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Thread für Naim-Liebhaber

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Beitrag
gambale
Hat sich gelöscht
#15232 erstellt: 06. Mai 2009, 07:59

ft/o8 schrieb:

gambale schrieb:


wer allerdings auf ne gitarristische u n d musikalische World-Class Darbietung Wert legt, der sollte sich mal die aktuelle "Jeff Beck live im Ronnies Scott London" zulegen.
Ein Hochgenuß mit u.a. mit Wunderbassistin-Elfe Tal Wilkenfeld und Drummertitan Vinnie Colailuta.. ;)


Is jetzt gemein. Aber ick hab das komplette Konzert schon seit 2007 als Livemitschnitt.

Ist auf der offiziellen CD auch der Gastauftritt von EC mit drauf ?



wieso gemein, ist doch toll, wenn du das schon seit 2007 hast. Ja EC und ne Sängerin (Joss Stone o.s.ä.) sind auch dabei. Aber EC brauche ich nicht wirklich, gitarristischer Stillstand seit 20 Jahren. Der Abstand bez git. Ausdrucksmöglichkeiten und Tongestaltung zu Jeff Beck ist schon gewaltig. Ich denke, er hat ihn aus Höflichkeit eingeladen, weil Clapton ihn vorher auch eingeladen hatte, denn besonders inspiriert wirkte Jeff Beck nicht, als EC mitspielte, was auch nicht verwunderlich ist....
Wenn ich auf dem Level von Jeff Beck spielen würde, könnten mich die immergleichen Blues Licks von EC auch nicht inspirieren...
Aber EC hat immerhin einige nette Songs geschrieben, aber als Gitarrist maßlos überschätzt (er lebt auch von der Legendenbildung: "Wunderkind" bei Yardbirds und John Mayall, Auflösung von Cream, kurze Phase von Blind Faith, dann der Tod seines Sohnes etc etc...)
und aus heutiger Sicht eigentlich auch völlig unbedeutend....da war Hendrix schon ein ganz anderes Kaliber...


[Beitrag von gambale am 06. Mai 2009, 08:07 bearbeitet]
Kessedy
Stammgast
#15233 erstellt: 06. Mai 2009, 08:01
Wieso kann man TV nicht auch mit Naim geniesen?
Man braucht dazu nicht gleich superben DVD/BDP-Player. Schon über die Sat-Nudel macht so mancher Film Spaß (akustisch), doch ehrlich.

Zu den Privatsendern (off-topic): Solange die soviel Schrott senden, werden sie auch nie eine extra Gebühr (sat) erheben können, da ihnen dann die Einschaltquoten in den Keller und damit die Werbeaufträge in den Keller sacken würden.
Aber hie und da gibt es schon noch ein nettes Filmchen bei ihnen.
off-topic ende.

Moin
herat
Inventar
#15234 erstellt: 06. Mai 2009, 08:11

7rm7 schrieb:

Der NAT 01 ist aus der oliven Serie und 10 Jahre alt. Der Unterschied zum NAT 02 ist genauso groß wie vom NAT 05/03 zum NAT 02.


Und analogien zu den Vorverstärkern? Ich kenne leider nur den NAT02.
Das update ist jedenfalls ein gewaltiges?

LG
herat
Inventar
#15235 erstellt: 06. Mai 2009, 09:08
Es gibt sie doch, die Freaks, die einen CD555 mit 2 555PS betreiben:

http://www.pinkfishmedia.net/forum/showthread.php?t=63100

Zumindest bald einen weniger, wenn er die Geräte verkauft hat.
Horchposten
Stammgast
#15236 erstellt: 06. Mai 2009, 16:30

Ich garantiere dir, wenn man einen test machen würde und andere technik ins naimgehäuse packt, hört kein mensch den unterschied


Wenn das wirklich so ist, warum bezahlt dann jemand mehr als 500 € für Elektronik?

Sind wir denn alle benebelt?

Ich bin bestimmt kein Goldöhrchen, aber das ist sicher sehr vereinfacht ausgedrückt.

Shadow410
Stammgast
#15237 erstellt: 06. Mai 2009, 16:45
Hallo Naim-Freunde!

Darf bzw. muss mich jetzt auch mal wieder melden – habe einige sehr (ungeplante aber) interessante Hör-Tage hinter mir. Habe testweise von jemanden, den ich von meiner Arbeit aus kenne, einen Naim CDI bei mir stehen. Und der durfte und darf gegen meinen CDX2 antreten...
Ach ja: bevor irgendwer auf einen solchen Gedanken kommen sollte: ich nehme für mich nicht in Anspruch, die absolute (Hör-)Wahrheit zu kennen bzw. zu haben, und all meine Eindrücke sind subjektiv, kann somit nur meine bzw. die meiner Mithörer wiedergeben. Und genau das tue ich – mit all den Emotionen, die ich beim Hören habe und hier schon so mitgeteilt habe.
Noch was: ich habe keinen exakten Pegelausgleich gemacht, nicht mit Messgeräten herumgewerkt oder ähnliche hochwissenschaftlichen Maßnahmen zum genauen Abhören gesetzt. Mir (und meinen beiden Mithörern) reichen beiden Ohren.

Erster Tag: der CDI wurde mal in die Anlage genommen, mit dem Standard Naim Verbindungskabel (welche ich übrigens recht steril finde in meiner Kette). Also mehrmals mit meinem Chord Cobra3 hin- und hergetauscht (und alles dann damit gehört). Somit waren alle Kontakte schön sauber geputzt.

Zweiter Tag: die beiden sind über einen Tag am Netz, also mal erste Vergleiche (wie beschrieben mit Verbindungskabel umstecken). Erster Eindruck der Untschiede: äh – bis auf den Bassbereich wenige … ! Und: der Trafo des CDI brummt etwas ...

Dritter Tag: heute abend also mal ernsthaft: ein paar, wie ich glaube, ganz gute Aufnahmen und ein paar so richtig schlechte durchgenommen (also z.B. Dixie Chicks, Blackmore's Night, Loreena McKennitt, ABBA, EAV, LaFee u.sw.):
Also der CDI baut eine breitere virtuelle Bühne als der CDX2, klingt etwas weiträumiger. Das Klangbild bleibt beim CDX2 innerhalb der Lautsprecherbreite, beim CDI geht sie darüber hinaus. Jedoch bleibt das Klangbild beim CDX2 gefühlt „stabiler“, jedoch im Vergleich etwas schlanker. Der CDI bringt wesentlich mehr Oberbass, den (leider auf nur wenigen CD's vorhandene) Tiefbass deutet er eher an, das kann der CDX2 besser. Auch feindynamisch kam er an den CDX2 nicht ganz ran. Aber vom Spassfaktor her ist der CDI eindeutig vorne. Man gewinnt auch den Eindruck, dass er grobdynamisch besser ist, die einzelnen Töne „platzen wuchtiger heraus“. Nur ein Eindruck (den ich bisher eigentlich nur bei Vinyl hatte), aber was für einer!
Jedenfalls wurde auch festgestellt, dass ein Kompaktlautsprecher (in meinem Falle eine Vienna Acoustics Haydn Grand sel.) mit dem CDI „kompletter“ spielte als über den CDX2. Wohl der stärkere Bassbereich. Klar macht ein großer Standlautsprecher mehr Spass, aber dieser kommt über die kleinen auch toll rüber (habe im Web schon von Briten gelesen, die die großen Naim Geräte mit z.B. einer Linn Kan hören – jetzt versteh' ichs!).

Fazit: der CDX2 ist ein richtig gutes Teil – aber Naim wusste vor vielen Jahren auch schon, wie man gute CD-Player baut. Mir persönlich gefällt der CDI etwas besser. Die ihm nachgesagte „analoge Abmischung“ stimmt voll und ganz. Und das Teil funktioniert immer noch super – auch eine Leistung in unserer schnelllebigen Zeit, wo meist ein DVD-Player nach 2 Jahren zum Werfen ist.
Ach ja, nochmals: ich will Musik hören – keine Testtöne. Und jeder Musikfreund kann mir wohl rechtgeben, dass gute Aufnahmen eigentlich recht selten sind - teilweise unabhängig vom Musikgeschmack. Ich lasse mir meinen davon nicht bestimmen. Wenn mir die Musik gefällt, kann sie noch so mies aufgenommen sein - ich will sie so gut wie möglich über meine Anlage rüberbringen. Objektiv "klanglich richtige" Geräte sind mir ziemlich egal – ich will Spass haben beim Musikhören. Wer ebenso denkt, sollte sich solch ein Gerät mal anhören – es haut einige Denkweisen über den Haufen. Und erklärt, warum dzt. die alten (nicht nur Naim )CD-Player gesuchte Geräte sind.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen ?

LG,
Peter
herat
Inventar
#15238 erstellt: 06. Mai 2009, 16:46

Horchposten schrieb:

Wenn das wirklich so ist, warum bezahlt dann jemand mehr als 500 € für Elektronik?
:prost

Nicht 500€, es geht um 20€:
http://www.hififorum.at/forum/showthread.php?t=4482

Ich denke, paffel hat da schon die richtige Antwort darauf gegeben und wir sind nicht benebelt.

LG

Ronald

@ Peter

das war ein sehr schöner Bericht. Wenn Dir der Charakter des CDI mehr zusagt als der des CDX2, Du aber die Stärken des CDX2 auch erkannt hast, wäre ein CDS1 vielleicht das richtige Gerät für Dich.

Trafobrummen kenn ich bei meinem CDI nicht. Ich dacht bis zu Deinen Bericht, daß das bei den oliven Geräten kein Thema wäre.

Für mich ist der CDI einfach ein unglaublich guter CDP, der einem nichts vermissen läßt, bis man auf die Idee kommt, ihm mit anderen zu vergleichen. Dann erst entdeckt man (oder entdeckte ich) was er nicht kann, wo die vermeidlichen Schwächen stecken. Vermeidlich deshalb, weil sie nicht stören, das gesamte Klanbild, das produziert wird, ist stimmig. Die beiden CDS und CDI wurden auf den markt gebracht um eine digitale Alternative zum damaligen Hauptquellgerät der meisten naim Ketten zu bieten und das war halt der LP12. Da brachte es nichts, ein hochanalytisches Gerät anzubieten, das konnten andere auch bzw das war das einzige, was die anderen gut konnten. Mit dem CDI/CDS hatten sie anderes vor.

LG

Ronald


[Beitrag von herat am 06. Mai 2009, 17:31 bearbeitet]
Shadow410
Stammgast
#15239 erstellt: 06. Mai 2009, 18:12
@ Ronald:

Freut mich, wenn's gefallen hat. Habe versucht es so "subjektiv" wie möglich zu bringen ...
Klar würd ich mich von meinem CDX2 nimmer trennen wollen, aber es ist schon erstaunlich, mit welchem "Schmiss" der CDI abgeht.
Glaube (und fürchte) eher, dass meine Theorie zu Naim da wieder durchkommt: wenn für ein Gerät ein Netzteil vorgesehen ist, dann gehört's auch dran! Ich z.B. pers. fand, der CD5x klingt ohne Netzteil (zum. FlatCap) nicht so besonders anmachend. Aber da bin ich wohl eigen, der Händler meinte auch, dass er solo ja sooo toll ist. Naja, nicht für meine Ohren, aber er war ein toller Einstieg in die digitalen Naim-Geräte. Also werd ich wohl oder über mal ein XPS bei mir testen müssen...

Und ja, analytische Geräte gabs immer und gibts auch aktuell zuhauf (jetzt vielleicht mehr denn je). Haben auch ihre Berechtigung, nur sehe ich das immer im Verhältnis zu den Aufnahmen. Eigentlich kann man sich nur mehr an älteren erfreuen, so viele wirklich gute neue kommen eigentlich kaum, und wenn, sind interessanterweise welche aus USA oder Australien (wer Country-Einschlag mag: da gibts eine gewisse Catherine Britt "Too Far Gone", super Stimme, super Band, astreine Klangabmischung). Wenn alle so in der Qualität wären, hätt ich auch gern einen "analytisch abestimmten" CD-Player lieber sowie ganz ganz ehrlich klingende Boxen mit ehrlicher Elektronik dran. Fakt ist aber, das das Wunschdenken bleibt (selbst mit großen Mark Levinsons und Revel LS kannst von 500 CD's grad mal 10 wirklich Vollgas hören, alles andere klingt darüber - nicht nur meiner Einschätzung nach - grauenhaft!). Also machen wir aus der ganzen Sache das Beste und stoppeln eben Anlagen zusammen, die für jeden einzelnen von uns stimmig sind - es lebe der individuelle Klangeindruck!!
Nochmal zum Thema Trafobrummen: muss sowieso ein bisserl umbauen - hinter meiner Anlage siehts aus wie "Kraut und Rüben", wie wir Ösis sagen. Vielleicht bringt eine korrekte Verlegung der Kabel da etwas Abhilfe (hab mit so was schon die tollsten Sachen erlebt).

LG,
Peter
herat
Inventar
#15240 erstellt: 06. Mai 2009, 18:19
gönn dir statt dem xps das teddyxps von teddypardo.
http://www.teddypardo.com/products/teddyxps.html


trafobrummen kommt üblicherweise vom gleichstromanteil im netz (kann weggefiltert werden) oder schlechten wicklungen bzw wenn die wicklungen sich etwas lösen und sich so bewegen können. wenn du es trotzem mit kabelschlichten beseitigen kannst, dann wars was anderes. bei mir siehts auch aus, wie in einer spaghettischüssel, so bemüht hatte ich mich, aber einmal da und einmal dort umstellen und das wars...

lg

ronald
Shadow410
Stammgast
#15241 erstellt: 06. Mai 2009, 18:30
@ Ronald:
Wär sicher ne sehr interessante Alternative. Klanglich möglicherweise, finanziell sicher - obwohl ich mir wohl kaum mehr ein Naim Gerät neu kaufen würd - aber das sind andere Gründe.
Wenn, sollte ich mir wohl erst mal das DualCap zulegen. Würde jedenfalls erst mal gern die Vorstufe ausreizen. Irgendwas in der Richtung kommt heuer sicher noch.
Vorher jedoch ist erst mal ne Plattenwaschmaschine eingeplant - sowas muss jetzt bald her!

LG,
Peter
herat
Inventar
#15242 erstellt: 06. Mai 2009, 18:38
Ein XPS2 gebraucht ist wahrscheinlich um einiges teurer als das teddyxps. bei dir würd ein olives xps auch gut dazu passen, das schwarze soll aber schon besser sein (also wirklich besser, nicht so besser wie das schwarze hicap gegenüber dem oliven).

lg
frankster_666
Stammgast
#15243 erstellt: 06. Mai 2009, 20:50
@ Peter

Ein interessanter Bericht. Ich kenne die alten Naim-Serien nicht, aber es erinnert mich ein bisschen an meinen Vergleich CDX2 mit CD5x/HC2. Letzteres ist eine echte Spaßkombi und bietet deutlich mehr Oberbass als der nackte CDX2, der zwecks Transparenz in diesem Bereich schlanker abgestimmt ist, dafür aber erste Ansätze von Tiefbass zeigt.
Und du hast Recht, der CDX2 gewinnt durch das XPS2 enorm an Auflösung, insbesondere im Bass. Der Bass erscheint sowohl genauer als auch tiefer. Man hört einfach mehr Details und kann Basslinien wesentlich besser folgen, sofern die Lautsprecher es hergeben.
Teddy-Caps oder Avondales kenne ich nicht, aber z.Z. werden vermehrt XPS gebraucht angeboten. Interessanterweise auch CDX2 und CDS3 (sind das alles HDX-Umsteiger?).
Deine EInschätzung der Standard-Naim-Strippen teile ich. Zumindest was den CDX2 betrifft.

LG
Frank
saboli
Stammgast
#15244 erstellt: 07. Mai 2009, 20:13
Hallo Peter,

danke für Deinen Bericht !

Es gab auf dem französischen Forum (vor zwei Wochen) ein ähnliches Test: CDI vs. CDS2.
Die Ergebnisse waren ungefähr wie Deine !
Der Verfasser war dabei "etwas" überrascht

Und zu Deiner "Vorgehensweise":

Ach ja: bevor irgendwer auf einen solchen Gedanken kommen sollte: ich nehme für mich nicht in Anspruch, die absolute (Hör-)Wahrheit zu kennen bzw. zu haben, und all meine Eindrücke sind subjektiv, kann somit nur meine bzw. die meiner Mithörer wiedergeben. Und genau das tue ich – mit all den Emotionen, die ich beim Hören habe und hier schon so mitgeteilt habe.
sage ich nur ... Sehr gut

Olivier
PS: Heute haben wir mit 10 Kollegen einen Audioklub in der Firma gegründet


[Beitrag von saboli am 07. Mai 2009, 20:16 bearbeitet]
hifi_raptor
Inventar
#15245 erstellt: 07. Mai 2009, 21:19
Hi Naim(ologen),

Hi Gambale

Hast nicht nur was gegen Naim sondern auch gegen E.C.

Gehört bei Dir zum guten Ton gegen alles etwas zu haben oder?

Gruß

P.S. hät ich fast vergessen - Je länger ich Naim höre um so weniger höre ich Küchenradio, MP3..............a.s.o

Nervt bloß

Hi Olivier Danke für Deine PN - wurde für 4000 aus der Bucht gefischt. Gab noch ein Jahr Gewährleistung? So alt ist doch der HDX noch gar nicht. ML gibt doch gesamt 5.

Hi "Esche" Danke für die PN - hab's gelesen. Passt schon.


[Beitrag von hifi_raptor am 07. Mai 2009, 21:30 bearbeitet]
herat
Inventar
#15246 erstellt: 07. Mai 2009, 21:34
@ Olivier

ich beneide Dich um Deine französisch Kenntnisse...

Ich hab den Vergleich nur mittels babelfish lesen können, da blieb einiges auf der Strecke. Aber mit Phantasie gings irgendwie

Für alle, die der Vergleich interessiert:
http://www.synthese-hifi.com/phpBB2/viewtopic.php?f=3&t=4238

Interessant, wie hoch der CDS dort eingeschätz wird. Im engl Forum ist der CDS2 fast immer als update gegenüber den CDS1 bezeichnet worden. Der 1er hat zwar seine Stärken (wärme, volles Klangbild, smoothing), aber die gehen einem kaum ab, wenn man den CDS2 hat. Einmal wurde der CDS2 sogar näher am LP12 beschrieben als der 1er. Vielleicht ein Wandel im Geschmack? Auch der LP12 entwickelte sich von Valhalla/Ittok/Karma od Troika zum Lingo/Ekos/Arkiv sound. Auch wenn ersteres "schlechter" ist, es hat seine vorzüge, vorallem wenn die restliche Kette entsprechend ist.

So hat eben auch der CDI heute noch seine Berechtigung und Nische. Wie auch eine NAC32/72, die alten Amps (ich tät gern mal eine bolt down 250 hören, das soll auch was ganz besonderes sein), die Kan, IBL und SBL.

LG

Ronald

PS:
Hab jetzt das Forum mehr durchgeblättert. Es wäre schön, wenn es ein solches Forum auch auf deutsch gäbe. Diese 305 Seiten lange Wurst hier ist ziemlich unübersichtlich, die Suchfunktion eher mäßig. So wirds recht schwer, die vielen guten Infos und Erfahrungen, die in diesem Thread stecken wieder zu finden. Und das franz. Forum hat auch den Vorteil gegenüber dem engl., daß es nicht von naim moderiert wird.


[Beitrag von herat am 07. Mai 2009, 21:51 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#15247 erstellt: 07. Mai 2009, 23:36

hifi_raptor schrieb:
Hi Naim(ologen),

Hi Gambale

Hast nicht nur was gegen Naim sondern auch gegen E.C.

Gehört bei Dir zum guten Ton gegen alles etwas zu haben oder?

Gruß

P.S. hät ich fast vergessen - Je länger ich Naim höre um so weniger höre ich Küchenradio, MP3..............a.s.o

Nervt bloß

Hi Olivier Danke für Deine PN - wurde für 4000 aus der Bucht gefischt. Gab noch ein Jahr Gewährleistung? So alt ist doch der HDX noch gar nicht. ML gibt doch gesamt 5.

Hi "Esche" Danke für die PN - hab's gelesen. Passt schon.


hat ein bißchen was mit dem musikalischen Horizont zu tun, sorry soll nicht überheblich klingen, aber ich habe hier hunderte von Gitarristen queerbeet von Jazz, Fusion,Progrock, Flamenco, Brasil etc. Da ist für einen so mittlerweile relativ biederen Gitarristen wie E.C. einfach kaum Platz... ER kann da schlicht nicht mithalten...
Man darf nicht vergessen, das zur Zeit, als Clapton bekannt wurde, der Bluesrock in GB gerade anfing mit Peter Green Stan Webb, EC usw. da gab es noch nicht so viele gute Gitarristen..Wäre Clapton noch jung,würde ihm Heutzutage schon ein John Mayer den Rang ablaufen, der auch schon der bessere Gitarrist ist...also er lebt überwiegend von der Legendenbildung "Clapton is God" was damals schon ausgewiesener Schwachsinn war..
und zu den Typen aus seinem Genre, wenn ich wirklich authentischen Bluesrock hören will, dann höre ich Scott Henderson,SRV,Hendrix, Buddy Guy, Joe Bonamassa, Walter Trout, Robben Ford etc. etc.etc
Dagegen klingt dann ein EC wie ein Kindergeburtstag,von solchen Leuten wie Steve Lukather oder Gary Moore mal ganz zu schweigen....das ist ne ganz andere Liga..... ist leider so,er ist vor seiner Drogenzeit klar besser gewesen, das sagen viele, die sich damit beschäftigt haben... Höre dir mal "Spoonfull" auf "Fresh Cream" an. Und dann, was heutzutage davon übrig geblieben ist, das macht einen schon traurig, er kanns einfach nicht mehr, das merkt man wenn er jammt...trotzdem ist es gefällig und er verdient mehr denn je damit, weil er einige gute Songs geschrieben hat, wie schon erwähnt...


EC macht, um es mal salopp zu formulieren, mittlerweile Blues für Yuppies und so sind auch seine Zielgruppen. Ich gönne ihm die Kohle ja....Mit Gitarrenkunst hat das allerdings kaum mehr zu tun.Hochkarätig sind allerdings die Musiker, die er anheuert (Steve Gadd, Nathan East etc.etc.), da ist er clever, die sind bei ihm zwar total unterfordert, legen ihm aber ein gutes Brett, auf dem er sich ganz gut darstellen kann.Ich hatte das doch auch vorher relativ differenziert dargestellt.
Warum dieses platte Kontra??

Gruß Dirk


[Beitrag von gambale am 08. Mai 2009, 11:36 bearbeitet]
Nap_300
Stammgast
#15248 erstellt: 08. Mai 2009, 07:35
Nun da ich ja auf ATC umsteige, der CDI bleibt auf jeden fall erhalten genau aus diesen Gründen die sooo schööön beschrieben wurden Das einzige was mir sorgen macht ist das Laufwerk das irgend wann mal den Geist aufgibt. Mein CDI ist von 1992 und läuft und läuft und läuft und läuft..... Trafobrummen habe ich bei ihm noch nie gehört das überrascht mich auch.

LG
Peter
Shadow410
Stammgast
#15249 erstellt: 08. Mai 2009, 08:55
@ NAP 300:

Was das Laufwerk angeht - also angeblich wurde erst heuer bei Naim in GB ein CDI revidiert und ein neues Laufwerk eingebaut. Jedenfalls hab ich schon im Web eine Firma in D gefunden, die Laufwerke verkaufen (falls es wen interessiert, such ich die Adresse mal raus und geb sie bekannt). Soweit ich mich da erinnere, sollte auch das (bzw. die, da Naim ja verschiedene Serien verbaut hat) zu finden sein. Preislich glaub ich lagen die alle so knapp unter 100 Euro. Aber ich denk mal, die investiert man gern, wenn man sich ein solches Gerät "am Leben" halten will !
Was die Haltbarkeit angeht: bei mir gibts noch immer einen Sony CDP-X33ES, den ich mir im Dez. 1990 gekauft habe - mein erster "großer" CD-Player. Auch der ist im Prinzip nicht zum umbringen. Und wenn ich bedenk, welche Betriebsstunden das Gerät hat ... also ich glaub kaum, dass irgend ein CD-Player das nochmal schafft...!!

Ach ja: danke an alle, denen mein Vergleichsbericht - zumindest ein wenig - gefallen hat. Und ich gestehe gleich: da kommt noch ein zweiter Teil! Denn so wie sich das Teil, wenns doch mehrere Tage am Netz hängt und fleißig gespielt wird, sich entwickelt, ist sagenhaft ... !!!
LG,
Peter
herat
Inventar
#15250 erstellt: 08. Mai 2009, 11:26
Als ich mich bei meinem Händler diesbezüglich (vor ca ein bis zwei Jahren) erkundigte, fragte der bei ML nach und bekam als Antwort, daß der CDI im Schadensfalle zwar überprüft werden könne, wenn der Fehler aber beim CD laufwerk liegt, dann können sie ihn nicht reparieren. Alles andere schon.

Auf der Homepage von Avondale steht, daß dort zumindest viele CDM9/44 eingelagert wurden und für reparaturen zur verfügen stehen. Meines wissens ist das Laser des CDM944 mit dem in den moderneren CDI Modellen kompatibel, nicht jedoch der Motor (hat andere Anschlüsse).

Den Laser kann jeder selber austauschen, der mit Schraubenzieher und Zange sicher umgehen kann. Die CDM 9/44 werden immer wieder in ebay angeboten.

LG

Ronald


[Beitrag von herat am 08. Mai 2009, 11:27 bearbeitet]
Nap_300
Stammgast
#15251 erstellt: 08. Mai 2009, 19:59

herat schrieb:
Als ich mich bei meinem Händler diesbezüglich (vor ca ein bis zwei Jahren) erkundigte, fragte der bei ML nach und bekam als Antwort, daß der CDI im Schadensfalle zwar überprüft werden könne, wenn der Fehler aber beim CD laufwerk liegt, dann können sie ihn nicht reparieren. Alles andere schon.

Auf der Homepage von Avondale steht, daß dort zumindest viele CDM9/44 eingelagert wurden und für reparaturen zur verfügen stehen. Meines wissens ist das Laser des CDM944 mit dem in den moderneren CDI Modellen kompatibel, nicht jedoch der Motor (hat andere Anschlüsse).

Den Laser kann jeder selber austauschen, der mit Schraubenzieher und Zange sicher umgehen kann. Die CDM 9/44 werden immer wieder in ebay angeboten.

LG

Ronald


Ich habe mich mal schlau gemacht wegen dem Laser der kostet aber 170 Euro und erst noch nur mit Garantie wenn man ihn von einem Fachmann einbauen lässt Naja hoffe meiner hält noch eine weile

Gruss
Peter
JoDeKo
Inventar
#15252 erstellt: 08. Mai 2009, 20:05
Hola,

@Peter

Wahrscheinlich hast Du das hier schon x Mal erläutert, aber das Ganze hier ist ja recht unübersichtlich, also sorry, aber warum verkaufst Du Deine NAP 300 und was kommt danach?

Saludos

Cuauhtemoc
Nap_300
Stammgast
#15253 erstellt: 09. Mai 2009, 07:23

Cuauhtemoc1969 schrieb:
Hola,

@Peter

Wahrscheinlich hast Du das hier schon x Mal erläutert, aber das Ganze hier ist ja recht unübersichtlich, also sorry, aber warum verkaufst Du Deine NAP 300 und was kommt danach?

Saludos

Cuauhtemoc


Ich verkaufe Naim, weil es mir mit den Gerätschaften zu viel wird also wenn ich auf Activ aufrüsten will habe 8 - 12 Geräte im Rack das ist mir zu viel. Dann kommt dazu das Naim ja wie pseudo Activ verkauft da ja alles noch über LS Kabel geführt wird. Sicher es klingt echt gut aber wenn ich den Preis anschaue stimmt der Preis mit dem Klang nicht mehr überein. Nun werde ich auf ATC Activ umsteigen da sind die Endstufen in den LS eingebaut es sind 3 pro LS!! Dann hat ATC in der eigenen Vorstufe einen excellenten Phono eingang da ich ja praktisch nur LP höre. Das ganze ist vollsymetrisch verschaltet also die Kabelführung ist XLR das heisst ich könnte 50m Kabel verlegen von der Vorstufe bis zu den LS ohne Klanglichen verlust!! Übrigens hat Ronald mir die Kabel konfektioniert wie ein Profi!! Jetzt kommen wir noch zum klang von ATC das ist eine andere Liga sorry es ist so echt das man meint die Musiker sind Live im Raum!! Und der Preis stimmt auch im vergleich.
Noch was zu der Nap 300 für mich ist, war das die beste Endstufe die ich hatte von Naim, kraftvoll,dynamisch, feinzeichnend und sie spielte immer locker es war immer eine freude Musik zu hören.

Gruss
Peter
hifi_raptor
Inventar
#15254 erstellt: 09. Mai 2009, 18:00
Hi Naim(ologen)

Hi Dirk

[quote]hat ein bißchen was mit dem musikalischen Horizont zu tun, sorry soll nicht überheblich klingen,[/quote]

Ist es definitiv und nur überheblich.
Zwischen Clapton mögen und musikalischer Horizont wie du es bezeichnest, besteht kein Zusammenhang.

[quote] aber ich habe hier hunderte von Gitarristen queerbeet von Jazz, Fusion,Progrock, Flamenco, Brasil etc. Da ist für einen so mittlerweile relativ biederen Gitarristen wie E.C. einfach kaum Platz...[/quote]

Wenn er bei Dir kein Platz hat.... was solls.

[quote]ER kann da schlicht nicht mithalten...[/quote]

Deine Meinung - nicht mehr und nicht weniger.
Ich "lerne" nur Gitarre, daher erlaube ich mir kein objektives Urteil über die Fähigkeiten der von Dir aufgezählten Gitarristen, die ich alle aktustisch kenne.

[quote]wenn ich wirklich authentischen Bluesrock hören will, dann höre ich Scott Henderson,SRV,Hendrix, Buddy Guy, Joe Bonamassa, Walter Trout, Robben Ford etc. etc.etc[/quote]

Ich stimme Dir hier zu, aber nur hier!
Sicher ist aber genauso, dass sich E.C. ganz locker in die selbe Reihe stellen kann.

[quote]st ne ganz andere Liga..... ist leider so,er ist vor seiner Drogenzeit klar besser gewesen, das sagen viele, die sich damit beschäftigt haben... Höre dir mal "Spoonfull" auf "Fresh Cream" an. Und dann, was heutzutage davon übrig geblieben ist, das macht einen schon traurig, er kanns einfach nicht mehr, das merkt man wenn er jammt...trotzdem ist es gefällig und er verdient mehr denn je damit, weil er einige gute Songs geschrieben hat, wie schon erwähnt...

[/quote]

Ist für mich schlicht nicht nachvollziehbar.

[quote]EC macht, um es mal salopp zu formulieren, mittlerweile Blues für Yuppies und so sind auch seine Zielgruppen. Ich gönne ihm die Kohle ja....Mit Gitarrenkunst hat das allerdings kaum mehr zu tun.Hochkarätig sind allerdings die Musiker, die er anheuert (Steve Gadd, Nathan East etc.etc.), da ist er clever, die sind bei ihm zwar total unterfordert, legen ihm aber ein gutes Brett, auf dem er sich ganz gut darstellen kann.[/quote]

Komisch - schau Dir mal das Publikum bei seinen Konzerten an.

[quote]Ich hatte das doch auch vorher relativ differenziert dargestellt.

Ich befürchte von uns beiden bist Du schon der einzigste der glaubt das Thema differenziert dargestellt zu haben.

Du hast versucht Deine Meinung in mehr als einen Satz zu packen, mehr auch nicht.
Aus keinem Deiner Sätze kann ich etwas objektiv nachvollziehbares erkennen.

Zu Mayer muss ich noch was loswerden - ich habe ihn letzten Sommer live im Hyde Park auf dem Hard Rock Festival gehört.
Unter dem Eindruck dieses speziellen Konzerterlebnisses betrachtet kann ich Deine Meinung zum Vergleich zwischen Mayer und Clapton erst recht nicht mehr folgen.

Besser kann ers bestimmt nicht! Wenn ich einen nicht abkann dann Mayer.

Und weil E.C. so schlecht Gitarre spielt bin ich nächsten Samstag in London und hör mir das in der RAH nochmal an

Und ein John Mayer hat noch keinen einzigen Klassiker vom Schlage Layla etc. zu Stande gebracht!

Und ich hoffe innständig die Konzerte gibt's wieder mal auf einer CD, wäre ein gefundenes Fressen für meine Naim's.
Die garantieren dann das Erlebnis gleich nochmal.

Gruß und schönes WE Peter
paffel
Stammgast
#15255 erstellt: 09. Mai 2009, 21:06
moin Peter,

ich glaube, es hat keine Wert, mit offensichtlichen Betonköpfen, die nur eines wollen: Recht haben, Punkt für Punkt zu diskutieren, weder über Geräte und schon garnicht über Musik.
EC hat letztes Jahr die Schleyerhalle in Stuttgart zum Kochen gebracht und es ist doch völlig müßig, hier über schlechter oder besser zu quatschen.
Auf der Treppe nach dem Konzert hörten wir dann einige Kritiker ganz ernsthaft über Verspieler und Fehler herzuziehen, wahrscheinlich Supergitarristen, die nie über die Provinzbühne hinauskamen.

Höre und genieße und gib viellicht mal ´nen Musiktipp in der Richtung.

moin
werner
Die letzten Scheiben von Walter Trout und Robben Ford fand ich übrigens total langweilig


[Beitrag von paffel am 09. Mai 2009, 21:06 bearbeitet]
hifi_raptor
Inventar
#15256 erstellt: 10. Mai 2009, 09:58
Hi Naim(ologen)

Griaß Di Werner

vorab erst mal einen schönen Sonntag.

Du hast recht über Musik(geschmack) läßt sich schwer diskutieren.
Ich gebe zu das ich als absoluter Hardcore Fan hier ganz sicher kein Maßstab bin. Aber gerade bei Dirk mußte ich wenigstens einmal antworten. Ich tu's jetzt auch nicht wieder - versprochen.

Ich bin auch kein Elektotechniker, dass ich einer ggf. techn. Argumentation etwas entgegen zu setzten hätte, und ich bin auch kein Tonmeister, aber ich setze mich auch seit 1974 mit HIFI und Musik auseinander.
Wie mann in Bayern so schön sagt, i bin a ned auf da Brennsupp'n daher g'schwumma

Die HiFi-Anlage ist Mittel zum Zweck. Und gerade ich wäre von mir aus erst einmal nicht darauf gekommen eine Naim Anlage zu kaufen. Aber die Hörsitzung war eben sehr überzeugend.
Und Datenblätter interessieren mich halt nicht mehr.

Wenn ich dann die E.C.'s JUST ONE NIGHT in der MFSL-Version auflege, oder die THE LAYLA SESSIONS 20TH ANNIVERSARY EDITION, dann fühle ich mich als sei ich bei der Session, oder beim Konzert dabei gewesen

Mehr will ich gar nicht

Aber allen Unkenrufen über Naim oder Musikern zum trotz ist es für mich der Gipfel des Musikhörens.

Gruß Peter

P.S. Tipps im Sinne von "was ich höre" gerne. Ob's anderen gefällt ist wieder was anderes.

Bei besonderen Interesse versende ich auch per eMail einmal eine Liste meiner CD-Sammlung, die ichmit einer Oracle DB pflege


[Beitrag von hifi_raptor am 10. Mai 2009, 10:00 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#15257 erstellt: 10. Mai 2009, 10:16
[quote="hifi_raptor"]Hi Naim(ologen)

Hi Dirk

[i]Deine Meinung - nicht mehr und nicht weniger.
Ich "lerne" nur Gitarre, daher erlaube ich mir kein objektives Urteil über die Fähigkeiten der von Dir aufgezählten Gitarristen, die ich alle aktustisch kenne.[/i]

nein keine Meinung, das sind Tatsachen, wenn man seine aktuelle Spieltechnik, bzw seine Phasierung und Licks beobachtet, definitiv kein Spitzengitarrist mehr... und von solchen Leuten wie Scott Henderson ist er Lichtjahre entfernt....das ist noch gnädig formuliert.. das Leute wie Henderson nicht den Massengeschmack treffen,was solls, war doch schon immer so in der Pop-Musik ein Steve Vai und ein Allan Holdtsworth haben auch weit weniger Fans, als sie es vom Standpunkt der Gitarrenkunst her verdient hätten und ein Guthrie Govan oder ein Larry Carlton auch.
Pop Musik ist wie Brot und Spiele im alten Rom...
Wenn die Kunst zu komplex wird, schalten viele auf Durchzug, zumal wenn sie selbst nicht spielen, ist ja auch o.K trotzem muß man die Dinge ab und zu mal wieder in die richtigen Relationen bringen...




Layla stammt übrigens aus der Feder von J.J. Cale, der das für E.C geschrieben hat, wenn ich das noch richtig erinnere

gruß und schönes WE dto
Dirk


[Beitrag von gambale am 10. Mai 2009, 10:19 bearbeitet]
themrock
Inventar
#15258 erstellt: 10. Mai 2009, 10:33
Im Grunde tun sich ja wirklich Parallelen, zwischen Clapton und Naim auf
a) die Technik Jünger, denen es auf Datenblätter bzw. Meisterung schwieriger Gitarrenläufe ankommt
b) denen ( zu den ich mich auch zähle) es drauf ankommt, das es einem gefällt, egal ob der Frequenzgang nicht ganz linear ist und der Gitarrist vielleicht nur 3 Riffe beherrscht, aber das Resultat, die Musik, einen mitreißt.

Apropo bin auch nicht unbedingt ein Clapton-Fan.
hifi_raptor
Inventar
#15259 erstellt: 10. Mai 2009, 11:05
Hi Naim(ologen)
Hi Dirk


Layla stammt übrigens aus der Feder von J.J. Cale, der das für E.C geschrieben hat, wenn ich das noch richtig erinnere


Du erinnerst Dich falsch!

Clapton / Gordon

Gruß

P.S.

Layla


[Beitrag von hifi_raptor am 10. Mai 2009, 11:19 bearbeitet]
frankster_666
Stammgast
#15260 erstellt: 10. Mai 2009, 11:23
von J.J. Cale war "Cocaine"...

Dass Eric Clapton nicht der begnadetste Griffbrettakrobat ist -und auch noch nie war - steht IMO doch gar nicht zur Debatte.

Und der manchmal zweifelhafte musikalische Gehalt der Ergüsse der großen Virtuosen auch nicht. Natürlich beherrscht Steve Vai sein Instrument besser - ist das wirklich wichtig? Macht er deswegen bessere Musik? Oder kann er vielleicht doch manchmal genauso langweilen wie Clapton oder andere Minimalisten.

BTW Jeff Beck hat seine besten Tage kreativitätsmäßig auch hinter sich. Etwas wirklich Neues hab ich jedenfalls von ihm auch schon lange nicht mehr gehört. Seine Set-List ist seit Jahren dieselbe. Wie bei allen Musikern, die vom Ruhm vergangener Tage zehren. Das soll seine Leistung jedoch nicht schmälern. Für mich ist er trotzdem einer der Größten.

Wer weiß, was Jimi Hendrix heute spielen (und komponieren) würde. Vielleicht wäre er mittlerweile auch ausgebrannt und würde über die Dörfer tingeln.

Über Geschmack, Politik und Religion lässt sich halt immer noch am besten streiten

Einen schönen sonnigen Sonntag


[Beitrag von frankster_666 am 10. Mai 2009, 11:28 bearbeitet]
Ollix2
Ist häufiger hier
#15261 erstellt: 10. Mai 2009, 13:42
Hallo Ihr Naimees!

Bin schon seit ein paar Wochen stiller Mitleser hier, weil ich die Klangphilosophie von Naim zumindest vom Hören-Sagen sehr interessant finde. Nun habe ich gestern einen ersten kleinen Schritt in die Naim-Welt gewagt, in dem ich mir die n-Sats angehört und übers Wochenende ausgeliehen habe. Und was soll ich sagen, ich bin bislang leider ziemlich enttäuscht.

Zunächst hatte ich die Dinger beim Händler vorsichtshalber in einer kompletten Naim-Kette (Supernait, CD5x, HDX, Din- und LSP-Kabel, n-Stands) gehört. Da fiel mir zwar die nüchterne, lebendige Spielweise positiv auf, aber das Ganze wurde von einer enormen Detailarmut und Dumpfheit überschattet. Es kam mir vor, als würde ein Handtuch über den Chassis hängen, das quasi die gesamte Plastizität der Aufnahmen nimmt. Bläser hatten keinen Glanz und Gitarrenseiten konnte man kaum sirren hören - und zwar beispielsweise bei einer Aufnahme (DMP - Thom Rotella Band), die eigentlich über fast jede Box detailreich klingt. Aber auch Popaufnamen wie Sting oder Yello kamen mir dumpf und "unluftig" vor. Zuhause an meiner eher analytischen Kette (Accuphase E206, Sony CD-Spieler X55ES) schwächte sich dieser Eindruck zwar minimal ab, blieb aber im Grundsatz bestehen.

Meine Frage daher an Euch: Ist das nun die viel beschworene "Effektfreiheit", die ich hier wahrnehme und einfach nicht gewöhnt bin oder mache ich noch irgendwas falsch? Habe gelesen, dass die Naim-LSPs eine enorme Einspielzeit brauchen. Aber ändert sich da noch so viel? Der Händler konnte mir leider nicht genau sagen, wie lange die Dinger im Laden schon gespielt haben ("immer mal wieder in der Vorführung, und dann wieder länger nicht"). Das Problem ist also schlicht, dass ich nicht genug Testzeit haben werde, um das klangliche Endstadium eingespielter n-Sats zu erleben. Eigentich schade, denn wenn zu den genannten Vorteilen noch einige Schippen Luft und Auflösung kämen, fände ich das Klangkonzept eigentlich sehr angenehm.

Freue mich auf Euer Feedback.

Grüße
Oliver
themrock
Inventar
#15262 erstellt: 10. Mai 2009, 14:28

Es kam mir vor, als würde ein Handtuch über den Chassis hängen, das quasi die gesamte Plastizität der Aufnahmen nimmt. Bläser hatten keinen Glanz und Gitarrenseiten konnte man kaum sirren hören - und zwar beispielsweise bei einer Aufnahme (DMP - Thom Rotella Band), die eigentlich über fast jede Box detailreich klingt. Aber auch Popaufnamen wie Sting oder Yello kamen mir dumpf und "unluftig" vor


Hmmh, das sind eigentlich genau die Aspekte mit denen Naim normalerweise auftrumpft.
Kann mir eigentlich nur vorstellen, daß es an den n-Sats liegt, da ich die aber noch nie gehört habe, kann ich da leider nichts zu sagen.
Haste Du denn mal mit anderen LS gehört?
Ollix2
Ist häufiger hier
#15263 erstellt: 10. Mai 2009, 15:20

themrock schrieb:
Kann mir eigentlich nur vorstellen, daß es an den n-Sats liegt, da ich die aber noch nie gehört habe, kann ich da leider nichts zu sagen.
Haste Du denn mal mit anderen LS gehört?


Meinst du andere Naim LS? Bislang noch nicht, wollte aber nächsten Mittwoch rein zum Vergleich mal die Allae beim Händler hören. Hast du Erfahrungen mit der?

Ansonsten werde ich noch die Sonus Faber Toy, die Dynaudio Excite X12 und evtl. die Geithain M25 hören.

Grüße
Oliver
themrock
Inventar
#15264 erstellt: 10. Mai 2009, 16:10
Nicht Naim LS im speziellen, sondern LS im allgemeinen.
Ich hatte mir damals die Ariva,Allae und welche von Audio Physics angehört.
Die AP gefielen mir nicht, da zu wenig Bass und sie hätten auch raumtechnisch nicht gepasst, da man sie nicht wandnah aufstellen sollte.
Ich hatte mich dann für die Arivas entschieden, da mir die Allaes zu analytisch klangen, es kam kein Spaßfaktor rüber.

Allgemein müssen Naim-Ls wandnah aufgestellt werden, fall Du das nicht möchtest(kannst machen sie wenig Sinn.
Das Gegenteil ist natürlich auch (was oft gemacht wird) das die meisten LS frei (wandfern) aufgestellt werden sollten, was oft nicht geschieht und dann klingts beim Händler gut und zu Hause mies/matschig.
Deshalb vorher darüber klar werden, sollen die Boxen wandnah bzw. können sie frei aufgestellt werden, dann kann man spez.LS in die engere Wahl nehmen.
Deshalb ist gerade bei Boxen wirklich das aller wichtigste zu Hause hören!
Jeder gute Händler leiht sie dir aus.
Allg. wird Naim oft mit B&W und Neat kombiniert.
Gruß
Ingo
Ollix2
Ist häufiger hier
#15265 erstellt: 10. Mai 2009, 16:48
Hallo Ingo,

klar hab ich schon verschiedenste Lautsprecher gehört, nur noch nicht an Naim-Elektronik. Früher hatte ich 10 Jahre lang eine IQ Trend 3, dann aus Platzgründen mehrere Jahre eine ELAC 310i Jet, mit der ich aber überhaupt nicht zufrieden bin, und mich deshalb jetzt umsehe.

Wandnah waren die n-Sats beim Händler aufgestellt und sind sie jetzt auch bei mir - hatte schon gelesen, dass sie so abgestimmt sind.

Ach übrigens, hier passieren gerade kleine Wunder. Habe die Dinger jetzt seit gestern ca. 12 Stunden in Betrieb und als hätten sie meine Beschwerden hier im Forum gelesen, öffnen sie sich langsam. Das etwas nüchterne ist geblieben (find ich ja auch gut), aber jetzt sind leichter Glanz, mehr Details und bessere Feindynamik hinzugekommen. Vermutlich waren die fast nagelneu - wie ungeschickt vom Händler, mir so etwas vorzuführen. Hmmm, bin mal gespannt, wo die Reise hingeht. Noch ist es nicht perfekt, aber wenn das so weiter geht, werde ich noch warm mit denen.

Werde weiter Bericht erstatten ...

Grüße
Oliver
themrock
Inventar
#15266 erstellt: 10. Mai 2009, 16:52
Hallo Oliver,
ja LS an Naim-Elektronik meinte ich.
Ist ja schon mal ein Fortschritt.
Ansonsten frag doch mal im engl. Naim-Forum nach, da denke ich wirst Du mehr Antworten bzgl. N-Sats bekommen als hier, da die dort wesentlich verbreiteter sind.
nullhttp://forums.naim-audio.com/eve
paffel
Stammgast
#15267 erstellt: 10. Mai 2009, 19:39
moin Oliver,

für mich - aber nicht nur, wie aus persönlichen Kontakten weiß - kann man die aktuellen naim - LS vergessen.
Ausnahmen (im Hörgeschmack) bestätigen die Regel.


moin
werner
Ollix2
Ist häufiger hier
#15268 erstellt: 10. Mai 2009, 19:57
Hallo Ihr Beiden!

@ Ingo: Danke für den Tipp. Ich muss die Box am Mittwoch zurückbringen. Werde ihr bis dahin so viel Einspielzeit wie möglich geben, bevor ich mir ein weiteres Urteil bilde.

@ Werner: Was waren denn deine Hauptkritikpunkte und die der anderen?

Grüße
Oliver
saboli
Stammgast
#15269 erstellt: 10. Mai 2009, 21:36
Ein interessanter Bericht ... oder wenn Papi einen unbenutzten NAP500 herum liegen hat ...
http://forums.naim-a...8019385/m/4622932027

Gute Nacht ...
Olivier
herat
Inventar
#15270 erstellt: 10. Mai 2009, 22:18
Danke für den Link. Netter Bericht. Und DBL über 2K8UKP??? Die sind aber nicht wertstabil. Wenn die Dinger nicht für mein Wohnzimmer viel zu groß wären (und die optik nicht wär), könnt ich weich werden.
gambale
Hat sich gelöscht
#15271 erstellt: 11. Mai 2009, 07:12

themrock schrieb:
Im Grunde tun sich ja wirklich Parallelen, zwischen Clapton und Naim auf
a) die Technik Jünger, denen es auf Datenblätter bzw. Meisterung schwieriger Gitarrenläufe ankommt
b) denen ( zu den ich mich auch zähle) es drauf ankommt, das es einem gefällt, egal ob der Frequenzgang nicht ganz linear ist und der Gitarrist vielleicht nur 3 Riffe beherrscht, aber das Resultat, die Musik, einen mitreißt.

Apropo bin auch nicht unbedingt ein Clapton-Fan. :L


du hast das ganze nicht verstanden. Es geht nicht um Technik sondern um Kreativität und Ausdruck..
ich wäre wohl kaum Hendrix-Fan, wenn es mir nur um Technik ginge... da gibt es heutzutage tausende von Shredderern, die das besser können und mir auch nichts geben...denk noch mal Ruhe nach, um was es geht, aber viellicht ist da auch gar nicht dein Thema..

Gruß Dirk
gambale
Hat sich gelöscht
#15272 erstellt: 11. Mai 2009, 07:18

frankster_666 schrieb:
von J.J. Cale war "Cocaine"...

Dass Eric Clapton nicht der begnadetste Griffbrettakrobat ist -und auch noch nie war - steht IMO doch gar nicht zur Debatte.

Und der manchmal zweifelhafte musikalische Gehalt der Ergüsse der großen Virtuosen auch nicht. Natürlich beherrscht Steve Vai sein Instrument besser - ist das wirklich wichtig? Macht er deswegen bessere Musik? Oder kann er vielleicht doch manchmal genauso langweilen wie Clapton oder andere Minimalisten.

BTW Jeff Beck hat seine besten Tage kreativitätsmäßig auch hinter sich. Etwas wirklich Neues hab ich jedenfalls von ihm auch schon lange nicht mehr gehört. Seine Set-List ist seit Jahren dieselbe. Wie bei allen Musikern, die vom Ruhm vergangener Tage zehren. Das soll seine Leistung jedoch nicht schmälern. Für mich ist er trotzdem einer der Größten.

Wer weiß, was Jimi Hendrix heute spielen (und komponieren) würde. Vielleicht wäre er mittlerweile auch ausgebrannt und würde über die Dörfer tingeln.

Über Geschmack, Politik und Religion lässt sich halt immer noch am besten streiten

Einen schönen sonnigen Sonntag :)


natürlich kann Virtuosität zum Selbstzweck verkommen, davon gibt es mittlerweile einen ganze Generation von Saitenakrobaten, die per se nichts zu erzählen haben...
aber ein z.B. Vai ist in seinen besten Momenten (gerade bei einigen seiner Balladen)natürlich ne ganz andere Dimension, Selbiges gilt für einen Andy Timmons, Jimmy Herring oder Ray Gomez um mal drei Protagonisten zu nennen..aber jetzt ist auch genug o.T..
herat
Inventar
#15273 erstellt: 11. Mai 2009, 09:18
Auch wenns ziemlich oT war, ich fand euren Disput erfrischend und lehrreich. Bin kein Gitarrist und kenne kaum die erwähnten Musiker, bin aber jetzt sicher aufmerksamer beim Zuhören, wenn mir Jeff Beck, EC oder eben Joe Bonamassa unterkommen sollten.

LG

Ronald
gambale
Hat sich gelöscht
#15274 erstellt: 11. Mai 2009, 10:36

herat schrieb:
Auch wenns ziemlich oT war, ich fand euren Disput erfrischend und lehrreich. Bin kein Gitarrist und kenne kaum die erwähnten Musiker, bin aber jetzt sicher aufmerksamer beim Zuhören, wenn mir Jeff Beck, EC oder eben Joe Bonamassa unterkommen sollten.

LG

Ronald


Hallo Ronald,

na dann hat das ja was gebracht, die hier genannten Namen sind zum Stöbern sicherlich sehr geeignet und vielleicht findet der eine oder andere da etwas, was für ihn passt

LG Dirk
ft/o8
Inventar
#15275 erstellt: 11. Mai 2009, 17:47
Da Gambale hier jetzt drei mal Jimmy Herring erwähnte, will ich mal die Kurzbio von dem reinkopieren.
Der hat zwar selbst bis jetzt nur eine Platte herausgebracht, aber die Bands die ihn anheuerten sprechen für sich:

1962- Born in Fayetteville, North Carolina
1975-Started playing guitar at age 13: first guitar was a Fender Bronco
1980-Attended Berklee College of Music Summer Session
1980-Graduated from high school
1984-85-Attended Guitar Institute of Technology (GIT) in Hollywood, California
1986-Moved to Atlanta to teach at Atlanta Institute of Music; meets drummer Jeff Sipe
1986-88- plays with musicians such as Oteil Burbridge, Jeff Sipe, who introduce him to Col. Bruce Hampton. Later meets and plays with Kofi Burbridge, Count Mbutu, and Matt Mundy.
1989- Asked to join Bruce, Oteil, and Jeff to form Aquarium Rescue Unit.
1989-1995- Aquarium Rescue Unit with Col. Bruce Hampton.
1995- Col. Hampton leaves ARU. Singer Paul Henson joins.
1997-Frogwings with Butch Trucks, Derek Trucks, John Popper, Kofi Burbridge, Oteil Burbridge, Marc Quinones
1998-99 - Jazz Is Dead with Billy Cobham, Alphonso Johnson, T Lavitz. After Billy Cobham departed in 1999, Rod Morgenstein and Jeff Sipe took over the drum chair.
2000-Project Z with Ricky Keller and Jeff Sipe . Begins recording Project Z’s Debut Album
2000-January-Auditions for Phil Lesh and does Spring Tour
2000 with Phil Lesh and Friends
2000 May- joins Allman Brothers from May to late September for ABB Summer 2000 Tour
2000 October- becomes full time member of Phil Lesh and Friends
2002- (March) Recorded Project Z’s second album (to be released in Aug/ Sept. 2005)
2002 Fall-joins original members of the Grateful Dead when they reunite as the Other Ones
2003 and 2004 – The Dead Summer Tours
2004 Fall- works on Mahavishnu (Meeting of the Spirits) and Miles Davis (Black Satin) Tribute Albums
2005- A short hiatus until going to play with The Codetalkers featuring Col. Bruce Hampton. Continues to play with Phil Lesh.
2006-Spring-Herring, Rodgers, Sipe, Fountain and Van Allen
2006-Summer- Herring, Rodgers, Sipe and Fountain
2006-Fall-Joins Widespread Panic for Fall Tour
2007- Continues to play with ARU, WSP and some close friends for now
frankster_666
Stammgast
#15276 erstellt: 11. Mai 2009, 19:12
Ich wusste gar nicht, dass das hier auch ein (Ex-)Gitarristen-Thread ist

Aber schön, dass es nicht immer nur um die vermeintlichen Nachteile der ach so schrecklich gesoundeten Naim-Geräte geht

LG


[Beitrag von frankster_666 am 11. Mai 2009, 21:31 bearbeitet]
saboli
Stammgast
#15277 erstellt: 11. Mai 2009, 20:46
und etwas anderes:
http://forums.naim-a...8019385/m/7032974717

Nette Bilder von Naim Anlagen aus dem Naim Forum
Olivier
hifi_raptor
Inventar
#15278 erstellt: 11. Mai 2009, 21:13
Hi Naim(ologen)

Yepp - da sind Anlagen dabei, die reine Naimania

Und ich dachte immer ich sei ein beknackter CD-Sammler, weit gefehlt es gibt noch wahnsinnigere

Wir sollten unsere Naim's auch mal in's rechte Licht rücken, samt unserer Scheibensammlungen.

Gefällt mir.

Gruß und schöne Woche
frankster_666
Stammgast
#15279 erstellt: 11. Mai 2009, 21:35
besonders niedlich sind die gerätebasen im halben format.
ob ich mir sowas auch fürs hicap bastele...
herat
Inventar
#15280 erstellt: 11. Mai 2009, 22:21
Danke Olivier,

da sind schon ein paar Leckbissen zu finden.

zB Nicht nur die Kabel, auch den Staub find ich bemerkenswert. Der Teppich hat auch Charme.

Quelle: http://forums.naim-a...385/m/7032974717/p/3

Ich fürchte, das Staubproblem gibts bei mir auch, nur kann ich mein Regal nicht vorschieben, muß es von vorne ausräumen. Das mach ich nur in Notfällen.

lg

Ronald


[Beitrag von herat am 11. Mai 2009, 22:23 bearbeitet]
Nap_300
Stammgast
#15281 erstellt: 12. Mai 2009, 06:55

herat schrieb:
Danke Olivier,

da sind schon ein paar Leckbissen zu finden.

zB Nicht nur die Kabel, auch den Staub find ich bemerkenswert. Der Teppich hat auch Charme.

Quelle: http://forums.naim-a...385/m/7032974717/p/3

Ich fürchte, das Staubproblem gibts bei mir auch, nur kann ich mein Regal nicht vorschieben, muß es von vorne ausräumen. Das mach ich nur in Notfällen.

lg

Ronald


Da fühlt sich die SBL im Hintergrund sau wohl für so eine Wohnung wurde sie gebaut Meine Frau würde einen Schreikrampf bekommen bei diesen Kabeln und Staub. Freu ich mich auf meine ATC wenig Kabel plus Gerätschaften + sensationeller Klang. Nicht falsch verstehen ich stichle nur ein bisschen, Naim hat schon das gewisse etwas Aber jedem das seine mir das ......

Gruss
Peter


[Beitrag von Nap_300 am 12. Mai 2009, 06:56 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#15282 erstellt: 12. Mai 2009, 07:22

ft/o8 schrieb:
Da Gambale hier jetzt drei mal Jimmy Herring erwähnte, will ich mal die Kurzbio von dem reinkopieren.
Der hat zwar selbst bis jetzt nur eine Platte herausgebracht, aber die Bands die ihn anheuerten sprechen für sich:



Herring ist in der Tat ein alter Haudegen, Warum er solange mit einem Solo-Debüt gewartet hat?? k.A. wahrscheinlich hatte er nie Zeit.
Für mich auf jeden Fall eines der aufregendsten Gitarrenalben, die ich in der letzten Zeit gehört habe, Derek Trucks macht bei einigen Titeln den Assist...


[Beitrag von gambale am 12. Mai 2009, 12:49 bearbeitet]
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