder ist ein Kanal total tot?
Bei welchem Lied bei Dir und bis zu welcher Lautstärken Einstellung beim SN, wenn SB auf 100%?
Gruß
Ingo


Hallo Ingo,

die Prüfung ist nicht allzu schwierig, da es wirklich recht deutlich ist. So ab einer Lautstärkeregler-Stellung von 8 Uhr (ca. halbe Strecke zwischen 9 Uhr und ganz aus) wandert das ganze Musikgeschehen in die linke Hälfte der Basisbreite.

Probieren kannst du es mit jeder Musik, bei der du weißt, dass der Sänger ungefähr in der Mitte steht. Ich habs z.B. mit Alan Parsons "Tales of Mystery and Imagination" gemacht, da kann man es beim anfänglichen Sprechen von Orson Welles ganz gut hören, wenn man langsam per Fernbedienung ausfadet.

Grüße
Oliver


ist eigentlich immer der Hammer, wenn man so was wiederholt liest.Ich kanns nicht glauben, das bei einem so teuren Gerät ein so minderwertiges Poti eingebaut ist???? Wenn Naim ne anständige Bude wäre, müßten sie bei jedem Gerät, das einen solch extremen Gleichlauffehler im Poti hat,auf Kulanz einen Austausch vornehmen!!! Der Ärger bzw Aufwand, den der Kunde hat, das Gerät da hinzuschleppen, ist ja schon groß genug.... Würde mit Vehemenz auf einen Austausch drängen bzw auch schon mal deutlich werden....


[Beitrag von gambale am 15. Jun 2009, 14:19 bearbeitet]
hifi_raptor
Inventar
#15639 erstellt: 15. Jun 2009, 14:22
Hi Naim(ologen)
Hi gambale

Ahhh ein Fest für Dich das hier zu lesen.

Aber ML wird auch in diesem Fall helfen!

Nobody is perfect gell

Gruß
gambale
Hat sich gelöscht
#15640 erstellt: 15. Jun 2009, 14:45

hifi_raptor schrieb:
Hi Naim(ologen)
Hi gambale

Ahhh ein Fest für Dich das hier zu lesen.

Aber ML wird auch in diesem Fall helfen!

Nobody is perfect gell

Gruß


ist kein Fest, ich finds eher traurig bzw überflüssig, habe schon viele Fabrikate im Hause gehabt, aber ein Problem dieser Art war noch nie dabei. Geht mir eher darum, das zum aufgerufenen Preis auch Bauteile entsprechender Qualität verbaut werden. Finde es moralisch bedenklich, das Naim bei einem so wichtigen Bauteil nicht das einbaut, was angemessen wäre...
Ein Poti mit derartigen Gleichlauffehlern bzw Toleranzen gehört nicht in diese Geräteklasse, da gibt es m.M. überhaupt kein Platz, um Naim hier in Schutz zu nehmen...

Gruß Dirk
Shadow410
Stammgast
#15641 erstellt: 15. Jun 2009, 15:09
Bin der gleichen Meinung. Was mich nur echt wundert ist, dass doch sehr viele andere Hersteller ebenfalls die Potis von Alps einbauen, aber bei denen funktionieren die Teile auch leise noch kanalgleich!

Klar, viele andere Vorstufen od. Vollverstärker haben nicht einen so engen Regelbereich, aber es kann doch nicht sein, dass beinahe alle Naim Kisten ein ungenaues Poti drinn haben ...

Oder kommt Naim nicht mit den fernbed. Alps Potis ganz zurecht?? Die alten Naim Vorverstärker mit dem schwarzen Alps-Poti waren da wesentlich besser.

Hingegen: mein erster Naim-Verstärker war der Nait 5i, und der war kanalgleich, und hatte einen Regelbereich bis ca. 12 bis 1 Uhr - jezt mit meiner 82er kommt ich auf höchstens 9 bis 10 (bei gefühlter gleicher Lautstärke).

Tja, wie hier wohl viele wissen: Naim ist mechanisch nicht perfekt - aber der Klang ist halt super. Aber ich verstehe, wenn solche Peinlichkeiten einen von der Marke wegbringen.

LG,
Peter
hifi_raptor
Inventar
#15642 erstellt: 15. Jun 2009, 19:28
Hi Naim(ologen)

Also ganz kann ich die Kritik so nicht verstehen, ich wäre auch sauer wenn mein Equipment, vor allem bei hochpreisigem, einen Defekt aufweist.

Nur das soll auch schon bei wesentlich teurerem Equipment passiert sein.

Wichtig ist doch im Falle eines Falles die Serviceleistung des Händler / Herstellers.

Wenn das dann sauber funktioniert, ist der Ärger auch wieder schnell vergessen.
Oder man fühlt gar gut aufgehoben weil die Abwicklung funktioniert hat.

Immer die Kirche im Dorf lassen!

Technische Defekte im Zusammenhang mit Naim locken aber offensichtlich immer mehr Kritiker hervor als andere.

Gruß
themrock
Inventar
#15643 erstellt: 15. Jun 2009, 19:42

Wichtig ist doch im Falle eines Falles die Serviceleistung des Händler / Herstellers

Schon richtig, aber besser wäre es natürlich, wenn die Geräte fehlerfrei ausgeliefert werden.
Denn es fällt doch immer ein Haufen Rennerei an.Zum Händler hin bringen nach Hause fahren, wieder zum Händler hin und nach Hause.
Und wenn man dann schon weiter weg wohnt, kommt s ganz schön Zeit zusammen.
Ich finde schon, daß bei Geräten in dieser Preisklasse eine vernünftige Endkontrolle vorhanden sein müßte.Und so viel muß da ja wirklich nicht geprüft werden.
Aber da scheint es bei Naim schon zu hapern.
Mein 1. SN retour wegen unerträglichem Gebrumme.
Der neue dann zwar kein Gebrumme, aber Lautstärkeregler hatte keinen Grip (war lose aufgesteckt),das habe ich dann selber gelöst.
Oder bei meinem 5i hatte ich immer nur Eingang CD benutzt ging ja auch.Habe dann 5i verkauft, Käufer reklamiert Gerät wär kaputt, da Tuner Eingang nicht gehen würde.
Er hat dann glücklicherweise das Gerät aufgeschraubt und beim Tuner-Button war im Inneren irgendwas abgefallen, was er dann repariert hatte.
paffel
Stammgast
#15644 erstellt: 15. Jun 2009, 20:07
moin,

die sachlichen Argumente sind sicherlich alle richtig.

Aber wir naimies wissen doch um die Schwächen und nehmen sie in Kauf, warum hier lamentieren?
let´s have fun!

moin
werner
Shadow410
Stammgast
#15645 erstellt: 16. Jun 2009, 07:54
Glaube, es geht hier nicht um lamentieren. Aber viele hier haben sich doch ganz schön "hochgerüstet", und kommen damit in Preisregionen, wo jeder immer weniger Fehler verzeiht - klar will jeder für sein Geld soviel Qualität wie möglich!

Sicherlich akzeptieren viele - so wie ich auch - manche Fehler, weil der Klang einfach stimmt. Was jetzt aber nicht bedeutet, dass dies für diese "Fehler" absolut entschädigt ...

Vielleicht fehlt mir pers. da der unmittelbare Vergleich, aber ich glaub von mir sagen zu können, einiges zu kennen. Und eine Ansammlung wie Trafobrummen, fehlerhafte Gleichläufe bei Potis und so was ist in dieser Häufigkeit bei der Konkurrenz weniger ausgeprägt. Sicher kann jedes Teil kaputt werden, auch wenns neu ist, aber in der Häufigkeit?

Was den Service anbelangt: meine erste Naim-Vorstufe, eine 122X, hatte auch ein extrem ungleiches Poti, also zum Händler damit, nachdem es es retour hatte, war der Gleichlauf zwar besser, aber im unteren Bereich immer noch nicht wirklich erträglich. Und danach war die Steuerung wohl hinüber (nicht lustig, wenn das Lautstärkepoti von selbst hochdreht - wär ich nicht im Zimmer gewesen, wär wohl zum. der Hochtöner hin...). Selbst meine 82 hat NEUE Potis drinn, und auch da ist es nicht ganz so toll. Also gemütlich leise hören kommt nicht in Frage ...

Wie erwähnt, man akzeptiert's wegen dem Klang, aber heutzutage schläft die Konkurrenz auch nicht. Und wenn doch schon sehr viele Hersteller - aufgrund welcher Technik auch immer - fast hundertprozentige Lautstärkeregelungen einbauen können, dann sollt Naim das doch wohl auch schaffen. Die immerwährenden Erklärungsversuche, dass diese "schlecht klingen", lass ich pers. nicht gelten...

OK, dies mein Statement zu den Naim-Problemen. Und jetzt lass ich's wieder gut sein. Lasst uns einfach Musik hören!!

LG,
Peter
audiophobiker
Stammgast
#15646 erstellt: 16. Jun 2009, 10:01

themrock schrieb:

Wichtig ist doch im Falle eines Falles die Serviceleistung des Händler / Herstellers

Schon richtig, aber besser wäre es natürlich, wenn die Geräte fehlerfrei ausgeliefert werden.
Denn es fällt doch immer ein Haufen Rennerei an.Zum Händler hin bringen nach Hause fahren, wieder zum Händler hin und nach Hause.
Und wenn man dann schon weiter weg wohnt, kommt s ganz schön Zeit zusammen.
Ich finde schon, daß bei Geräten in dieser Preisklasse eine vernünftige Endkontrolle vorhanden sein müßte.Und so viel muß da ja wirklich nicht geprüft werden.
Aber da scheint es bei Naim schon zu hapern.
Mein 1. SN retour wegen unerträglichem Gebrumme.
Der neue dann zwar kein Gebrumme, aber Lautstärkeregler hatte keinen Grip (war lose aufgesteckt),das habe ich dann selber gelöst.
Oder bei meinem 5i hatte ich immer nur Eingang CD benutzt ging ja auch.Habe dann 5i verkauft, Käufer reklamiert Gerät wär kaputt, da Tuner Eingang nicht gehen würde.
Er hat dann glücklicherweise das Gerät aufgeschraubt und beim Tuner-Button war im Inneren irgendwas abgefallen, was er dann repariert hatte.


Da scheint es sich wirklich um fehlende Qualitätssicherung zu handeln. Das mit dem abfallenden Lautstärkeknopf hatte ich auch - einfach das Poti etwas auseinanderbiegen ist da kein Problem, wenngleich es etwas die Freude nimmt, gleich was mangelhaftes zu finden. Das mit dem Brummen hatte ich auch - erst beim 5i leicht, beim SN stark bis unerträglich. Auch nach Trafotausch nervt es immer noch, aber schon weniger. Der SN reagiert auf unsauberes Netz halt etwas sehr empfindlich. Kann man mit leben, wenngleich ich beim nächsten Mal wohl auf ein Brummgerät für 4k verzichten werden, wenn es was adäquates anderes gibt (Accu Classe o.ä.)

nun denn, Musik hören macht mit dem SN trotzdem Spass...
themrock
Inventar
#15647 erstellt: 16. Jun 2009, 10:30
Nein lamentieren wollte ich auch nicht, aber Probleme sollten trotzdem angesprochen werden.
Und ehrlich gesagt bei einer Endkontrolle bei Verstärkern muß ja nun wirklich nicht viel überprüft werden.
Und wenn man z. B. nicht funktionierende Lautstärkeregler übersieht, stellt sich schon die Frage, wie dann überhaupt eine Kontrolle stattfinden kann, bzw. ob es bei Naim überhaupt eine Endkontrolle gibt.
herat
Inventar
#15648 erstellt: 16. Jun 2009, 12:11
Endkontrolle gibts. Sieht man bei den Fotos der Fabriksbesichtigungen.
Es gibt auch angeblich eine sehr strenge Wareneinganskontrolle.
Ob die jetzt nur die besten Bauteile für die Topgeräte heraussucht und den rest je nach Qualität von der 5er Serie aufwärts einsetzt wird aber nie gesagt/geschrieben.

Muß mal selber die blauen Alps Pots vermessen, die ich beim Conrad einfach gekauft habe, wie falsch die laufen. Eines hab ich in meinem Headline verbaut (weil das offene original poti ein pein war), und soweit ich das aufdrehen kann, merk ich jedenfalls keine Verschiebung der Klangmitte und der Start von ganz leise weg ist auch kanalgleich. Ein anderes hab ich noch rumliegen. Der Conrad macht sicher keine Qualitätsprüfungen beim Wareneingang.

LG

Ronald
miramm
Ist häufiger hier
#15649 erstellt: 16. Jun 2009, 15:50
Hallo die Herren,

ich möchte mir ev. einen Nait 2 gönnen, irgendwie interessiert mich dieser Verstärker.

In meinem Hörraum brauche ich die Kraft einer Nap140 bzw. 250 nicht, betreibe daher wieder einen Nait3R.

Ich möchte den Nait2 zusammen mit meinen LP12, CD2 an den Credos betreiben. Hat jemand Erfahrung mit diesem Gerät?

Wie unterscheidet sich der Klang vom Nait 3R , 72/140?
Wie sind die klanglichen unterschiede zwischen der cb u. der oliven Version? Klingt die cb Version weicher, runder, leichter?

Gibt es MC Phonokarten für den Nait2 und wie lautet die Bezeichnung dafür? Kann ich die von der Nac72 o. vom Nait3R verwenden?

Worauf muß ich achten?

Fragen über Fragen.

Ich freue mich sehr über Eure Erfahrungsberichte.

Kai


[Beitrag von miramm am 16. Jun 2009, 16:17 bearbeitet]
herat
Inventar
#15650 erstellt: 16. Jun 2009, 17:15
Hallo Kai,

eine paar Fragen kann ich beantworten.

Also der nait2 war in CB und im oliven gehäuse erhältlich. Und es gab eine Phono und eine CD Version. Die Phonoversion hat eine MM Sektion am Motherboard, der CD version fehlt diese. Es könnte auch der EIngangsbuffer der CD version anders sein, ich weiß es nicht. Die CD version ist sehr selten.

Also Du kannst weder die Karten von der 72 noch vom nait3 weiterverwenden. Leider.

Ob die Credos nicht schon zu groß sind? Ein Experiment ists jedenfalls wert. Und mit LP12 und CD2 hast Du wunderbare Quellen.

Hier gibts einen schönen Vergleichstest. Der Schreiber tat sicher alles, um auch weiterhin von naim Geräte zur verfügung gestellt zu bekommen, sehr diplomatisch geschrieben.

http://www.penna-media.hu/review/naim/Tom%20Tom%20Naitology.pdf

Und hier gibts technische Hintergründe:

http://www.acoustica.org.uk/t/nait/nait2.html
http://www.acoustica.org.uk/t/nait/nait2_line.html
http://www.acoustica.org.uk/t/naim/bias.html

LG

Ronald
rebourne
Stammgast
#15651 erstellt: 16. Jun 2009, 21:32
hi,

Im Bereich Kaufberatung hat grad einer gefragt ob es was bringt ein Flatcap an den nait 5i anzuschließen...
ich dachte immer dieses Tuning ist nur den höheren serien vorbehalten.. nun also die frage geht das und wenn ja wie?
herat
Inventar
#15652 erstellt: 16. Jun 2009, 21:36
Hab grad das Alps auf eine einfache Art vermessen. Mir graut...
Es handelt sich um ein 50k log Alps, die blaue variante. Da ich nicht ausmessen kann in der relation zum Drehwinkel hab ich mir folgendes überlegt. Ich messe den Gesamtwiderstand und geh bei einem Kanal rein, über den Abtaster raus zum Abtaster des anderen Kanales und dann zum Ende der Leiterbahn des anderen Kanals. Also ich Messe den Widerstand des einen Kanals bis zum Abtaster und dann den restlichen Widerstand des anderen Kanals. Wenn alles paßt, sollte immer der gleiche Wert abzulesen sein.

Winkel.........Wert
Anfang.........47,42
45°...........47,43
90°...........47,49
135°...........47,67
180°...........48,13
225°...........48,37
270°...........47,20
Ende...........46,51

Ob jetzt der eine oder andere Kanal falsch läuft, kann ich damit nicht sagen, fest steht aber, daß die akustische Mitte hin und her wandern wird.

Interessant wärs nun, wie es bei anderen Alps aussieht, wie die streuung ist. Das ist ja nur eines aus der laufenden Produktion und spiegelt so nur eines wieder: nicht alle haben eine exakte akustische Mitte. Aber wieviele Potis Abweichungen zeigen, würde man nur mit einer größeren Messreihe abschätzen können.

Und weiters wäre es interessant, wie nun ein DKT Poti wäre, die würden auch motorbetriebene Potis herstellen und wären somit ein guter Alpsesatz. Wenn sie besser sind.
Motorpotis werden anscheinend nur von wenigen Herstellern angeboten, überraschenderweise nicht gibts nicht einmal bei Penny+Gilles welche.

LG

Ronald
herat
Inventar
#15653 erstellt: 16. Jun 2009, 21:37

rebourne schrieb:
hi,

Im Bereich Kaufberatung hat grad einer gefragt ob es was bringt ein Flatcap an den nait 5i anzuschließen...
ich dachte immer dieses Tuning ist nur den höheren serien vorbehalten.. nun also die frage geht das und wenn ja wie?


der 5i hat keinen anschluß fürs fc
rebourne
Stammgast
#15654 erstellt: 16. Jun 2009, 21:38

herat schrieb:

rebourne schrieb:
hi,

Im Bereich Kaufberatung hat grad einer gefragt ob es was bringt ein Flatcap an den nait 5i anzuschließen...
ich dachte immer dieses Tuning ist nur den höheren serien vorbehalten.. nun also die frage geht das und wenn ja wie?


der 5i hat keinen anschluß fürs fc


ups.. sorry wer lesen kann is klar im vorteil.. er hat einen nait 5 (wusste nicht dass es den gab)
sorry mein fehler...
herat
Inventar
#15655 erstellt: 16. Jun 2009, 21:44
rebourne
Stammgast
#15656 erstellt: 16. Jun 2009, 21:55

herat schrieb:
den konnte man updaten.

http://www.music-lin...naim_nait5_obs_e.pdf


was kostet der denn gebraucht und wie bzw. wo muss man ihn einordnen? so zwischen nait 5i und xs? oder eher drüber?

wo liegen die vorteile? ich bin irgendwie neugierig auf das teil..

danke übrigens fürs pdf
herat
Inventar
#15657 erstellt: 16. Jun 2009, 22:29
Das kann ich leider nicht sagen. Angeblich soll der 5i besser sein. Im engl naim Forum ist aber fast immer das neue besser als das vorgängergerät... Auch hier im Thread gabs mal vergleiche, aber die zu finden wird mit der Suchfunktion auch schwer bis unmöglich werden.
Bei den Test, den ich am nachmittag verlikt habe
http://www.penna-media.hu/review/naim/Tom%20Tom%20Naitology.pdf
werden die verschiedensten naits bis eben zum 5er miteinander verglichen.
Ich glaube mich zu erinnern, daß der alte 5er noch mit "normalen" Bauteilen aufgebaut wurde, der 5i in SMD Technik. Das hat aber weniger mit den Klang zu tun, als mit der effizienteren Fertigung.

Wenn Du auf den Preis/Leistung schaust, wird der nait3 der vernünftigste sein. Das man den alten 5er aufrüsten kann, ist sicher was feines (den 3er auch).

LG

Ronald


[Beitrag von herat am 16. Jun 2009, 22:33 bearbeitet]
Nobbi56
Stammgast
#15658 erstellt: 17. Jun 2009, 12:58

Sicher kann jedes Teil kaputt werden, auch wenns neu ist, aber in der Häufigkeit?


Welche Häufigkeit denn?
Ich beteilige mich schon recht lange an diesem Forum, melde mich aber nur sehr spärlich zu Wort. Und in diesen Jahren haben hier nicht mehr als vielleicht 20 verschiedene Leute etwas geschrieben. - Es ist so ziemlich immer die gleiche Anzahl, mal steigt einer aus, mal kommt einer hinzu.

Was meinst du, wer hier im Forum etwas reinschreibt. Die Tausende von glücklichen und zufriedenen Naim-Kunden oder eher die Wenigen, die Probleme oder Fragen haben?

Gruß
Nobbi


[Beitrag von Nobbi56 am 17. Jun 2009, 13:02 bearbeitet]
Shadow410
Stammgast
#15659 erstellt: 17. Jun 2009, 14:30
Schon richtig, viele schreiben nicht in einem Forum mit. Weil sie zumeist neben Beruf und Familie und anderweitigen Hobbies gar nicht die Zeit dafür finden bzw. aufbringen wollen. Oder gar Kenntnis von solch einem Forum haben.

Ich selbst tue es auch nur primär deshalb, weil hier doch auch recht intelligente und erfahrene Naim-Freunde dabei sind, und ich selbst hier sehr viel lernen konnte - und immer noch tue (nicht bloß bezüglich Naim).

Und ich kenne auch abseits dieses Forums viele Musikliebhaber (und somit Leute mit zum Teil abenteuerlich teuren Anlagen verschiedenster Hersteller), und dabei sind natürlich auch Leute mit Naim. Und was hört man von denen was die Probleme anbelangt: genau das selbe wie hier! Nur die akzeptieren halt brummende Trafos, ungenaue Lautstärkepotis, auch Balancepotis, zu enger Regelbereich derselben, diverse Elektronikprobleme.
Darauf angesprochen sagen diese: naja, stört mich schon, aber ist halt so, höre eh nur wenig, kann ja nicht dauernd zum Händler laufen, Neuaufbau einer anderen Kette finanz. nicht mehr drinn usw.

Der Punkt ist, dass sich manche Naim Besitzer gar nicht so genau mit ihrer Anlage auseinandersetzen! Die sind froh, wenn was düdelt, und - das ist jetzt bitte nicht abwertend gemeint - die Ehefrau bzw. Freudin die Anlage so halbwegs bedienen kann.

Ich behaupte mal, dass wir hier, die sich im Forum tummeln, zu den Naim Freaks gehören, die viel testen, einiges ausprobieren und auch um- und hochrüsten.

Aber die angebliche Wahrheit (nicht laut mir, aber laut 2 Händlern in Wien und einem in Hamburg) ist: viele, die über Naim ernsthaft nachdenken, kaufen die 5i-Geräte oder gleich was Großes, und beide Gruppen lassens zumeist gut sein, oder haben ältere Naim-Anlagen und sind damit glücklich und denken gar nicht dran, um- oder gar hochzurüsten. Allen gemein ist aber, dass sie hochinteressiert an neuen Geräten sind - nur sind immer weniger auch bereit, dies zu zahlen...

Natürlich machen auch die Produkte anderer Hersteller Probleme. Nur verwenden viele Konkurrenzanbieter wohl bewusst andere Bauteile, die die genannten Probleme erst gar nicht auftreten lassen (Linn z.B.).

Aber unter uns, die haben ein anderes, viel gravierenderes Problem: sie klingen nicht wie Naim ...

LG,
Peter
dcdeus
Ist häufiger hier
#15660 erstellt: 17. Jun 2009, 14:34
Da mal vor kurzem sehr Positives über Harbeth / Supernait berichtet wurde: Mich würde mal interessieren wieviel die M30 denn so von der Wand (Rückwand) weg stehen sollten ?
Vielleicht gibts ja auch irgendwelche konkreten Erfahrungen.

lg Andy
paffel
Stammgast
#15661 erstellt: 17. Jun 2009, 16:47
moin Andy,

dazu kann ich was sagen.
Es heißt zwar - und dies sei ein eisernes physikalisches Gesetz - daß der Baßbereich stärker ausgeprägt wird, sobald der LS näher an der Wand steht.

Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, daß die M 30 frei stehen soll, ruhig 0,75m oder mehr weg von der Wand.
Und ganz leicht eingewinkelt, 2,50m auseinander und der Hörplatz ca. 3m entfernt - das ist mein ganz persönliches Optimummm.
Übertragbar - weiß nicht. Denke mal grundsätzlich, daß die Erfahrungen alle nur persönlich zutreffen und nicht allgemein übertragbar sind.

Mich haben die M 30 sofort gepackt und hab erst später gemerkt, daß man durchaus noch schiebend positive Veränderungen haben kann.

Und wenns dann stimmt, vergißte naim und harbeth und genießt Musik.

moin
werner
paffel
Stammgast
#15662 erstellt: 17. Jun 2009, 17:05
Zitat: Natürlich machen auch die Produkte anderer Hersteller Probleme

Ganz klar gibt es Grenzen des Pfuschs.
Da muß ich auch als fatalistischer naimie bellen.
Es gibt aber auch Leute, die meinen, im Morgan +8 ziehts!

Für den dogmatisch-technischen reinen Preis/Leistungs-Orientierten (ohne Berücksichtigung der weichen Faktoren wie Spaß, Genuß, Grins-Faktor etc.) ist naim nix.
Ebensowenig wie das oben erwähnte Fahrzeug für den Mit-dem Daimler-durch-die-Gegend-Schaukler( was aber auch a priori nicht negativ ist).

Ich muß wissen, was ich will und was ich dran habe und was ich toleriere und das ist nur meine Sache. Und somit so manche Diskussion mit Leuten, deren Ziele und Toleranzgrenze ganz woanders liegt, völlig überflüssig.

Da fällt mir auf: kaum ein naimie kommt auf die Idee, andere Marken und Ideen niederzumachen und missionarisch zu wirken.
Vielleicht ist es u.a.diese Toleranz, die zu einer inneren Zufriedenheit aber auch Spannung führt, die manche Außenstehenden nicht begreifen können.

moin
werner
dcdeus
Ist häufiger hier
#15663 erstellt: 17. Jun 2009, 17:43
@paffel:
Vielen Dank für die Info. Hab mir jetzt auch mal die Anleitung von der Harbeth-Hompage angesehen, und da steht auch drinnen das die LS schon ein Stück von der Wand weg aufgestellt sein sollten.
Vielleicht werd ich sie ja demnächst mal in den eigenen vier Wänden mal probehören. *g*
paffel
Stammgast
#15664 erstellt: 17. Jun 2009, 21:35
gern andy,

mein englisch ist nicht so doll,
aber irgendwo steht glaub ich, daß sie im Freifeld abgestimmt wurde.
vielleicht kann einer der Techniker was dazu beitragen, Manchmal sind sie doch zu was nütze

Aber Vorsicht, die wissen auch gleich 15 Nachteile, die den Genuß/Fühlhörer garnicht interessieren

Viel Spaß beim Probehören und denk dran: sie sind nicht spektakulär und geben ein geschlossenes, harmonisches Klangbild - mit naim und für mein Empfinden.
spannend oder entspannend, mitreißend oder beruhigend - aber
nie nervig oder langweilig, es sei denn, die Band spielt lustlos

moin
werner
Ollix2
Ist häufiger hier
#15665 erstellt: 18. Jun 2009, 10:27

dcdeus schrieb:
@paffel:
Vielen Dank für die Info. Hab mir jetzt auch mal die Anleitung von der Harbeth-Hompage angesehen, und da steht auch drinnen das die LS schon ein Stück von der Wand weg aufgestellt sein sollten.
Vielleicht werd ich sie ja demnächst mal in den eigenen vier Wänden mal probehören. *g*


Hallo Andy,

ich konnte die M30 zuhause beim Probehören nur 10-15cm von der Wand abrücken. Da hat sie dann zwar etwas reichlicher aufgetragen , aber es war immer noch recht angenehm, da der Bass nicht wummerte und der Mittenbereich nicht großartig eingedickt wurde.

Bin gestern übrigens noch über einen Test der M30 gestolpert, bei der der Tester auch über die Kombi mit Naim schwärmt (insb. Seite 2):

http://www.6moons.com/audioreviews/harbeth/m30.html

Grüße
Oliver
reservoirdogs
Inventar
#15666 erstellt: 19. Jun 2009, 09:08
Also ich suche eingentlich einen besseren Streoverstärker als meinen Yamaha 1800er. Wichtig für mich ist der UNITY GAIN Eingang. Jetzt habe ich hier viel über den Nait 5i gelesen.
Wie groß ist der Unterschied denn vom 5i zum 5i-2???

Kennt jemand von euch den Cambridge 640A? Ist der Nait 5i dem überlegen?

Oder sollte ich lieber einen Nait XS kaufen?
Es ist ja auch immer eine Frage des Geldes!

Für 1.400,-- € bietet mein Händler mir die NAC 122x und die NAP 150x an.

Für 1.200,-- € könnte ich einen XS kaufen.

Im Netz bekomt man den Nait 5i schon um die 600,-- €

Ich bin mir wirklich total unschlüssig.
Ein anderer Händler meinte, dass der Nait 5i-2 völlig ausreicht. Es ist vielmehr wichtig wie gut das Eingangssignal ist. Da bin ich nämlich am Überlegen mir vom Weihnachtsgeld einen LINN Sneaky zu kaufen. Der soll ja besser klingen als jeder CD Player der doppelt so teuer ist.

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

Gruß
Marc
greengeeko
Stammgast
#15667 erstellt: 19. Jun 2009, 12:50

reservoirdogs schrieb:
Also ich suche eingentlich einen besseren Streoverstärker als meinen Yamaha 1800er. Wichtig für mich ist der UNITY GAIN Eingang. Jetzt habe ich hier viel über den Nait 5i gelesen.
Wie groß ist der Unterschied denn vom 5i zum 5i-2???

Kennt jemand von euch den Cambridge 640A? Ist der Nait 5i dem überlegen?

Oder sollte ich lieber einen Nait XS kaufen?
Es ist ja auch immer eine Frage des Geldes!

Für 1.400,-- € bietet mein Händler mir die NAC 122x und die NAP 150x an.

Für 1.200,-- € könnte ich einen XS kaufen.

Im Netz bekomt man den Nait 5i schon um die 600,-- €

Ich bin mir wirklich total unschlüssig.
Ein anderer Händler meinte, dass der Nait 5i-2 völlig ausreicht. Es ist vielmehr wichtig wie gut das Eingangssignal ist. Da bin ich nämlich am Überlegen mir vom Weihnachtsgeld einen LINN Sneaky zu kaufen. Der soll ja besser klingen als jeder CD Player der doppelt so teuer ist.

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

Gruß
Marc


sollte tatsächlich auch der XS eine option für dich sein, kann ich dir diesen tollen vollverstärker nur empfehlen. bei mir war der wechsel von nait5i-2 zum XS unverkennbar. mehr räumlichkeit, wesentlich geordneter(auch bei höheren lautstärken) und tolle klangfarben.

jedoch solltest du beide mal probe hören mit deinen boxen. evtl. bist du mit dem nait bereits glücklich.

und auch in sachen cd player mußt du schauen ob das paßt. ob der linn zu den naims passt (vor allem für dich) mußt du unbedingt selbst hören. ich kann dir nur sagen das ich einige CDP an meinem nait und XS hatte und noch lange nicht alle gut zusammen gepasst haben. deshalb bleibt bei mir der cd5i bis er von einem cd5x bzw. cd5xs abgelöst wird . auch die option ein flatcap anschließen zu können war für mich eine interessante entscheidung zum XS zu greifen.


[Beitrag von greengeeko am 19. Jun 2009, 12:51 bearbeitet]
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#15668 erstellt: 19. Jun 2009, 15:46
Der XS wird übrigens in der aktuellen image hifi besprochen.
dibei1
Stammgast
#15669 erstellt: 19. Jun 2009, 20:30
Hallo,

kann mir vielleicht jemand weiterhelfen? Seit ein paar Tagen habe ich meine NAC 92R mit einem gebrauchten Hi-Cap (olive Serie) aufgerüstet. Da ich die Wohnung, in der die Naim Anlage steht, selten nutze, nehme ich die Anlage aus Vorsicht jedesmal bei meiner Abreise vom Netz. Beim Einschalten des Hi-Caps nach meiner Rückkehr fliegt jedesmal die Sicherung raus. Nachdem ich ein paar Mal dann ein- und ausgeschaltet habe, ist alles o.k.

Gibt es dafür eine Erklärung oder wie kann ich Abhilfe schaffen? Das Gerät funktioniert wohl einwandfrei.

Schon jetzt herzlichen Dank für kompetente Hilfe.

Gruß

Dietmar


[Beitrag von dibei1 am 19. Jun 2009, 20:32 bearbeitet]
rebourne
Stammgast
#15670 erstellt: 19. Jun 2009, 21:24

reservoirdogs schrieb:
Also ich suche eingentlich einen besseren Streoverstärker als meinen Yamaha 1800er. Wichtig für mich ist der UNITY GAIN Eingang. Jetzt habe ich hier viel über den Nait 5i gelesen.
Wie groß ist der Unterschied denn vom 5i zum 5i-2???

Kennt jemand von euch den Cambridge 640A? Ist der Nait 5i dem überlegen?

Oder sollte ich lieber einen Nait XS kaufen?
Es ist ja auch immer eine Frage des Geldes!

Für 1.400,-- € bietet mein Händler mir die NAC 122x und die NAP 150x an.

Für 1.200,-- € könnte ich einen XS kaufen.

Im Netz bekomt man den Nait 5i schon um die 600,-- €

Ich bin mir wirklich total unschlüssig.
Ein anderer Händler meinte, dass der Nait 5i-2 völlig ausreicht. Es ist vielmehr wichtig wie gut das Eingangssignal ist. Da bin ich nämlich am Überlegen mir vom Weihnachtsgeld einen LINN Sneaky zu kaufen. Der soll ja besser klingen als jeder CD Player der doppelt so teuer ist.

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

Gruß
Marc


also ich kann dir nur zum 5i raten, vollkommen ausreichend.. das ding macht einfach richtig spaß und genug attacke.. der xs klingt wirklich etwas besser... aber niemals is das den aufpreis wert... (meine meinung)
bei mir spielt gerade ein cd5i dazu... ich teste gerade ganz ausführlich inwieweit der cd5i besser spielt als mein jetziger dvd player der dran hängt... spiele die gleichen lieder synchron ab.. (minimaler verzug) um direkt die vorteile rauszuhören... und naja ich kann noch keine hören.. bei 2 cd´s denke ich dass der cdp besser als der dvd p is.. aber ob das geschmeidige 900,- mehr wert is? ich habe mich denke ich entschieden den cd5i net zu nehmen...
hatte als leihgerät nen cambridge azur 340 se zu haus... und anfangs hörte ich auch nur gaaaaaanz geringe unterschiede...dann aber immer mehr.. also der verstärker macht schon n unterschied.. der cdp eher nich.. jedenfalls is das meine erfahrung..

habe auch das erste mal ne netzleiste von naim dran.. da höre ich jedoch seltsamerweise was.. (obwohl ich da net dran glaube...)

hoffe hilft dir n bissl....
Moonlightshadow
Inventar
#15671 erstellt: 19. Jun 2009, 21:30

dibei1 schrieb:
Hallo,

kann mir vielleicht jemand weiterhelfen? Seit ein paar Tagen habe ich meine NAC 92R mit einem gebrauchten Hi-Cap (olive Serie) aufgerüstet. Da ich die Wohnung, in der die Naim Anlage steht, selten nutze, nehme ich die Anlage aus Vorsicht jedesmal bei meiner Abreise vom Netz. Beim Einschalten des Hi-Caps nach meiner Rückkehr fliegt jedesmal die Sicherung raus. Nachdem ich ein paar Mal dann ein- und ausgeschaltet habe, ist alles o.k.

Gibt es dafür eine Erklärung oder wie kann ich Abhilfe schaffen? Das Gerät funktioniert wohl einwandfrei.

Schon jetzt herzlichen Dank für kompetente Hilfe.

Gruß

Dietmar


Das Problem hatte ich früher mit einem CB Hicap auch. Hing wohl am Hausinternen Stromnetz. Je nachdem wie viele Verbraucher gerade liefen (Waschmaschine, Spülmaschine, Herd usw.), bekam ich die Kiste überhaupt nicht zum Laufen. Ständig flog die Sicherung raus. Also alles ausschalten und Hicap an, danach die anderen Verbraucher wieder.


[Beitrag von Moonlightshadow am 19. Jun 2009, 21:31 bearbeitet]
dibei1
Stammgast
#15672 erstellt: 19. Jun 2009, 21:36
@Moonlightshadow

zunächst danke für die Info. So was habe ich mir schon gedacht. Allerdings laufen keine anderen Verbraucher, wenn ich das Hi-Cap einschalte.

Gibt es vielleicht die Möglichkeit die Sicherung zu ändern?

Danke und Gruß

Dietmar
Moonlightshadow
Inventar
#15673 erstellt: 19. Jun 2009, 21:40

dibei1 schrieb:
@Moonlightshadow

zunächst danke für die Info. So was habe ich mir schon gedacht. Allerdings laufen keine anderen Verbraucher, wenn ich das Hi-Cap einschalte.

Gibt es vielleicht die Möglichkeit die Sicherung zu ändern?

Danke und Gruß

Dietmar


Da muss ich leider passen. Aber dieses Problem kann ganz schön nervig sein. Bei einem Bekannten flog die Sicherung auch öfters raus, wenn er das Hicap einschaltete.
reinibert
Stammgast
#15674 erstellt: 19. Jun 2009, 22:43

dibei1 schrieb:
@Moonlightshadow

zunächst danke für die Info. So was habe ich mir schon gedacht. Allerdings laufen keine anderen Verbraucher, wenn ich das Hi-Cap einschalte.

Gibt es vielleicht die Möglichkeit die Sicherung zu ändern?

Danke und Gruß

Dietmar

Hi Dietmar,

grundsätzlich kann man natürlich die Sicherung mit einem höheren Ampereabschluss einsetzen. Wenn Du z.B. eine 10 Ampere-Sicherung hast könnte man eventuell eine 16 Ampere-Sicherung einsetzen. Allerdings sollte das jemand machen, der sich damit auskennt, also möglichst ein Elektriker Deines Vertrauens. Hier ist Sicherheit das wichtigste.

Gruß
Reinibert
dibei1
Stammgast
#15675 erstellt: 19. Jun 2009, 22:56
@reinibert

Danke auch für deine Info. Die Sicherung wollte ich ohnehin nicht allein wechseln. Das ist mir viel zu gefährlich. Aber danke für den Tip.

Gruß

Dietmar
Esche
Inventar
#15676 erstellt: 20. Jun 2009, 09:58
http://cgi.ebay.de/N...7C293%3A1%7C294%3A50

Meine naimis wissen, wie mann einen ls in den wohnraum integriert


Aber wandnah sind sie
greengeeko
Stammgast
#15677 erstellt: 20. Jun 2009, 10:08

Esche schrieb:
http://cgi.ebay.de/N...7C293%3A1%7C294%3A50

Meine naimis wissen, wie mann einen ls in den wohnraum integriert


Aber wandnah sind sie :prost



ach du sch...
dcdeus
Ist häufiger hier
#15678 erstellt: 20. Jun 2009, 10:22
Guten Morgen,
Hat vielleicht noch jemand ausser mir die Disskussion im engl. Naim-Forum über den neuen Naim-DAC anlässlich der beginnenden Summer Sounds Roadshow mitverfolgt ?
Irgendwie werde ich nicht schlau daraus was Naim mit dem DAC eigentlich für Produkt auf den Markt bringen will. Da wird ein riesen Geheimnis um die endgültigen Spezifikation gemacht, auf der anderen Seite (so vermute ich) sehen sie diesen DAC lediglich als Option um später mal einen Player aufzuwerten und für anderen zusätzöichen digital Content.
Jetzt soll ja neben einer neuen Version eines CD5x auch eine neue Version von einem CDX2 kommen. Dieser neue CDX2 hat dann einen zusätlichen Digitalaudgang und wurde dann solo und mit dem neuen DAC präsentiert. Laut der Meinungen ist der DAC ein deutliches Upgrade. Was mich an solchen Prösentationen stört: Der DAC soll ca. EUR 2500 kosten, ist also ein besserer D/A Wandler als im CDX2, welche aber ca. EUR 4500 kostet ?? Denn is so einer Konfiguration wird der neue CDX2 ja lediglich als Laufwerk verwendet...
Ich hege zwar nachwie vor grosses Interesse an dem neuen DAC von Naim allerdings frage ich mich langsam wirklich wie sie dieses Produkt am Markt positonieren wollen. Mir erscheint langsam das Naim da eher in der Klemme steckt: Da es von div. anderen Herstellern schon viele gute D/A - Wandler gibt können sie füe ihren eigenen dann vielleicht auch nicht mehr so viel verlangen. Dieser ist dann allerdings wie eben schon eben beschrieben schnell mal besser als der Wandler im CDX2 oder HDX..... (auch ohne zusätzliches Netzteil :))
Als Anmerkung: Mit Wandler beziehe ich mich da immer auf die gesamte Elektronik, d.h. Wandelerbausteine + Filter + der auch sehr wichtigen Aussgangsstufe.
ft/o8
Inventar
#15679 erstellt: 20. Jun 2009, 11:06

dcdeus schrieb:
Guten Morgen,
Hat vielleicht noch jemand ausser mir die Disskussion im engl. Naim-Forum über den neuen Naim-DAC anlässlich der beginnenden Summer Sounds Roadshow mitverfolgt ?
Irgendwie werde ich nicht schlau daraus was Naim mit dem DAC eigentlich für Produkt auf den Markt bringen will. Da wird ein riesen Geheimnis um die endgültigen Spezifikation gemacht, auf der anderen Seite (so vermute ich) sehen sie diesen DAC lediglich als Option um später mal einen Player aufzuwerten und für anderen zusätzöichen digital Content.
Jetzt soll ja neben einer neuen Version eines CD5x auch eine neue Version von einem CDX2 kommen. Dieser neue CDX2 hat dann einen zusätlichen Digitalaudgang und wurde dann solo und mit dem neuen DAC präsentiert. Laut der Meinungen ist der DAC ein deutliches Upgrade. Was mich an solchen Prösentationen stört: Der DAC soll ca. EUR 2500 kosten, ist also ein besserer D/A Wandler als im CDX2, welche aber ca. EUR 4500 kostet ?? Denn is so einer Konfiguration wird der neue CDX2 ja lediglich als Laufwerk verwendet...
Ich hege zwar nachwie vor grosses Interesse an dem neuen DAC von Naim allerdings frage ich mich langsam wirklich wie sie dieses Produkt am Markt positonieren wollen. Mir erscheint langsam das Naim da eher in der Klemme steckt: Da es von div. anderen Herstellern schon viele gute D/A - Wandler gibt können sie füe ihren eigenen dann vielleicht auch nicht mehr so viel verlangen. Dieser ist dann allerdings wie eben schon eben beschrieben schnell mal besser als der Wandler im CDX2 oder HDX..... (auch ohne zusätzliches Netzteil :))
Als Anmerkung: Mit Wandler beziehe ich mich da immer auf die gesamte Elektronik, d.h. Wandelerbausteine + Filter + der auch sehr wichtigen Aussgangsstufe.


Ähnliche Schlüsse ziehe ich auch.
Den umhergeisternden Preis von 2,5 k Euro halte ich für surreal.
Wer , außer Markenfanatiker, würde diesen Preis aktzeptieren, wenn der Markt weitaus atraktivere Alternativen bietet ?
Mit einem DAC von RME für 500 Euro oder einem Lavry für 1000 Euro ist man schon im Bereich des professionellen Tonstudioequipments angelangt.
Ein Weiss DAC2 ist die Spitze des Eisbergs. Und den bekommt man für 2,1 k Euro.
Und dazwischen liegen die Benchmarks /PS Audios ect.
Was, frage ich mich, will NAIM in die Kiste einbauen um diesen Preis am Markt durchsetzen zu können ?
Esche
Inventar
#15680 erstellt: 20. Jun 2009, 11:15
Na aber die machen doch alle keine musik, die wandeln nur

Auch kann man da kein zusatznetzteil, welches ein erhebliches maß an musikalischer natürlichkeit, gerade bei musikalischen nanostrukturen in richtung pastellfarben bietet anschließen !

Ebenfalls finde ich keine din buchsen bei den oben genannten spaßbremsern

Äußerst bedenklich, wie die meisten finden
Horchposten
Stammgast
#15681 erstellt: 20. Jun 2009, 13:00

dibei1 schrieb:
@Moonlightshadow

zunächst danke für die Info. So was habe ich mir schon gedacht. Allerdings laufen keine anderen Verbraucher, wenn ich das Hi-Cap einschalte.

Gibt es vielleicht die Möglichkeit die Sicherung zu ändern?

Danke und Gruß

Dietmar


16A reichen auf jeden Fall. Es gibt auch Sicherungen, die träger auslösen.

Eventuell ist auch Dein Automat defekt/altersschwach.
Schmelzsicherungen (NEOZED oder die alten DIAZED) sind recht träge und sollen auch dem Klang förderlich sein.

Der relativ grosse Trafo im Netzteil verursacht einen sehr hohen Einschaltstrom (nur im Milisekunden Bereich), den Deine Sicherung als Kurzschluss interpretiert. Eine träge Sicherung braucht eine längere Zeit zum Auslösen. Die Stromspitze der Trafos löst diese Sicherungen nicht mehr aus.


[Beitrag von Horchposten am 20. Jun 2009, 13:05 bearbeitet]
dibei1
Stammgast
#15682 erstellt: 20. Jun 2009, 13:15

Horchposten schrieb:

dibei1 schrieb:
@Moonlightshadow

zunächst danke für die Info. So was habe ich mir schon gedacht. Allerdings laufen keine anderen Verbraucher, wenn ich das Hi-Cap einschalte.

Gibt es vielleicht die Möglichkeit die Sicherung zu ändern?

Danke und Gruß

Dietmar


16A reichen auf jeden Fall. Es gibt auch Sicherungen, die träger auslösen.

Eventuell ist auch Dein Automat defekt/altersschwach.
Schmelzsicherungen (NEOZED oder die alten DIAZED) sind recht träge und sollen auch dem Klang förderlich sein.

Der relativ grosse Trafo im Netzteil verursacht einen sehr hohen Einschaltstrom (nur im Milisekunden Bereich), den Deine Sicherung als Kurzschluss interpretiert. Eine träge Sicherung braucht eine längere Zeit zum Auslösen. Die Stromspitze der Trafos löst diese Sicherungen nicht mehr aus.


Habe gerade mal nachgeschaut. Es sind 16 A Sicherungen im Sicherungskasten. Bleiben also nur trägere Sicherungen?
Danke für die Info.

Gruß

Dietmar


[Beitrag von dibei1 am 20. Jun 2009, 13:16 bearbeitet]
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